Steinmeier spaltet die Nation

Not my President

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hält mal
wieder eine seiner völlig unnützen Reden. Dieses
Mal möchte er die schwarz-rot-gelbe Flagge für
sich und seine Politik vereinnahmen.
Was hätten wohl die Lützower, welche 1813 zuerst
schwarz-rot-gold trugen, von einem Politiker wie
Steinmeier gehalten, der für Deutsche kaum ein
gutes Wort und nur für Ausländer predigt? Ver –
mutlich hätten die auf der Stelle auf ihn geschos –
sen!
Auch auf dem Hambacher Fest wäre so einer bei
den Burschenschaften nicht ohne Prügel davon
gekommen. Denn damals glaubte man national
und liebte sein Vaterland. Da hätte so ein vater –
landsloser Geselle wie Steinmeier, der den deut –
schen Nationalstaat vernichten will, wohl nichts
zu lachen gehabt.
Trotzdem versucht Steinmeier wieder einmal die
deutsche Geschichte für sich zu vereinnahmen
und zu instrumentalisieren. Und darin ist dieser
Mensch weitaus schlimmer als alle Diejenigen zu –
sammen, deren er dessen frech beschuldigt!
Steinmeier hat ja noch nicht einmal verstanden,
was für ein Bild er da abgibt, wenn er als vorgeb –
licher ,,Volksvertreter„ in einem königlichem
Schloß residiert, genau wie jener Adel, gegen
den man 1848 auf die Barrikarden ging!
Von daher hätten also eher die Steinmeier dieser
Republik kein Anrecht auf Schwarz-rot-gold. Der –
lei Politiker, deren Geschichtsbild so verwirrt ist,
dass sie auch das 1841 von August Heinrich Hoff –
mann von Fallersleben gedichtet Lied der Deut –
schen, das den Text der heutigen Nationalhymne
bildet für ein Naziwerk halten, und dessen erste
Strophe sie nie singen. Dabei geht es darin nicht
etwa darum, dass Deutschland über alles herrsche,
sondern, dass man Deutschland über alles liebe!
Aber diese Politiker, die am liebsten auch noch
die Zeilen ,,Dem deutschen Volk„ vom Reichs –
tagsgebäude entfernen gewollt, die sich seit dem
Jahre 2000 weigern das eigene Volk zu vertreten
und für die das deutsche Volk nur noch eine ,,Be –
völkerung„ ist, glauben nun, dass die schwarz –
rot – gelbe Fahne einzig ihnen zustände.
,, Wer die parlamentarische Demokratie und die
Menschenrechte verachtet, der hat kein Recht,
sich auf diese Farben zu berufe „ krähte nun
der Bundespräsident los.
Wer hat denn dann ein Anrecht auf diese Farben?
Etwa die Bundeskanzlerin Merkel, die vollkommen
gestört reagiert, wenn man ihr solch ein Fähnchen
in die Hand drückt? Womit will sich den Steinmeier
dieses ,,Recht„ erworben haben? Was hätten wohl
die Freiheitskämpfer von 1848, auf die sich Stein –
meier beruft, von ihm als Politiker gehalten?
,, Wenn wir etwa an das Hambacher Fest oder
die Paulskirche erinnern, dann stellen wir klar:
Schwarz-Rot-Gold, das sind die Farben unserer
demokratischen Geschichte, die Farben von Ei –
nigkeit und Recht und Freiheit „ behauptet der
Populist Steinmeier.
Wie immer ist hier der Einzige, der das Hambacher
Fest und die Revolution von 1848 vereinnahmt, der
Buntenpräsident Steinmeier selbst. Ebenso, wie er
nun die Deutschlandfahne für seine platte Propa –
ganda für sich instrumentalisiert!

Wo Patriot mit Idiot verwechselt

Ein Patriot ist einer der sein Vaterland liebt. So
sagt es der Duden kurz und knapp. Hat Frau
Merkel wohl nie gelesen. Aber die liebt ja
auch ihr Vaterland nicht. Das ist bestenfalls
noch eine Hassliebe!
Von daher versuchen nunmehr auch all die
Scheindemokraten im Bundestag den Begriff
Patriot für sich zu entdecken. Da von denen
aber kaum einer sein Vaterland liebt oder je
im Sinne oder sogar zum Wohle gehandelt,
so muss zwangsläufig der Begriff missbraucht
werden!
Wie so etwas geschieht, das machte die Frau
Merkel gerade im Bundestag vor. Für sie näm –
lich ist Patriotismus, ,,wenn man im deutschen
Interesse auch andere mit einbezieht und Win-
Win-Situationen akzeptiert „! Also mit anderen
Worten : Man muß gar nicht sein Vaterland lie –
ben, sondern nur dessen Geld an andere vertei –
len !
Etwa, wenn in Frankreich gerade ein Staatsprä –
sident, der zu allem bereit und zu nichts zu ge –
brauchen, dass mit dem französischen Wohl –
stand voll verkackt, dann teilen eben die Deut –
schen ihren Wohlstand. Der Marcon kann sich
dann hinstellen und sagen, was er geleistet,
die Deutschen haben nichts davon und sind
den hart erarbeiteten Wohlstand los. Genau
das nennen Menschen die Patriot mit Idiot
verwechseln, eine Win-Win-Situation!
Ein echter Patriot gibt da Geld, wo es seinem
Vaterland nutzt! Etwa als Ungarn seine Außen –
grenze geschützt, was auch den Deutschen zu
Gute kam. Der Idiot ließ natürlich die osteuro –
päischen Länder auf den Kosten für die Grenz –
sicherung sitzen und zahlt lieber afrikanischen
Potentaten Milliarden für deren Grenzsicher –
ungen im Innern Afrikas, von denen die Deut –
schen Null haben, und nennt dies eine Win –
win-Situation!
Man baut lieber in Afrika neue Schulen auf,
während im eigenen Lande unzählige Schu –
len dringend sanierungsbedürftig sind. Man
sorgt dafür, dass die Afrikaner billigen Strom
und Wasser bekommen, während im eigenen
Land immer mehr Menschen ihre Strom – und
Wasserrechnungen nicht mehr bezahlen kön –
nen. Und gewiss nennen die vaterlandlosen
Gesellen im Bundestag auch dies eine win –
win-Situation, bei welcher die Deutschen
nur gehörig draufzahlen.
Übrigens, wer sein Vaterland liebt, der will
es ganz bestimmt nicht überwinden. Das
will nur ein Idiot!