Entlarvender Auftritt Baerbocks vor der UN

Auf T-Online wird der Auftritt der Außenministerin aus
Deutschland vor der UNO im reinsten Staatspresse-
jargon bejubelt: ,,Gnadenlos kontert Baerbock die
russischen Vertreter aus“.
Wer Annalena Baerbock und ihre freien Reden kennt,
dürfte wohl eher befürchtet haben, dass Baerbock sich
wieder einmal bis auf die Knochen blamiert, wie in ihren
letzten Reden über Staaten die hunderttausend Kilome-
ter von uns entfernt sind oder ihrer Forderung nach ei-
ner 306 Grad-Wende an Putin.
Wie von ihr gewohnt, war Baerbock mal wieder schlecht
auf ihren Auftritt vorbereitet. Da sie ja ,,aus der Außen-
politik kommt“, hätte sie wissen müssen, mit wem sie
es vor der UN zu tun hat und was dort zur Sprache kom-
men wird. Doch auf T-Online erfahren wir dann zu un-
serer großen Überraschung: ,, Ihre vorbereitete Rede
muss eilig umgeschrieben und ergänzt werden“.
Ihre nun eilig umgeschriebene Anklage Russlands be-
gann nun so: ,, Dann sahen wir 365 Nächte und Tage
lang, was das bedeutete. Und dass Ihre Panzer kein
Wasser brachten. Und Ihre Flugzeuge haben keine
Babynahrung abgeworfen. Ihre Panzer und Flugzeuge
brachten Tag und Nacht nur Zerstörung und Tod von
Tausenden von Müttern und Vätern und Kindern“.
Ob wohl ein Vertreter der Bunten Republik dies auch
so seinen Alliierten vorgeworfen, die ja auch Nazi-
deutschland entmilitarisieren wollten? Denn bislang
fand kein einziger Vertreter der Bunten Republik
deutliche Worte für das Moraling Bombing der
Alliierten! Und genau wegen deren Handeln wird
ein Bomberkrieg gegen die Zivilbevölkerung bis
heute nicht als Kriegsverbrechen angesehen!
Dann stellte Baerbock eine Fangfrage: „Wo würde die
Ukraine, die freiwillig ihre Atomwaffen aufgegeben
hat, weil sie an Frieden glaubte, heute stehen, wenn
wir nicht ihr Recht auf Selbstverteidigung verteidigt
hätten?“ Wenn die Ukraine damals tatsächlich an
Frieden geglaubt hat, warum führte sie dann einen
jahrelangen Bürgerkrieg mit überwiegend extrem
nationalistischen und offen faschistischen Freikorps
und Brigaden einen Bürgerkrieg gegen das eigene
Volk, dass doch nur etwas mehr Autonomie von
Kiew gefordert und zunächst keine Abspaltung im
Sinn hatte? Man kann auch nicht erklären, warum
es mit dem Völkerrecht vereinbar ist, den Serben
ihr Kosovo wegzunehmen und für unabhängig zu
erklären, wenn aber Russland das Gleiche mit den
überwiegend von Russen bewohnten Gebieten im
Donbass tut, dies dann plötzlich nicht mit demsel-
ben Völkerrecht vereinbar sei. Das konnte man vor
2014 ebenso wenig erklären, wie heute!
„Können wir uns vorstellen, was es bedeuten würde,
mehr Butschas, Charkiws, Mariupols, mehr Bach-
muts, mehr Gräueltaten gegen Zivilisten?“, fragt
Baerbock weiter. Für so eine Welt wolle sie nicht
verantwortlich sein“.
Aber mit ihren Waffenlieferungen verlängert sie
nicht nur den Krieg, sondern sorgt damit auch
erst dafür, dass immer mehr Butschas, Charkiws,
Mariupols und Bachmuts geben wird. Als Kriegs-
treiberin trägt Baerbock genau dafür eine Mitver-
antwortung, aus der sie sich nun vor der UNO
herauszuwinden versucht! Dementsprechend
hat China es genau auf den Punkt gebracht als
dessen Vertreter sagte: ,, der Westen würde mit
seinen Waffen Öl ins Feuer gießen“!
Wahrscheinlich wird man Annalena Baerbocks
gesamteUN-Rede, inklusive der von ihr gewohn-
ten Versprecher, bald wieder in den Sozialen
Netzwerken „genießen“ dürfen.
Schon die Auftragsarbeit der gleichgeschalteten
Staatspresse nun Baerbocks Rede schön färben
zu wollen, lässt einiges befürchten!
Denn auch im berüchtigten „Merkur“ ist man
voll des Lobes für Baerbocks Rede vor der UN.
Und wenn Baerbock und ihre geliebten Ukrainer
so sehr Frieden wollen, warum lehnen sie dann
schon im Vorfeld den chinesischen Friedensplan
als „Unterwerfung“ ab? Zumal Chinas Vertreter
Dai Bing Gespräche zwischen Moskau und Kiew
„ohne Vorbedingungen“ forderte! Damit hat sich
Annalena Baerbock praktisch selbstentlarvt, in-
dem sie vor der UN ganz einseitig, noch nicht ein-
mal deutsche, sondern ganz ausschließlich die In-
teressen der ukrainischen Regierung vertrat, die
nur einen Diktatfrieden akzeptiert!
Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja,
der die westlichen Kriegstreiber schon vorher aus
dem Konzept gebracht, als diese eine Schweigemi-
nute ausschließlich für ukrainische Opfer verlangt,
und Nebensja ein Gedenken an alle Opfer des Krie-
ges seit 2014 durchsetzte, fand klare Worte zu der
Baerbocks Geheuchel von Frieden: ,,Das Wort „Frie-
den“ werde unaufrichtig verwendet. Gemeint ist eine
Kapitulation Russlands, die Russland im Idealfall
eine strategische Niederlage zufügt, gefolgt von der
Auflösung des Landes und der Neuordnung der Ge-
biete.“
Schon alleine der Umstand, dass Baerbock vor der
UN offen die ukrainische Propaganda ohne jegliche
Bedenken vertrat, zeigt, dass es sich bei ihr nur um
eine ukrainische Erfüllungspolitikerin aus Deutsch-
land handelt. Denn seit der Baby-Brutkastenlüge in
Kuwait, die zum Einmarsch in den Irak mit als Vor-
wand galt, sind solche Aussagen, wie die des ukrain-
ischen Außenminister Dmytro Kuleba, mit größter
Vorsicht zu genießen. Kuleba behauptete, dass Tau-
sende Kinder nach Russland verschleppt worden
seien. „Wahrscheinlich der größte Fall von staat-
lich geförderter Entführung von Kindern in der
Geschichte unserer modernen Welt.“
Und wenn es der buntdeutsche Schweinejournalis-
mus noch so gerne hätte, so richtig konnte Anna-
lena Baerbock vor der UN nicht punkten. Dort blei-
ben die USA der große Puppenspieler, der im Hin-
tergrund die Fäden zieht und Annalena Baerbock
ist ganz eindeutig nur eine ihrer Majoretten!

Da träumt Heiko Maas von internationaler Anerkennung

Bundesaußenminister Heiko Maas, der als
Justizminister mit der Maas-geschneiderten
Justiz den Bürgern schon nicht den Rechts –
staat vermitteln konnte, will sich nun als
Vermittler im Syrien-Konflikt anbieten.
Damit tritt er in die unseligen Fußstapfen
eines Frank-Walter Steinmeiers, welcher
sich auch als internationaler Vermittler
versucht. Da es Steinmeier dabei an der
nötigen Neutralität vollkommen fehlen
ließ, wurde er denn eher als israelischer
Honorarkonsul wahrgenommen.
Sozialdemokratische Außenpolitik ist zu –
gleich von extremer Heuchelei, denn wäh –
rend im Wahlkampf uns der Nationalstaat
als Quelle allen Übels dargestellt und der –
selbe überwunden werden müsse, muß
gleichzeitig der Nationalstaat Israel unter
allen Umständen geschützt und seine Exis –
tenz gesichert werden!
Auch als Außenminister steht bei Heiko
Maas das eigene Land an letzter Stelle.
So möchte Maas sich unbedingt einen
Sitz im UN-Sicherheitsrat erkaufen.
Natürlich nicht, um dann dort etwas für
Deutschland zu tun, oder gar demokrat –
isch im Sinne der Mehrheit seines Volkes
zu handeln, sondern um ausschließlich
´´ in dem Gremium europäisch interpre –
tieren „.
Soll heißen, das Deutschland eine Menge
Geld ausgibt, für einen Sitz, wo dann die
Vertreter im Sinne anderer Staaten, wie
etwa Israel, agieren werden. Die ganze
Sache unterstreicht einmal mehr, das in
der Merkel-Regierung das eigene Volk
an aller letzter Stelle steht.
Und im Falle von Heiko Maas, wäre das
deutsche Volk ohne Außenminister so –
gar noch um einiges besser dran als mit
so einem Vertreter!

Die Stimme des Herrn läßt wieder einmal grüßen

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Wieder einmal mehr, erinnern die Politiker der
Deutschen Blumenkübel-Demokratie an jenem
Hund auf alten Grammophonplatten, der treu –
dumm in den Grammophon-Trichter guckt
und auf die ´´ Stimme seines Herrn „ wartet.
In diese Kategorie fällt Heiko Maas, welcher
den Außenminister mimt. ´´ Die USA oder
Frankreich haben Deutschland bisher nicht
aufgefordert „ stellte der nämlich fest zu
einer möglichen Beteiligung Deutschland
an einer Bombardierung Syriens.
Heiko Maas betonte aber´´ dass sich die west –
lichen Verbündeten in dieser Frage nicht aus –
einanderdividieren lassen dürften „. Das soll
wohl heißen, daß man wie in früheren Zeiten
in jeden ausländischen Hintern kriechen und
sollte Trump oder Marcon nach Krieg zumute
sein, dann stellt die Merkel-Regierung will –
fähige Handlanger. Während Maas in Dublin
mit typischem Hundeblick derartiges verkün –
dete, und wieder einmal vorpreschte, wie mit
seinen angeblich gesicherten Informationen
im Fall Skripal.
Indessen sollte Heiko Maas erklären, warum
seine Regierung unbedingt einen Sitz im UN –
Sicherheitsrat haben will. Und da legte er los :
´´Ich komme aus dem Herzen Europas und bin
aus ganzem Herzen Europäer. In einer Phase
der wichtigen Entscheidungen für Europa ist
für uns klar : Wir wollen die Europäische Union
zusammenhalten und stärken. Europa bleibt für
uns die beste Chance, uns in der Welt Gehör zu
verschaffen und für unsere Vorstellungen von
Demokratie, Freiheit und Menschenrechten ein –
zutreten. Nicht nur aus Leidenschaft, sondern
aus purem Realismus sollten wir für Europa ein –
treten. Wir haben ein fundamentales Interesse
am Zusammenhalt Europas: viele einzelne
Arbeitsplätze hängen davon ab „. Bei so viel
Europa, kommt Deutschland gar nicht mehr
in dieser Regierung vor und so will man also
nur einen Sitz, um Entscheidungen im Sinne
anderer Staaten zu treffen ! Die Stimme des
Herrn läßt wieder mal grüßen !

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Maas hat sichtlich noch nicht einmal ansatz –
weise begriffen, das er als Außenminister im
Sinne und zum Wohle seines eigenen Volkes
handeln soll. Statt dessen jammert er : ´´ Immer
unverhohlener werden nationale Interessen in
den Vordergrund gestellt „. Dafür hat man die
Politiker eigentlich gewählt und nicht, um aus –
schließlich ausländische Interessen zu vertreten !
Da wundert es nun niemanden mehr, daß unter
Heiko Maas als Justizminister, Ausländer die
Deutschen pauschal als ´´ Köterrasse „ und
´´ Hundeclans „ beleidigen können, ohne da –
für belangt zu werden.
Auch Merkel sieht beim angeblichen Giftgas –
angriff die Schuld bei der Assad-Regierung.
Mögliche Untersuchungsergebnisse wartet
man gar nicht erst ab, wozu auch, wo doch
der Schuldige sichtlich schon im Vornherein
festgestanden ! Zwar schließt Merkel eine Be –
teiligung an einem Militärschlag aus, aber ge –
wiß wird man Handlangerdienste leisten.

Statt Sitz im UN-Sicherheitsrat : Erst einmal im eigenen Land für Sicherheit sorgen !

In Deutschland eskalieren Massenschlägereien von
Migranten untereinander ebenso, wie Messerattacken
oder sexuelle Übergriffe. An Schulen mehren sich
die Fälle wo nichtmuslimische Schüler von Mus –
limen gemobt, beleidigt oder gar bedroht werden.
Von dem, was derzeit im Bundestag oder den Land –
tagen sitzt, ist in keinem dieser Fälle auch nur die
aller geringste Hilfe zu erwarteten. Man braucht
von Linken, Roten oder Grünen nicht zu erwarten,
das sie wegen der Zunahme solcher Fälle eine An –
frage stellen oder sonstwie reagieren würde. In der
Politik werden derart unliebsame Themen systema –
tisch tot geschwiegen ! Alles, was das was im Bun –
destag sitzt tut, ist noch mehr Migranten ins Land
zu holen, und das selbst, wenn 80 Prozent der Be –
völkerung dagegen sind.
Somit sitzen also die schlimmsten Gefährder der
inneren Sicherheit in Deutschland im Bundestag
und in den Landtagen herum. Da klingt es wie
blanker Hohn, das sich die Politiker, welche noch
nicht einmal im eigenen Land die Sicherheit ge –
währleisten können, sich um einen Sitz im UN –
Sicherheitsrat bemühen !
Vor der UN tönte Außenminister Heiko Maas :
´´ Deutschland ist fähig und bereit, mehr Ver –
antwortung zu übernehmen „. Das soll wohl
heißen, das Deutschland nur noch mehr Flücht –
linge aufnehmen und noch mehr deutscher
Steuergelder im Ausland verpulvern wird !