Der gemeine buntdeutsche Politiker ist zumeist von
einfältiger bis dümmlicher Natur. Für gewöhnlich
wundert man sich darüber, dass der überhaupt von
alleine den Weg in den Bundestag findet, was den un –
gewöhnlich großen Fuhrpark der bunten Regierung
erklärt.
Da er von Natur aus unbeholfen, oft auch tollpatschig
wirkt, pflegt sich der buntdeutsche Politiker in höhe –
rer Funktion mit einem ganzen Stab von Beratern zu
umgeben, die sämtliche Verträge für ihn aushandeln.
Aufgrund jahrzehntelanger Inzucht durch Amerika –
nisierungsversuche reicht für gewöhnlich ein englisch
klingender Name gepaart mit einem akademischen
Titel solch einer Beraterfirma voll aus, um den bunt –
deutschen Politiker sehr zu beeindrucken. Etwa von
echter Leistung ist der Politiker weniger beeindruckt,
weil er selbst sie nicht kennt und in seinem gesamten
Werdegang selbst nie irgendeine Leistung erbringen
musste, lässt man mal die schulische Leistung außer
acht.
Auch die aller meisten ihrer Berater sind zuvor nie
einem ehrlichem Handwerk nachgegangen und von
daher fehlt es ihnen so sehr an echter Erfahrung, das
ihre Beratertätigkeit zumeist so aussieht als ob der
Blinde den Tauben führt.
In der buntdeutschen Gefälligkeitsgesellschaft ist es
üblich, dass der Politiker, wenn er aus der Politik aus –
steigt, für die Gefälligkeiten die man in der Politik den
Unternehmen und Beraterfirmen erwiesen, dort dafür
einen Posten bekommt. Man hat längst erkannt, dass
man als Berater nichts können muss, und so häufen
sich die Politiker, die plötzlich selbst als Berater tätig.
Was einen oft an den Weitblick von Unternehmern
zweifeln lässt, wenn sie sich von solchen Politikern
beraten lassen müssen.
Inzwischen hat sich das Beratersystem der buntdeut –
schen Republik zu einem der größten Übel für die De –
mokratie entwickelt. Ob im Kanzleramt, oder beim
Militär, ob in der Bildung oder der Medizin, überall
führen Berater anstatt der gewählten Politiker längst
die Geschäfte. Die Folgen solcher Handlungsweise
ist zum Beispiel täglich sichtbar in der Corona-Krise,
etwa an der Ausarbeitung der Verträge mit der Phar –
maindustrie bei der Impfstoffherstellung. Sa man sich
hier unter Gleichgesinnten wähnte, war es den Bera –
tern wichtiger die Konzerne vor Haftung wie etwa bei
Folgeschäden ihres Impfstoffes oder bei dessen Nicht –
wirksamkeit zu schützen, dass man darüber komplett
vergaß festzulegen zu welchem Termin wieviel Impf –
stoff fertiggestellt und geliefert wird. Infolgedessen
konnten Israel und Großbritannien ohne selbst einen
Cent in die Entwicklung des Impfstoffes gesteckt zu
haben, denselben in so großer Menge aufkaufen, dass
für die deutsche Bevölkerung fast nichts mehr da war.
Schlimmer wirkte sich hier die Beratertätigkeit nur bei
der Bundeswehr aus. Hier war die sich auf Unmengen
von Beratern stützende Verteidigungsministerin Ursula
von der Leyen, sogar dazu gezwungen Wehrmachtswaf –
fen – und Bestände aus den Kasernen entfernen zu las –
sen, bevor die Soldaten feststellen, dass es sich mit den
Wehrmachtsbeständen weitaus besser kämpfen lässt
als mit den durch Berater organisierten Waffen der
von der Leyen! Sichtlich horteten genau aus diesem
Grund viele Soldaten alte Waffen und Munitionsbe –
stände um im Ernstfall gerüstet zu sein. Niemand
wollte im Ernstfall ausgerüstet werden mit Gewehren,
die bei großer Hitze um die Ecke schießen, mit Kampf –
flugzeugen die aufmunitioniert nicht fliegen durften,
und so jedem Doppeldecker aus dem Ersten Weltkrieg
im Luftkampf unterlegen, mit Schiffen, die nicht see –
tauglich und Panzern, die an Ersatzteilmangel liegen
bleiben, weil die bunte Regierung durch ebensolche
Berater die Teile der Rüstungsindustrie lieber an
höchst umstrittene Staaten, welche in Kriegen ver –
wickelt, lieferten! So war es durch eingehende Be –
ratertätigkeit in kürzester Zeit gelungen die gesamte
Bundeswehr in einen riesigen Schrottplatz zu verwan –
deln. Ursula von der Leyen ließ ihr Diensttelefon, wo –
rauf die Nummern aller Berater gespeichert verschwin –
den, die Merkel-Regierung entsandte sie an die EU, um
so die Immunität gegen Untersuchungen zu gewährleis –
ten und heute richtet von der Leyen als Präsidentin er
EU-Kommission mit neuen Beratern innerhalb aller
EU-Staaten den größtmöglichen Schaden an.
Ursela von der Leyen
Wer nichts will und kann, schließt sich dem Kampf gegen Rechts an
Wer in der Bunten Republik zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen, verschreibt sich dem ewigen,,Kampf gegen
Rechts„. Da die Unfähigkeit in allen Bereichen immer mehr
zunimmt, ufert dementsprechend der Kampf gegen Rechts
immer mehr aus. Es gibt somit nicht immer mehr ,,Nazis„
in Deutschland, sondern nur die Zahl der Schwachköpfe
die sie bekämpfen nimt gefährlich zu.
Ob als Abgeordnete im Bundestag, bei Ministerposter oder
den von Polizeipräsidenten, die Unfähigkeit allen Ortens
ist kaum noch zu übersehen.
Auch in der Bundeswehr erkannte man sehr schnell, dass
man eigene Unfähigkeit und damit verbundene Skandale
bestens mit dem Kampf gegen vermeintlich Rechte über –
tünchen kann. Besonders Ursula von der Leyen, unter dem
Deckname ,,Flintenuschi„ bekannt, wurde eine Meisterin
dieses Vorgehens.
Um eine Aufdeckung ihrer Berateraffäre zu verhindern,
reichte es schon das eigene Diensthandy verschwinden
zu lassen. Alles, was in der Bundeswehr Rang und Namen
hatte, war ja zur gleichen Zeit schwer damit beschäftigt
die eigenen Reihen nach ,,Rechten„ zu durchforsten.
Zur weiteren Ablenkung brauchte Flintenuschi dann nur
noch sämtliche Kasernen nach Wehrmachtsutensilien
durchsuchen lassen. Das geschah mit besonderen Eifer,
bevor noch ein Bundeswehrsoldat feststellen würde, dass
man mit den alten Wehrmachtskram bedeutend besser
kämpfen kann, als mit dem Zeug, dass die Flintenuschi
auf Einflüsterung ihrer unseligen, eh unzähligen Berater
anschaffen ließ.
Auch Flintenuschis Nachfolgerin Annegret Kramp-Karren –
bauer, bislang mit sich selbst und auf jedem Posten kom –
plett überfordert, jagt nun lieber Rechte in der Bundes –
wehr und entlässt den Präsidenten des Militärischen Ab –
schirmdienstes, Christof Gramm, weil dieser bereits unter
Flintenuschi nur seinen regulären Dienst gemacht und sich
nicht genügend an den Nazijagden der Verteidigungsminis –
terinnen beteiligte.
Aus dem selben Grund hatte ja Merkel schon den Chef des
Verfassungsschutz entlassen. Der war einfach zu fähig und
begann offen über die Unfähigkeit der Politiker und deren
Ablenkung davon mit Jagd auf Rechte auszuplaudern.
Übrigens konnte Merkels Innenminister Horst Seehofer
schon 20 Mal mit dem Verbot irgendeiner unbedeutenden
rechten Chatgruppe von seinem politischen Komplettver –
sagen ablenken!
Die Innenminister der Bundesländer folgten seinem Bei –
spiel. Überall dort wo man gegen Familienclans, Intensiv –
und islamische Einzeltäter, sowie überhaupt gegen Straf –
täter mit Migrationshintergrund im Allgemeinen nicht die
Hauch einer Chance hat, wurde besonders entschlossen da –
mit abgelenkt, gegen Rechte besonders aktiv vorzugehen.
In NRW so oft, dass es praktisch keinen echten Nazi mehr
gibt, der nicht strafrechtlich verfolgt wurde. In Ermangel –
ung von Erfolgen und echten Rechten, musste man dazu
übergehen, die eigenen Polizisten zu ,,Rechten„ zu erklä –
ren. Nachdem man schon ihren Chef entlassen, machten
sich die Verfassungsschützer um so eifriger daran, die Pri –
vaten Mitteilungen der Polizisten auf deren Handys zu
durchforsten. Immerhin hatte schon die Gestapo ganz
ähnlich die eigene Polizei so auf Abweichler hin über –
wacht! Aber das spielt keine Rolle nur der Erfolg zählt!
So wie man in der Bundeswehr das Offizierskorp in eine
Masse von zu allem Ja-Sagern verwandelt, möchte man
nun die letzten noch erfolgreichen Polizeipräsidenten
gegen unfähige aber ganz der Merkelschen Satrapenwirt –
schaft loyale Subjekte ersetzen. Bald schon droht daher
der Babara Slowik-Typ auch dem kleinsten Polizeipräsi –
deum. Erfolgreich umerzogene Polizisten, welche sich zu
Viert auf einen Blinden stürzen, aber nur wenn der auch
biodeutsch aussieht, oder bei Demonstrationen der Op –
position auf Frauen einschlagen und selbst Schwangere
dabei nicht verschont, sind das unmittelbare Ergebnis
dieser Politik, dass noch weitreichende Folgen für jeden
einzelnen Bürger haben wird.
Über ebenso unsinnige wie unfähige Bundestags-Untersuchungsaussschüsse
Im Untersuchungsausschuss um die Berateraffäre
von Ursula von der Leyen ist man schwer davon
geschockt, dass sämtliche Daten des Diensthandys
der ehemaligen Verteidigungsministerin gelöscht
wurden.
Während man darüber nunmehr schwere Empör –
ung heuchelt, kann niemand in diesem Untersuch –
ungsausschuss erklären, warum man überhaupt
so lange die Auswertung der Handydaten hinaus –
zögerte, bis diese im August gelöscht wurden.
So erwartet etwa der Grüne Tobias Lindner, dass
,, Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer
jetzt bei den Verantwortlichen durchgreift. Das
ist Beweisvernichtung und muss auch personelle
Konsequenzen haben„. Da wird er lange drauf
warten können, denn in diesem Fall wäre die
Hauptverdächtige von der Leyen, und gegen
die wird AKK garantiert nicht vorgehen!
Es zeigt sich wieder einmal, dass solche Unter –
suchungsausschüsse, mit derlei Politikern be –
setzt, Null bringen. Anstatt selbst aufzuklären,
zu recherchieren und nachzuforschen, sitzt man,
wie eben der Grüne Lindner, blöd da und wartet
darauf, dass andere für sie ihren Job erledigen.
Und da eine Krähe der anderen kein Auge aus –
hackt, wird dort auch nie was aufgeklärt! Es
gab derlei Untersuchungsausschüsse schon so
viele, dass allmählich auch der einfältigste Po –
litiker es mit bekommen müsste, dass diese nie
etwas bringen, sondern reinste Verschwendung
von Steuergelder sind.
Zumal hier die Täter aus den Reihen der Auf –
klärer kommen. Das ist in etwa so als würde
die Mafia ihre eigenen Verbrechen aufklären
dürfen! Man behauptet doch sonst immer so
einen guten Rechtsstaat zu besitzen, nur nutzt
man die Justiz in der Politik so gut wie nie. Da –
für dürfen stellenweise Politiker der eigenen
Partei oder Koalition die Verbrechen oder das
übliche Komplettversagen ihrer Kollegen ,,auf –
klären„.
Eigentlich gehört die Immunität von Ursula
von der Leyen schon längst aufgehoben und
diese vor ein anständiges Gericht gestellt.
Statt dessen wird sie vom Merkel-Regime in
ein noch höheres EU-Amt gehievt, ohne das
sie dafür je nominiert oder gar geählt worden
wäre. Man deckt sich halt gegenseitig, wenn
es um die Verschwendung von Millionen von
Steuergeldern geht. Und noch eines ist gewiss
in dem Fall, nämlich , dass dieser Untersuch –
ungsausschuss nie und nimmer etwas aufklä –
ren wird, dass die von der Leyen hinter Gitter
bringt!
Asylantenmafia mit gleich zwei Schleuserbooten auf Kur nach Europa!
Ungeachtet dessen, dass in Deutschland innerhalb
einer Woche zwei weitere Tote durch Merkels Gäste
zu beklagen sind, ist die Asylantenschleppermafia
gleich mit zwei Schiffen im Anlaufen europäischer
Häfen, um Merkel, Schultz, Maas, Steinmeier & Co
mit weiteren ,,Goldstücken„ zu versorgen.
Deren politisches Sprachrohr, die von Merkel in
Brüssel plazierte Ursula von der Leyen, möchte
gerne einen neuen ,,Migrationspakt„, und das
obwohl der Letzte unter ständigem Belügen des
eigenen Volkes und hinter dessen Rücken hinter
verschlossenen Türen ausgehandelt. Das dürfte
übrigens der einzige Grund sein, warum dieser
erste Migrationspakt ,,unverbindlich„ für die
Staaten ist, eben weil er in keinster Weise offen
heimlich hinter verschlossenen Türen abgeschlos –
sen. So handeln keine Demokraten, sondern nur
Kriminelle!
Und nun besitzt Ursula von der Leyen, weil ohne
jegliche Volksbeteiligung, also extrem undemo –
kratisch auf ihren Posten gehievt, die bodenlose
Frechheit einen neuen, natürlich ebenso am Volk
vorbei abgeschlossenen Migrationspakt einzufor –
dern, der ,,einen neuen frischen Start bei der Mi –
gration„ bringen soll. Statt frischer Wind wird
sich nur der Geruch des Todes über weitere deut –
sche Städte legen!
Dem deutschen Bürger, der sich von den Heimlich –
tuern unter Merkel & Co ohnehin kaum noch ver –
treten fühlt, bleibt da wohl nur auf die Vernunft
der italienischen, ungarischen und polnischen Re –
gierung zu setzen! Nur in diesen drei Ländern noch
wird der Schutz der eigenen Bürger über das Wohl –
ergehen illegaler Migranten gestellt. In den aller
meisten Ländern haben Scheindemokraten und
damit die schlimmsten Gefährder der inneren
Sicherheit das Sagen. Und deren kaum noch zu
ertragene Schwachsinnigkeit beschert uns immer
weitere Migranten, darunter von ihren Regierun –
gen rausgelassene Schwerstkriminelle und Geis –
teskrankes!
Die Fälle der psychisch-kranken Einzeltäter, der
Islamisten, Messer – und Machetenmänner, der
Bahngleisschupser und Notgeilen, welche man
seit 2015 pernament ansteigend verzeichnet,
sprechen da eine deutliche Sprache. Aber die
Politiker der Merkel-Regierung gehen buchstäb –
lich über Leichen, und die ihnen hörige System –
presse hat genug zu tun, damit all die vielen Straf –
taten von Merkels Gästen nicht an die Öffentlich –
keit gelangen. Für derlei Politiker, für die das Be –
lügen des eigenen Volkes die Höchstform von
dem, was sie für Demokratie halten ist, ist es
geradezu kriminell, jetzt einen weiteren Migra –
tionspakt, und damit noch mehr Migranten für
Deutschland zu fordern! Es ist ein Verbrechen
am eigenen Volk und an den Händen der Asy –
lantenlobby klebt das Blut aller unschuldig von
Flüchtilanten gemeuchelten Deutschen!
Sichtlich kann man nur noch mit konsequentem,
systematischem Abwählen der Alt – und ethablier –
ten Parteien, deren Beihilfeleisten beim Ermorden
des eigenen Volkes ein Ende setzen!
Schlepperkönigin Carola Rackete darf vor EU-Parlament offen Werbung betreiben
Kaum ist Ursula von der Leyen Präsidentin der EU –
Kommission und schon macht sich auch hier das
unselige Berater-Unwesen breit. So soll vor dem
EU-Parlament die deutsche Schlepper-Königin
Carola Rackete über die ,,Seenotrettung im Mit –
telmeer„ berichten.
,, Rackete werde am 3. Oktober vor dem Aus –
schuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und
Inneres sprechen „ heißt im üblich verlogenen
Stil der Linksfraktion. Dort verwechselt man al –
so immer noch kriminelles Handeln mit bürger –
lichen Freiheiten und setzt auf eine blinde Jus –
tiz, wenn jetzt sogar schon die hoch kriminelle
Schlepperkönigin quai Werbung für ihre illegal –
len Aktionen vor dem EU-Parlament machen
darf. Es ist wohl kaum anzunehmen, dass die
Piratenkapitänin offen und ehrlich vor dem
Justiz-Ausschuss der EU wahrheitsgemäß den
Ablauf ihrer ´´Rettungsmission„ schildern oder
die Verstrickung nordafrikanischer Schleuser
und Schlepper mit ihrer NGO offenlegen wird.
Was kommt als Nächstes? Werden bald schon
Clanchefs als Experten für das organisierte Ver –
brechen vor dem EU-Parlament Vorträge halten?
Unfähige Eurokraten, Flinten-Uschi und die Gorch Fock
Bei den EU-Wahlen stellten die vorsorglich von
ihren Ländern nach Brüssel entsorgten Politiker
zu ihrer großen Überraschung fest, dass es unter
den zur Wahl stehenden Kandidaten schlichtweg
als unmöglich erwies, den Blödesten unter ihnen
auszumachen, um ihn dann ganz traditionell zum
Präsidenten der Europäischen Kommission zu er –
nennen.
Vielmehr stellte man es in mehreren Stichwahlen
fest, dass von drei Kandidaten, zwei genauso blöd
waren, wie der Dritte.
Gezwungener Maßen, und da ihnen auch keine
weiteren Dummköpfe zur Verfügung standen,
waren sie dazu verdammt, dieses Mal ein ande –
res System sich auszunutzen.
Nach vielem Hin und Her, und da auch das alle
vier Jahre stattfindende Treffen der europäischen
Dorftroddel keinen größeren Schwachkopf her –
vorbrachte als ohnehin schon im EU-Parlament
vertreten, einigte man sich darauf, denjenigen
Minister oder Ministerin eines europäischen
Mitgliedstaates zum Präsidenten zu ernennen,
welcher sich in seiner Amtszeit als am unfähigs –
ten von allen erwiesen. Zu allgemeinen Über –
raschung wurde man rasch fündig und sich
einig : Ursula von der Leyen hatte in all ihren
Ministerämtern am großartigsten versagt
und ihr Komplettversagen als Verteidigungs –
ministerin, ließ sich weder von griechischen
Faschisten, noch von spanischen Sozialisten
oder bulgarischen Kommunisten toppen! So
wurde Ursula von der Leyen sofort einstim –
mig auf dem Treffen der europäischen Dorf –
troddel gewählt und von den Schwachköpfen
aus dem EU-Parlament bestätigt.
Keine andere Ministerin hatte je so viele und
so teuere Berater wie die Ursula, und trotz –
dem so viel Mursk hingelegt wie die ,,Flinten –
Uschi„! Zuletzt hatte man in den Bundeswehr –
kasernen schon die Wehrmachts-Utensilien
sammeln müssen, um die Reparaturkosten
für des Bundeswehr-Schulschiff Gorch Fock
zusammen zubekommen. Hierin bewies die
Ministerin eine Unfähigkeit, die nirgends in
einer Regierung der EU-Mitgliedsstaaten zu
toppen gewesen. Zum Vergleich : 1958 hatte
der Bau des Schiffes ganze 8,5 Millionen D –
Mark gekostet; 2019 lagen die Reparaturkosten –
unter Flinten-Uschi schon bei 135 Millionen Euro!
Bereits 2017 hatte man 75 Millionen Euro veran –
schlagt, wofür man gut und gerne zwei neue Se –
gelschiffe hätte bauen können! Schon damals
hätte man die Reißleine ziehen müssen, aber
die Flinten-Uschi war von all ihren Beratern
und jedem Sachverstand verlassen.
Da die Bundeswehr zu jedem Staatsbesuch seit
Flinten-Uschi mit zwei Regierungsmaschinen
fliegen muß, damit wenigstens eine bei Gipfeln
ans Ziel kommt, und Dank des Klimaschutz sol –
che Flüge nicht mehr zu rechtfertigen, wird er –
wogen die Gorch Fock unter Kapitänin Carola
Rackete zukünftig als Flüchtlingsrettungsschiff
im Mittelmeer einzusetzen. Bundeskanzlerin
und ihr Anhang könnten zum nächsten Klima –
oder Migrationsgipfel mit der Gorch Fock an –
segeln, und sich die Überfahrt mit Deckschrup –
pen erarbeiten. Da bei solchen Gipfeln für das
eigene Land ohnehin nichts bei herauskommt,
entstehen so dem Volk keine weiteren Unkos –
ten und klimaschädigende Langstreckenflüge
werden vermieden.
Thema heute : Von Männlichen Feministen und mehr Merkels in die Politik
Peter Altmaier ist das Beste was Merkel aufzubieten,
und das ist für gewöhnlich nicht viel. Dementsprech –
end gilt Altmaier nicht gerade als der Hellste seiner
Zunft. Gelegentlich stellt er dies auch gern unter Be –
weis.
Während man ansonsten in der Merkel-Regierung,
besonders seit Trump, über US-Konzerne wie Face –
boock und Amazon herzieht, weil jene nicht die
Steuern in Deutschland zahlen, welche der Bunten –
tag so dringend benötigt, um weitere Steuergelder
dem Ausland zukommen zu lassen ( – eigentlich über –
trifft es jeder bitter böse Satire, eine Regierung zu
haben, die über Firmen herzieht, welche ihre Steuern
im Ausland zahlen, nur um ohnehin dem Ausland so –
dann die vorgeblichen Mehreinnahmen zukommen
zu lassen! – ), traf sich der Altmaier ausgerechnet
mit einer Facebook-Managerin, um über solche
Themen wie Feminismus zu reden.
Vorzeigbare Frauen dazu hat man in der Bunten –
regierung schon nicht mehr, abgesehen von der
Flinten-Uschi, die ohne ihre Berater zu noch we –
niger kann als sie ohnehin schon nicht leistet.
Auch Nichtstun will gut beraten sein !
Altmaier bekannte : ´´ Ja, ich bin Feminist „. An
dieser Stelle stelle ich mir jene Feministinnen
vor, welche zu jeder passenden, wie unpassen –
den Gelegenheit ihren nackten Busen präsen –
tieren. So wie die Bräute von der Piratenpartei,
welche sich mit nacktem Busen der örtlichen
Antifa anboten. Aber wenn der Altmaier nun
seinen nackten Busen zeigt, wird einem nur
schlecht.
Daneben fiel Altmaier denn auch nicht viel zu
dem Thema ein, da die Bunte Regierung über –
haupt nichts bis wenig für die Gleichberechtig –
ung getan hat und mit deren Islambewunderer
geht das Wenige auch noch voll den Bach run –
ter. Und wenn mehr Frauen in der Politik mehr
Gestalten wie Merkel, von der Leihen oder Saw –
san Chebli bedeuten, dann tendiert Mann schon
als reiner Selbsterhaltung eher für ein Verbot
von Frauen in der Politik!
Ganz bestimmt möchte niemand bei der nächs –
ten Verkündung eines islamistischen Terroran –
schlag einen fröhlich winkenden Teletubby wie
Eva Högl sehen oder sich von einer Aydan Özo –
ğuz die eigene Kultur absprechen lassen. Daher
klingt Altmaiers Vorschlag, , ,dass sich die Regier –
ung das Ziel gibt, bis 2025 die Hälfte aller Führungs –
positionen im öffentlichen Dienst mit Frauen zu
besetzen „ eher schon wie blanke Drohung. Zu –
mal, wenn man das Frauenbild dieser Politiker
kennt, dass uns im bunten Deutschland die ver –
schleierte Frau, weil doch der Islam zu Deutsch –
land gehört, als Höhepunkt jeglicher Staatlichen
Entwicklung preisen. Demnach könnte es bald
auf allen Ebenen von den Chebli und Özoguz
nur so wimmeln. Schließlich muß man ja auch
die Frauen all der von Merkel & Co ins Land ge –
holten Flüchtilanten, möglich in gehobener Po –
sition, unterbringen, damit diese nicht wie bis –
her größtenteils staatlich alimentiert werden
müssen!
Sogesehen bekommen selbst die männlichen
Feministen wie Altmaier ihre Daseinsberech –
tigung.
Altmaier selbst erklärt sich das so: ,, Denn es
ist offensichtlich, dass vielfältig besetzte Teams
erfolgreicher sind „. Obwohl einem das im ge –
mischten Doppel Altmaier-Merkel oder von der
Leyen und ihr Berater, bislang noch nicht auf –
gefallen ist, oder deren ´´ Führungsqualitäten„
auch nur ansatzweise ins Gewicht gefallen wä –
ren!
Aber in Wahrheit geht es bei all dem Feminis –
mus-Getöne um etwas ganz anderes. Auch da –
rin ist Altmaier involviert : ,, Die Beteiligung von
Frauen in der Arbeitswelt ist entscheidend, wenn
wir das wirtschaftliche Potenzial unserer Volks –
wirtschaften voll entfalten wollen „. Konnte frü –
her in den guten alten Zeiten die Familien in der
Bunten Republik noch gut von einem Gehalt le –
ben, wurden unter der Sozi-Bonze Schröder und
erst recht unter Merkel, die Löhne so gedrückt,
dass viele nun nicht einmal mehr mit zwei Ein –
kommen ein Auskommen haben. Und all die
deutschen Frauen sollen auch daher nun das
Kinderkriegen den Jüngern des Islams über –
lassen, arbeiten bis zum Umfallen, damit der
Multikulti-Nachwuchs bestens versorgt. Das
nennt man in der Bunten Republik doch mal
eine gelungene Gleichberechtigung!
Verwegen : Bundeswehr – Nach der Inbrandsetzung des eigenen Landes nun an die russische Grenze
Die Bilanz der Verteidigungsministerin Ursula
von der Leyen, im Volksmund auch Flintenuschi
genannt, ist verheerend, und reicht von fehlen –
der bis maroder Ausrüstung, von Personalman –
gel über Korruptionsvorwürfe, gar bis hin zur
Inbrandsetzung des eigenen Landes.
Als es galt die Bundeswehr zu modernisieren,
ließ die Verteidigungsministerin lieber ihre Ka –
sernen nach Gegenständen aus Wehrmachts –
zeiten durchsuchen. Den Notstand an Perso –
nal sollte mit Säuglinge stillenden Rekrutinnen
behoben, da weder die viel umworbenen Ho –
mosexuellen noch die langhaarigen Linken und
Grünen zum Bund wollten. Daneben gab man
Millionen an Steuergelder für vollkommen un –
nütze Berater aus, denn was hat sich bei der
Bundeswehr seit deren Beratertätigkeit zum
Guten gewendet ?
Nun will Flintenuschi mit der Verschwendung
von 90 Millionen Euro die Zeiten des Kalten
Krieges neu aufleben lassen und das mit Ma –
növern in Norwegen an der russischen Grenze,
wo sich Deutschland mit der zweitgrößten Trup –
penstärke, 10.000 Mann, beweisen soll. 2019
soll die Bundeswehr die Führung der schnellen
Eingreiftruppe übernehmen. Ja Deutschland
soll wieder eine Vorreiterrolle übernehmen!
Sichtlich ist man bei der Bundeswehr schon
von allen Beratern verlassen, sich mit solch
einer Truppe in Grenznähe zu begeben. Will
man gar, und sei es nur durch Versehen, so
einen neuen Brandherd schaffen. Mit Inbrand –
setzen hat die Bundeswehr ja seit diesem Jahr
große Erfahrung!
Also aller höchste Zeit, daß jemand der Flinten –
uschi die Streichhölzer aus der Hand nimmt!
CDU-Politiker waren schon immer so – Mit Atombomben, Giftgas und Masseneinwanderung gegen das eigene Volk
In Hinblick auf die Politik der Angela Merkel,
glauben viele, das die CDU menschenverach –
tend geworden, allem voran was das deutsche
Volk betrifft.
Doch die CDU bestand schon immer aus ver –
antwortungslosen Subjekten, die bereit waren
das eigene Volk zu opfern. Erinnern wir uns :
1961 versuchte Konrad Adenauer die NATO
davon zu überzeugen, den Bau der Mauer,
mit der Zündung einer Atombombe in der
Ostsee oder auf einem NVA-Truppenübungs –
platz zu beantworten !
Man kann es kaum glauben, aber Adenauer
gilt tatsächlich noch heute vielen Deutschen
als einer der beliebtesten Politiker ! Ein Poli –
tiker der eine Atombombe auf sein eigenes
Volk abwerfen lassen wollte.
Ein anderer CDU-Politiker, Kai-Uwe von
Hasse, Verteidigungsminister von 1963
bis zum Jahre 1966, bat die USA sogar
um Giftgas. Dieses Subjekt wollte, im
Falle eines Angriffs des Ostblocks als
Giftgas einsetzen, wobei ihm und seinen
Offizieren schon klar gewesen sein muß,
das sich solch ein Krieg allem voran in
Deutschland abspielen, und sich damit
sein Giftgaseinsatz ausschließlich gegen
Deutsche richten täte, und hier vor allem
gegen Zivilisten !
14.000 Tonnen Chemiewaffen wollte die
Bundeswehr damals ordern. 1967 spiel –
ten die Giftgas-Fanatiker gar die Ope –
ration ´´ Damokles „ durch, wobei ein
Giftgasangriff auf die Region um Braun –
schweig durchgespielt wurde.
Vielleicht sind das ja auch genau die
Traditionen, welche die heutige CDU –
Verteidigungsministerin von der Leyen
für die Bundeswehr sucht !
Nachdem Atombomben unter Adenauer,
Giftgas-Pläne unter Ludwig Erhard nicht
funktioniert, versucht es die CDU unter
Angela Merkel mit Masseneinwander –
ung !
Und wir müssen wohl froh sein, das die
Politiker in den USA den Deutschen da –
mals mehr gewogen waren als die von
ihnen eingesetzten Satrapen und es ab –
lehnten, denen Atom – und Chemiewaf –
fen anzuvertrauen !
Und auf einmal wird uns ein US-Präsident,
wie Donald Trump im Weißen Haus, fast
schon sympathisch, denn er ist der Einzige,
der nun noch Merkel aufhalten kann !
Das übliche Gekläffe der SPD-Bundestagsfraktion
Ursula von der Leyen hat als Politikerin für das
deutsche Volk wenig geleistet und zum Wohle
desselben garnichts, aber dass scheint immer
noch bedeutend mehr zu sein als man derzeit
als Sozialdemokrat vorzuzeigen hat. So kann
denn auch die Flinten-Uschi, die lieber Wehr –
machtsutensilien in den Kasernen als eine Ver –
besserung der Bundeswehrausrüstung verfolgt,
den Herrn Oppermann genüßlich fragen, was
denn derselbe je für die Bundeswehr geleistet
habe. Denn wer den Herrn Oppermann kennt,
könnte diese Frage auch nicht beantworten !
Was die Frage aufwirft, was denn ein Thomas
Oppermann überhaupt je zum Wohle oder im
Sinne seines Volkes geleistet.
Als ´´ Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfrak –
tion „ ist eben das Dummgeschwätz sein täg –
lich Brot und zu mehr reicht es nicht. Bei den
Sozis ist das aber völlig ausreichend, um einen
Pfründeposten zu bekommen. Bislang ist der
typische Blumenkübel-Demokrat Oppermann
nur dadurch unangenehm aufgefallen, dass er
offen zu Gewalt gegenüber der AfD aufgerufen,
was zeigt von welchem Holz dieser Sozi ge –
macht. Ansonsten selbst Null leisten, aber von
anderen ´´ zügig „ einfordern. Das scheint in
Deutschland mittlerweile der typische Sozi zu
sein. Aber sie müssen ja mit ständigem leerem
Geschwätz auf sich aufmerksam machen, weil,
seien Sie hier mal ehrlich, Sie doch ansonsten
kaum jemanden kennen, der da noch in dieser
SPD-Bundestagsfraktion herumlungert. An der
guten Arbeit derselben, kann es wohl kaum lie –
gen !