Seit gut vier Jahrzehnten verkünden Politiker und
Politikerinnen in diesem Land gebetsmühlenartig, –
und dies ganz besonders vor anstehenden Wahlen -,
dass mehr Geld in die Bildung gesteckt werden müs-
se. Das Ganze ist als ob man immer weitere Blut-
transfusionen in eine Mumie pumpt, die gleichzei-
tig zur Ader gelassen wird. Ebenso verschwindet
das ins Bildungssystem hineingepumpte Geld je-
des Jahr im Nichts, ohne das eine spürbare Ver-
änderung eingetreten wäre, außer der, dass es
dem Patienten am Dauertropf anschließend nur
noch schlechter geht, was nicht nur die PISA-Stu-
dien belegen. Mit den Bundesregierungen wechsel-
ten zwar hin und wieder die zuständigen Ärzte; all-
ein am Zustand des Patienten Bildungssystem än-
derte sich nichts, jedenfalls nichts zum Guten!
So ließe sich bei der Bildung schon Mehrkosten ein-
sparen, wenn man nicht Jahrzehntelang jedes Jahr
wieder und wieder mehr Geld sinnlos ins Bildungs-
wesen abfließen lässt, sondern: 1. ) das Bildungs-
system endlich grundlegend reformiert und für alle
Bundesländer vereinheitlicht, und 2.) das Geld da
einsetzt, wo es wirklich gebraucht wird.
Und wenn doch einmal irgendwo etwas eingespart
worden, dann, – wie überall in der Bunten Republik -,
am falschen Ende, etwa an Lehrkräften, Sanierung
von Schuleinrichtung und Lehrmaterial!
Anstatt die Subventionen dort abbauen, wo sie reich-
lich verschwendet werden, etwa beim Studium der
Politikwissenschaften, und dort mehr fördern, in Be-
rufszweigen die tatsächlich dringend benötigt, wie
etwa beim Medizinstudium.
Gekürzt könnten die Gelder da werden, wo sie nur
einzig der bloßen Propagandaverbreitung dienen,
wie bei politischer Bildung oder von linker Ideologie
unterwanderten Studentenräten! Für Studienzweige,
die nachweislich keinerlei nennenswerten wirtschaft-
lichen Nutzen haben, sollten die finanziellen Anreize
drastisch gekürzt werden und die Anforderungen so
erhöht, dass das Studium der Medizin, Ingenieure,
Techniker und sonst wirklich dringend benötigter
Fachrichtungen eher für den Studierenden sich lohn-
end erscheint als Politikwissenschaften, Islamwissen-
schaften oder Soziologie!
Ohnehin kann man sich schon jetzt an den Bildungs-
einrichtungen in diesem Lande des Eindrucks nicht
erwehren, dass wohl inzwischen auf jeden real exis-
tenten Rechtsextremisten mindestens ein Akademiker
kommt, der zu ihn forscht. Hunderte, wenn nicht gar
Tausende Akademiker widmen sich nur dem Kampf
gegen Rechts, dem Erforschen angeblichem Rassismus
und Diskriminierung und mindestens ebenso viele be-
schäftigen sich einzig mit den vollkommen nahrungs-
losen Fragen der Migration, ohne, dass von ihnen je
etwas wirklich Brauchbares zustande gekommen wäre.
Auch hier ließe sich jede Menge an Steuergelder ein-
sparen, einschließlich bei den endlosen Bedienern ei-
ner staatlich verordneten Erinnerungskultur!
Der „moderne“ Alchimist unfruchtbarer Wissenschaf-
ten an deutschen Universitäten und Instituten sucht
nicht mehr nach dem Stein der Weisen, sondern er-
forscht Stolpersteine!
Ein ganz erhebliches Einsparpotenzial bilden auch
die ewigen Studenten. Es wird Millionen in die Bild-
ung von Studenten investiert, die dann nie einen Ab-
schluss machen, nach einem abgebrochenem Stu-
dium einfach in eine andere Fachrichtung weiter-
studieren, nur um dort ebenfalls nie zu einem Ab-
schluss zu kommen! Hier müsste man in eine bes-
sere Vorbereitung auf ein Studium investieren, ein
klares System schaffen, dass dem Studierenden
rechtzeitig vor Studiumsbeginn aufzeigt, was auf
ihn zukommt und welche Ansprüche an sein Stu-
dium tatsächlich gestellt. Wer ein Studium abbricht,
sollte kein weiteres staatlich bezuschusst bekommen.
Statt dessen aber werden weiterhin solch ewige Stu-
denten auf Halde produziert, die dann ihre besten
Jahre an den Universitäten verschwendet, am Ende
ohne irgendeine Berufsausbildung und Abschluss
dastehend, nur noch in die Politik zu den Grünen
gehen können, um dort denn noch irgendwie Kar-
riere zu machen.
Alleine der enorme Schaden den gegenwärtig solche
Bildungsverweigerer in Reihen von Bündnis 90/Die
Grünen anrichten, rechtfertig hier sämtliche drast-
ische Maßnahmen, die endlich zu ergreifen sind!
Wer ein zeitnahes Beispiel zu nutzlosen Dauerstu-
denten braucht, bekommt ihn gerade in der Staats-
presse in Form deutsche Psychologiestudentin Anja
Wind geliefert, die von der Staatspresse als „Klima-
Shakira“ hochgejubelt wird. Dieselbe ist seit 2017
am Studieren, ohne irgend einen Abschluss zustan-
debekommen zu haben. Nun klebt sie auf österreich-
ischen Straßen so fest wie an ihrem Dauerstudenten-
dasein! Fast sechs Jahre Studium ohne den aller ge-
ringsten gesellschaftlichen Nutzen, und dazu noch
durch ihre politischen Aktionen dem Staat hohe
Kosten beschert, dass liest sich wie eine Vita aus
dem Vorstand von Bündnis90/Die Grünen!
Fast 6 Jahre Psychologiestudium geben es bei der
26-jährigen Wind her, dass die Deutsche nun Öster-
reich als ihre Heimat ansieht, weil sie während ihrer
Kindheit mehrere Familienurlaube in Kärnten ver-
bracht! Mehr muss man dazu wohl nicht sagen!
An all den Schulen wird einseitig nur der Schulaus-
fall beklagt.
Selbstredend gibt es keine einzige brauchbare Studie
darüber, wie viele dieser Schulstunden wohl in ganz
Deutschland einzig dafür ausgefallen, dass die Lehr-
kräfte nicht neutral im Beruf, – selbst viele der ver-
beamteten Lehrkräfte -, sondern linker und grünen
Ideologien eifrig zugewandt, den Schülern frei gege-
ben, etwa um sich an Freitagen an den Demonstra-
tionen von Friday for Future zu beteiligen. Während
diese Schulausfälle vorgeblich gänzlich ohne Folgen
geblieben sein sollen, wirkte sich die Ausfälle unter
dem Corona-Lockdown geradezu extrem aus. Es ist
aber unverständlich. dass man am Herumjammern,
dass der Stoff nicht aufgearbeitet werden könne,
aber weiterhin Schulfrei erteilt, damit sich die Kin –
der und Jugendlichen politisch betätigen können!
Das Auflaufen an Schultagen von Schülern zu den
Umweltprotesten wie bei Friday for Future oder
den Aktionen der Letzten Generation hält ja un-
vermittelt an.
Man muss wohl der traurigen Tatsache ins Auge
sehen, dass ein von Versagern geleitetes und an
die Unfähigkeit der Politik angepasstes Bildungs-
system eben auch nur überwiegend Versager her-
vorbringt. Die Gestalten der Letzten Generation,
die uns vorheulen, dass es für sie unvorstellbar
sei täglich 8 Stunden arbeiten zu gehen, sollten
diesbezüglich uns allen mehr Warnung als genug
sein!