ARD-Fakentfinder macht Unschuld der Antifa an einem Kantholz fest

Die ARD unterhält einen Faktenfinder, namens
Patrick Gensing. Dieser überprüft nun nicht, wie
man es vermuten würde, die Fakten, welche die
ARD in ihren Nachrichten und Reportagen ver –
breitet, sondern einzig die Berichte Außenste –
hender, allem voran der Rechten.
Derselbe wurde nunmehr beauftragt zu ´´ be –
weisen „, dass das Bekennerschreiben einer
Antifa-Gruppe zum Angriff auf den Bremer
AfD-Politikers Magnitz nicht authentisch sei.
Keinerlei Fakten konnte Gensing darüber mit –
teilen, wie es möglich ist, das die angeblich
schon unter Thomas de Maiziere gesperrte
linksextremistische Internetplattform Indy –
media immer noch am Netz ist.
Das dort ´´Unbekannte „, vornehmlich Links –
extremisten, ihre Beiträge veröffentlichen,
ist demnach kein Beweis, dass das Bekenner –
schreiben nicht echt sei.
Auch ist die Darstellung des Faktenfinders :
,, Die Betreiber der Seite sperrten den Zu –
gang zu dem Dokument offenkundig um –
gehend „ sichtlich nich richtig. Hätten näm –
lich die linksextremistischen Betreiber von
Indymedia das Bekennerschreiben ,, um –
gehend „ gelöscht, wäre deren Existenz
wohl kaum an die Öffentlichkeit gelangt!
Es wurde also erst gelöscht, nachdem die
,, rechtsradikalen „ Blogs auf seine Exis –
tenz hinwiesen. Sichtlich erfolgte keine
komplette Löschung, so das die linksex –
tremistischen Betreiber von ,,Indymedia„
das ´´Schreiben„ der Staatsanwaltschaft
Bremen zur Überprüfung vorlegen konnte.
Wie sonst kann die Staatsanwaltschaft
dessen Echtheit überprüfen ?
Zur Bestätigung der Unechtheit zitiert der
Faktenfinder einfach eine Meldung der
´´WELT„, in welcher es heißt : ,, Es gebe in
Sicherheitskreisen aber erhebliche Zweifel
an der Authentizität „. Mit Fakten belegen,
wer denn diese Sicherheitskreise seien, daß
kann der Faktenfinder nicht!
Seine ´´Fakten„ sind statt dessen die Meld –
ung von Radio Bremen : ,, Auch sei bislang
keine Gruppe mit dem Namen „Antifaschist –
ischer Frühling“ in Bremen aufgetreten „.
Selbst überprüft, hat der Faktenfinder dies
aber nicht.
Statt den Inhalt mit echten Fakten zu belegen,
weist der Faktenfinder einfach auf zwei Fälle
aus den Jahre 2016 und 2017, wo eine falsche
Antifa-Erklärung veröffentlicht worden.
Dies dürfte als echte Fakten eher der Beweis
dafür sein, dass die linksextremistische Platt –
form Indymedia, trotz angeblichen Verbots
des Innenministerium über drei Jahre weiter
von den Bundesbehörden stillschweigend ge –
duldet wurde und militanten Linksradikalen
weiter zur ungestörten Propagandaverbreit –
ung diente und weiterhin dienen kann!
Diese Fakten sind dem Faktenfinder der ARD
wohl komplett entgangen.
Derselbe kommt selbstverständlich sodann
auch nicht an der Erwähnung des ´´Kantholz
vorbei. Als wäre denn ein nicht verwendetes
Kantholz ein Beweis für die Unschuld der ört –
lichen Bremer Antifa. Echte Beweise bleibt der
ARD-Faktenfinder uns schuldig.

Nach 8 Jahren Hetze pur : Indymedia endlich vom Netz genommen.

Die Unterstützer von Linksextremismus in Medien
und Politik sind schwer entsetzt. Nach jahrelanger
Hetze hat man sich endlich dazu durchgerungen
die linksextremistische Internetplattform ´´ Indy –
media „ vom Netz zu nehmen. Damit verlieren
Antifa, Autonome und linker Krawallmob ihr
wichtigstes Sprachrohr im Netz. Das war eigent –
lich schon seit Jahren fällig !
Warum aber erfolgt die Abschaltung der linksex  –
tremistischen Plattform erst und gerade jetzt ?
Man könnte glatt annehmen, das ´´ Indymedia „
Bauernopfer und Feigenblatt zugleich ist. Zum
einen soll dem Bürger so gezeigt werden, dass
man endlich auch gegen linke Hetzer im Netz
vorgeht, zum anderen aber ist ´´ Indymedia „
nun das Bauernopfer, um von der eigentlichen
Verstrickung von Politik und Linksextremismus
abzulenken, allem voran von der SPD und der
Verstrickung von Heiko Maas Justizministerium
mit Linksextremistischen Hetzern im Netz ! Es
wird also ganz bestimmt nicht lange dauern, bis
das übliche Verharmlosen einsetzt.
Und die Justiz unter Heiko Maas zeigt sich immer
noch mehr als unwillig die früheren Spießgesellen,
selbst nach den Hausdurchsuchungen zu verfolgen :
´´ Dabei seien auch Waffen gefunden worden. Fest –
nahmen oder Verhaftungen gab es keine „ ! Sicht –
lich genießen Linksextremisten bei Heiko Maas im –
mer noch Sonderrechte : ´´ Dabei haben Polizisten
laut Innenministerium unter anderen Messer, Schlag –
stöcke, Rohre, Zwillen und Butterfly-Messer gefunden.
Festnahmen oder Verhaftungen waren nicht geplant „.
Hätte es wohl auch bei Rechten in solch einen Fall
keine Festnahmen gegeben ?
Und was soll die sonderbare Erklärung von Innen –
minister de Maiziere : ´´ Wir haben das Verbot
bewusst im sehr, sehr kleinen Kreis nur mit Baden-
Württemberg abgestimmt „ ? Hat man etwa schon
Angst sich in Fällen von Linksextremismus an die
Heiko Maas-geschneiderte Justiz zu wenden ? Oder
traut man den SPD-Genossen und den Grünen in die –
sem Fall lieber nicht über den Weg ?
Im Augenblick hechelt die Presse noch der Regier –
ungserklärung hinterher und selbst die ´´ ZEIT „,
welche bis vor kurzem noch selbst linksextremist –
ische Journalisten beschäftigt, stimmt nun ein, in
den Chor über ´´ indymedia „ als ´´ Zentrale Platt –
form für gewaltbereiten Linksextremismus. Aller –
dings können Alexandra Endres und Sören Götz
ihren linken Stallgeruch nicht so schnell los wer –
den und bleiben ihrem alten Stil noch treu, wenn
sie schreiben ´´ Indymedia steht für Independent
Media Center und ist ein internationales Netzwerk
aus Medienaktivisten, Hackern und Journalisten. Ihr
gemeinsames Ziel: auf Non-Profit-Basis unabhängig
von großen Verlagen und Sendern zu berichten und
so eine Gegenöffentlichkeit zu schaffen – als „Teil
der Bewegung„. Sichtlich sehen die sich auch noch
immer als Teil dieser Bewegung !
Offensichtlich wird man wohl auch noch so manchen
Unterstützer von Linksextremismus, unter all den
freien Journalisten aus dem Spiel nehmen müssen !

Zum Scheitern des NPD-Verbots

Eigentlich es hätte den Blumenkübel-Demokraten von
vornherein klar sein müssen, dass, wenn man ein NPD –
Verbot konsequent durchgesetzt hätte, man diese Maß –
nahmen hätte – vorausgesetzt gleiches Recht gilt für
alle – auch auf alle anderen Partei anwenden müssen.
Und da hätten sodann SPD, Grüne, Linkspartei und
die Piratenpartei sehr um ihren Bestand befürchten
müssen. Denn ebenso wie sie der NPD vorwerfen
mit Rechtsextremisten zu paktieren, so paktieren
die oben genannten Parteien – und das seit Jahr –
zehnten – mit Linksextremisten.
Daneben lassen sich in nahezu jeder Partei der deut –
schen Blumenkübel-Demokratie, mindestens gut ein
Dutzend Kriminelle nachweisen. Die Palette reicht
hier vom Drogenjunkie über Steuerhinterzieher, bis
hin zum Kinderschänder oder gar Mörder ! Es ist das
reinste Armutszeugnis für die sogenannten „demokrat –
ischen“ Parteien, zumal die Gesetzesbrecher bis in die
oberste Staatsspitze hineinragen.
Getroffene Hunde bellen bekanntlich am lautesten.
Und so darf es nicht verwundern, dass nun die SPD
am lautesten gegen die Entscheidung aus Karlsruhe
lamentiert, die ihrer Partei aber selbst Bestandsschutz
gewährt.
Überhaupt wirkte die ganze Debatte um ein Verbot der
NPD wie das übliche „haltet-den-Dieb“ -Geschrei, um
von eigenen Vergehen abzulenken. Man muß betrübt
feststellen, dass es in der gesamten deutschen Blumen –
kübel-Demokratie tatsächlich nicht eine einzige Partei
gibt, die keinen Dreck am Stecken hat. Wahrlich also
wusste man es in Karlsruhe besser, das jeder von ihnen
eine Leiche im Keller zu liegen hat.
Somit ist das Scheitern des Verbots nicht als ein Sieg
der NPD anzusehen, sondern als ein klägliches Schei –
tern der deutschen Blumenkübel-Demokratie, die sich
hiermit ein weiteres Armutszeugnis ausgestellt!

Niqab, Burka oder Burkini

Ob Niqab, Burka oder Burkini scheint plötzlich die große
Diskussion in der deutschen Gesellschaft darüber ausge –
brochen zu sein.
Umgekehrt sind für dieselben, die da meinen sich nun
künstlich aufregen zu müssen, daß die Deutschen diese,
im wahrsten Sinne des Wortes, Verschleierung gegen den
Strich geht, die strengen Bekleidungsvorschriften in den
muslimischen Ländern kein Problem. Dort wird es als
ein Verstoß und Affront gegen die Kultur empfunden,
wenn man sich nicht gebührend kleidet. Ist es somit
nicht auch ein Affront gegen unsere Gesellschaft und
unsere Kultur mit Niqab, Burka oder Burkini herum –
zurennen ? Natürlich müssen sich all deren Trägerinnen
bzw. die Männer, die ihnen diese Kleidung auferlegt,
sich schon die Frage gefallen lassen, warum sie dann
nicht in ein muslimisches Land eingewandert bzw.
geflüchtet sind, dort wo sie ihren Glauben ohne
wenn und aber praktizieren können ? Wenn ihnen
also der Glaube über alles geht und sie meinen, den –
selben den Europäern aufdrängen zu müssen, dann
kann es darauf nur eine richtige Antwort geben und
zwar die sofortige Abschiebung dieser Personen in
eben jene muslimischen Länder, wo ihrem Glauben
Genüge getan wird und sie niemanden damit beläs –
tigen. Schließlich kann man es diesen Herren denen
der Ungläubige es nicht wert ist ihre Frauen anzu –
sehen, nicht zumuten sich von den Ungläubigen aus –
halten zu lassen. Somit wäre auch die Streichung aller
staatlichen Unterstützungen für strenggläubige Mus –
lime eine geeignete Maßnahme, sie zum Umzug in
ein muslimisches Land zu bewegen. Dort können
sie dann die Ehre Allahs preisen und die Großzügig –
keit ihrer muslimischen Mitbürger. Andersherum
nämlich ist jede Alimentierung strenggläubiger Mus –
lime in Europa, nichts anderes als einer Islamisierung
Vorschub zu leisten. Es fängt mit Niqab, Burka oder
Burkini klein an, geht mit Errichtungen von Moscheen
und der schrittweisen Umstellung des Essens in KITA
und Schulspeisung weiter. All dem kann man gegen –
steuern, indem man dem Muslim in einem muslim –
ischen Land zu einem neuen Aufenthalt verhilft. Da –
mit wäre beiden Seiten gedient. Niemand muß seinen
Standpunkt ändern oder aufgeben ! In sofern ist jede
Niqab -, Burka – oder Burkini-Trägerin, kein Ausdruck
ihrer Religion, sondern das deutlich sichtbare Signal
für jeden Europäer : Ich will in ein muslimisches Land
abgeschoben werden ! Und dem sollten wir nachkommen.
So hätte denn die ganze Debatte auch schnell ein sehr
rasches Ende.