Zwischen den Zeilen gelesen: Der Montreal-Flug

In dem ganzen Trubel darum, ob der sich an nichts
erinnern könnende Bundeskanzler Olaf Scholz nun
im Flugzeug eine Maske aufhatte oder nicht, fällt
ein Satz besonders auf, der es für den, der gelernt
hat zwischen den Zeilen zu lesen, weitaus interes-
santer ist als die ganze Debatte ums Maskentragen.
In der „Frankfurter Allgemeine Zeitung “ ist es zu
lesen: ,, Ein Video und Fotos vom Hinflug der bei-
den Regierungsspitzen von Berlin nach Montreal
am Sonntag hatten für Wirbel gesorgt. Darauf wa-
ren Habeck und eng beieinander sitzende Journa-
listen ohne Masken zu sehen „.
Damit wir sichergehen, lesen wir die „Zeit“ gegen:
,, Fotos und ein Video vom Hinflug der beiden
Spitzenpolitiker nach Kanada von Berlin nach
Montreal vergangenen Sonntag hatten für Kritik
gesorgt. Darauf waren Habeck und eng beieinan-
der sitzende Journalisten ohne Masken zu sehen„.
Hier haben wir also nicht nur die Bestätigung des-
sen, sondern gleich noch ein schönes Beispiel für
den gleichgeschalteten Einkopierjournalismus!
Angeblich gibt es ja in Deutschland keine Staats-
presse. Nachdem unter Merkel konspirative Tref-
fen mit Journalisten stattfanden, bei denen Letz-
tere auf Linie der Regierung gebracht, fliegt der
Bundeskanzler Scholz nun also sogar seine eigene
Presse mit nach Kanada ein!
Aus dem „SPIEGEL“ erfahren wir sogar noch deren
Anzahl: ,, Auf dem Flug von Berlin ins kanadische
Montreal waren am Sonntag mehr als 80 Passagiere,
darunter 25 Medienvertreterinnen und -vertreter,
zugegen„. Wer die anderen „Passagiere“ waren,
erfahren wir dagegen aus der gleichgeschalteten
Presse zunächst nicht. Wahrscheinlich wieder
„Wirtschaftsvertreter“, von die Bundesregierung
offiziell ja unabhängig sein will! Und tatsächlich
ist dann doch, wenigstens im „Tagesspiegel“ von
einer „Unternehmerdelegation“ die Rede!
Kann man etwa von solch einem Journalisten, der
im Flugzeug eng und vertraut mit Bundeskanzler
und Wirtschaftsminister beisammen sitzt, noch er-
warten, dass der „unabhängig“ oder gar „sachlich-
objektiv“ über dass, was in Kanada abegelaufen,
berichtet ? Oder erinnert es einen mehr an Udo
Ulfkotte ,,Gekaufte Journalisten„?
Seltsam das dieselbe Presse, die sich wochenlang
darüber ereiferte das Verteidigungsministerin
Christine Lambrecht in einem Hubschrauberflug
ihren Sohn mitgenommen, über das Einfliegen
von 25 Journalisten kein Wort verliert!
Und wer soll bitte schön in der Presse denn nun
Kritik daran üben, dass Scholz und Habeck ohne
Maske im Flugzeug gesessen, wenn die Journalis-
ten, die darüber hätten berichten können, es ihnen
gleich getan? Dazu der „Tagesspiegel“: ,, Über die
Bilder, die Vizekanzler Robert Habeck im Gespräch
mit maskenlosen Journalisten zeigen, gibt es inzwi-
schen höchste Aufregung„!
Fassen wir also zusammen, was da so in einem Re-
gierungs-Flugzeug beisammen saß. „Unabhängige
Politiker“ saßen da neben Unternehmer-Lobbyis-
ten, dazu gesellten sich „unabhängige“ Journalis-
ten, sie dann „sachlich-objektiv“ von den Ereignis-
sen in Kanada berichten. Wer dies glaubt, glaubt
auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten!
So erfahren wir ganz nebenbei, zwischen den Zei-
len lesen, wie „demokratische“ Politik und „freier“
Journalismus in diesem Land tatsächlich funktio-
nieren!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Kokot trifft Grochowski

In der „ZEIT“ hat Michael Kokot die undankbare Auf-
gabe den heutigen Artikel im Sinne der Asyl – und
Migrantenlobby zu schreiben.
So verfasst er dementsprechend einen Artikel über
den polnischen Unternehmer Władysław Grochowski.
Derselbe vollkommen unfähig sich um seine eigene
Frau und seine Kinder zu kümmern, hat sein Herz
für die Migranten an der polnischen Grenze zu Be-
larus entdeckt. Die möchte der Unternehmer gerne
nach Polen hereinholen.
In dem wie üblich stark tendenziösen „ZEIT“-Arti-
kel erfahren wir nicht, ob der Unternehmer auch
Verantwortung und die Mithaftung übernimmt,
wenn die von ihm ins Land geholten Migranten
in Polen Verbrechen begehen. Solch unangenehme
Fragen werden den Vertretern der Asyl – und Mi-
grantenlobby nie gestellt, schon weil man sie spä-
ter auf solche Aussagen hin festnageln könnte!
Nebenbei erfahren wir, dass Grochowski sein Geld
auch mit Arche-Hotels macht, in denen die von
ihm nach Polen geholten Migranten dann auch
gleich „Arbeit finden“. Ob Grochowski den dorti-
gen Angestellten faire Löhne zahlt, das erfahren
wir natürlich nicht. Es könnte also ebenso gut
sein, dass der Unternehmer auf diese Art und
Weise nur an billige Arbeitnehmer herankom-
men will, um so mit Hilfe der ausländischen
Arbeiter die einheimischen Löhne zu drücken!
Und bei 17 Hotels und 27 Restaurants kann
man schon eine Menge Migranten als billige
Arbeiter gebrauchen!
In Kokots Artikel liest sich dass dann so: ,, Gutes
Geld verdienen und mit seinem Vermögen über
die Stiftung gute Dinge tun, das ist Grochowskis
Konzept. „Wir helfen, normal zu leben“ lautet
das Motto der Stiftung – und selbst der PiS-Re-
gierung hat sie schon einmal geholfen: Vor eini-
gen Jahren brachte die Stiftung auf deren Bitten
sieben Geschwister aus der Ukraine nach Polen,
die nach dem Tod ihrer Eltern allein dastanden.
Sie leben bis heute in einer etwa 100 Quadratme-
ter großen Wohnung der Stiftung im Ort Łochów,
eine Autostunde von Warschau entfernt. Auch hier
gibt es ein Arche-Hotel, das Zugezogenen Arbeits-
plätze bietet„.
Ob, wie bei den NGOs der Asyl – und Migranten-
lobby üblich, dann auch Geld von der Regierung
an Grochowskis Stiftung geflossen ist, das erfah-
ren wir natürlich aus dem „ZEIT“-Artikel nicht.
Warum wohl nicht?
Dann wäre die hauseigene Lena Grochowsk-
Stiftung zugleich ein geeignetes Steuereinspar-
modell. Das wäre für die Asyl – und Migranten-
lobby nicht ungewöhnlich, deren unzählige Ver-
eine, Stiftungen, Organisationen und Projekte,
zugleich auch ihre Haupteinnahmequelle sind!
Wobei die „humanitäre Hilfe“, auf die sich auch
der Unternehmer Grochowski beruft, meist für
die NGOs der Asyl – und Migrantenlobby wie
eine Lizenz zum Gelddrucken sind. Durch sie
werden auch all die Schlepper und Schleuser
vom Mittelmeer, über die Balkan-Route bis
hin zur polnischen Grenze finanziert. Auch
hier wird das Schleusertum mit „humanitärer
Hilfe“ kaschiert!
Das in Polen eine Mehrheit so denkt wie der
Herr Grochowski ist eher unwahrscheinlich.
Von daher muss Michael Kokot hier in seinem
Artikel auch folgenden Kunstgriff anwenden:
„Ich glaube, sehr viele Polen denken ähnlich
wie ich“, sagt Grochowski im Restaurant eines
seiner Hotels in Warschau. Nach seinem Appell
habe er viel Zuspruch bekommen, von seinen
Mitarbeitenden, aber auch von anderen Unter-
nehmerinnen und Unternehmern“.
Sichtlich beruhte also der „Zuspruch“ auf die
Reihe von Mitarbeitern von Grochowski und
auf Unternehmer, die mit dem Einstellen von
Migranten die einheimischen Löhne drücken
wollen! Von einer breiten Unterstützung des
polnischen Volkes kann also keinerlei Rede
sein!
Wie um vom eigentlichen Thema schnell ge-
hörig abzulenken, folgt dann eine Anekdote,
wie sich der junge Herr Grochowski um den
Wehrdienst drückte.
Nachdem der feine Herr Grochowski im Inter-
view selbst zugibt seine Kinder und die Ehefrau
stark vernachlässigt zu haben, klingt es da eher
schon zynisch, wenn Kokot dann schreibt: ,, Die
Motivation für sein soziales Engagement zieht
Grochowski aus seiner Familiengeschichte – und
aus dem katholischen Glauben. „Anderen zu hel-
fen, das hat mir meine Mutter beigebracht“, sagt
er.“
Aber Michael Kokot hat nun einmal den Partei -,
äh Redaktions-, Auftrag die Geschichte des feinen
Herrn Władysław Grochowski ganz im Sinne der
Asyl – und Migrantenlobby schon zuschreiben. So
darf es niemanden verwundern, dass er am Ende
den streng katholischen Grochowski zu einen wah-
ren Heiligen erhebt.
Am Ende muss aber dann selbst Kokot eingestehen,
dass das einzig wirklich Interessante an Grochowski
dessen Schnauzbart ist: „Angesprochen auf die Be-
deutung des markanten Schnauzbartes winkt Gro-
chowski ab: Nein, der habe keine Bedeutung, nein,
er sei auch keine Familientradition: „Die Marketing-
Leute in meinem Unternehmen haben mir empfoh-
len, ihn wachsen zu lassen, damit ich besser erkenn-
bar bin.“
Ob dieselben „Marketing-Leute“ ihm auch empfoh-
len aus eben solch Gründen des Marketings sich für
Migranten einzusetzen, dass erfahren wir schon nicht
mehr.

Hier wir immer das Original:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/migration-willkommen-in-polen/ar-AASehdk?ocid=msedgdhp&pc=U531

Simbabwe – ´´Eine Stimmung wie nach dem Fall der Mauer in Deutschland„ und der Mann hinter dieser Schlagzeile

In der ´´ WELT „ versucht sich da nun deren Afrika-
Korrespordent, Christian Putsch, am Thema Simbawe.
Der 1978 geborene Autor, welche die Wendezeit in der
DDR wohl nur aus der Sichtweise der ´´ Qualitätsmedien „
kennt, oder von dem, was ihm was ihm beim Studium der
Politikwissenschaften, sowie auf der Axel Springer-Aka –
demie darüber beigebracht, meint denn nunmehr auch die
Deutschen für die Beschreibung der Vorgänge im tiefsten
Afrika als Vergleich instrumentalisieren zu müssen. Von
daher lautet denn auch seine großspurige Artikel-Über –
schrift ´´ Eine Stimmung wie nach dem Fall der Mauer
in Deutschland „.
Natürlich ist er nicht selbst darauf gekommen, aber mit
der Begeisterung des Zuspätgekommenen, hat er sich
dieses von dem 74-jährige Hamburger Unternehmer
Wilfried Pabst einflüstern lassen. Pabst, der in Simbawe
ein Tierreservat betreibt, und bestimmt nicht die Wende
in der DDR live und im Osten miterlebt, sondern auch
bloß, von den Fernsehbildern her, zu kennen scheint,
hat unserem jungen unbedarften Autor nämlich groß
am Telefon erklärt : ´´ Das habe ,, etwas von der
Stimmung nach dem Fall der Mauer in Deutschland „.
Pabst hatte Mitte der sechziger Jahre in Afrika gelebt
und in den Sümpfen Botswanas Krokodile gejagt.
Seit 1993 betreibt der Speditionskaufmann dann in
Simbawe sein Tierrerservat Save Valley Conservancy.
´´ Seither hegte er jene teils fiebrige, teils fürsorg –
liche Leidenschaft für die Tierwelt Afrikas, die den
Großwildjäger vom Wilddieb unterscheidet „, wie
es Birgit Schwarz im ´´ SPIEGEL „ schon im Jahre
2000 über ihn zu berichten wusste. Im Jahre 2000
benötigte man Pabst, um Stimmung gegen Mugabe
zu machen. Dessen Veteranen wurden als die großen
Wilderer in Pabst Reservat geschildert.
2013 wußte Werner Schulz über Pabst zu berichten :
´´ Der Mann hat es geschafft. Er besitzt Minen und
Raffinerien in Südafrika, entwickelt Industriegrund –
stücke in Kalifornien und Wohnanlagen in Berlin.
Von seinen Büros in Hamburg und Johannesburg
steuert er die W&A Pabst Holding, einen Familien –
betrieb, den er zusammen mit seinem Sohn Andreas
leitet „. Schulz wusste auch zu berichten :
´´ Reich geworden ist Wilfried Pabst in den Achtziger –
jahren mit Containern. Die von ihm mitgegründete Triton
Holdings Ltd. in San Francisco entwickelte sich zum welt –
weit größten Verleihervon Containern für Frachtschiffe „.
Weniger Schönes wusste man dann im Jahre 2015 in
die ARD bei Report Mainz über fragwürdige Zahlungen
Deutscher Entwicklungsgelder in afrikanische Großwild –
farm folgendes zu berichten : ´´ Wilde Tiere auf 600
Quadratkilometern, eine luxuriöse Lodge mit Fitness –
raum und Pool: Die Sango Wildlife Conservancy ist
ein Traumziel für begüterte Großwildjäger. Wer hier
einen Elefantenbullen schießt, muss 15.000 Dollar hin –
blättern. Sango gehört dem Hamburger Unternehmer
Wilfried Pabst. Er freut sich, dass mehrere hundert –
tausend Euro des Bundesministeriums für wirtschaft –
liche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in
seine Farm geflossen sind „.
Da hätte unser unbedarfter Autor Christian Putsch
mal etwas besser recherchiert, wem er da diese fette
Schlagzeile verdankt !

Nicht schon wieder deutsches Geld !

Angeblich will nun die Hälfte der Deutschen europäische
Finanzminister. Wen man dazu in Deutschland befragt
haben will, kann zwar keiner sagen, aber egal, es geht
darum deutsche Steuergelder noch einfacher außer Lan –
des in die EU-Kassen zu bekommen und um nichts an –
deres.
Das zeigte schon Außenminister Gabriel als er im ersten
Überschwung der Begeisterung über den Wahlsieg in
Frankreich, – denn immerhin sichert Marcon damit alle
EU-Pfründeposten -, wollte Gabriel gleich sämtliche
deutsche Export-Überschüsse in die EU-Kassen ver –
senken. Für den deutschen Bürger ist wieder einmal
nichts drinne, nicht mal die kleinste Steuererleichter –
ung, da derselbe allen EU-Wahn zu dem der eigenen
Regierung finanzieren soll. So soll nun das deutsche
Volk ´´ Geld für gemeinsame Investitionen bereit –
stellen „, dass heißt mit deutschem Geld sollen die
Reformen in Frankreich und anderen EU-Ländern
finanziert werden. Nicht zu vergessen der griechische
Patient, der immer noch auf dem Rücken liegt und
auf neues Geld wartet. Sigmar Gabriel umreißt in
seinem ´´ Elysee 2.0 „ ( also 2 x was für Frankreich
und Null für Deutschland ) schon klar, was denn der
deutsche Seppel so alles finanzieren soll ´´ Risiko –
kapital für wachsende junge Unternehmen, leistungs –
fähige digitale Netze für schnelles Internet, Energie –
effizienz, eine moderne Verkehrsinfrastruktur sowie
Forschung und Entwicklung „.
Zuerst einmal will Gabriel die ´´ die Milliardenrück –
lagen für die Altlasten der deutschen Atomenergie
dafür verheizen. Geht das schief, wird Strom in der
Bundesrepublik zu einem unbezahlbarem Luxus,
aber egal die Deutschen zahlen letztendlich sowie –
so immer drauf ! Dabei denkt Gabriel vor allem an
die Rendite für windige Geschäftemacher ´´ Wenn
wir Projekte in den Blick nehmen, die Rendite ver –
sprechen, dann können wir auf diesem Weg zusätz –
liches privates Kapital anziehen und so die Wirkung
staatlicher Mittel verstärken „. Will heißen Banken,
Finanzmärkte und Geschäftemacher kassieren saftige
Renditen und der deutsche Steuerzahler bezahlt dies
alles. Vielleicht hätte Gabriel mal nach Solarworld
schauen sollen, denn dort kann man bestens sehen,
wie die Ökoenergiepläne enden, welche den Deut –
schen nichts als mit die höchsten Strompreise in
ganz Europa eingebracht haben !
Warum nicht auch gleich Marcon auch noch die
deutschen Rentenkasseneinnahmen zum Investieren
überlassen. Die doofen deutschen Rentner können
dann ja bis 80 arbeiten oder Flaschen sammeln !
Warum nun Sigmar Gabriel unbedingt so massiv
deutsches Geld in das marode Frankreich pumpen
will, sagt Gabriel deutlich in Bezug auf Emmanuel
Marcon : ´´ Scheitert er, scheitern auch wir, und
scheitert Europa „! Und was das Schönst daran ist,
dass Gabriel die Franzosen so was von Scheißegal
gewesen, wenn Marine Le Pen gesiegt, denn hier
geht es nicht um Frankreich und schon gar nicht
um Deutschland, sondern einzig den Machterhalt
der Eurokraten ! Verbrennt man deutsches Geld,
verbrennt man französisches Geld, dann ist auch
das Brüssler Schlaraffenland für Eurokraten am
Ende ! Und von daher wird nunmehr auch die
Forderung nach europäischen Finanzministern
lauter.
Die Briten haben das nämlich schon kapiert und
wollen lieber einen harten Brexit-Schnitt als wei –
ter den Finanzjoungleuren der Eurokraten ausge –
liefert zu sein, die nie gelernt mit eigenem Geld
zu wirtschaften, sondern nur mit dem Geld an –
derer. Mit europäischen Finanzministern wird
das Brüsseler EU-Parlamenent schon in kürzes –
ter zur sanierungsbedürftigen Akropolis ! Denn
an Griechenland kann man es gut sehen, wie es
endet, wenn ein politisches System nur noch mit
fremden Geld künstlich am Leben erhalten wird.
Und somit steht in Deutschland weitaus mehr auf
dem Spiel als nur horrorende Strompreise in naher
Zukunft, Dank Zocker wie Gabriel !