Nachdem Eurokraten den Ast abgesägt, auf dem sie sitzen

Die Gaspreise in Europa sind acht bis zehn Mal so
hoch, wie in den USA. Hauptgründe sind die Poli-
tik der EU-Regierungen und Spekulanten! Wobei
kaum ein Spekulant auf die EU setzt! Vielmehr
wird darauf gewettet, dass diese Regierungen mit
Sanktionen ihr eigenes Land in den Untergang
führen werden.
Einzig in Ungarn ist man schon aufgewacht. Hier
nämlich erklärte Ministerpräsident Viktor Orbán:
,, Die EU dachte, sie könne den Krieg durch Sank-
tionen abkürzen, weil eine Schwächung Russlands
schnelle Ergebnisse bringen würde, aber der Krieg
geht weiter“. Er forderte die Europäische Union
auf, zu erkennen, dass sie einen Fehler gemacht
hat“ und dass die Sanktionen gegen Russland ge-
scheitert sind, weil sie Europa mehr schaden als
dem eurasischen Staat selbst. Der Rest der Euro-
kraten reagiert weiterhin ebenso hirn – wie plan-
los. Von daher wundert es niemanden, dass kein
einziger Spekulant auf die Eurokraten wetter oder
auch nur einen Cent auf die buntdeutsche Regier-
ung setzt! ,, Die Marktspieler würden gerade alle
auf „bullish“ stehen, in tierischer Erwartung auf
weiter steigende Preise„ heißt es von derselben.
Nur auf die ukrainischen Komödianten aus Kiew
selbst, wird noch weniger gesetzt!
Die buntdeutsche Regierung, denen doch das Exis-
tenzrecht Israel über alles geht, hätte sich längst es
einmal fragen müssen, warum sich ausgerechnet
ihr geliebtes Israel nicht an den Sanktionen gegen
Russland beteiligt oder warum ihre ebenso geliebte
Regierung Wolodymyr Selenskyj selbst weiterhin
Öl und Gas aus Russland bezieht!
In den USA, den Hauptakteuren des Stellvertrerer-
kriegs in der Ukraine, ist nicht nur das Öl und Gas
billiger, sondern man verdient und profitiert vom
Totalausfall der EU-Regierungen. Die US-Gasex-
porteure profitieren allerdings vom Ukraine-Krieg.
Sie konnten zuletzt gerade wegen der ausbleibenden
russischen Liefermengen zum ersten Mal mehr Flüs-
siggas nach Europa liefern als der russische Staats-
konzern Gazprom Pipeline-Gas und so ihre Liefer-
menge von zwei Milliarden Kubikmeter auf rund
4,4 Milliarden Kubikmeter mehr als verdoppeln.
Auch die bislang nicht sehr wettbewerbsfähige US-
Wirtschaft dürfte nun davon profitieren, dass sich
die Eurokraten selbst den Ast abgesägt, auf dem
sie saßen, und so mit Preiserhöhungen nicht nur
europäische Produkte wettbewerbsuntauglich
machen, sondern obendrein sich mit der durch
Krise und Inflation steigenden Lebenserhaltungs-
kosten auch noch den eigenen Markt der Konsu-
menten vernichtet! Dies alles für eine Ukraine
von der sie niemals auch nur die aller geringste
Entlastung, geschweige denn einen Gegenwert
erhalten werden! Zudem begünstigen die Euro-
kraten durch höhere Energiesteuern als in den
USA diese drastische Entwicklung auch noch!
Während sich so die Wirtschaft in den USA zwar
langsam, aber erholt, gehen die europäischen
Wirtschaften, in den Ländern, die keinerlei nen-
nenswerte Rohstoffe besitzen, wie gerade Deutsch-
land, immer weiter den Bach herunter. Und wie
schon gesagt, kein einziger Spekulant nimmt jetzt
noch Wetten auf die Regierung aus Deutschland
an! Würde also die „Arbeit“ der buntdeutschen
Regierung als Aktie bewertet, dann wäre dieselbe
noch nicht einmal weit unter Ramschniveau noch
verkäuflich!
Sogar deren eigener Experte, der der Entwicklungs-
experte und Verantwortliche für Energie und Klima
im SPD-Wirtschaftsforum, Dr. Patrick Kaczmarczyk,
muss es offen eingestehen ,, In dieser Situation kann
niemand wirklich gewinnen.“ Man weiß aber schon
ganz genau, wer der große Verlierer in diesem Spiel
sein wird, nämlich wie immer in den letzten Hundert
Jahren das deutsche Volk! Aber solange die Regier-
ung aus Deutschland noch mehr Angst davor hat,
dass nur vermehrt Rechte wieder auf die Straße
gehen werden anstatt endlich zu handeln, wird
sich an dieser Situation nichts ändern. Höchst –
wahrscheinlicher ist eher, dass Politik und Staats-
presse bald jeden Wirtschaftskritiker, Politikkriti-
ker und Energiepreiskritiker auch noch zu Rechten
oder gar Nazi machen werden. Mehr ist von dieser
Regierung aus Deutschland, in der schlimmsten
Krise seit 1945, ohnehin nicht zu erwarten!
Wie zum Beweis dessen, werden schon die ersten
vermeintlichen „Experten“ in diese Richtung aus-
geschickt. So erklärt zum Beispiel der SPD-Innen-
politiker Sebastian Fiedler im „Handelsblatt“: Eine
Verschärfung der Gaskrise sei „der fruchtbarste Bo-
den, den sich feindselige Herrscher wie Putin oder
inländische Extremisten aller Lager, allen voran die
AfD, für ihre Desinformation und extremistische Pro-
paganda nur wünschen können“. War ja klar!