In der „Berliner Zeitung“ bejubelt Jesko zu Dohna
die Außenministerin aus Deutschland, Annalena
Baerbock für deren quasi Kriegserklärung an Russ-
land. Bekanntlich stellte schon Heinrich Heine fest,
dass es das Schöne an Deutschland sei, dass hier je-
der Dummkopf einen noch Dümmeren findet, der
ihm anhängt. Diese Rolle füllt Jesko zu Dohna per-
fekt aus!
,,Baerbock zeigt Rückgrat“ titelt er voller Stolz. Ws
ist schon schlimm, wenn solch ein Mietschreiber-
ling dümmlichen Starrsinn mit Rückgrat verwech-
selt. Der Mietschreiberling erfreut sich daran, dass
,, die deutsche Angst-Gesellschaft“ aufgeschreckt
sei. Wäre er auch noch so erfreut, wenn man in
Russland die grüne Sprechpoppe mit defektem
Sprachmodul ernst genommen und sich tatsäch-
lich mit Deutschland im Krieg gewähnt?
Gänzlich lässt Jesko von Dohna seine Maske und
jegliche journalistische Sorgfaltspflicht fallen, um
die Gelegenheit auszunutzen um über den unge-
liebten Kontrahenten Julian Reichelt herzuziehen,
sichtlich vom Neid zerfressen, dass der weitaus
besser ankommt und mehr gefragt als zu Dohna
mit seinem Zusammengeschmiere.
Und dann schmiert der elendige Mietschreiberling
gänzlich ab zur Beweihräucherung der dümmlichen
Äußerung der Baerbock: ,, Hier spricht die besorgte
Einwohnerin des europäischen Kontinents und Mut-
ter Annalena Baerbock. Und die Politikerin, die den
Zusammenhalt der zivilisierten Welt beschwört und
eindeutig gegen den brutalen russischen Angriffs-
krieg in der Ukraine Stellung bezieht“.
Redet der da von der Mutter, welche die Ausländer
massenhaft ins Land holt, die vielleicht eines Tages
über ihre Kinder herfallen werden? Welche zivili-
sierte Welt hat die angerufen als sie ausrief : ,,Lasst
uns Europa gemeinsam verenden“? Nicht zu verges-
sen, dass die zivilisierte Welt besonders stark beein-
druckt von ihrem Satz zur Ukraine-Hilfe ,,egal, was
meine Wähler denken“ gewesen!
Schon an dieser Stelle fragt sich so mancher Leser,
was hat der Jesko zu Dohna da wohl geraucht? Aber
schon fantasiert zu Dohna sich was von Missgunst
zusammen. Also ob es denn etwas an der Annalena
Baerbock gebe, auf dass die „intellektualisierte deut-
sche Öffentlichkeit“ neidisch sein könnte.
Nun ja, wer ausgerechnet der Annalena Baerbock
,,klare Worte“ bescheinigt, dessen Urteilsvermögen
muss mehr als nur etwas getrübt sein!
Das dem so ist daraus macht Jesko zu Dohna auch
keinen Hehl und bestätigt es zudem noch mit Sät-
zen wie: ,, Dabei sollten wir unserer Außenminis-
terin für ihre Rede danken“ oder ,, Denn Annalena
Baerbock hat mit ihren emotionalen Worten Rück-
grat bewiesen“. Dankbar wird der Leser solcher Zei-
len nur dafür sein, die „Berliner Zeitung“ der so et-
was abgedruckt, nicht abonniert zu haben!
Aber wie Heine es schon richtig feststellte, selbst
die Dumme findet hierzulande einen noch Dom-
meen, der sie anbetet. Der heißt in diesem Fall
Jesko zu Dohna und dieser betet die Baerbock
geradezu an: ,, Annalena Baerbock will etwas be-
wegen, sie hat eine Vision für dieses Land und ris-
kiert dafür sogar, wie heute, einen Shitstorm“.
Und wo der schwärmerische Verliebtheit in die
Dummheit das Urteilsvermögen stark beeinträch-
tigt, kommt es auch schon einmal zu solch gravie-
render Fehleinschätzung, wie der ,, Nun ist Anna-
lena Baerbock schlauer als ihre Kritiker“. Blöd ist
nur, wenn man nicht einmal checkt, dass Baerbock
nicht ,, politische Hierarchien offenbar funktional
hinterfragt“, sondern nur keinerlei Ahnung davon
hat, wie echte Außenpolitik funktioniert!
Und dann beweist Jesko zu Dohna allen auch noch
gleich, wie sehr sein Urteilsvermögen abhanden ge-
kommen, indem er sich einen Bundeskanzler Olaf
Scholz mit den Eigenschaften einer Annalena Baer-
bock wünscht.
Zu Dohna kommt zu dem Schluss: ,, Annalena Baer-
bock interessiert sich für die Welt, Olaf Scholz da-
gegen meist nur für seine eigene politische Karriere.
Oder spielt er ein eigenes Spiel, dessen Regeln wir
nicht kennen?“. Leider kann der Leser an dieser
Stelle auch nichts dafür das der verarmte Adelige
mit dem stark getrübten Urteilsvermögen, nicht
in der Lage dazu ist, dass zu beurteilen, worüber
er schreibt ohne es zu kennen. Aber dies dürfte
ohnehin auf den größten Teil der Mietschreiber-
linge der buntdeutschen Staatspresse zutreffen,
deren Geschreibsel unter dem Begriff ,,deutscher
Schweinejournalismus“ trefflich zusammengefasst
ist!
Hier der Original-Beitrag: