Schweden geht hart gegen Endzeitsekte vor

Schweden zeigt gerade der Bundesinnenministerin
Nancy Faeser und dem Bundesjustizminister Marco
Buschmann, wie man erfolgreich gegen Autobahn-
blockierer vorgeht.
In Schweden glaubten zwei Deutsche, Christian Bläul
und Kevin Hecht, von der Endzeitsekte „Letzte Gene-
ration“ ungestraft genauso wie in Buntdeutschland
schnell mal mit eine Autobahn zu besetzen. Aber an-
ders als in Deutschland, wo wegen völlig inkompe-
tenter Minister die Endzeitsekten eine Art Narren-
freiheit besitzen, war in Schweden die Polizei gleich
zur Stelle und verhaftete die Aktivisten. Nun sitzen
die in Untersuchungshaft. Auch die Zahlung einer
Kaution lehnte die schwedische Justiz ab. Immer-
hin drohen den beiden Aktivisten eine Strafe, von
bis zu vier Jahren Haft.
Die Pressesprecherin der Endzeitsekte Letze Gene-
ration, Carla Hinrichs, erklärte: ,, Christian Bläul
sitzt – mit Stand 29. August – seit zwölf Tagen in
Einzelhaft, „länger, als je zuvor ein Mensch der
‚Letzten Generation‘ in Gefangenschaft verbringen
musste“. In Buntdeutschland kommen die Aktivis-
ten nämlichgleich wieder frei und können so noch
am selben Tag weiter Autobahnen blockieren!
In Buntdeutschland benötigen die Regierenden in
völliger Ermangelung eines Volkes, das ihre Politik
unterstützen würde, all die Durchgeknallten und
Idioten, damit dieselben noch die sogenannte „Zi-
vilgesellschaft“ schauspielern können, welche in
der „Erinnerungskultur“ der Bundesregierung so-
dann für das Volk bzw. deren „demokratische“
Meinung gehalten wird. Von daher kommen hier
die Verrückten gleich wieder auf freien Fuß, auch,
weil man sie als vermeintliche Gegendemonstran-
ten gegen die zu erwartenden Proteste im heißen
Herbst noch braucht. Nicht umsonst es es hier in
Buntdeutschland ein und dieselben linksversifften
Spinner, die mal für Klimaschutz, mal für mehr
Migranten, dann bei Friday for Future mitgehen
und ganz besonders gerne für den Kampf gegen
Rechts auf die Straße gehen!
Die Endzeitsekte kündigte indes an, sich auch durch
Gefängnisstrafen nicht ruhig stellen zu lassen. In
Schweden ist man seit dem Fall Greta Thunberg
sichtlich gewarnt und sensibilisiert, was falsche
Propheten des Untergangs und Messias angeht.
In Deutschland dagegen gelten immer noch halbe
Kinder als vermeintliche Klima – und Umweltschutz-
Experten, wie es der jüngste Auftritt einer Carla
Reemtsma in einer Talkshow im Staatsfernsehen
bestens belegt.
Da Endzeitsekten-Anhänger in Deutschland voll-
kommene Narrenfreiheit besitzen, werden ihre
Aktionen immer krimineller, wie etwa das Fest-
kleben an historischen Gemälden. In Deutsch-
land muss es erst Verletzte und Tote geben, bis
man sich in den Ministerien überhaupt bewegt.
Und wenn die Täter keine biodeutschen Rechte
sind, deren Taten man gehörig instrumentali-
sieren kann, bewegt Nancy Faeser ihren Bier-
arsch keinen Zentimeter, schon weil sie außer
Kampf gegen Rechts ohnehin nichts, aber auch
gar nichts kann. Und selbst ihr Kampf gegen
Rechts wurde sehr in Frage gestellt als sich
die Faeser in Kiew mit rechten Abgeordnete
ablichten ließ, die von ihrer Meinung mit T-
Shirt-Aufdrucken keinerlei Hehl machen.
Möge das schwedische Beispiel Schule machen
und auch in Deutschland die Verrückten end-
lich von der Straße geholt werden, bevor es
hier wirklich noch Tote und Verletzte gibt.

Nur eine weitere Einzeltat

Es war wieder so ein typischer „Einzelfall“: Drei von
Merkels Gästen, welche auf Einladung der Bundes –
kanzlerin 2015 nach Deutschland gekommen, zwei
Syrer und ein Iraker vergewaltigten in Leer in Nie –
dersachsen eine Achtzehnjährige.
Würden drei deutsche Glatzen eine 18-jährige Tür –
kin mit Schlägen gefügig machen und dann brutal
vergewaltigen, kämen die Täter sofort in Haft und
das, was sich „Zivilgesellschaft“ schimpft, würde
den Fall groß als „fremdenfeindliche“, „rassistisch“,
„frauenfeindliche“ rechtsextremistische Tat werten,
sowie was in der Politik Rang und Namen hat die
Tat als „verabscheuungswürdig“ verurteilen und
sein Bedauern kund tun. Die Bundesjustizminis –
terin Christine Lambrecht hätte ganz bestimmt
gleich wieder eine weitere Gesetzesverschärfung
gegen Rechte parat.
Aber nun sind die Täter nun einmal Migranten
und da zählt der oberste Grundsatz eines jeden
Rechtsstaats, dass vor dem Gesetz alle Menschen
gleich zu sein heben, recht wenig. So brauchten
die Straftäter mit Migrationshintergrund kaum
dem Haftrichter vorgeführt, nicht in U-Haft, son –
dern kamen gegen Auflagen gleich wieder auf
freien Fuß. Kein einziger Politiker drückt dem
18-jährigen Opfer sein Bedauern aus oder ver –
urteilt die abscheuliche Tat. Kein Bundesprä –
sident, der bei Migranten als Opfer omniprä –
sent, fordert nun die volle Aufklärung der Tat.
Keine Bundeskanzlerin, welche die Täter un –
kontrolliert ins Land geholt, übernimmt für
die Tat die politische Verantwortung. Keiner
der „Zentralräte“ verurteilt die abscheuliche
Tat oder fordert eine härtere Bestrafung der
Täter. Das ist Deutschland im Jahre 2021!

Neues im Augsburger Mordfall

Im Fall des in Augsburg von Migranten getöteten
Deutschen gibt es eine überraschende Wende. Zu –
nächst lief alles wie immer, die Verdächtigen wur –
den sogleich wieder auf freien Fuss gesetzt und
man ahnte bereits, dass sie nach übertrieben an –
gewendetem Jugendstrafrecht und dem üblichen
Migrantenbonus mit einer lächerlichen Bestraf –
ung davon kommen werden.
Man braucht sich an dieser Stelle gar nicht erst
zu fragen, ob deutsche, rechte Jugendliche, die
einen Migranten erschlagen auch sofort wieder
auf freien Fuss gesetzt und so glimpflich davon
gekommen werden. In einem Staat, in dem will –
kürlich nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung abgeurteilt wird, erübrigt sich solch
eine Frage!
Blöder Weise hatte die AfD den Fall publik ge –
macht und auch die Lücken-Presse kam so nicht
umhin über den Fall berichten zu müssen. So
nun im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehend,
konnte das Oberlandesgericht München nicht
das übliche Programm durchziehen, und so
wurden die sieben Verdächtigen wieder ein –
kassiert. Plötzlich sieht das OLG ,, Flucht und
Verdunkelungsgefahr„. Die Verdunkelungs –
gefahr wurde wohl erst durch das Licht der
Öffentlichkeit erkannt. Damit hat man erst
einmal den Schwarzen Peter der Augsburger
Staatsanwaltschaft zugeschoben, welche sich
allerdings noch nicht äußern will.
Wahrscheinlich dient das Ganze nur dem, so
den Fall in die Länge zu ziehen, in der trüger –
ischen Hoffnung, dass mit der Zeit die Öffent –
lichkeit nicht mehr so genau hinschaut und
die Jugendkammer des Landgerichts dann in
altgewohnter Weise urteilen kann.
In diesem Fall dürften die Angeklagten wohl
sogar noch mit Haftentschädigung rechnen,
und da er durch die Medien ging, auch mit
einem weit geringerem Strafmaß ,,wegen
medialer Vorverurteilung„.
In soweit nichts Neues in Deutschland!

Heiko Maas-geschneiderte Justiz : Obdachlose anzündende Syrer kommen aus Haft frei

In der Bunten Republik ist die Maas-geschneiderte
Justiz wieder mal auf Kuschelkurs dem kriminellen
Flüchtilanten gegenüber. Nachdem schon einer der
Flüchtlinge, welche in Berlin einen Obdachlosen
angezündet, zu einer mehr als lächerlichen Sreafe
von einer Woche Jugendarrest verurteilt, kamen
nun weitere sechs Kriminelle auf freien Fuß. Fast
schon ein Wunder, das man den Hauptverdächtigen
noch in Haft behalten !
Sichtlich glaubten die in ihrer Einfältigkeit wohl in
der ganzen Welt einzigartigen Richter und Staats –
anwälte der Heiko Maas-geschneiderten Justiz den
Flüchtlingen, dass man den Obdachlosen nur habe
´´ erschrecken wollen „. Vielleicht auch, dass dies
in deren Kultur so üblich ist. Warum man sich unter
diesen Umständen überhaupt noch die Mühe eines
weiteren Verfahrens macht, kann wohl nur darauf
hindeuten, das man sich in ähnlichen Urteilen, wie
dem Ersten, nunmehr völlig der Lächerlichkeit preis –
geben will oder will man auf diese Art und Weise
den Flüchtilanten noch eine Entschädigung für die
erlittene Untersuchungshaft zukommen lassen ?
Immerhin saßen die ja bedeutend länger in U-Haft
als der zuerst Freigekommene. Selbstverständlich
brauch auch keiner von denen befürchten nunmehr
abgeschoben zu werden, schon weil man derlei zu
Späßen aufgelegte Fachkräfte für den demograf –
ischen Wandel dringend benötigt !

Während Bundesregierung sich um Deniz Yücel bemüht, fordert dieser von Deutschen das Abonnieren türkischer Zeitungen

Immer noch reißt sich die Bundesregierung ein Bein
aus für den türkischen Journalisten Deniz Yücel, der
nun in der Türkei unter anderem auch wegen ´´ Volks –
verhetzung „ angeklagt. Bedenkt man dessen frühere
TAZ-Artikel, in denen Yücel frenetisch das Aussterben
der Deutschen gefeiert und gemeint, dass nichts am
Deutschen erhaltenswert sei, geschieht dem türkischen
Staatsbürger Yücel dies ganz recht. Und ebenso, wie
man stark bezweifeln muß, dass Yücel in irgendeiner
Art und Weise ein ´´ Deutscher „ ist, darf es stark in
Zweifel gezogen werden, das Yücel mit seiner anti –
deutschen Hetze im Schmierblatt ´´ taz „ irgendwelche
´´ europäischen Werte vertreten „ oder gar ein ´´ kri –
tischer, unabhängiger „ Journalist gewesen !
Um so mehr empfindet daher nun der Deutsche eben
solch Häme, wie Yücel sie für das Aussterben der Deut –
schen empfunden, dafür, das Yücel nun in einem türk –
ischen Gefängnis sitzt. Außer der Bundesregierung
und ihren Sytemlingen vermisst hier niemand Herrn
Yücel ernsthaft !
Und ist er nicht wegen eben der Politik dieser Regier –
ung, Migranten einen Doppelpass zu geben, erst in
diese Lage geraten ? Immerhin ist Yücel ja türkischer
Staatsbürger und in der Türkei vermag man noch echte
Volksverhetzung von Kritik zu unterscheiden, ganz im
Gegensatz zur Heiko Maas-geschneiderten Justiz ! ´´ Der
Umgang mit Deniz Yücel ist rechtsstaatlich und politisch
inakzeptabel „ behauptet Sigmar Gabriel. Politisch akzep –
tabel wäre es in Deutschland gewesen einen ´´ Rechten „
sogleich einzusperren, wenn dieser das Aussterben der
Juden in Deutschland in einem Artikel auf Facebook,
mit solchen Worten gefeiert, wie sich Yücel es in der
´´ taz „ über das Aussterben der Deutschen geäußert !
Oder was wäre gewesen, wenn in Deutschland der
Journalist eines rechten Blattes eine Beate Zschäpe,
vor der Aufdeckung der NSU-Morde und ihrer Ver –
haftung, mehrmals interviewt und die Artikel in den
ausländischen Medien veröffentlicht hätte, so wie
Yücel dies mit den Interviews der Führer verbotener
kurdischer militanter Organisationen getan ? Wäre
der dann in der Bundesrepublik etwa auch noch als
unabhängiger kritischer Journalist durchgegangen
oder ebenfalls vor Gericht gestellt worden ?
Wir sehen also, die Einzigen, welche hier wirklich die
Verhaftung Deniz Yücel politisch ausnutzen wollen,
ist die Bundesregierung und ihre Systempresse !
Denn es scheint als stehe da in der Türkei in der Per –
son Yücels gleichsam die gesamten deutschen ´´ Qua –
litätsmedien „ vor Gericht, wegen ihrer tendenziösen
Berichterstattung. Mit Deniz Yücel steht somit auch
die ´´ politische Korrektheit „ mit vor Gericht und
öffentlich am Pranger ! Vielleicht hat es die Bundes –
regierung daher so eilig ihren Systemling Yücel aus
dem türkischen Knast zu bekommen.
Derselbe rief derweil aus dem Knast heraus ´´ zu Soli –
daritäts-Abos der regierungskritischen Zeitungen „Cum –
huriyet“, „Birgün“ und „Evrensel“ auf. Yücel sagt dazu :
“ Und um für ein paar Euro einen konkreten Beitrag zur
Unterstützung der Pressefreiheit in der Türkei zu leisten,
muss man nicht einmal Türkisch können „.
Genau, denn wozu braucht eine eigene Meinung oder
muß man wissen, was in diesen Blättern geschrieben
steht ? Reicht es doch vollkommen aus, wenn man sie
bezahlt ! Das man gar nicht weiß, wen oder was man
da eigentlich unterstützt ;genauso sieht Yücels objektiv-
sachlich, freier und unabhängig kritischer Journalismus
also aus !
Vielleicht erfolgt ja in seinem nächsten Meldung aus
dem Knast, ein Aufruf an alle Türken doch unbedingt
ein Probeabo von der ´´ taz „ und der ´´ WELT „ zu
bestellen ?