In der ,,Süddeutschen Zeitung„ will man uns den Öster –
reicher Gerald Knaus als ,,renomierten Forscher„schmack –
haft machen. Dabei ist der ,,Migrationsforscher„ nichts an –
deres als der übliche Handlanger der Asyl – und Migrations –
lobby.
Angeblich erforscht Knaus die Korruption in EU-Staaten.
Selbstredend nur in jenen Staaten, welche der Massenein –
wanderung ablehnend gegenüber stehen. In den eigenen
NGO der Asyl -und Migrationslobby forscht Knaus natür –
lich nicht nach und deckt deren zwielichtige Geldgeber auf.
Immerhin müsste er dann in seiner eigenen NGO, dem
´´European Stability Initiative“, wo deren Leiter in Berlin
er ist, damit anfangen. Die ,,European Stability Initiative„
ist zweifelsohne einer jener NGO, die sich seit Jahren be –
harrlich geweigert, ihre Geldgeber offen zu legen. Letzt –
endlich musste man doch eingestehen, dass man Geld
vom Open Society Institute, einer der Soros-Organisa –
tionen bekommen hat!
Hier endet für Knaus sehr schnell jedes Gefühl für Rechts –
staatlichkeit! Immerhin forderte Knaus die EU dazu auf
der Türkei weitere Milliarden Euro anzubieten! Knaus
dazu: ,, Auch wenn die Türken zwei Milliarden pro Jahr
fordern würden, wäre das eine sinnvolle Investition für
die EU „. Das sind nicht Worte eines Wissenschaftlers
sondern die eines Geschäftemachers!
Knaus war einer der Iniatoren des schmutzigen Türkei –
deals, welcher, wie man es unschwer an den vielen Mi –
granten in Griechenland erkennen kann, kaum etwas
gebracht. Warum hat Knaus bei seinen Korruptions –
forschung nie nachgeforscht, wo das von der EU an die
Türkei gezahlte Geld versickert ist? Angeblich erforscht
Knaus auch gerne, wie es um die Rechtsstaatlichkeit be –
stellt. Und da schlug er dann ausgerrechnet die Türkei
als Bündnispartner vor?
Schon 2018 fiel Knaus in einem Beitrag im ,,SPIEGEL„
mit seinem Lobbyismus unangenehm auf: ,, Durch so –
fortige Zuordnung von bezahlten Rechtsanwälten zu den
Asylsuchenden und von Nichtregierungsorganisationen
zu den Verfahren werden Schnelligkeit und Solidität der
Verfahren erreicht „ hieß es darin. Das ist nichts ande –
res als reiner Lobbyismus zur Durschsetzung staatlicher
Finanzierung der NGO der Asyl – und Migrantenlobby!
In dem ,,SPIEGEL„-Gastbetrag vom 28.6.2018, den
Knaus zusammen Gesine Schwan verbrochen, geht es
auch um Lobbyarbeit, welche z.B. die Finanzierung der
NGO der Asyl – und Migrantenlobby über Beraterver –
träge durch deutsche Kommunen sichert: ,, Kommunen
sind eingeladen, auf der Basis beratender Multi-Stake –
holder Beiräte (Vertreter der Gemeindeverwaltungen,
der Unternehmen und von Nichtregierungsorganisatio –
nen, einschließlich, wenn möglich, wissenschaftlicher
Beratung) darüber zu entscheiden, ob und in welcher
Zahl sie im Rahmen ihrer eigenen weiteren Entwick –
lung Flüchtlinge aufnehmen wollen„. Klingeln da bei
Berater der Unternehmen nicht alle Alarmglocken, an –
gesichts der Tätigkeit solcher für die Merkel-Regierung?
Ist dies die Art von Korruptionsaufdeckung, die Knaus
betreibt? Immerhin geben die Lobbyisten in ihrem Bei –
trag ganz unumwunden offen zu, dass es um Beeinfluss –
ung geht: ,, Und dadurch konkrete Ergebnisse noch vor
dem Europaparlamentswahlen 2019. Es geht um eine
Demonstration von Erfolg, der die gesamte europäische
Debatte beeinflussen soll„. Hier zeigt der Lobbyist sein
wahres Handwerk, nämlich die gezielte Beeinflussung
der Politik! Nicht umsonst ist Knaus NGO im Lobby –
register der EU eingetragen!
Bei solch einseitiger Forschung fiel Gerald Knaus nicht
nur der ungarischen Regierung auf, die ihn verdächtigen
,, gemeinsam mit anderen „Lobbygruppen, die sich als
Nichtregierungsorganisationen tarnen„ die Politik des
Georges Soros verfolgen. Die Frage, ob sich der ,,Korrup –
tionsforscher„ Knaus mit dem Fall Soros befasst, wäre
hier interessant, aber wie gesagt als Lobbyist verfolgt er
mit seinen ,,tendenziösen Berichten„ eben nur die Re –
gierungen, welche sich der Migration widersetzen. Eine
der vielen Sprachpuppen der Asyl – und Migrantionspo –
litik würde Knaus nie mit Korruptionsvorwürfen beläs –
tigen!
Knaus behauptet: ,, Sein Fall sei eine „fantastische Fall –
studie“, wie Politik in Ungarn funktioniere„. Dabei ist
sein Fall eher Anschauungsmaterial dafür wie Lobbyis –
ten innerhalb der EU agieren, mit einseitigen Studien
und Berichten und wie ekelhaft ihr Treiben ist.
Kein Wunder also, dass dieser widerwärtige Lobbyist
wieder ganz vorne dabei mit mischt, den Deutschen
die Migranten aus Griechenland aufzuzwingen. Da –
für würde er nur zu gerne die Eurokraten weitere
schmutzige Deals einfädeln lassen! Seine Lobby –
NGO erstellt seit Jahren Konzepte für Migration
nach Europa.
Nun, wo die ungarische Regierung das unermüdliche
Wirken Knaus für die Asyl – und Migrantenlobby of –
fen gelegt und damit seine ständigen Einmischungen
in die inneren Angelegenheiten Ungarn, nur um das
Land zu zwingen gegen den Willen seines Volkes Mi –
granten aufzunehmen, spricht dieses Subjekt frech
von einer gezielten Kampagne gegen ihn. Das war
schon immer das Vorgehen der Lobbyisten, wenn
ihnen Entarnung drohte. Sobald die eigenen Ver –
brechen sichtbar werden, versetzt man sich in den
Opfermodus. Das ist nichts anderes als das Haltet –
den-Dieb-Geschrei des echten Diebes zur Ablenk –
ung!