Leipziger Allerlei: Linksextreme Krawalle direktes Ergebnis von Komplettversagen von Justiz, Staat und Politik!

Die jegliche Justiz eines Rechtsstaates hohnsprechende
Freilassung der Linksextremistin Lina Engels zeigte den
Linksextremisten, dass der Staats nichts gegen sie unter-
nehmen wird. Er bestätigt auch, was viele Bürger in die-
sem Land schon seit langem denken, nämlich, dass die
BRD schon lange kein Rechtsstaat mehr ist, in dem vor
dem Gericht alle Menschen gleich sind, sondern hier
willkürlich nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung abgeurteilt wird.
Der linksextremistische Krawallmob in Leipzig wusste
auch, dass auf das Gerede der Bundesinnenministerin
Nancy Faeser, gegen jeglichen Extremismus vorgehen
zu wollen, nicht das aller Geringste zu geben ist. Die
frühere Antifa-Artikel verfassende Faeser kann ohne-
hin nur „Kampf gegen Rechts“ und ist ansonsten zu
nichts zu gebrauchen. So konnte sich der linksextreme
Krawallmob in Leipzig also ziemlich sicher sein, dass
es, wenn sie zu Randale ausrücken, kein „hartes“ Vor-
gehen gegen sie geben wird.
Das geradezu erbärmliche Einknicken des Vorsitzenden
Richters Hans Schlüter-Staats im Fall Lina E. wurde
denn auch geradezu als Aufforderung für weitere Kra-
walle von Leipzigs Linksextremisten verstanden. Wenn
es dagegen gegen Rechtsextremisten geht, wie gegen die
Gruppe Freital gibt Schlüter-Staats gerne den harten
Richter und gab in einem Interview ganz offen zu: ,, Man
könne eine Gesinnung nicht wie einen alten Mantel ab-
legen, der Weg, sich menschlich und emotional neu zu
orientieren sei weit“. Genau diese „Gesinnung“ führte
nun wohl auch zur Freilassung Lina E.!
Die „Leipziger Zeitung“ bescheinigte dem Richter: ,,Es
sei vielleicht nicht böse gemeint, aber erscheine arrogant,
wenn er auch gegenüber Zeugen immer wieder mit seiner
Herkunft aus der alten Bundesrepublik kokettiere, sagt
jemand über Schlüter-Staats“.
In Leipzig selbst wo man im Rathaus und Ordnungsamt
seit langem die Linksextremisten aus Connewitz verhät-
schelt und mit dem Erlauben jeder weiterer Demo gleich
nach einem Krawall geradezu Beihilfe leistet, hatte man
halbherzig dem Connewitzer Krawallmob zwar die Tag
X-Demo verboten, aber schon im Vorfeld mit der Ankün-
digung, dass die Polizei angewiesen sei möglichst deeska-
lierend aufzutreten, so die Saat für einen weiteren Kra-
wall gelegt. Dem ganz entsprechend, ließ sich der links-
extreme Krawallmob auch nicht lange bitten. Entsprech-
end konnte der „Berliner Kurier“ dann auch berichten:
,, Vor dem linksautonomen Solidaritätstag für die ver-
urteilte Studentin Lina E. haben Vermummte im Leip-
ziger Stadtteil Connewitz Polizisten angegriffen. Nach
zunächst friedlichem Verlauf einer Versammlung am
Wiedebachplatz flogen aus einer Menge von mehreren
Hundert Vermummten heraus plötzlich Steine und
Pyrotechnik auf Beamte, wie eine dpa-Reporterin be-
obachtete. Zudem brannten Barrikaden aus Müllton-
nen und Baustellenabsperrungen. Die Polizei setzte
Tränengas ein“.
In gewohnter Weise heuchelte Leipzigs Oberbürger-
meister, der seit Jahren den Linksextremismus in
seiner Stadt verharmlost, deckt und wie üblich nichts
unternimmt, mal wieder Betroffenheit. Auch dies ist
mittlerweile traurige Routine und so darf sich denn
der Leipziger Krawallmob ziemlich sicher sein, dass
Jung auch dieses Mal nach seinen wie immer leeren
Worten keine Taten folgen lassen wird. Die Staats-
presse aber konnte vermelden: ,, Leipzigs Oberbür-
germeister Burkhard Jung (SPD) zeigte sich ange-
sichts zahlreicher Gewaltaufrufe in sozialen Medien
besorgt um die Sicherheit in der Messestadt“. Es ist
ein offenes Geheimnis in diesem Land, dass so ziem-
lich alle großen Städte, in denen Sozis das Sagen ha-
ben ein Problem mit Linksextremisten haben!
Ebenso wie der Verfassungsschutz unter Führung
von Thomas Haldenzwang, zwar bei jedem Wähler-
anstieg der AfD, und besonders vor Wahlen, diese
parteiisch zum „Beobachtungsfall“ erklärt, dagegen
bei Grünen und Linkspartei, den klassischen Unter-
stützern von linksextremen Krawallmob immer weg-
sieht und zu sämtlichen linksextremistischen Vorfäl-
len schweigt. So war noch nicht einmal zu erwarten,
das Haldenzwang nach Aufrufen zur Gewalt von den
Linksextremisten zum „Tag X“ schweigt und keine
Warnung herausgab. Vielleicht wird sich Oberbürger-
meister Jung nach den Krawallen an diesem Wochen-
ende, wieder auf den Verfassungsschutz berufen kön-
nen, dass derselbe ihn nicht von dem linksextremist-
ischen Treiben in seiner Stadt unterrichtet habe. Auch
das hat in Leipzig schon traurige Tradition!
Wenn sich die Leipziger Bürger an diesem Wochenende
also auf etwas verlassen können, dann ist es das Kom-
plettversagen von Justiz, Staat und Politik! Ansonsten
wird der Bürger wie üblich von allen im Stich gelassen.
Genauso wie die Polizisten, die wie üblich für das Kom-
plettversagen ihre Knochen hinhalten müssen. Danach
muss sich wirklich niemand wundern, wenn die ständig
in Sachen linksextreme Gewalt im Stich gelassenen Po-
lizeigruppen anfangen rechte Chatgruppen zu bilden!

Faeser instrumentalisiert Lübcke-Mord zur Ablenkung

nancy-faeser-schlepperin

Bundesinnenministerin Nancy Faeser fordert viel,
hält aber gar nichts und flüchtet sich vor dem ei-
genen Komplettversagen und der damit verbun-
denen Realität in die Vergangenheit. Zumal sie
außer dem „Kampf gegen Rechts“ nichts kann
und ihr die Rechten nicht den Gefallen tun mit
Gewalttaten aufzufallen, hat sie tatsächlich in
ihrer gesamten Amtszeit keinen einzigen Erfolg
vorzuweisen.
Da nun schon ihr Vorgänger im Amt, Horst
Seehofer, ebenfalls unfähig im Amt gewesen
und ebenfalls davon mit Razzien und Verhaft-
ung „rechter Gruppierungen“ weit über 20
Mal abzulenken wusste, blieb für die Antifa-
Nancy nur noch die Razzia und Verhaftung
einer Reichsbürger-Rentner-Truppe, die sich
schon der Seehofer Horst für den aller letzten
Ablenkungsversuch aufgehoben hatte. Da die
Faeser absolut nichts leistet und noch weniger
zustande bringt, musste sie den letzten ihr ver-
bliebenen Joker schon im vergangenen Jahr
ziehen, um so von den Bluttaten von Migran-
ten, für welche die Faeser die politische Ver-
antwortung trägt, noch einmal gehörig abzu-
lenken.
Hatte es schon dem Horst kaum noch jemand
abgenommen, dass ein Dutzend rechter Chater
jedes Mal so etwas von kurz davor gewesen sein
sollen den politischen Umsturz in der BRD her-
beizuführen, so nahm es der Bürger der Faeser
nun erst recht nicht ab, dass eine Gruppe von
Reichsbürger-Rentner, bewaffnet mit 11 Arm-
brüsten und ein paar Dekorationsschwertern,
mal wieder so etwas von kurz davor gewesen,
den politischen Umsturz herbeizuführen und
dass eine stark gehbehinderte 75-Jährige den
Karl Lauterbach habe entführen wollen. Wahr-
scheinlich war, bis auf einige Dutzend völlig
verdummter linker Journalisten, der Thomas
Haldenzwang wohl der Einzige im ganzen Land,
der dies tatsächlich glaubte.
Da auch der Verfassungsschutz längst auf Führ-
ungsebene mit Leuten besetzt, die nur „Kampf
gegen Rechts“ und sonst gar nichts können, so
stammt seit Jahren jede Information über Isla-
misten und Terroristen aus dem Ausland und
da der Verfassungsschutz so kaum irgendwo
einen wirklichen Erfolg erzielen kann, musste
auch Haldenzwang den Joker mit den Reichs-
bürger-Rentnern ziehen. Ansonsten wird der
Verfassungsschutz ohnehin nur noch partei-
isch dazu eingesetzt, pünktlich vor jeder an-
stehender Wahl und nach jedem ansteigen-
den Umfragewert für die AfD zu verkünden
wie gefährlich diese Partei doch sei und ihre
Beobachtung zu verkünden. Da dies gebets-
mühlenartig und so vorhersehbar geschieht,
nimmt niemand mehr einen Thomas Halden-
zwang, den Stephan Kramer in Thüringen noch
andere Typen aus der Führungsriege des Ver-
fassungsschutzes noch ernst.
Da sich nun die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser nun die wenigen real noch existierenden
Neonazis, Rechtsextremisten und Reichsbürger,
sowie das Angstmachen vor der AfD auch noch
mit dem Verfassungsschutz zu teilen gezwungen,
musste sie sich nach anderen Betätigungsfeldern
umschauen.
Da die Bundesinnenministerin ob bei Straftätern
mit Migrationshintergrund, ob bei Klima – und
Transen-Extremis, ob bei Linksextremismus, il-
legale Einreise, ja praktisch auf dem gesamten
Betätigungsfeld so einer Innenministerin die Ar-
beit und die Realität verweigert, so fand denn die
Faeser ihre Erfüllung darin sich in die Vergangen-
heit zu flüchten.
Hier in der Vergangenheit, wie der Bundespräsi-
dent in seiner „Erinnerungskultur“ schwelgend,
mimt nun Nancy Faeser die große Chefaufkläre-
rin. Hier kann sie wirklich alles aufklären und
da alles vor ihrer Zeit im Amt geschah, lassen
sich auch keine Spuren zu ihr zurückverfolgen!
Also genau das ideale Betätigungsfeld für so je-
manden wie Nancy Faeser, die zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen!
Ihr Chefaufklärerrolle begann mit den Ereig-
nissen in Rostock-Lichtenhagen 1992. Dem
folgte Nancys Versuch die Ereignisse bei den
Olympischen Spielen 1972 aufklären zu wollen.
2023 folgte in Faesers Paraderolle als vermeint-
liche Chefaufklärerin die Ereignisse von Solin-
gen 1993. Gerade noch rechtzeitig um sich nicht
mit dem anlaufenden Skandal um die laufenge-
lassene Linksextremistin Lina Engel befassen
zu müssen, kam ihr der vierte Jahrestag der
Ermordung Walter Lübckes. Das all die Taten
längst aufgeklärt und die Täter längst in Haft,
das stört die Faeser nicht im Geringsten.
Wie bei der Erwähnung des NSU, so wird zum
Walter Lübcke-Mord nur dann gegriffen, wenn
die Lage ernst ist. Da es dieses Mal noch nicht
einmal ein rundes Jubiläum vorliegt, zeigt wie
ernst die Lage ist. Dass die Linksextremistin
Lina E. nach Angriffen auf 13 Personen zwar
zu einer im Verhältnis dazu lächerlich gerin-
gen Haftstrafe verurteilt, aber unmittelbar
nach der Urteilsverkündung auf freien Fuß
gesetzt, schlug so hohe Wellen, dass Faeser
praktisch auf Walter Lübcke gezwungen ge-
wesen, zurückgreifen zu müssen, und dieses
sogar noch vor dessen eigentlichen Todestag!
Die sofortige Freilassung Lina E, nach der Ur-
teilsverkündung lässt Faesers Erklärung »Wir
gehen mit voller Härte gegen alle Extremisten
vor, die unsere Demokratie verachten und
Menschen in unserem Land attackieren« voll-
kommen absurd erscheinen. Das weiß die auch
und griff daher auf den Lübcke-Mord zurück!
In von ihr gewohnter völliger Realitätsverwei-
gerung wandte sich die Bundesinnenministe-
rin an ihre Leib – und Hofjournalisten von der
Funke-Media-Gruppe und redete von Angrif-
fen auf Flüchtlinge daher: ,, Besondere Sorge
macht mir, dass Angriffe auf Geflüchtete stark
zugenommen haben. Es ist in höchstem Maße
menschenverachtend, Menschen zu attackieren,
die bei uns Schutz vor Krieg und Terror gefun-
den haben«. Nicht die Angriffe der Linksextre-
misten, die gerade wieder auf den Straßen ran-
dalieren, noch die etlichen allein während ihrer
Amtszeit von Migranten ermordeten Deutschen
bereiten ihr also Sorgen, sondern die verbalen
Angriffe auf Geflüchtete! Das ist wieder einmal
Realitätsverweigerung pur! Und Nancy Faeser
wäre nicht sie selbst, wenn sie nicht auch gleich
noch der AfD alle Schuld in die Schuhe schieben
würde. Laut Faeser gehe die größte Gefahr von
Rechts aus und die AfD sei Teil des Problems.
Nach der Kiewer Balkonszene auf der Faeser
und Heil mit Sektgläsern anstoßend, – auf was
weiß man bis heute nicht -, sich ablichten ließ
und die Faeser sich am selben Tag auch noch
mit zwei rechtsextremen ukrainischen Abgeord-
neten ablichten ließ, welche mit ihren T-Shirt-
aufdrucken aus ihrer rechten Gesinnung keiner-
lei Hehl machen, gibt es am Urteilsvermögen
der Nancy Faeser mehr als berechtigte Zweifel.
Faeser größtes Dilemma ist es zur Zeit, dass die
üblich psychisch-kranken Einzeltäter mit Migra-
tionshintergrund sowie die Banden und Familien-
clans in Deutschland derzeit schneller und öfter
zuschlagen als der Faeser Gedenktage zur Ablenk-
ung von diesen Taten zur Verfügung stehen.
Und zu allem kommen ihr nun neben dem Konkur-
renten Verfassungsschutz auch noch Lina E. & Kon-
sorten bei der Jagd auf Rechte in die Quere.
Schlimmer kann es eigentlich für Nancy Faeser gar
nicht kommen. Sie in Hessen abzuwählen und von
ihren Posten als Bundesinnenministerin abzusetzen,
dürfte für alle eine Erlösung sein, sogar für die sich
als komplett unfähig im Amt erwiesene Faeser selbst!

Beobachtungsfall Thomas Haldenzwang

Während Klimakleber ihre Terrorisierung der
Bevölkerung ungehemmt fortsetzen, die Alt-
Parteien gerade in einem regelrechten Sumpf
aus Vetternwirtschaft und Unfähigkeit versin-
ken, feiert die AfD überall in Deutschland un-
geahnte Erfolge.
Ganz so wie im großen Vorbild USA die Unter-
suchungen gegen den immer beliebter werden-
den Donald Trump nachweislich rein politisch
motiviert gewesen, so leistet auch der Verfass-
ungsschutz in Buntdeutschland sogleich wieder
den Altparteien Schützenhilfe.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass immer, wenn
die AfD irgendwo Erfolge feiert, sofort der Ver-
fassungsschutz zur Stelle ist, um irgendwelche
Verdächtigungen zu verbreiten. So ließ nach
dem Putsch in Thüringen, der Chef des Ver-
fassungsschutzes, Stephan Kramer, nicht etwa
die linken Putschisten unter Bodo Ramelow be-
obachten, sondern einzig die AfD!
Man könnte sich an dieser Stelle fragen, wie ein
Verfassungsschutz der auf dem linken Auge kom-
plett erblindet und dessen gesamte „Erfolge“ ge-
gen Islamisten in Deutschland einzig auf Infor-
mationen aus dem Ausland beruhen, dann im-
stande sein will, ausgerechnet etwas über die
AfD in Erfahrung zu bringen. Zumal es eigent-
lich nicht die Aufgabe des Verfassungsschutzes
ist nach jedem Erfolg der AfD sofort zur Stelle
zu sein, um deren verstärkte Beobachtung zu
verkünden.
Hat uns etwa der Chef des Verfassungsschut-
zes, Thomas Haldenzwang, über die Vettern-
wirtschaft im Bundeswirtschaftsministerium
informiert und eine schärfere Beobachtung
der Grünen durch den Verfassungsschutz an-
gekündigt? Hat er nicht! Was wohl hinläng-
lich beweist, dass der Verfassungsschutz un-
ter der Führung von Haldenzwang, nicht nur
weitgehend komplett unfähig, sondern oben-
drein seine Unfähigkeit durch übertriebene
Parteilichkeit wettzumachen versucht.
Dazu ist in der Bunten Republik hinlänglich
bekannt, dass wer im Amt zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen, sich fast ganz
ausschließlich dem „Kampf gegen Rechts“
widmet. Kleine Fangfrage : Welche Erfolge
hatte der Verfassungsschutz unter der Leit-
ung von Thomas Haldenzwang?
Mal abgesehen, von der groß für die Presse in
Szene gesetzten Verhaftung einer Reichsbür-
ger-Rentner-Gruppierung, die angeblich mit
11 Armbrüsten sowie ein paar Dekorations-
schwertern bewaffnet, so etwas von kurz da-
vor gestanden haben den bewaffneten Um-
sturz in der Bunten Republik herbeigeführt
zu haben. Davor mussten sieben Sachsen
und ein Luftgewehr für die gleiche Story
herhalten. Wahrscheinlich glaubt in ganz
Deutschland außer Haldenzwang und ein
paar Intelligenzbestien der staatlichen Me-
dien niemand die ihnen aufgetischte Story,
dass eine stark gehbehinderte 75-Jährige,
die förmlich in den Gerichtssaal getragen
werden muss, den Karl Lauterbach entfüh-
ren wollte! Wahrscheinlich mit einem Rol-
lator als Fluchtfahrzeug! Und warum ausge-
rechnet den Lauterbach, der doch praktisch
mit jedem Interview, dass er im Staatsfern-
sehen gibt, für den politischen Gegner arbei-
tet und diesen stärkt und ihm weiteren Zu-
lauf verschafft. Aus demselben Grund dürf-
ten die Reichsbürger-Rentner auch nicht
eine Entführung von Annalena Baerbock,
Nancy Faeser oder einem Robert Habeck
erwogen haben! Da fragt man sich aller-
dings, wie es wohl im Kopfe eines Thomas
Haldenzwang aussehen mag.
Der verkündet in gewohnter Parteilichkeit,
und wohl auch, weil der außer dem Kampf
gegen Rechts gar nichts kann, mal wieder
die Beobachtung der AfD:
Dazu behauptet Haldenzwang: „Bei der
gründlichen Beobachtung des Verdachts-
falls Alternative für Deutschland als Ge-
samtpartei werden wir zu einem geeigne-
ten Zeitpunkt zu einer neuen Bewertung
kommen müssen“. Das Geschwafel soll
wohl ausdrücken, dass man keinerlei An-
haltspunkte hat die eine Beobachtung der
AfD durch den Verfassungsschutz recht-
fertigen würde, geschweige denn irgend-
welche Beweise, sondern einfach eine
Auftragsarbeit für die Altparteien erle-
digt, indem man deren politischen Geg-
ner, die AfD, so zu diskretieren versucht!
Das Haldenzwang extrem parteiisch und
schon von daher für sein Amt volkkommen
ungeeignet, beweist er selbst, indem er der
AfD in den Medien verbreiten lässt, dass
Teile der AfD vor, als Handlanger des Kreml
zu dienen: AfD-Vertreter verbreiteten russ-
ische Desinformation in Deutschland – mit
dem Ziel, die liberale Demokratie zu desta-
bilisieren. Hat Haldenzwang nämlich umge-
kehrt auch schon einmal einer CDU oder der
SPD vorgeworfen, Handlanger des Weißen
Hauses zu sein oder ukrainische Desinfor-
mation zu betreiben? Oder den Grünen vor-
geworfen mit ihrer Energiepolitik die libe-
rale Demokratie zu destabilisieren?
Oder wie wäre es, wenn der Verfassungs-
schutz einmal die Kriegstreiberparteien
im Bundestag oder die Mitglieder des dor-
tigen Verteidigungsausschusses und ihre
Verflechtung mit der Rüstungsindustrie
beobachten ließe?
So konnte der Verfassungsschutz seinem Auf-
trag nicht gerecht werden, die Forderung der
Bundesinnenministerin Nancy Faeser nach
einer vollständigen Aufklärung der Bluttat
von Brokstedt nicht erfüllen, und die Haupt-
verantwortlichen ermitteln, wohl weil in be-
sagtem Fall die Faeser selbst als Innenminis-
terin und da ihrem Ministerium die für den
Täter verantwortliche BAMF untersteht, selbst
die hauptsächliche Verantwortung trägt! Und
da man mit der Faeser gemein, den Kampf ge-
gen Rechts zu frönen, so wird eben nicht wei-
ter ermittelt!
Aber der Verfassungsschutz taugt noch nicht
einmal mehr dazu die Vetternwirtschaft im
Wirtschaftsministerium aufzudecken! Dabei
hatte der Herr Haldenzwang doch groß der
Staatspresse gesteckt: „Umso schärfer müssen
wir jeden Verdacht prüfen, dass auch in den
Parlamenten – und damit im Blutkreislauf
der Demokratie – extremistische Bestrebun-
gen Platz nehmen können“.
Da konnte die Vetternwirtschaft im Blutkreis-
lauf der Demokratie zu einer Blutvergiftung
führen, ohne, dass Doktor Haldenzwang dies
oder sonst überhaupt noch etwas merkte!
Dagegen erklärte Haldenzwang: ,, „Wir wer-
den nicht müde zu betonen, dass die Brand-
stifter und Stichwortgeber von Hass, Hetze
und Extremismus von uns nach genauer
Prüfung auch so benannt werden.“
Jedoch muss sich Haldenzwang nun an die-
sen Worten messen lassen, indem er seinen
Verfassungsschutz vollständig die Brandstif-
ter und Stichwortgeber von Hass, Hetze und
Extremismus ausfindig machen lässt, die am
18. Mai zum Mordanschlag auf den AfD-Poli-
tiker Bent Lund in Schleswig führten! Der
Täter bei dem Messerangriff auf Lund ist
szenetypisch ein Straftäter mit Migrations-
hintergrund, ein Iraker, und das Tatmotiv
natürlich ,,unklar“! Hier kann sich der Herr
Haldenzwang gleich einmal beweisen und
Tat, Tatmotiv und diejenigen, welche den
Täter aufgehetzt ermitteln lassen. Sichtlich
konnte die Bluttat auch deshalb geschehen,
weil der Verfassungsschutz den Herrn Lund
nicht hinlänglich unter Beobachtung gestellt!
Soviel also zur Haldenzwangs verstärkter Be-
obachtung der AfD!

AfD bei 28 Prozent lässt Thüringer Putschisten und Krawallmob aktiv werden

Den etablierten Parteien laufen die Wähler in
Scharen davon und ihre immer gleichlauten-
den Durchhalteparolen sind wenig dazu an-
getan neue Wähler zu gewinnen.
Was also tun, wenn mit dem eigenen Wahl-
programm keinen Blumentopf zu gewinnen
ist und man noch nicht einmal mehr die Rent-
ner hinter dem Ofen hervorlocken kann, weil
man denen die Heizung abgedreht? Bleibt al-
so nur noch eins, nämlich den stärksten polit-
ischen Gegner, wo es nur angeht, madig zu
machen. Und genau dies geschieht momentan
überall in Deutschland!
Ausgemachtes Ziel ist die AfD! Der eigentlich
unabhängig arbeiten sollende Verfassungs-
schutz wird dabei regelmäßig vor den polit-
ischen Karren der gerade regierenden Par-
teien eingespannt, um regelmäßig vor anste-
henden Wahlen eine Beobachtung der AfD
zu verkünden, um diese Partei zu diskretie-
ren.
Man schaue sich nur die unzähligen Versuche
der letzten Monate an, in denen Politiker der
etablierten Parteien immer wieder behauptet,
dass die AfD von Russland gesteuert und be-
zahlt werde.
Dazu die unzähligen Versuche durch einge-
kauften Krawallmob, der von Antifa, über
Linksextremisten bis hin zur Asyl – und Mi-
grantenlobby reicht -, die Wahlveranstalt-
ungen der AfD zu stören. Gerade wieder
macht die Staatspresse unverhohlen Werb-
ung für diesen die „Zivilgesellschaft“ schau-
spielernden Mob. So heißt es dort: ,, Das
bundesweite Bündnis „Aufstehen gegen
Rassismus“ warnt mit einer Kampagne
„Björn Höcke ist ein Nazi“ vor einem wei-
teren Machtzuwachs der AfD und ihres
Thüringer Landesvorsitzenden. Ziel sei es
zu untermauern, dass die AfD keine „nor-
male“, demokratische, sondern eine im
Kern faschistische Partei sei, erklärte das
Bündnis zum Start der bundesweiten Ak-
tionen am Donnerstag in Erfurt. Anders
als ihr Name suggeriere, sei sie keine wähl-
bare Alternative“. Und ganz offen propagiert
dieses Bündnis sein Ziel: ,,Die AfD dürfe nicht
weiter an Wählerstimmen, Ressourcen und
Reichweite gewinnen“.
Wenn eine Partei deren Mitglieder in den
Bundesländern demokratisch von bis zu
einem Viertel der Wähler gewählt, syste-
matisch behindert und bedroht wird, dann
kann man damit rechnen, dass der Verfass-
ungsschutz sich blind und taub stellt und
allem voran der in Thüringen!
Neben diesen verkündet Bundesinnenminis-
terin Nancy Faeser, natürlich SPD, auch ge-
betsmühlenartig den „Kampf gegen Rechts“,
welcher sich selbstredend auch zu einem er-
heblichen Teil gegen die AfD richtet.
Es ist trauriger Alltag in diesem Land, dass
die Beihilfeleister der etablierten Parteien
in Rathäusern, Ordnungsämtern und den
Kommunen immer wieder und wieder zu
jeder angemeldeten Demonstration der Op-
position solch „Gegendemo“ des Krawall-
mobs genehmigen. Verletzte, nicht nur auf
Seiten der demonstrierenden Opposition,
sondern auch auf Seiten der eigenen zwi-
schen die Fronten geratenen Polizisten
nimmt man dabei billigend in Kauf.
Während auf Seiten der Opposition schon
die kleinste Drängelei ausreicht als blanker
Vorwand sämtliche ihrer zukünftigen De-
monstrationen sofort schon im Vorfeld zu
verbieten, bekommt der linke Krawallmob
auch nach dem zweiten und dritten Krawall
anstandslos weitere Demos genehmigt!
In dem neuen Bündnis der Asyl – und Mi-
grantenlobby bekennt man sich ganz offen
dazu: ,, Mit der Kampagne sollen Menschen
dazu ermutigt werden, vor Ort gegen die AfD
aktiv zu werden. Dazu könnten beispielsweise
Proteste und Mahnwachen gegen öffentliche
Auftritte und Mobilisierungen der AfD organi-
siert werden“. Eben die berüchtigten „Gegen-
demonstrationen“!
Dabei ist das „neue“ Bündnis nichts als alter
Wein in neuen Schläuchen, denn es besteht
aus den üblichen Verdächtigen: ,, In „Aufste-
hen gegen Rassismus“ engagieren sich eine
Vielzahl von Organisationen und Personen.
Dazu zählen etwa Gewerkschaften, Attac, die
Jusos, die Natur-Freunde Deutschlands, die
Linke und der Zentralrat der Muslime“.
Diese Bündnis kam nicht von ungefähr, son-
dern wurde aufgeschreckt von den neuesten
Umfragewerte. Folgerichtig können wir ge-
rade in der „WELT“ lesen: ,, Die AfD kommt
auf 28 Prozent, die Linke von Ministerpräsi-
dent Bodo Ramelow verliert und fällt auf 22
Prozent – so lautet das Ergebnis einer Um-
frage zur Landtagswahl in Thüringen im Jahr
2024″.
Die Putschisten in Thüringen, welche die voll-
kommen legitime und demokratische Wahl
eines FDP-Politikers zum Ministerpräsidenten
verhindert, um den Kommunisten Bode Rame-
low ohne jegliche Mehrheit ins Amt zu putschen,
hatten nach einem Jahr Neuwahlen versprochen.
Diese hielten sie nicht ab, brachen damit nicht
nur ein Wahlversprechen, sondern betrogen die
thüringer Bürger um ihr Wahlrecht! Und nach
dem Putsch erfolgte dieser erneute Betrug einzig
auf Grund der Tatsache, dass man einen starken
Zuwachs an AfD-Stimmen befürchtete!
Inzwischen musste selbst das Verfassungsgericht
anerkennen, dass das damalige Eingreifen der
Bundeskanzlerin Angela Merkels zugunsten der
Putschisten um Bodo Ramelow gegen das Grund-
gesetz verstieß. Der Verfassungsschutz, der in
Thüringen unter Leitung von Stephan Kramer
mehr als nur parteiisch eingestellt ist, wurde
bei all dem nicht aktiv. Kramer sekundiert statt
dessen regelmäßig, indem er die Thüringer AfD
zum Beobachtungsfall erklärte, um die Partei so
zu diskreteren!
Seit dem Thüringer Putsch ist es unter etablierten
Parteien gang und gebe AfD-Wählerstimmen un-
gültig zu machen. Von daher darf es niemanden
verwundern, dass ausgerechnet der so wieder an
die Macht geputschte Thüringer Ministerpräsident
Bodo Ramelow, der erste ist, der dies nun wieder
bei der Berliner Bürgermeisterwahl versucht! So
behauptet Ramelow der CDU-Politiker Kai Wegner
sei womöglich mit Stimmen der AfD gewählt! Es
wird also versucht den Thüringer Putsch nun in
Berlin zu wiederholen! »Ich sehe hier viele Paral-
lelen zu Thüringen. Denn die AfD nutzt den Par-
lamentarismus, um ihn verächtlich zu machen«,
sagte Ramelow dem Redaktionsnetzwerk Deutsch-
land (RND): »Der schleichende Zersetzungspro-
zess nimmt zu.« Der einzige Zersetzungsprozess
ist hier der Wählerstimmen einer völlig demokrat-
isch gewählten Partei ungültig zu machen, um die
eigenen Machtverhältnisse zu verändern oder sie
wie im Fall Ramelow zu festigen! Ganz genau da-
her kann man auch einzig in Ramelows Anschul-
digungen in Richtung Berlin deutliche Parallelen
zu seinem Putsch in Thüringen sehen. Der CDU-
Bürgermeister Kai Wegner soll so diskretiert wer-
den, um die Machtverhältnisse nach rot-grün zu
verschieben! Hier beweist sich mal wieder, dass
die größte Gefahr für die Demokratie stets von
denen ausgeht, die nach außen hin vorgeben die
Demokratie verteidigen zu wollen!
Den einzig echten Vorwurf, den man der AfD in
Thüringen machen kann, ist der, dass sie 2020
nach dem Putsch gegen den den FDP-Politiker
Thomas Kemmerich, nicht einfach geschlossen
Bodo Ramelow gewählt haben. Der wäre dann
nämlich mit AfD-Stimmen gewählt und seine
zweite Amtszeit als Ministerpräsident in Thü-
ringen erfolgreich verhindert worden!

Von Russen unterwandert: Ausmaße der linken Verschwörung weitaus schlimmer als gedacht

Ich hatte es schon öfters geschrieben, dass die
Regierung aus Deutschland vor nichts solch
große Angst hat, wie vor dem eigenen Volk.
Dies wurde vor allem deutlich an den völlig
überzogenen Reaktionen als Sahra Wagen-
knecht und Alice Schwartzer ihr Friedens-
manifest veröffentlichten.
Selbst in den USA, wo man die buntdeutschen
Kriegstreiber dazu missbraucht die größte Last
im Krieg in der Ukraine zu tragen, bekam man
plötzlich Angst, dass das deutsche Volk plötz-
lich aufwachen täte und die Kriegstreiber in
ihre Schranken weist. Die aus dem Bundestag
hat man in der USA voll im Griff, da reicht ein
kurzer Reflex des US-Herren und die Pawlow-
schen Hunde bellen in die entsprechende
Richtung. Aber eben nicht das einfache Volk!
Also setzten sich die Verschwörungstheoreti-
ker aus den US-Geheimdiensten hin und er-
fanden eine neue Verschwörungstheorie, die
sie wie immer völlig ungeprüft, an ihre gar
nicht so unabhängige und freie Presse lan-
cierten, wo man sie ebenfalls reflexartig wie
bei den Pawlowschen Hunden veröffentlichte.
Natürlich musste bei dieser Verschwörungs-
theorie Russland wieder an allem die Schuld
tragen. Damit hatte man in der US-Presse
leichtes Spiel, wo seit der Wahl von Donald
Trump regelmäßig der Russe an allem die
Schuld trägt, selbst am Wahlsieg Trumps!
Kaum einer erinnert sich noch der völlig
hanebüchernen US-Presse-Storys, nach
der eine russische Anwältin quasi im All-
eingang die US-Präsidentschaftswahlen
manipuliert haben soll. Da war schließlich
selbst den Verschwörungstheoretikern zu
dünn und sie erfanden die russischen Trolle
im Internet, welche alles und jeden manipu-
liert.
Die Pawlowschen Hunde des buntdeutschen
Schweinejournalismus regierten sofort auf
den Reflex und schon geisterten die russ-
ischen Internet-Trolle durch den deutschen
Blätterwald der Medien. Auch in der jüngs-
ten Verschwörungstheorie, made in USA,
dürfen sie nicht fehlen!
Danach habe der böse Russe nun versucht
in Deutschland Rechte und Linke zu ver-
einen, um daraus eine breite Friedensbeweg-
ung zu machen. Wir ahnen schon, dass damit
die Friedensbewegung von Sahra Wagenknecht
und Alice Schwartzer gemeint.
Im buntdeutschen Blätterwald war die „BILD“
mal wieder die Erste, die den Unsinn sofort
verbreitete. Deren oberster Springer-Chef
Mathias Döpfner, ist schließlich so ein ameri-
kanisierter Hund, der auf jeden Reflex von
dort sofort schwanzwedelnd losbellt, und
außerdem so recht latent Vorurteile gegen-
über allen Ostdeutschen pflegt. So hatten die
Verschwörungstheoretiker der „Washington
Post“ bei denen von der BILD wohl mehr als
leichtes Spiel.
Dabei hätte ein einziger Blick auf die Straße
genügt um sich vom Gegenteil zu überzeugen,
um zu sehen, dass dort nun nicht die Antifa
untergehakt mit der Glatze zur nächsten Frie-
densdemo gehen! Aber Mathias Döpfner war
nicht der Chef, der solch Verschwörungsthe-
rien in der Redaktion unterbunden. Vielmehr
war der damit beschäftigt, sich wie ein fünfjäh-
riger Junge daran zu erfreuen, wenn er „Ficken“
oder „Wichser“ laut ausrief. Blöder Weise ha-
ben dann die Trolle dieses geleakt. Aber wahr-
scheinlich waren auch dies böse Russen und
wenn nicht, so doch zumindest „Putin-Ver-
steher“!
Was nicht passt wird passend gemacht. Da
wird jeder der sich gegen Waffenlieferungen
in ein Kriegsgebiet ausspricht zum „Putin-
Versteher“, wenn er sich bloß für Frieden
einsetzt ebenso. Wer in den Sozialen Netz-
werken nicht ganz ausschließlich die Mein-
ung der Bunten Regierung wiedergibt, der
wird zum russischen Troll und seine Inter-
net-Seite zum fake erklärt. In dem darauf-
hin ausufernden Wahne, bei dem man so
was von kurz davor gewesen das Z aus dem
deutschen Alphabet zu streichen, nur weil
die Russen es im Krieg benutzt!
Auf Leute, die so denken und leider auch
so handeln, ist die neuste Verschwörungs-
theorie zugeschnitten. Das Putin, die bösen
Russen und natürlich die deutschen Rechte,
und ganz besonders die AfD daran beteiligt
sein müssen, stand ja von vornherein fest.
Aber vielleicht geht nun langsam den Linken
in Deutschland auf, nun wo sie mitsamt den
Nazis, Faschos und Rechten an der Verschwör-
ung beteiligt sein sollen, wie leicht und vor al-
lem wie schnell die Obrigkeit bereit ist auch
sie zu opfern, wenn es der Ablenkung dien-
lich ist.
Vor allem eine Frage beantwortet die von
den USA nach Deutschland von deren Ge-
heimdiensten so in Umlauf gebrachte Ver-
schwörungstheorie nicht: Wie unterwan-
dert der Russe eigentlich die Linken?
Kam es im Gewand des Mitglieds der Asyl –
und Migrantenlobby daher und schlich sich
ein, indem er die Aufnahme weiterer Migran-
ten forderte? Kam er im Gewand des Klima-
schützers daher und war in Lützerath ganz
vorne und bis in die der letzten Höhle mit
dabei oder spendete er der Letzten Genera-
tion eine Tonne Sekundenkleber? Ist es et-
wa gar der russische Internettroll, der ein
Foto von Richarda Lang gepostet mit dem
Satz, dass er sich nicht vorstellen kann, das
die von Diäten lebt? Ist es heimlich so ein
böser Russe gewesen, der Sawsan Cheli so
beleidigt, dass jene die Meinungsfreiheit ab-
schaffen will und ihre Komplexe laut in ei-
nem Buch abarbeiten musste? Waren es et-
wa alles Russen, die da Annalena Baerbocks
Versprecher gesammelt und auf TikTok prä-
sentiert? TikTok? Könnten also auch die bö-
sen Chinesen gewesen sein!
Und wie schlimm ist die Unterwanderung
der Linken durch die Russen schon? War
etwa der auf Sült saufende Punk ein Russe?
Ist die Antifa, Schwarzer Block, Autonome
und Linksextremisten komplett vom Kreml
unterwandert? Warum verschweigt uns der
Verfassungsschutz dies und sieht weiterhin
nur in Rechten die einzige Gefahr? Warum
schweigt die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser dazu? Ist womöglich sogar schon de-
ren Wahlkampfteam in Hessen vom Russen
unterwandert! Womöglich hat der Russe so-
gar die Spaltung der Linken betrieben. Man
sollte diese Partei, nur zur Vorsicht gleich
verbieten!
Die Linken unterwandert oder gar gekauft?
Moment, da war doch noch was? Wurde
etwa der Putsch in Thüringen, dieser feige
Anschlag auf unsere Demokratie, nicht von
der Putin-Versteherin Merkel abgesegnet,
dann auch von den Russen initiiert? Das
würde zumindest erklären warum der Kom-
munist Bodo Ramelow ohne jegliche Mehr-
heit zurück ins Amt gelangte!
Wie groß ist die Gefahr tatsächlich? Was,
wenn wir schon nicht mehr von unserer
eigenen Regierung belogen werden, son-
dern von Putin-Verstehern? Und wie, bitte
schön sollen wir da einen Unterschied er-
kennen?
Ist etwa die Justiz, in der linke Ansichten
Ehrensache sind, auch von Russen unter-
wandert? Dies würde zumindest erklären
wie eine Richterin ohne Aussagen von Zeu-
gen, ohne Verteidigung also praktisch im
Alleingang gegen den Oppositionellen Tim
Keller ein Urteil fällte. Und sollte dabei Tim
Keller nicht noch Geld an eine ausländische
Organisation, nämlich der UN zahlen. Die
UN, da war doch noch was? Hatte dort nicht
Russland gerade vor der UN dafür gesorgt,
dass der Antisemit Roger Water vor dem
UN-Sicherheitsrat eine Rede halten konnte?
Sichtlich ist das Ausmaß diese Verschwörung
um vieles schlimmer als wir es uns ausmalen
können!
Nur eine Frage stellt sich da noch: Wenn also
der Russe in Deutschland Rechte und Linke
bezahlt, wer um alles in der Welt schmiert
dann die Sozis und Grünen?

Lieber den Reichsbürger fest im Griff als den Messermann auf der Straße

Wo immer man im Bunten Deutschland keinerlei
Erfolge vorzuweisen hat, widmet man sich halt
dem „Kampf gegen Rechts“. Zum einen braucht
man sich so nicht um die wirklich gravierenden
Probleme in den Bundesländern zu kümmern
und zum anderen hat man so wenigstens etwas
vorzuweisen.
Sichtlich läuft es beim Verfassungsschutz in Nord –
rhein-Westfalen gerade nicht so gut. Zumal ihnen
die „rechten Gruppierungen“, deren Verhaftung
man mit großem Presserummel noch groß aufzie-
hen kann, soweit ausgegangen, dass man zuletzt
schon auf Reichsbürger-Rentner zurückgreifen
musste.
Also erschafft man sich einfach ein neues Feind-
bild. Dazu bastelt man sich aus der Corona-Pro-
testszene der letzten Jahre, und natürlich auch
aus der Friedensbewegung einfach eine neue
„Gruppierung“ zusammen. Daraus macht man
einen „harten Kern“ von „rund 50 bis 70 Perso-
nen“ von „radikalisierte Teil der Corona-Leug-
ner-Szene“.
Dieselbe muss dem Verfassungsschutz wohl be-
sonders „gefährlich“ erscheinen, zumal die Front
der „Coronagläubigen“ stark am Bröckeln, zumal
immer mehr die ganze Wahrheit über Corona ans
Licht gelangt.
Die „Gefährlichkeit“ dieser kleinen Gruppe, die
man beim Verfassungsschutz zum eigenen Job-
erhalt stark aufbläht, uns so: ,, Der radikalisierte
Teil der Corona-Leugner-Szene soll sich zu einer
neuen Bewegung zusammengeschlossen haben,
nachdem fast alle COVID-Schutzmaßnahmen
aufgehoben wurden. Im Zuge dessen haben sich
einige Gruppierungen aufgelöst, manche zusam-
mengeschlossen, andere haben sich einfach um-
benannt“. Das ist natürlich eine bodenlose Frech-
heit, sich einfach so umzubenennen, wo doch der
Verfassungsschutz in NRW das Copyright darauf
hat, solchen Gruppierungen gefährlich klingende
Namen zuzulegen, mit denen man seine eigenen
Berichte dann kräftig aufpeppen kann!
In der Staatspresse klingt das Ganze dann auch
so: ,, Die Sicherheitsbehörden blicken angespannt
auf die Entwicklungen und stellen fest, dass die
Radikalisierung allgemein zunehme. „Dies zeigt
sich im gesprochenen Wort bei Versammlungen
oder im geschriebenen Wort in den betreffenden
Telegram-Kanälen“, so der Verfassungsschutz“.
Dem Verfassungschutz sind unbequeme Worte
bei Telegram weitaus gefährlicher als die Grup-
pierungen, die anstatt mit Worten ihre Ausein-
andersetzungen lieber mit Messern oder sogar
Schusswaffen und in Massenschlägereien aus-
tragen! Letztere Gruppierungen scheinen dem
Verfassungschutz nach harmlos zu sein, – trotz
mehrerer Tote und Schwerstverletzter -, denn
vor solchen Gruppierungen warnt der Verfass-
ungsschutz ja nie!
Dafür ist der Verfassungsschutz sofort alarmiert,
wenn sich rechte Gruppierungen mit scharfen
Worten auf Telegram der Messermänner und
Pistolenschützen annehmen oder gar ein Ge-
denken für deren Opfer fordern. Das ist dann
genau die „Radikalisierung“, welche man im
Verfassungsschutz nicht gewillt ist hinzuneh-
men! Denn wenn da zu viel an die Öffentlich-
keit gelangt, könnten in NRW noch radikali-
sierte Bürger von dem zu nichts zu gebrauchen-
den Innenminister Herbert Reul fordern, dass
der endlich gegen Messermänner, Familien-
clans und andere echte Kriminelle aktiv wer-
den muss.
Damit der Herbert Reul nicht zum Handeln ge-
zwungen ist oder endlich einmal seinen Job
machen muss, nämlich den, in NRW für die
innere Sicherheit zu sorgen, wendet der sich
mit scharfen Worten an die mutmaßlichen
„Verfassungsfeinde“: ,, „Unser Verfassungs-
schutz blickt mit wachem Auge auf die Szene
der sogenannten Delegitimierer. Corona leug-
nen ist das Eine. Etwas anderes ist es, wenn
Teile der Bewegung die Axt an die Grundfesten
unserer Demokratie legen wollen. Das ist wahn-
witzig und entbehrt jeder Logik. Denn bei uns
kann jeder seine Meinung frei äußern und fried-
lich demonstrieren, wofür oder wogegen er will.“
Natürlich darf man nicht so frei demonstrieren
oder seine Meinung äußern, wenn man Rechter,
Reichsbürger oder nicht der Religion der Corona-
gläubigen angehört, oder vom Verfassungsschutz
für solche gehalten wird. Und da der Herbert Reul
zur Ablenkung vom eigenen Komplettversagen
auf ein starkes Feindbild zurückgreifen kann,
muss der gleich auf die Reichsbürger aus der
gesamten Republik zurückgreifen, die dann so
mit 23.000 etwas bedrohlicher klingt.
Um diesen Leuten, die zumeist einfach nur ihre
Ruhe vor diesem Staat haben wollen, welcher
ihnen entgegen aller versprochener „Religions-
freiheit“ den Glauben an Corona aufzwingen
wollen, hat Reul den Düsseldorfer Oberstaats-
anwalt Axel Stahl gewonnen, gegen diese Bür-
ger vorzugehen. So ist die Justiz in NRW auch
gleich voll beschäftigt, und kann dann, wenn
es um die Verurteilung tatsächlicher Verbrechen
geht, auch gleich totale Überlastung vorschieben.
Das Ganze nennt man dann „wehrhafte Demokra-
tie“, weil man gegen Messermänner, Familienclans
und andere Banden schon vollkommen wehrlos
ist. Lieber den Reichsbürger in der Hand als den
Messermann auf dem Dach, scheint das neue
Motto in NRW zu lauten.

Wegen mangelnder Erfolge: Staat erschafft einfach selbst die Rechten, die er bekämpft

Die Äußerung des Verfassungsschutz ,, zu viel
Transparenz schadet nur„ ist bezeichnend für
die Politik der Bunten Republik. Speziell ging
es darum, dass Verfassungsschützer in den So-
zialen Netzwerken unterwegs sind, sich mit
Fake Accounts als Rechte ausgeben, und sogar
Straftaten begehen.
Interessant dürfte es in diesem Zusammenhang
sein, wie oft es dann solche Verfassungsschützer
sind, die im Netz selbst Hass und Hetze verbrei-
ten und so Antifa-Bundesinnenministerin Nancy
Faeser in Zusammenarbeit mit dem Bundesjus-
tizministerium die Steilvorlage für weitere Ge-
setzesvorlagen bzw. Gesetzesänderungen lie-
fern! Dies erklärt auch, warum die vorherige
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht,
natürlich SPD, diesbezüglich Gesetzesvorlagen
einbrachte, welche gleich mehrfach gegen das
Grundgesetz verstießen.
Immerhin soll ausgerechnet der Mordfall Walter
Lübcke 2019 den Vorwand, ,,für den massiven
Einsatz dieser neuen Methode der Informations-
beschaffung„ geliefert haben. Die Bezeichnung
,,massiv„ wirft die Frage auf wie viele nicht nur
der rechtsextremen Seiten, sondern auch wieviel
Hasskommentare dann Fakes des Verfassungs-
schutz zurückzuführen sind.
Man könnte sich zum Beispiel fragen, wie viele
von all den Hasskommentaren, welche sich die
durch ihr öffentlichen Vorlesen gerne als Opfer
generierenden Politiker und vor allem Politiker-
innen direkt aus der Feder des Verfassungsschutz
stammen.
Hier überschreitet der Verfassungsschutz sicht-
lich Grenzen, und dies bei einer keineswegs ge-
klärten Rechtslage! Wie schon beim angestreb-
ten Verbot der NPD, entpuppen sich dann im
Nachhinein die beschuldigten Rechten zu einem
erheblichen Teil selbst als Verfassungsschützer
bzw. deren V-Leute. Im Grunde erschafft sich
der Verfassungsschutz damit selbst im Gehei-
men eine Szene, welche er dann öffentlich be-
kannt gibt, bekämpfen zu wollen! Sie produzie-
ren quasi ihre eigenen Nachrichten.
Erst bestätigt man Rechte in ihrer Meinung,
hetzt sie selbst auf, um sodann deren Verhaft-
ung medienwirksam als großen Schlag gegen
die rechte Szene zu präsentieren. Mit genau
solchen Razzien und Verhaftungen hatte der
frühere Bundesinnenminister Horst Seehofer
dann über 20 mal in seinem Amt vom eigenen
Versagen gehörig ablenken können. Damals
war niemanden klar, warum, nachdem in
Stuttgart am Wochenende ein Migrantenmob
randalierend und Geschäfte plündernd durch
die Stadt gezogen, es am Montag darauf, statt
gegen sie ein weitere bundesweite große Razzia
gegen eine „rechtsextreme Gruppierung“ gege-
ben, welche der Verfassungsschutz „zufällig“
im Visier, oder sollte man besser sagen in Be-
reitschaft gehalten hatte. Während sich die
Presse auf die „Rechtsextremisten“ einschoß,
konnten die Stuttgarter Migranten in aller
Ruhe ihre Beute in Sicherheit bringen. Die –
ses Ablenkungsverfahren wandte Seehofer
über 20 Mal in seiner Amtszeit an!
Erklären diese massiven „rechten“ Fake-Ac-
counts der Verfassungsschützer auch die an-
gebliche Unterwanderung der Querdenker
und Corona-Maßnahmen-Gegner durch die
rechte Szene? Wie viele der angeblichen Q
Anon-Verschwörungstheorien, mit denen
uns die gleichgeschaltete Staatspresse zu
Beginn der Corona-Pandemie so sehr äffte,
entstammen von derlei Fake-Account? Wie
viele Aufrufe zu Gewalt und zum Sturz der
Regierung? Und wie viele Verfassungsschutz-
Leute sind 2022 als vermeintliche Putin-Ver-
steher im Netz unterwegs?
Vor allem dürfte es die Bürger in Thüringen
brennend interessieren, wie viel Antisemitis-
mus ihr Verfassungsschutzchef Stephan
Kramer, selbst durch seine Mitarbeiter im
Netz verbreiten ließ, um so dann sich mit
der Gefahr wachsenden Antisemitismus
gehörig aufspielen zu können! Ganz gewiss
beginnt man nun auch das Wirken des obers-
ten Chef des Verfassungsschutzes, Thomas
Haldenzwang, mit anderen Augen zu sehen.
Wie viele von seinen vermeintlichen „Erfol –
gen“, ließ er selbst produzieren?
Die Zersetzung der politischen Gegner mit
Gestapo – und Stasi-Methoden dürfte kein
Ruhmesblatt für die vermeintlichen Demo-
kratie-Schützer ohne jeglichen Hang zum
eigenen Volk sein!
Es dürfte extrem problematisch sein, dass
Verfassungsschützer Volksverhetzung im
Netz begehen und andere zu Volksverhetz-
ung aufstacheln. Es zeigt aber zugleich deut-
lich auf wie krank das politische System der
Buntenrepublik ist!
Es kann natürlich niemanden verwundern,
dass die frühere Antifa-Agitatorin und heutige
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natür-
lich SPD, eine der Drahtzieherinnen dieser
Politik ist. Sie nämlich war es, die eigens da-
zu die «verfassungsschutzrelevante Delegiti-
mierung des Staates» als neue Beobachtungs-
kategorie erschaffen. Und die operiert nach
den von Christine Lambrecht eingebrachten
Gesetzesvorlagen, die gleich mehrfach gegen
das Grundgesetz verstießen! Hier schließt sich
der Kreis. Faeser, die auch nach außen vorgab
illegale Migration bekämpfen zu wollen, um
sich sodann mit der Einschleusung von Afgha –
nen als vermeintliche „Ortskräfte“ und anderer
Migranten als „ukrainische Studenten“ aus
Drittländern selbst als oberste Schleuserin
und Schlepperin der Bunten Republik betä-
tigte, bewegte sich auch mit der Beobachtung
und Bekämpfung von Querdenkern in einer
gesetzlichen Grauzone. So wie sie sich auch
über die gegen EU-Recht verstoßende Daten-
vorratsspeicherung hinwegsetzt.
Das Ganze ist nur ein weiteres Indiz dafür, wie
viel kriminelle Energie gewisse Ministerinnen
in der Politik aufbringen. Die Meinung des Bür-
ger geht dem Staat nichts an, auch wenn solche
Ministerinnen noch nicht einmal die Meinung
ihrer eigenen Wähler interessiert. Diese Politi-
kerinnen dürften noch um Einiges kranker als
ihr politisches System sein! Und der Bürger
wird sich schon selbst seine Meinung über
Faeser, Lambrecht, Baerbock & Co gebildet
haben. Man könnte durchaus Nancy Faesers
Informationsbeschaffung als Beschaffungs-
kriminalität ansehen!

Nancy Faeser gibt sich weiterhin lernresitent

Faeser Blind

Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD,
machte sich schon zu den Corona-Protesten lächerlich,
indem sie von den Demonstranten verlangte sehr ge-
nau hinzusehen mit wem sie da auf die Straße gehen.
Wie immer in der Bunten Republik, gilt dass, was
man dem Bürger abverlangt, natürlich nicht für die
Politiker selbst. Folgerichtig ließ sich Deutschlands
größte „Kampf gegen Rechts“-Frönerin dann auch
in Kiew mit zwei extremrechte ukrainische Abgeord-
nete ablichten. Nancy Faeser guckte nicht hin mit
wem sie da ablichtet. Hätte sie wenigstens vom
„Kampf gegen Rechts“, – das Einzige, was Faeser
meint zu beherrschen -, ein wenig Ahnung, dann
hätten ihr die T-Shirt-Aufdrucke der beiden weib-
lichen Abgeordneten, deren Gesinnung durchaus
verraten.
Nachdem Faeser diesen extremen Fauxpas noch
mit lustigem Sekt-Selfie in einem Kriegsland gar-
nierte, zeigt Nancy Faeser nun allen, dass sie ab-
solut lernresistent und aus ihrem Kiew-Gate nicht
das aller Geringste gelernt hat.
Denn als wäre nichts gewesen, stellt sich diese Bun-
desinnenministerin schon wieder hin und spielt –
offensichtlich hat ihre Schallplatte einen gewaltigen
Sprung -, und fordert vom Bürger ,, eine klare Ab-
grenzung zu extremistischen Gruppen „.
In gewohnter Art und Weise, wie schon bei den Co-
rona-Protesten, droht Faeser dem Bürger damit,
die befürchteten Proteste „extremistische Mobili-
sierungsversuche sehr genau“  zu beobachten.
Der sächsische Verfassungsschutzpräsident Dirk-
Martin Christian, sprang, wie zuvor schon sein
Thüringer Pedant, der Faeser bei. Sichtlich hat
der Verfassungsschutz nicht so genau beobachtet,
mit wem sich da Nancy Faeser in Kiew trifft. Ver-
sagen wird in der Bunten Republik eben gerne kol-
lektiv betrieben! So teilt man sich eben beim Ver-
fassungsschutz ein und dieselbe Blindheit mit
dem Bundesinnenministerium.
Auch was falsche afghanische Ortskräfte und uk-
rainische Studenten aus Drittländern betrifft, be-
wies der Verfassungsschutz diese Blindheit und
ließ so sich die Bundesinnenministerin Faeser
als oberste Schleuserin und Schlepperin der bun-
ten Republik betätigen. Zuvor hatte Faeser noch
versprochen gegen illegale Migration vorgehen
zu wollen! Sichtlich fiel auch dies niemanden
beim Verfassungsschutz auf, eben, weil man
hier nur mit den „Kampf gegen Rechts“ schwer
beschäftigt. Das auch die Linken Proteste ange-
kündigt und dementsprechend auch Linksextre-
misten unterwegs sein werden, hat man im Ver-
fassungsschutz wohl übersehen. Und dabei hat
der Verfassungsschutz ein großes Problem, denn,
wenn die Linken auch mit protestieren, dann hat
man plötzlich keine Linksextremisten mehr, die
bei den üblichen Gegendemos gegen Rechts die
„Zivilgesellschaft“ schauspielern, ausbleiben. Oft
genug schon standen in der letzten Zeit die Omas
gegen Rechts ganz alleine da. ,, Konfliktpotenzial
sieht der Verfassungsschutz für Montag auch noch
darin, dass auch im linksextremistischen Spektrum –
wiederum gegen rechts – mobilisiert werde„. Die
„Gefahr“ dürfte dann darin liegen, dass Linksextre-
misten plötzlich auf beiden Seiten stehen und man
sie nicht mehr auseinanderzuhalten vermag!
Und solange sich Nancy Faeser nicht für ihren Kiew-
Auftritt öffentlich entschuldigt und sich von ihren
Fotos mit ukrainischen Rechtsextremisten deutlich
distanziert, wird niemand ihre Forderung ernst neh-
men!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Das Mondkalb

Auf T-Online hat Florian Harms die tägliche Aufgabe
der Mietschreiberlinge übernommen, die noch gar
nicht richtig angelaufene Protestwelle gegen die Re-
gierung wegen steigender Inflation und Energiepreise
als eine Ansammlung von Rechten darzustellen. Dazu
benutzt Harms, – und dass noch dazu wo man in den
Medien gerade kläglich versagt hat um mit einer in-
szenierten Winnetou-Debatte abzulenken, bedenk-
lichen Sprachgebrauch. „Fünfte Kolonne“ war ein
gern von Kommunisten und Stalinisten gebrauchter
Begriff, der noch aus Zeiten des Spanischen Bürger-
kriegs stammt.
Wer anderen den Wortgebrauch gerne vorschreiben
will, sollte selbst keine Begriffe verwenden, wie sie
die stalinistischen Betonköpfe benutzten! Im Westen
wurde der Begriff „Fünfte Kolonne“ bedenkenlos über-
nommen, um Ausländer im eigenen Land unter Gene-
ralverdacht zu stellen! Es ist also ein höchst fragwür-
diger Begriff, mit dem Harms hier spielt, wenn er
von „Putins fünfter Kolonne„ schreibt!
Wie schon bei der Corona-Krise soll jeder Protest im
Land als von Rechten inszeniert dargestellt werden,
und Mietschreiberling Harms erfüllt hier seinen Par-
teiauftrag. Er erwähnt zwar, dass bei den Protesten
auch Linke mitmachen, ganz am Rande, um sich so-
dann in gewohnt agitatorischer Weise einzig der AfD
und den Rechten zuzuwenden. Von der Linkspartei,
welche diese Proteste auch beschickt und deren Grün-
de hierfür erfahren wir aus Harms wie immer stark
tendenziösen Berichterstattung gar nichts! Wie üb-
lich wird einseitig der Chef des Thüringer Verfass –
ungsschutz, Stefan Kramer, zitiert, der schon aus
reinem Selbstzweck überall nur Rechte sieht und
ansonsten zu nichts zu gebrauchen ist. Kramer ist
daher immer die erste Adresse des Einkopierjour-
nalismus, wenn es darum geht, überall nur Rechte
auszumachen!
Daher macht sich Florian Harms gar nicht erst die
Mühe Kramer selbst zu fragen, sondern bedient sich
einfach am Interview seiner Kollegin Lisa Becke, – so
wie es eben im Einkopierjournalismus Gang und Gebe
ist -, und zitiert daraus Kramer.
Das Ganze würzt Harms dann noch mit platter Wohl-
standspropaganda, – wie einst Helmut Kohl mit sei-
nen „blühenden Landschaften“ – und schreibt: ,, Dass
wir das Corona-Schlamassel trotz vielerlei Entbehr-
ungen bisher vergleichsweise glimpflich überstanden
haben. Dass der Staat immer noch genug Geld hat,
um die Folgen der Energiekrise abzufedern. Und
dass die Regierenden sich bemühen, die Energie-
versorgung erstens unabhängig vom russischen
Regime und zweitens klimaverträglich zu organi –
sieren„.
Diese plumpe Propaganda verkauft uns Harms mit
den Worten, jemand stünde auf dem Mond und
würde auf die Erde hinunterschauen„. Wenn man,
wie der größte Teil buntdeutscher Journalisten eher
hinter dem Mond lebt, in seiner Blase, in der man
ohnehin noch nicht einmal die eigene alles über-
ragende Blödheit registriert, dann sieht man vom
realen Deutschland ohnehin nicht viel! Das ist eben
so mit dem gewissen Abstand! So, wie man aus der
Ferne eben auch nur „Seenotrettung“ im fernen Mit-
telmeer sieht, weil es einem die Anführer der NGO-
Schleuser – und Schlepperbanden so ins Mikrofon
diktiert, wenn sie nicht gleich selbst den Artikel als
Gastbeitrag verfassen!
Und wenn man so hinter dem Mond lebt, wünscht
man sich, dass das reale Leben doch einfach auf
dem Mond bleiben möge. Dies wünscht sich auch
Harms: ,, Denn mit Abstand sieht man die Dinge
meistens objektiver, als wenn man mittendrin
steckt. Falls Sie also in den kommenden Wochen
einem Schreihals aus Putins fünfter Kolonne be-
gegnen, dürfen sie ihm gern eine Mondreise
wünschen. Vielleicht bleibt er ja gleich dort„.
Denn, wenn man hinter dem Mond lebt, möchte
man ungern im unbeständigem Herbstwetter
oder gar im kalten Winter die warme Redak-
tionsstube verlassen, um über reale Proteste
berichten zu müssen! Nicht immer kann man
im Einkopiejournalismus einfach aus dem Arti –
kel der Kollegin bedienen. Und wenn dann auf
der Straße, dass, was man hinterm Mond erken-
nen zu können glaubt, so in gar nichts mit der
Realität übereinstimmt, – und dies tut es übri-
gens selten – , da kann es schon passieren, dass
man auf der Straße als solch arger Mietschrei-
berling erkannt und wie früher immer in der
Schule, wieder verprügelt wird.
Dazu kann Florian Harms seine Häme darüber
kaum verbergen, dass die Regierung mit immer
mehr fingierten Prozessen die führenden Köpfe
von den Querdenkern, bis hin zu dem als Volks-
schullehrer bekannt gewordenen Nikolai Nerling
anstrengt, um sie mundtot zu machen. Würde
Harms nun nicht völlig hinter dem Mond leben,
würde er erkennen, dass es politisch motivierte
Schauprozesse sind.
Größere Sorgen bereitet es unserem Mondkalb
Florian Harms aber, dass der alte Spießgeselle
der tendenziösen Berichterstattung, mit dem
man so manche fake news geteilt, die Erste
Reihe, durch immer mehr Skandale zunehm-
end in Schräglage gerät. Schon verlassen die
ersten Ratten das sinkende Schiff aber in den
Redaktionen wird weiterhin bis zum letzten
Atemzug die stark tendenziöse Berichterstatt-
ung fortgesetzt. Nun soll man im NDR sogar
schon ,,Journalisten an kritischer Berichter –
stattung gehindert„ haben. Sind die etwa
nicht zu den Privatpartys der Intendanten
eingeladen worden?
Da Harms als typischer Einkopierjournalist
hier nicht den Durchblick hat, zudem durch
seinen Mondblick stark belastet, muss er es
an dieser Stelle seinen Kollegen Lisa Wölm
und Philipp Buchen überlassen, gewohnt ein-
seitig über das Thema zu informieren.
Und da es Zeit ist vom eigentlichen abzulenken,
also von Informationen über Putins fünfte Ko-
lonne, erfahren wir von Harms statt dessen, dass
auch der Deutsche Buchhandel bereits fest in woker
Hand und daher die „Stimme Afrikas“ die Schrift-
stellerin und Filmemacherin Tsitsi Dangarembga
aus Simbabwe. den „Friedenspreis des Deutschen
Buchhandels“ abgegriffen hat. Ob die nun auch zu
Putins fünfter Kolonne gehört, dass erfährt der Le-
ser, – sollte er überhaupt bis hier durchgehalten
haben -, natürlich nicht. Aber sie könnte durchaus
zu so einer fünften Kolonne dazugehören, wenn
durch sie nun der Deutsche Buchhandel plötzlich
mit der Stimme Afrikas spricht!
Tsitsi Dangarembga erhielt den Preis, weil sie in
ihrer Heimat vor Gericht gestellt, weil sie ,, dort
an einer regierungskritischen Demonstration teil-
genommen hat, muss sich die Autorin seit zwei Jah-
ren in einem zermürbenden Prozess verantworten –
Aufruf zur Gewalt, Friedensbruch und Bigotterie
lauten die absurden Anklagepunkte „.
Erinnert Sie dies nicht an etwas in Harms Artikel?
Richtig, vielleicht bekommt Nikolai Nerling ja im
nächsten Jahr den Friedenspreis des Simbawischen
Buchhandels verliehen!
Übrigens ist es wohl selbst T-Online peinlich, wie
sehr Florian Harms doch hinter dem Mond lebt.
Praktisch als Warnhinweis steht neben seiner fet-
ten Überschrift: ,, Die subjektive Sicht des Autors
auf das Thema. Niemand muss diese Meinung
übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken an-
regen„. Quasi wie zum Beweis, dass es in diesem
Land kaum noch objektiv-sachlichen oder gar un-
abhängigen Journalismus gibt! Und was sich hier-
zulande Journalist nennt, dass wünscht man schon
lange auf den Mond geschossen!

Hier wie immer das Original:
https://www.t-online.de/nachrichten/id_92400968/putins-fuenfte-kolonne-trommelt-zum-sturm-auf-deutschland.html?utm_source=newsshowcase&utm_medium=gnews&utm_campaign=CDAqKggAIhCCUM2M3mO4TOFM30E1OoE_KhQICiIQglDNjN5juEzhTN9BNTqBPzCxyGo&utm_content=rundown&gaa_at=la&gaa_n=ATKjfPFnE7p_IMzNMb6rxkjPc6Od8HkmJFKrgATDifKrVcGP7h0ZTzuW0hSfIBlXgP6OkCw5ujYRj3GtwSws9gYJ5cn1gmRC1Q%3D%3D&gaa_ts=630a077b&gaa_sig=yLG6SfGdkcW0LcbeRZeYHg7t7JGck4aeuCmRL0vi2sCjt2drFSLQxBgldsWK4aWGdIlunHrPN54pgXFDRfJnWA%3D%3D

Heißer Herbst: Propagandamaschine läuft schon an

Wie schon zuvor bei den Protesten gegen die Corana-
Maßnahmen der Regierung versucht die Staatspresse
auch gleich wieder bei den sich anbahnenden Energie-
Protesten die Demonstranten als „Rechte“ zu diffamie-
ren und zu kriminalisieren.
So heißt es zum Beispiel bei BR24: ,, „Kriegstreiber“,
„Lügner“, „Volksverräter“: Bei seiner Sommertour
durch Deutschland wird Wirtschaftsminister Habeck
immer wieder von beleidigenden Sprechchören emp-
fangen. Hinter der Kampagne gegen Habeck und an-
dere Politiker stehen rechte Netzwerke„.
Das da Menschen auf die Straßen gehen, weil die sich
die immer höheren Energiepreise, die noch dazu von
der nicht das aller Geringste für sie tunenden Regier-
ung mit Steuern und Umlagen belegt, kann die Staats-
presse nicht begreifen.
Nicht umsonst werden in diesen Schmierblättern die
Gegner der Corana-Maßnahmen der Regierung als
„Corona-Leugner“ bezeichnet. Dieselben Blätter sind
je gerade auch schwer damit beschäftigt die etwas la-
bile österreichische Ärztin Lisa Maria Kellermayr,
nach ihrem Selbstmord, als „Impfärztin“ zur Säulen-
heiligen der Corona-Gläubigen Ähnlich aufzubauen,
wie Walter Lübcke zum Kämpfer für Demokratie.
Dabei sind es weniger ihre ins Visier genommenen
Gegner als vielmehr die Staatspresse selbst, welche
die immer gleichen Stereotype verwenden.
Derselben Lückenpresse, der es nie aufgefallen sein
will das immer dieselben Linken, mal für Antifa,
mal für die Asyl – und Migrantenlobby, bei Friday
for future oder die „Zivilgesellschaft“ schauspie-
lernd, auf den Demos erkennen, wollen nun wie-
der Querdenker oder „Rechte“ unter den Demons-
tranten ausgemacht haben. So heißt es z.B. bei
BR24 zu den Protesten gegen Habeck in Bayreuth :
,, Unter ihnen sind nach BR-Informationen meh-
rere Mitglieder der Querdenker-Szene, die mehr-
fach an Veranstaltungen von Corona-Leugnern in
Nürnberg teilgenommen haben„. Woher BR24
diese „Informationen“ haben will, erfährt der Leser
selbstredend nicht. Sie stammen wahrscheinlich
aus dem üblichen linken bis linksextremen Um-
kreis, sind also von der Sorte mit der diese Miet-
schreiberlinge so gerne fraternisieren.
Sichtlich hat man in den Redaktionen ebenso viel
Angst vor einem „heißen Herbst“ wie die Regier-
ung aus Deutschland.
Auch im Staatsfernsehen SWR wird dieselbe platte
Propaganda-Schiene gefahren: ,, Werden wir Mas-
sen-Demos erleben, wenn die Lebensmittel und
Energiepreise steigen und die Heizungen kalt blei-
ben? Der Verfassungsschutz erwartet, dass die be-
kannten Protestbewegungen das Thema kapern,
um Unruhe in Deutschland zu schüren. Auch Rechts-
extreme bereiten sich darauf vor, so Verfassungs-
schutzchef Thomas Haldenwang„.
Für Verfassungsschutzchef Haldenzwang, der zu
allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, und sich
schon von daher wie alle politischen Versager einzig
dem „Kampf gegen Rechts“ verschrieben, höchstwill-
kommene Gelegenheit vom eigenen Versagen gehö-
rig abzulenken. ,,Ein Gegenmodell hätten diese Grup-
pen nicht für die Demokratie – allerdings gebe es auch
eine gewisse Sehnsucht nach einem autoritären Staat:
Dem großen Führer läuft man gerne nach. Einfache
Systeme sind gefragt. Einfache Erklärungsmodelle,
einfache Ursachen“, labbert Haldenwang los. Wer
im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
Zumal weder Haldenzwang noch seine Regierung
weder komplizierte und schon gar nicht einfache
Lösungen in der Krise anzubieten haben. Das hatten
die schon in der Corona-Krise nicht!
Aber Haldenzwang fühlt sich gut ausgerüstet für die
Krise, mit jungen Leuten, für die alles nur ein Spiel
ist: ,, Junge Leute aus der Computer-Spielszene sind
angeworben worden, um chinesischen und russischen
Hackern auf die Spur zu kommen, die mit Cyberan-
griffen deutsche Unternehmen und Systeme angrei-
fen wollen„. Das ist ebenso eine gute Idee, wie die
Antifa, Autonome bis Linksextremisten dazu einzu-
setzen, vor der Öffentlichkeit die „Zivilgesellschaft“
schauspielern zu lassen! Hier muss man schon zu-
nehmend auf die Rentner-Antifa wie „Omas gegen
Rechts“ zurückgreifen.
Es wird bis zum „heißen Herbst“ wohl weder bei der
Staatspresse, noch bei der Regierung aus Deutsch-
land oder beim Verfassungsschutz wohl lein Um-
denkprozess einsetzen. Dazu ist man viel zu lern-
resistent, um zu begreifen, dass man mit einem
beständigen „Kampf gegen Rechts“ weder Corona
in den Griff bekommen, noch eine Energie-Krise
gemeistert bekommt!