Der Staatspresse nach sind wir alle Iraner, die gegen
die Unterdrückung der Frauen im Iran protestieren.
Gerade erst hatte die Innenministerin des buntdeut-
schen Mullah-Regime die Abschiebung eines afghan-
ischen Vergewaltigers einer Vierzehnjährigen verhin-
dert, weil in diesem Land Frauen und Mädchen durch
das Bundestag-Mullahregime nicht geschützt werden.
Im Gegenteil messernde Frauen – und Mädchenmörder
werden gleich noch vor Beginn der Ermittlungen für
„psychisch-krank“ erklärt, um so als „strafunfähig“
für ihre Morde ebenso wenig zur Verantwortung ge-
zogen wie im Iran Revolutionswächter, die eine Frau
wegen nicht ordnungsgemäßem Kopftuchtragen er-
morden!
So tat die mullah-deutsche Staatsanwaltschaft in Iller-
kirchberg nur zwei Punkte in ihrer Ermittlungen auf:
1. ob man den People of Color aus Eritrea als „psychisch-
krank“ erklären kann, und 2. wenn dies nicht gelingt,
ob man eine strafmildernde „Beziehungstat“ aus dem
Mord an einer Vierzehnjährigen machen kann. Mögen
die Ermittlungen im Iran bei den Morden an den Kopf-
tuchfrauen auch anders verlaufen, das Ergebnis dürfte
dasselbe sein! Nur, dass im buntdeutschen Mullah-Re-
gime die Mörder zeit ihres Lebens vom Steuerzahler
alimentiert und obendrauf noch die buntdeutsche
Mullah-BRD-Staatsbürgerschaft erhalten. Umgekehrt
werden im Iran mordende Revolutionswächter auch
nicht aus dem Iran ausgebürgert!
Gerade erst sagte das buntdeutsche Mullahregime auf
der Islamkonferenz der „Islamfeindlichkeit“ den Kampf
ab.
Wie schon das buntdeutsche Mullah-Regime strenge
Gesetze gegen Falschinformationen im Netz erlassen,
wollen nun auch ihre iranischen Glaubensbrüder sol-
che strengen Gesetze gegen Fake news einführen.
Während im Iran sogenannte Revolutionswächter jede
Demonstration der Opposition unterdrücken, setzt das
buntdeutsche Mullah-Regime hier auf örtliche Antifa
und andere Linksextremisten.
Der gravierende Unterschied zwischen dem bunt-
deutschen und dem iranischen Regime ist wohl
der, dass selbst der radikalste Mullah nicht Mil-
lionen Angehöriger fremder Religionen im Iran
ansiedeln würden. So gegen ihr eigenes Volk
handeln nur westliche angebliche „Demokraten“!
Wir sehen wir alle sind wohl irgendwie Iraner!
Vergewaltigungen
Hammer der Woche: Oberste Schleuserin sorgt sich um ihre Konkurrenz
Diese Pressemitteilung dürfte die Verhöhnung
des deutschen Volkes der Woche sein! Ausge-
rechnet Bundesinnenministerin Nancy Faeser,
natürlich SPD, sei besorgt ,,über wachsende
Flüchtlingszahlen„!
Dabei war es Nancy Faeser selbst, die bei ihrem
Amtsantritt als „Bundesinnenministerin“ vor-
gab ,,illegale Migration bekämpfen zu wollen„.
Zur Bekämpfung illegaler Migration verbündete
sich Faeser zunächst mit der Asyl – und Migran-
tenlobby, um sodann selbst zur obersten Schlep-
perin und Schleuserin der Bunten Republik zu
werden. Ihr Gesellenstück lieferte Faeser; kaum
im Amt; mit dem Import weiterer 25.000 Afgha-
nen nach Deutschland ab. Neben dem Einschleu-
sen von Afghanen als vermeintliche „Ortskräfte“,
liefert Faeser dann ihr Meisterstück mit der Ein-
schleusung weiterer Migranten als angebliche
„ukrainische Studenten aus Drittländern“ ab.
Ihre eigentliche Aufgabe als „Bundesinnenmi-
nisterin“ sah Nancy Faeser darin erledigt, dass
sich Polizisten in den Zügen die ,,Ausweise der
Ukrainer ansehen„!
Wenn Nancy Faeser und ihre engste Komplizin.
die grüne Außenministerin Annalena Baerbock,
welche zuletzt damit beschäftigt weitere solcher
Afghanen aus dem sicheren Pakistan auszuschleu-
sen, einmal die täglichen Zeitungsmeldungen le-
sen. „Afghane vergewaltigt Frau“, Afghane verge-
waltigt Elfjährige“, „Afghane ermordet Mädchen“,
„Afghane sticht auf Rentnerin ein, weil er es nicht
ertragen konnte eine Frau arbeiten zu sehen„,
„Afghane tötet Ehefrau“, „Afghanen ermorden
Schwester, wegen deren westlicher Lebensweise“
usw. und so fort, dann müsste selbst der dümms –
ten Sozi- und Grünen-Tussi allmählich aufgehen,
dass dies ganz bestimmt keine „Ortskräfte“ gewe-
sen, welche in Afghanistan für westliche Werte ge-
kämpft und diese auch nicht vor den Taliban ge-
flohen sind, die doch genau das System wiederein-
geführt, nach dem all diese Afghanen weiterhin in
Deutschland leben wollen! Trotzdem werden wei-
ter Tausende Afghanen Jahr für Jahr eingeschleust
von der Bunten Regierung!
Von den vermeintlichen „ukrainischen Studenten
aus Drittländer“ waren einige noch nicht einmal
eine Woche in Deutschland und schon kam es zu
ersten Vergewaltigungen!
Und nun macht sich diese Frau darüber Sorgen,
dass der Druck der Konkurrenz auf die EU-Au-
ßengrenzen so groß werden könne, dass sie in
ihrem eigenen Geschäft als oberste Schleuserin
und Schlepperin der Bunten Republik beeinträch-
tigt werden könne.
Mehr Heuchelei als Nancy Faeser hierzu abließ,
geht nun wirklich nicht: „Denn klar ist: Wir sind
gemeinsam in der Verantwortung, illegale Einrei-
sen zu stoppen, damit wir weiter den Menschen
helfen können, die dringend unsere Unterstützung
brauchen“. Dummer Weise sind die Menschen, de-
nen die Faeser helfen will, nun aber gerade die Mi-
granten, die illegal nach Europa einreisen wollen!
Und man bekämpft illegale Migration in keinster
Weise dadurch, dass man sich selbst als Schlepper
und Schleuser betätigt, indem man illegale Migra-
tion einfach legalisiert! Denn nichts anderes hat
die Faeser als vermeintliche deutsche Innenminis-
terin bislang getan!
Und das sie als „Bundesinnenministerin“ nicht das
aller Geringste gegen illegale Migration unternom-
men, – vom Ansehen der Ausweise in Zügen mal
abgesehen -, gibt sie in Bezug auf die geflüchteten
Ukrainer und die mit ihrer Hilfe als „ukrainische
Studenten “ aus Drittländern stammenden Mi-
granten sogar zu: „Je länger der Krieg dauert,
desto schwieriger ist es, so viele Geflüchtete gut
unterzubringen und zu versorgen“. Sie hat also
gar nicht vor die Migration irgendwie begrenzen
zu wollen, sondern macht sich einzig darüber
Sorgen, wo und wie man all diese Migranten
unterbringen und wie man sie versorgen soll!
Mehr muss man dazu nicht sagen.
Noch nicht einmal die Systemlinge der Staats-
presse können auch nicht einmal auf den aller
kleinsten Erfolg der Bundesinnenministerin
verweisen. So gilt es nun schon als übermäßig
bedeutend, dass sie eine Frau sei. So schreibt
im berüchtigten „Tagespiegel“ ein Jost Müller-
Neuhof: ,, Bundesinnenministerin Nancy Faeser
(SPD) verdient schon deshalb Sympathie, weil
sie die erste Bundesinnenministerin ist, die
Deutschland je hatte„. Es ist schon bezeich-
nend für dieses Land wie Müller-Neuhof sich
eifrig bemüht Faesers Versagen auf ganzer
Linie immer noch schön reden zu wollen,
mit Sätzen wie: ,, Meinte sie es ernst, wäre
ein Rücktritt fällig. Möglich aber, dass sie
nur halb hingehört hat bei der Journalisten-
frage oder zwar hinhörte, aber den Berliner
Fall gar nicht kannte. Oder sie hatte einen
Blackout„. ,,Meinte sie es ernst„ soll wohl
heißen, dass noch nicht einmal mehr die
System – oder Staatspresse eine Nancy
Faeser mehr ernst nimmt! Dann müsste
man allerdings auch offen eingestehen,
dass ihre gesamte Zeit als Ministerin ein
einziger Blackout gewesen! Vom Wirken
als oberste Schleuserin, über das Ablich-
tenlassen mit ukrainischen Rechtsextre-
mistinen, nicht zu vergessen die Kiewer
Balkonszene, so dass sich in dieser Hin-
sicht ihre von Müller-Neuhof angesproch –
ene Äußerung über das Berliner Polizei-
video geradezu positiv davon abhebt!
Dabei müssen Journalisten wie Müller-
Neuhof in ihrem Einkopierjournalismus
doch eigentlich froh darüber sein, dass
ihnen Faesers Ministerium gleich noch
die passenden Textbausteine zuschickt!
Statt dessen beschwert sich Müller-Neu-
hof sogar noch darüber: ,, Jedenfalls nicht
so wie das Ministerium. Nachfragenden
Journalisten schickt es einen Textbaustein,
der wie folgt beginnt: „Bundesinnenminis-
terin Faeser ist in der Bundespressekonfe-
renz zum Bundeslagebild Organisierte Kri-
minalität nicht nach dem konkreten Vorfall
in Berlin gefragt worden.“
Sollte am Ende der Antifa-Agitatorin Nancy
Faeser ausgerechnet ihre eigene linksver-
siffte Blase zum Verhängnis werden, weil sie
in deren inszenierten „Rassismus“-Skandal
nicht gleich mit gegebener hündischer Er-
gebenheit über das vorgehaltene Stöckchen
gesprungen?
Denn genau dass ist es, weshalb sich der Herr
Jost Müller-Neuhof im „Tagesspiegel“ so sehr
aufregt. Nicht wegen ihrem beständigem Kom-
plettversagen im Amt, sondern einzig, weil sie
nicht schnell genug einen ihr hingehaltenen
inszenierten Versuch als „Rassismus“ verur-
teilt hat!
Nur deshalb quiekt Müller-Neuhof wegen dem
für seine Blase bewusst eingekürzt zurechtge-
schnittenen Video über einen Berliner Polizei-
einsatz los: ,,Der Auftritt der Männer war roh,
ihre Worte waren abwertend, ausgrenzend –
rassistisch„. Eigentlich nur ein Beweis dafür
das diese Staats – und Systempresse jegliches
sachlich objekive Urteilsungsvermögen verlo-
ren hat!
Wir könnten es gelassen nehmen, wenn wir
wenigstens dadurch Nancy Faeser endlich
als Bundesinnenministerin loswerden wür-
den! Denn noch nie hat eine Frau in einem
Amt in so kurzer Zeit so viel Schaden ange-
richtet. Und dafür verdient Nancy Faeser
nun wirklich keine Sympathie!
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Unabhängige Journalisten von Geheimdienst unterstützt
In der „Berliner Zeitung“ glaubt Peter Althaus mit
dem Artikel “ Journalist spürt Ehefrau auf, die russ-
ischem Soldaten das Vergewaltigen erlaubte „. Das
diese abgelauschten Telefonate vom wenig „unab-
hängigen Quellen“ wie dem ukrainischem Geheim-
dienst SBU stammen, interessiert Peter Althaus
dabei ebenso wenig, wie der Umstand, dass man
Mark Krutov als „unabhängigen Journalisten“ be-
zeichnen könnte, der da nun Jagd auf russische
Kriegsverbrecher machen will.
Krutow arbeitet beim US-amerikanischen Propa-
gandasender Radio Free Europe, Radio Svoboda.
Krutow fiel auch nicht gerade dadurch auf, dass
er einen Fall selbstständig recherchieren täte. So
bekam er auch die fraglichen Telefonnummern
„zugespielt“. Der Journalist lässt sich also von
anderen für ihre Zwecke vor den Karren spannen.
Und Peter Althaus ist ganz bestimmt nicht Jour-
nalist genug, um zu recherchieren wer und warum
dem Krutow die Nummern zugespielt. Stattdessen
labert er einfach Krutows Story herunter. Einzige
„Quelle“ ist ihm dabei der “ Quellenartikel “ von
Mark Krutov und seiner Kollegin Valeria Egoshina!
Über Krutov heißt es : “ Mark Krutov ist Korrespon-
dent des russischen Dienstes von RFE/RL und einer
der führenden investigativen Journalisten in Russ-
land. Er war maßgeblich an der Erstellung von Dut-
zenden ausführlicher Berichte beteiligt, die die Kor-
ruption in der politischen Elite Russlands aufdeckten
und die düsteren Operationen hinter den vom Kreml
geführten Geheimdiensten aufdeckten“.
Ja früher schrieb Krutov über Geheimdienste und
heute arbeitet er mit ihnen zusammen und lässt
sich vom ukrainischen Geheimdienst Material
„zuspielen“! Das erinnert uns sehr an Udo Ulf-
kotte „Gekaufte Journalisten“!
Valeria Egoshina ist mit ihren 750 Followern auf
Twitter dagegen noch neu im Geschäft und hofft
mit dem Artikel über abgehörte Telefonate mit
auf den Zug aufspringen zu können, der solche
Propagandaprofiteure gerade in Zeiten des Krie-
ges nach oben spült.
In einer Zeit wo jeder, der da nur gegen Russland
schreibt zum „Experten“ erklärt undals „unabhän-
giger“ Journalist gilt und der, welcher dabei von
Geheimdiensten benutzt, zugleich obendrein noch
als “ investigativen Journalist“ gilt, da haben denn
solche Story Goldgräberstimmungsniveau.
So mit etwas geheimdienstlicher Unterstützung
geht der Artikel in die Welt hinaus und Peter Alt-
haus ist nicht als Journalist nicht unabhängig ge-
nug um Mark Krutov dabei nicht behilflich zu
sein!
Bei „UKRINFORM“ erfährt man dazu noch, dass
Mark Krutov nicht der große Aufdecker gewesen,
sondern eine ganze Gruppe von Journalisten:
„Die Journalisten des Programms „Schemen“
gemeinsam mit der russischen Redaktion von
Radio Free Europe/Radio Liberty haben Teil-
nehmer eines abgefangenen Telefonats zwischen
einem russischen Soldaten und seiner Ehefrau
identifiziert“. „schemen“ ist übrigs ein Sendefor-
mat, dass unter dem Dach des „öffentlichrecht-
lichen“ Fernsehen der Ukraine ( (Suspilne Tele-
bachnennya) agiert. Die zu erwähnen war Peter
Althaus wohl nicht „unabhängig“ genug!
Hier der Original-Artikel:
Es geht los : Zustände von 2015/16 wiederholen sich – 2. Teil
Um die aktuelle Entwicklung in Deutschland zu
verstehen, reicht ein kleiner Rückblick in die
jüngste Geschichte der Bunten Republik.
2015 ließ Bundeskanzlerin Angela Merkel am
Volk und Parlament vorbei die Grenzen öffnen
und Hunderttausende von Migranten vollkom-
men unkontrolliert nach Deutschland herein-
strömen.
Damals hieß es dies seien „Kriegsflüchtlinge,
die nichts als Frieden und Sicherheit suchen“.
Als die nichts als Sicherheit und Frieden such-
enden Migranten sodann in den Asylunterkünf-
ten immer mehr aufeinander losgingen und es
in den Straßen die ersten blutigen Auseinander-
setzungen mit Deutschen gab, wurden in den
Medien aus den Migranten, die nichts als Frie-
den und Sicherheit suchten, dann „dringend be-
nötigte Fachkräfte“.
Als die „dringend benötigten Fachkräfte“ began-
nen anstatt sich eine Arbeit zu suchen lieber die
deutschen Frauen und Mädchen sexuell belästig-
ten, erfanden dieselben Medien rührselige Ge-
schichten von hilfsbereiten Flüchtlingen und es
verging kaum eine Woche in der uns nicht ein
Fall von ehrlichen Migranten, die das Geld bün-
delweise auf deutschen Straßen fanden und ihren
Besitzern zurückgaben.
Als bekannt wurde, dass die „dringend benötig-
ten Fachkräfte“ zu einem erheblichen Teil An-
alphabeten und in der Industrie und Wirtschaft
kaum zu gebrauchen waren, belog man uns in
den Medien über den vermeintlichen guten Aus –
bildungsstand syrischer Flüchtlinge.
Als die „dringend benötigten Fachkräfte“ sich
statt der Arbeit lieber der Kriminalität hinga-
ben, log man dem deutschen Volk etwas von
der „nur geflühlten Kriminalität“ vor.
Es gab also 2015/2016 nicht einen Punkt zum
Thema Migration, an dem wir nicht von Politik
und Medien nach Strich und Faden belogen
worden.
2021/2022 begann dasselbe Spiel. Es begann
damit, dass aus 576 real existierende im Dienst
der BRD afghanischen Ortskräften ( Stand Nov.
2018 ) zunächst 5.000, dann 10.000 und letzten
Endes 19.000 Ortskräfte wurden. Man log und
betrog, und als ob dies noch nicht ausreichen
würde, schleuste die Bundesinnenministerin
Nancy Faeser von 40.000 in der gesamten EU
zu verteilenden, 25.000 zusätzliche Afghanen
nach Deutschland ein.
2022 ließ Faeser wiederum, wie schon 2015
Merkel die Grenzen öffnen, und Tausende von
Migranten unkontrolliert ins Land.
Wie schon 2015 präsentierte uns die Lügen-
Presse wiederum nur Bilder von Frauen und
Kinder, während die erstaunten Helfer vor
Ort dann wieder Busse randvoll mit Männern,
mit vermeintlichen Ukrainern bestehend aus
Nigerianer, Sinti und Roma, Tunesier, Maro-
kaner, Ägypter, Syrer usw. sehen.
Wieder werden uns diese als „Kriegsflücht-
linge, die nur Frieden, Schutz und Sicherheit
in Deutschland suchen“ präsentiert.
Als diese „Kriegsflüchtlinge“ den Frieden und
den Schutz echter Flüchtlinge gleich mit ersten
Vergewaltigungen brachen, werden sie uns in
der Lügen-Presse wiederum als „dringend be-
nötigte Fachkräfte“ verkauft. Statt „gut ausge-
bildeter Syrer“ nun als „Studenten aus der
Ukraine“ umgelogen. Gelogen wird in einem
Ausmaß als würden selbst Mütter mit Klein-
kindern und die ukrainischen Kinder hier
nichts als Arbeitsplätze suchen.
Wie schon 2015 verloren auch gleich 2022
die dafür politischen Verantwortlichen die
Kontrolle wie den Verstand, falls sie Letz-
teren je besaßen. Wieder waren sie zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen. Statt
verkündeter staatlicher Hilfe, mussten wie
2015 private Helfer alles schultern, und wur-
den und werden alle Flüchtlingsmassen auf
Städte und Gemeinden abgewälzt. Die dafür
aufgewendeten staatlichen Mittel gingen wie
immer an die Asyl – und Migrantenlobby, de-
ren System bei nur kurzzeitig hier Schutz und
Zuflucht suchenden echten Kriegsflüchtlingen,
also Frauen und Kindern, nicht greift, weil es
einzig auf dauerhafte Ansiedlung und Alimen-
tierungen ausgelegt ist, mit einem Speckgürtel
aus Aus-, Weiterbildungsmaßnahmen, Sprach-
kursen und Bespassungsprogrammen.
Man mag sich da gar nicht ausrechnen, was
passiert, wenn die Badesaison 2022 öffnet,
was sich dann in Frei – und Schwimmbädern
abspielen wird. Wahrscheinlich sind deutsche
Frauen und Mädchen dann besser durch die
Corona-Maßnahmen geschützt als durch den
buntdeutschen Staat!
Das aller Schlimmste daran ist, dass das was im
Bundestag sitzt, nach über 1,5 Millionen Strafta-
ten, zahllosen Vergewaltigungen und sexuellen
Übergriffen sowie etlichen Morden nicht das
aller Geringste daraus gelernt hat. Wie dumm
muss man eigentlich sein, um mit Mandat im
Bundestag zu sitzen?
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Vergewaltigungen
In der „taz“ ist der feministische Wahn offen
ausgebrochen. Hatte man zuvor schon geglaubt
der Irrsinn in der Redaktion wäre mit der Redak-
teurin Hengameh Yaghoobifarah, die sich so fett
gemästet, dass sie nicht mehr weiß ob sie nun
Männlein oder Weiblein ist, und deren Hasstira-
den auf Polizisten oder die Hetze des Scmierlap-
pen Deniz Yücel gegen alles Deutsche abgeebbt,
wird nun eines Besseren belehrt.
Waltraut Schwab ist hier die neue Göttin am Him-
mel redaktioneller Vollverblödung mit ihrem Bei-
trag „Krieg ist das Ding mit Gemäch“.
Panzer deren Kanonen männliche Phallussymbole
die nun die weibliche Ukraine vergewaltigen wol-
len.
Da die Autorin für ihren Job vollkommen talentbe-
freit, muss sie ihre Argumente aus Tierdokumenta-
tionen der Ersten Reihe herhalten. Das klingt dann
so: “ Auch im Tierreich wird vergewaltigt. Also gilt
der Vergleich vom Anfang des Textes. „Häufig at-
tackieren die Männchen die Weibchen in Gruppen,
was dramatische Folgen haben kann“ – für manche
Weibchen gar tödliche“.
Dieses Argument geht schon daher vollkommen an
der Realität vorbei, weil es im Tierreich ebenso viele
Weibchen gibt, welche nach vollzogener Paarung die
Mänchen töten! Es ergibt sich auch nicht, was dies
mit dem russischen Aufmarsch an der Ukraine zu
tun hat, außer in den Wahrnehmungsstörungen der
Waltraut Schwab !
Aber bei der vergewaltigen ja auch männliche Phal-
lus-Panzer die ukrainische Vagina! In diesem Stil
fantasiert die Schwab sich zusammen: „Die demons-
trierte Macht der Panzer mit ihren phallischen Ka-
nonenrohren und der Kampfflugzeuge mit ihren
geschürzten Schnauzen wirkt obszön„. Die schmut-
zige Phantasie der Autorin nicht minder!
Die Schwab hat es mit dem Vergewaltigen. Davon
will sie einfach nicht ablassen: „Unsere Urgroßväter,
Großväter, Väter haben das Land erobert und verge-
waltigt“ schreibt sie bezüglich der Ukrainer. Politisch
korrekt bleiben die polnischen Vergewaltigungen der
Ukraine von der Schwab unerwähnt. Vielleicht weiß
sie es auch nicht besser.
Ihr Vater, ein Wehrmachtsoldat, hätte vergewaltigen
können, war aber zu besoffen. Nach diesem Geständ-
nis ihres Erzeugers war die Schwab schwer traumati-
siert und das Vergewaltigungs-Phobie setzte ihr sehr
schwer zu: „Ich bin eine Frau. Ich will nicht vergewal-
tigt werden“. Die Wahnvorstellungen wurden mit der
Zeit so schlimm, dass die Schwab in allem Zeichen ei-
ner Vergewaltigung zu sehen glaubt, der Krieg oder
der Panzer, so ziemlich alles, dass sie grammatisch
als „männlich“ einordnet, hat vergewaltigt. Sichtlich
verstärke das Ansehen der ARD-Sendung „Planet
Wissen“ diese zwanghafte Vorstellung nur noch
mehr. Als wäre dies nicht alles schon schlimm ge-
nug, begegnet ihr auf einem U-Bahnbahnsteig ein
Entblößer. Das macht ihre Abneigung gegen alles
Männliche nur noch größer. Obwohl es nicht als
gesichert gilt, dass es ihr so tatsächlich passiert
oder sie sich das Ganze nicht bloß eingebildet
hat.
Aber es wurde noch schlimmer , denn die Schwab
las sodann das Buch des Ardorno-Preisträgers
Klaus Theweleit „Männerfantasien“! Besonders
tragisch dabei, dass der Philosoph Theodor W.
Adorno ( *1903 -†1969 ) nicht sehr für das Thema
geeignet, da er 1943 selbst von derartigen Vergewal-
tigungsfantasien geplagt: „Also : möchten die Horst
Güntherchen in ihrem Blut sich wälzen, und die
Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden,
mit Vorzugsscheinen für die Juden „. Kein Wunder,
das da das Buch des Ardorno-Preisträgers nur noch
weiteren Schaden in der ohnehin schon stark ange-
knackten Psyche der Schwab anrichtete.
Auch das Ansehen alter Wehrmachtskriegsfilme ver-
schlimmerte das Trauma nur noch mehr : “ So wie
der Armeeaufmarsch rund um die Ukraine derzeit
stattfindet, ist es wie ein Déjà-vu. Die Filme der auf
gefrorenem, leicht schneebedecktem Boden auffah-
renden Kriegsmaschinerie wirken durch das winter-
liche Schwarz-Weiß der Umgebung wie die Schwarz-
Weiß-Filme der Wehrmacht „.
Noch verzweifelter wird die Schwab als sie nach dem
Satz: “ Die Erderwärmung ist der Killer“ feststellen
muss, dass die Erderwärmung weiblich ist.
In ihrem Buch „Brombeerkind“ versuchte die Schwab
vergeblich ihr Trauma aufzuarbeiten: “ Die Frau am
Fenster – sie hat etwas erlebt, das sie belastet, nicht
loslässt, und worüber sie nicht sprechen kann. Statt-
dessen versetzt sie sich in ein grünäugiges Mädchen,
das sie von ihrer Berliner Wohnung aus beobachtet,
dem sie manchmal auf der Straße begegnet und des-
sen nicht minder dramatisches Leben sie sich zusam-
menreimt“.
Und nun sitzt eben diese Frau in der Redaktion der
„taz“ und reimt sich dort etwas zusammen.
Hier das Original:
https://taz.de/These-zur-toxischen-Maennlichkeit/!5833610/
Wo das Vertuschen Methode hat
Berlins Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) gab
wieder einmal einen bezeichnenden Eindruck davon,
was im Berliner Senat so alles herumlungert. Als ob
denn Innen – und Justizsenator nicht schon schlimm
genug wären, versuchte Breitenbacch den Ehrenmord
von zwei Afghanen an ihrer Schwester zu verharmlo-
sen, mit Sätzen wie etwa: „Es gebe auch deutsche
Männer, die ihre Frauen und Partnerinnen ermor-
deten“.
Wenn zwei deutsche Rechte einen Afghanen umge-
bracht hätte, würde die Innensenatorin dann etwa
auch die Tat relativieren mit einem Satz wie: „Es
gibt auch in Afghanistan Männer, die andere Män-
ner umbringen“? Wohl kaum!
Wann also hören solch stumpfhirnige Politikerinnen
und Politiker endlich damit auf, am laufenden Band
so zu tun als wären Ehrenmorde nichts besonderes
und gehörten quasi schon mit zur deutschen Kul-
tur?
Breitenbach will nicht akzeptieren, dass es Ehren-
morde gibt und diese nur von einer bestimmten
Klientel begangen werden. Von daher sollen, wie
üblich unter diesen Politiker(innen) die Krimina-
litätsstatistiken verfälscht und die Morde von arab-
ischen Migranten ob Ehrenmord oder nach einer
Vergewaltigung aus der Statistik genommen und
unter dem Begriff «Femizid» einfach unter allen
an Frauen und Mädchen begangene Morde ver-
mengt werden. Dieser Versuch ist auch nichts an-
deres als die Statistikfälschungen mit denen man
für gewöhnlich die Kriminalität von Straftätern
mit Migrationshintergrund zu von Deutschen be-
gangenen Straftaten macht. Wenn man nämlich
nur noch von z.B. 1.000 „Femizid“-Fällen spricht,
so erfährt niemand wie viele von diesen Morden
von arabischstämmigen Tätern begangen! Und
hier hat das Vertuschen, denn um nichts anderes
handelt es sich dabei, Methode!
Das Belügen, Betrügen und Vertuschen entspringt
der Angst einer Elite davor, dass man sie einst zur
Verantwortung ziehen wird, auch dafür, dass sie
unkontrolliert derlei Migranten in Scharen nach
Deutschland geholt und das eigene Volk dazu ge-
zwungen haben, dieselben dauerhaft zu alimen-
tieren!
Das Heer wird nicht marschieren
Rechtsextremismus hat Juden und Muslime zum Angriffsziel.
Josef Schuster, 2019
Mit derselben heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral
mit welcher man gerne Querdenker-Demonstrationen
verbietet, werden gleichzeitig sämtliche Demonstratio –
nen gegen Israel erlaubt.
Laut dem ,,Tagesspiegel„ stammt der Großteil dieser
Demonstranten aus ,, aus dem eher zivilgesellschaft –
lichen Spektrum„ soll wohl heißen aus dem Speck –
gürtel staatlich alimentierter Pfründeposten aus dem
Bereich Migration! So wie linksextremistischer Kra –
wallmob auch nach dem x-ten Randalen gleich wieder
fröhlich aufmarschieren dürfen, dürfen nun auch die
muslimischen Aktivisten ihre Kampfwoche in Berlin
abhalten. Dieses Beihilfeleisten der Gefährder aus
den Berliner Rathäusern hat ja lange Tradition in
einer ,,Protestkultur„. Während man so sehenden
Auges die Krawalle und den Antisemitismus gerade –
zu auf den Berliner Straßen fördert, – was zudem
noch ein offenes Einsgestehen ist, dass man in die –
sem Land nur noch gegen deutsche Rechte kann -,
wird dann von denselben politischen Kadern und
Systemlingen Krokodilstränen über den Aintisemi –
tismus der muslimischen Kameraden beim Volks –
sturmaufgebot gegen alles Deutsche, sprich Rechte,
vergossen.
Gerade zeigte der Führer der Berliner Viererbande,
Oberbürgermeister Michael Müller, was er so unter
Meinungsfreiheit versteht, indem er einen Polizei –
einsatz gegen eine seiner Kritikerinnen inszenierte.
Das LKA begab sich prompt zur Hausdurchsuchung
zu der vermeintlichen Rechten. Mehr als noch gegen
deutsche Rechte vorzugehen, vermag man beim LKA
auch nicht mehr. Zwar erklärte das Landgericht die
Razzia für rechtswidrig, aber ein Sozi wie Müller
steht ja über dem Gesetz und verfügt ohnehin über
keinerlei Moral, will heißen, dass Müller nach all
seinen Skandalen weiter an seinem Amt klebt, wie
man es von Sozis wie Sawsan Chibli und Andreas
Geisel bestens aus Berlin gewohnt ist! Konsequenzen
soll das immer nur für andere haben, nie aber für
einen Sozi. Kein Wunder das die Umfragewerte
solch einer Partei im Keller sind! Brisant an dem
Vorfall ist hier die Obrigkeitshörigkeit der eigent –
lich unabhängig seienden Justiz, wie sie jedoch
unter Sozis als Bundesjustizministern seit Heiko
Maas zum Standard geworden. Ebenso passend,
dass die Systempresse die Meinungsäußerung der
Zehlendorfer Bürgerin gleich der AfD in die Schuhe
schieben wollte. Soviel zu unabhängiger Justiz und
Presse in diesem Land!
Natürlich wagt es die gleichgeschaltete Presse, die
doch ansonsten kein Problem damit hat aus jedem
Querdenker einen Rechten oder Verschwörungs –
theoretiker zu machen, es sich nicht offen auszu –
sprechen, dass da überwiegend Muslime auf den
Straßen sind. Allenfalls Hamas-Anhänger geben
die Presstituierten zu. Aber diese haben mit der
Weimarer Beinstellaktion ihres Geschäftsführers
ohnehin jede sachlich-objektive Berichterstattung
über Bord geworfen, mit samt des ,,unabhängigen„
Journalismus, und frönen nun endgültig nur noch
der völlig verlogenen politischen Korrektheit und
ihrer stark tendenziösen Berichterstattung.
Im ,,Tagesspiegel„ war man so mit dem Thema
komplett überfordert, dass man alleine schon für
den Artikel über die bloße Ankündigung der ge –
planten Demonstrationen gleich drei Journalisten,
nämlich Muhamad Abdi, Julius Geiler und Sebas –
tian Leber, verschliss. Da es hier um die Berichter –
stattung über wütende Muslime ging, galt keine
Frauenquote beim ,,Tagesspiegel„ und die polit –
ische Korrektheit war reine Männersache. Hier
hat sich die Redaktion schon voll und ganz den
archaischen Verhältnissen auf deutschen Plät –
zen und Straßen angepasst!
Auch in der ,,Welt„ ist die Berichterstattung
reine Männersache, aber wenigstens kann sich
hier Frederik Schindler schon dazu durchringen,
die Demonstranten als ,,junge islamistische Män –
ner„ zu bezeichnen. Allerdings kostet so viel Auf –
richtigkeit gleich ein Probeabo!
Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
ist mit einer Betroffenheitsarie voll mit dabei. In
einem Land indem es Gewohnheit geworden die
eigene Staatsflagge ungestraft ins Klo werfen zu
können, soll nun das Verbrennen oder Stehlen
einer ausländischen Flagge, nämlich der Israels,
eine Straftat darstellen. Da fragt man sich, wenn
der, welcher im eigenen Land seine Nationalfahne
zeigt, ein übler, rückwärtsgewandter Nationalist,
ein Nazi und Schlimmeres nach gängiger links –
rot-grüner Meinung ist, um was für Personen es
sich dann bei denen handelt, die da mit israel –
ischen, palästinensischen, türkischen usw. Fah –
nen durch die Gegend laufen. Aber die sind ja
auch für die bunte Regierung wertvoller wie
Gold.
Auch der Aufschrei des Vorsitzenden des Zen –
tralrats der Juden verhallt ungehört. Sein Auf –
ruf nicht länger wegzusehen, kommt kaum bei
jemanden an. Immerhin war es derselbe Zentral –
rat, der seit Jahren weggesehen, wenn deutsche
Frauen und Mädchen belästigt, vergewaltigt und
gemessert wurden, Treppen hinunter oder vor
einfahrende Züge geschupst wurden! Der Zen –
tralrat hat weggesehen und geschwiegen als
deutsche Männer gemessert und togeschlagen
wurden. Schlimmer noch, er hat gegen die ge –
hetzt, die es sich noch gewagt, auf die deutschen
Opfer aufmerksam zu machen und diese als frem –
denfeindlich, als islamphob oder gar als Rassis –
ten bezeichnet! Man war immer mit als Erster
zur Stelle, wenn es darum ging den Deutschen
immer neue und weitere Vorwürfe machen zu
können. Und all dies nur, um sich in der Rolle
des einzigen, ewigwährenden Opfers darstellen
zu können. Nun hat den Zentralrat endlich die
von ihm gewünschte Einzigartigkeit des Opfers
und ist trotzdem nicht mit seiner Rolle zufrie –
den. Zudem kann Josef Schuster nun bei einem
Blick aus dem Fenster erkennen, dass seine 2019
groß inszenierte „Schalom Aleikum“-Kampagne
tatsächlich gebracht.
Da fühlt er sich jetzt ganz wie Napoleon als er
erfuhr, dass das Heer nicht marschieren wird!
Dieser Moment in der Geschichte, wenn sich
die eigenen Spießgesellen gegen einen wenden!
Das Heer aus eingekaufter Zivil – und Stadtge –
sellschaft, aus hofierten Linksextremisten und
Migranten wird nicht aufmarschieren und für
seine Begünstiger kämpfen. Zu spät die bittere
Erkenntnis, dass man auf das falsche Pferd ge –
setzt und nun dabei ist alles zu verlieren. Nicht
einmal mehr die alte Garde des Zentralrats aus
dem Bundestag will nun aufmarschieren und
sie schützen. Die aus dem Bundestag schicken
ausgerechnet die Polizisten, denen sie eben
noch pauschal rechtes Gedankengut sowie
rechte Tendenzen unterstellt! Denn die aus
dem Bundestag haben nun selbst nicht ein –
mal mehr in Ermangelung eines eigenen Vol –
kes ihre künstlich erzeugte und eingekaufte
Zivilgesellschaft hinter sich!
Der Untergang der Bunten Republik 1.Teil
1. Der wirtschaftliche Niedergang
Der Niedergang der Bundesrepublik begann in den
1980er Jahre. So kam den politischen Versagern aus
dem Bundestag die Wende in der DDR und die Wie –
dervereinigung als Ausrede sehr gelegen.
Der so genannte ´´ Aufbau Ost „ dient seit dem Jahre
1990 den westdeutschen Politikern als Vorwand und
ständige Ausrede für ihre über Jahrzehnte fehlgeleitete
Politik. Das zu beweisen, fällt nicht schwer, denn vor
dem Fall der Mauer war im ´´ goldenen Westen „ auch
längst nicht ganz so glänzend wie es immer behauptet
wird. So gab es im Jahre 1988 in der BRD 2.241556 Mil –
lionen Arbeitslose ( 2002 : 2.648837 Millionen im Westen,
1.411480 Millionen im Osten ). Im Jahre 1985 gab es in der
BRD 13.625 Firmenpleiten ( 2002 : über 40.000 ). Allein
diese Zahlen mögen belegen, dass es bestimmt nicht der
´´ Aufbau Ost „ war, welcher den deutschen Staat so
ruinierte. 1989 war diese Situation schon hausgemacht
und vorprogrammiert und es war noch eine Frage der
Zeit, wann der Staat seinen politischen und finanziellen
Bankrott verkünden mußte !!!
Die Anzahl der Arbeitslosen in der BRD von 1975 – 1989 :
1975 1.074.217
1976 1.060.336
1977 1.029.995
1978 992.948
1979 876.137
1980 888.900
1981 1.271.574
1982 1.833.244
1983 2.258.235
1984 2.265.559
1985 2.304.014
1986 2.228.004
1987 2.228.788
1988 2.241.556
1989 2.037.781
Quelle: Bundesanstalt für Arbeit
Phase der Selbstzerstörung
Absurdes Theater Bonn : jeden Tag eine neue Spar –
oder Anleihen-Idee. Die CDU -Fraktionschefs aus
den Bundesländern rebellieren gegen den Kanzler
und verlangten eine öffentliche Kursrevision in der
Haushaltspolitik. Jetzt wird ein ,, Solidarpakt „ an –
gestrebt : höhere Steuern für Reiche, niedrigere
Löhnerhöhungen für alle.„
Spiegel Nr. 37/ Sept. 1992
Richtig gesehen, kamen zu den Problemen, die man
sich in der BRD selbst geschaffen, dann die der unter –
gegangenen DDR hinzu.
,,Das ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt wurde in den
Jahren seit 1990 halbiert. Die Industrieproduktion ging
auf ein Drittel zurück, wobei es kaum noch industrielle
Groß -betriebe gibt (von 840 Betrieben mit über 1 000
Beschäftigten im Jahr 1989 gab es im September 1992
nur noch 117, danach ist ihre Anzahl weiter geschrumpft).
Insgesamt wurden fast 4 Millionen Arbeitsplätze beseitigt.
Von 1989 bis 1997 sank die Beschäftigung in Ostdeutsch –
land insgesamt um ein Drittel, in einigen Regionen sogar
um fast 50 Prozent. Ein Beispiel : Laut Till Backhaus ( SPD ),
Landwirtschaftsminister in Mecklenburg-Vorpommern, ha –
ben bis 1989 in der Region 190 000 Menschen von der Land –
wirtschaft gelebt. Jetzt sind es noch 24 000. Vor allem die
EU und die Kohl-Regierung haben zu diesem Abbau durch
Benachteiligung bei der Verteilung von Prämienrechten
und Quoten beigetragen. Der jetzige 7-Punkte-Plan der
EU-Agrarkommission wird jedoch vor allem die gemein –
schaftlich betriebene Agrarproduktion in Ostdeutschland
noch viel mehr treffen „. aus : Nina Hager – ´´ DKP-
Politik in Ostdeutschland „ in´´ unserer zeit „ vom
30.3. 2001.
2. Der geplante Niedergang durch Zuwanderung
Zu diesen wirtschaftlichen Problemen gesellte sich noch die
ebenfalls von westdeutschen Politikern hausgemachten Pro –
bleme mit den von ihnen ins Land geholten Migranten.
Besonders die Politik des Duos Schröder/Fischer führte zur
ersten regelrechten Invasion von Migranten. Waren es zuerst
Osteuropäische Auswanderer, danach die Sinti und Roma,
folgten denen schon bald, nachdem der ,,Pazifist„ Joschka
Fischer das Land in den Balkankrieg, den ersten Deutsch –
lands nach dem Zweiten Weltkrieg, getrieben die Kosovo –
Albaner.
,, Aussiedler in Deutschland – Die Zahl der Aussiedler hat
sich seit dem Fall des Eisernen Vorhangs dramatisch er –
höht. Während zwischen 1950 und 1989 knapp eine Mil –
lion Deutschstämmige in die Bundesrepublik kamen, wa –
ren es zwischen 1990 und 2001 rund 2,2 Millionen. Etwa
ein Viertel der Aussiedler, die vor dem Mauerfall in der
Bundesrepublik eintrafen, stammten aus der ehemaligen
Sowjetunion, jeweils 240.000 aus Polen und Rumänien.
1990 kamen fast 400.000 Aussiedler in die Bundesrepu –
blik. Dabei hielt sich der Anteil Deutschstämmiger aus
der Sowjetunion ( 148 000 ), Polen ( 133 000 ) und Ru –
mänien ( 111 000 ) noch in etwa die Waage. In den Folge –
jahren stieg der Zuzug aus der früheren UdSSR stark an.
So kamen 1994 von knapp 220 000 Aussiedlern 213 000
aus den GUS-Staaten. Im vergangenen Jahr nahm die
Bundesrepublik rund 98 500 Aussiedler auf, von denen
97 500 aus der ehemaligen Sowjetunion kamen …
aus ´´ Schweriner Volkszeitung „ vom 4. April 2002.
,,Nie zuvor steuerten Sinti und Roma in so großen Scharen
Deutschland an wie jetzt. Keine andere Zuwandergruppe
provoziert zugleich so viel Widerwillen in der Bevölker –
ung, von offener Ablehnung bis zum blanken Haß, wie
die ´´ Zigeuner „. Gerade ihr der deutschen Kultur so
fremder Lebensstil stachelte den Ausländerhass der Deut –
schen über alle Maßen an, dessen Folgen gerade erst in
Rostock ( wobei erst die illegalen Asylanten, die vor dem
Lichtenhagener Asylantenheim campierten diesen Unmut
in der Bevölkerung auslösten, mit ihren Diebstählen in
den umliegenden Kaufhallen, dem Verunreinigen und
Bekoten der öffentlichen Anlagen. [ Deshalb auch der
Beifall der Bevölkerung bei den Krawallen !] Die Leid –
tragenden dieser Entwicklung waren dann jene friedl –
ichen Vietnamesen, die eine gültige Aufenthaltsgeneh –
migung vorzuweisen hatten. Derweil hatte der Sozial –
minister Heinemann s.u. also doch nicht ganz so un –
recht, wie gewisse Linke meinten.) bei den Krawallen
zu spüren waren. Insgesamt kamen 1991 256.000 An –
tragsteller, 274.000 im Jahre 1992 von Januar bis Au –
gust. Immer mehr scheint die Debatte über Ausländer
zur blanken Roma-Debatte auszuwachsen. Schon heißt
es wie bei Sozialminister Heinemann in Düsseldorf :
´´ Der Aufruhr gegen die Asylbewerber sei eindeutig
durch das Fehlverhalten bestimmter Einwanderungs –
gruppen verursacht worden, die das Klima vergiftet
haben. „ Selbst mehrere führende Politiker sprechen
sich dafür aus, die Landesgrenzen besser gegen die
Sinti und Roma abzuschotten.„
Asylbewerber Januar – August 1992 in Deutschland :
91.583 Jugoslawen
57.463 Rumänen
124.976 sonstige
274.000 insgesamt ( Sinti u. Roma )
nach Spiegel Nr. 37/ 7.Sept. 1992.
,,88 000 Menschen beantragten 2001 in Deutschland
Asyl. Zuwanderung hält an. Wiesbaden ( dpa ) Deutsch –
land bleibt ein Zuwanderungsland : Seit 1999 kommen
wieder wesentlich mehr Ausländer und Deutsche in die
Bundesrepublik als abwandern. Diese Netto-Einwander –
ung stieg zuletzt allerdings deutlich schwächer als zu Be –
ginn der 90er-Jahre, teilte gestern das Statistische Bun –
desamt in Wiesbaden mit. Die Zahl der Spätaussiedler
nimmt demnach stetig ab. Gut jeder Elfte der rund 82,6
Millionen Einwohner in Deutschland ist Ausländer. 2001
zogen den Angaben zufolge 273 000 mehr Menschen nach
Deutschland als abwanderten. Dies waren gut 100 000
mehr als im Jahr zuvor„.
aus der ´´ Schweriner Volkszeitung „ vom 8. Februar
2003.
Wie es in den deutschen Großstädten Anfang der 1990er
aussah, möchte ich einmal nur an Hand der Zahlen, am
Beispiel der Stadt München, anführen. München mit sei –
nen rund 1, 28 Millionen Einwohner hatte :
10.000 Obdachlose
ca. 50.000 Sozialhilfeempfänger
120.000 Menschen, die an der Armutsgrenze leben
Hinzu kommen 8.000 Asylbewerber.
( Stand : August 1992 )
Bei einem ausländischen Bevölkerungsanteil in Deutsch –
land von 8,5 % im Jahre 1995 betrug der ausländische
Anteil beim Rauschgifthandel als Mitglied einer Bande
72 %, bei Taschendiebstahl 65 %, bei Geldfälschung 58
% und bei Hehlerei mit gestohlenen Kraftfahrzeugen 53
% ( Polizeiliche Kriminalstatistik 1995 ). Der Anteil an
den nichtdeutschen Straftätern lag im Jahre 2005 beim
Einschleusen von Ausländern bei 71,4 %, bei der Fälsch –
ung von Zahlungskarten bei 68, 8 %, bei der gewerbs –
und bandenmäßigem Einschleusen von Ausländern bei
65,1 % , bei Taschendiebstahl 56,3 % , beim Glücksspiel
52,7 % , gewerbsmäßiger Bandenhehlerei 56,2 % , Men –
schenhandel ( §§ 180b , 181 Abs. 1, Nr. 2, 3 StGB ) 50,9
%, illegalen Handel und Schmuggel von Kokain 50,5 % ,
Geld – und Wertzeichenfälschung 42,9 % und bei der Ge –
waltkriminalität bei 25,5 %. Bei Mord und Totschlag sind
nichtdeutsche Straftäter mit 43,9 % vertreten. Im Jahre
2005 wurden 53.165 straffällige Asylbewerber registriert.
Von diesen war jeder siebente ermittelte Strafverdächtige
im Kokainhandel/schmuggel und jeder zehnte im Heroin –
handel ermittelte Straftäter ein Asylbewerber. Zudem wur –
den 2005 64.747 illegale Asylanten in der BRD gezählt.
( Polizeiliche Kriminalstatistik 2005 ).
Nach dem Bericht des Bundeskriminalamtes begingen
Ausländer im Jahre 2006 in Deutschland insgesamt
503.037 Straftaten, darunter u.a. 793 mal Mord – und
Totschlag, 2.068 Vergewaltigungen, 40.291 mal schwere
Fälle und 60.882 mal leichte Fälle von Körperverletzun –
gen, 18.059 mal Widerstand gegen die Staatsgewalt,
11.707 mal Brandstiftungen, sowie 30.585 Straftaten
gegen das Sprengstoff – und Waffengesetz.
Ausländer begingen 2006 in Deutschland 28 % aller
Mord – und Totschläge, 29,6 % aller Vergewaltigungen,
28, 9 % aller Raubdelikte, 22,4 % aller schweren Dieb –
stähle, 40,9 % aller Urkundenfälschungen und 23,4 %
allen Rauschgiftschmuggels.
Im Dezember 2007 wird in der München U-Bahn ein
deutscher 76-jähriger Rentner brutal von einem 17-jäh –
rigen Griechen und einem 20-jährigen Türken, beide
mehrfach vorbestraft, brutal von hinten niedergeschla –
gen und anschließend unter Rufen ´´ Scheiß Deutscher „
auf brutalste Art und Weise zusammengeschlagen.
Diese Straftat wurde auf den Überwachungskameras der
Bahnstation aufgezeichnet und sogar in allen Nachrich –
tensendern gezeigt. Es handelt sich also um eine rassist –
isch motivierte Gewalttat, gemäß dem, was für so genannte
´´ Rechtsradikale „ im Lande gilt. Natürlich fehlten hier
jene Betrofenheitsdemonstrierer die immer gleich auflau –
fen, wenn irgendwo mal ein Farbiger Prügel bezieht. Als
in diesem Fall nun CDU und CSU ein verschärftes Jugend –
strafgesetz forderten, sprachen sich SPD und Grüne, an –
ders als bei einer Verschärfung der Strafrecht gegen Rechts,
sofort dagegen aus, sprechen sogar von ´´Anti-Auslän –
der-Wahlkampf „. Man sieht in diesem Lande wird mit
zweierlei Maß gemessen, auch im Strafrecht.
Dabei sind derartige Überfälle in Deutschland längst
keine Seltenheit mehr : Nur eine Woche nach dem bru –
talen Überfall von München wurde in Gelsenkirchen ein
38-jähriger Deutscher von einem 18-jährigen Ausländer
verprügelt und mit einem Messer unter den Rufen
´´ Scheiß Deutscher „ attackierte.
Am 7.12.2007 wurde in Bottrop ein 78-jähriger Rentner
von zwei ´´ südländisch aussehenden „ Männern zu –
sammengeschlagen und ausgeraubt. Langsam scheint
nun endlich auch den ersten Politikern der Ernst der
Lage klar zu werden.
Erstmals gab der hessische Ministerpräsident Roland
Koch ( CDU ) im Dezember 2007 offen zu : ´´ Wir haben
zu viele kriminelle Ausländer „ und forderte ´´ Wir
müssen Schluß machen mit bestimmten Lebenslügen „.
Koch stellte fest : ´´Bis vor kurzem seien “ in multi-
kultureller Verblendung “ Verhaltensweisen toleriert
worden, die inzwischen zu hoch explosiven Gruppen –
Aggressionen führen könnten „.
Roland Koch hatte seinen Wählern zu den anstehenden
Wahlen im Januar 2008 in Hessen nicht gerade viel zu
bieten, so dass ihm diese Straftat ausländischer Jugend –
licher gerade recht kam. Doch damit trat er eine innen –
politische Lawine los. Sofort kommt von Sozialdemokra –
ten, Grünen, Liberalen, dem Zentralrat der Juden und
zahlreichen Migrantenverbänden Protest. Niemand von
denen, welche noch kein halbes Jahr zuvor, selbst höhere
Strafen für jugendliche Täter, allerdings nur für deutsche
rechtsradikale Jugendliche, forderten, heucheln nun Ent –
setzen über die von Koch geforderte Verschärfung des Ju –
gendstrafrechts. Rot/ Grün hätte das Thema Ausänderkri –
minalität am liebsten, so wie schon viele Jahre lang zuvor,
totgeschwiegen, damit die deutsche Öffentlichkeit ja nicht
die ganze Wahrheit über die ungemein hohe Ausländerkri –
minalität erfährt. Nein, nur wenn es um die Bekämpfung
ihrer politischen Gegner, nämlich die Rechten im Lande
geht, ist ihnen jegliche Verschärfung des Jugendstrafrechts
durchaus recht, vor der sie nunmehr kriminelle ausländ –
ische Jugendliche, darunter hunderte Mehrfachtäter, zu
schützen gedenken. Darin offenbart sich die ganze per –
fide Politik von Rot/Grün in Deutschland.
Kaum sind Ende Januar 2008 in Hessen und Niedersach –
sen vorüber, als auch schon so gut wie jede Partei versucht,
den alten Mantel des Schweigens wieder über das von Ro –
land Koch aufgewirbelte Thema der Ausländerkriminalität
zu legen.
In Frankfurt am Main waren 46,7 % der tatverdächtigen
Jugendlichen sowie 52,4 % der Heranwachsenden und
58,6 % der Erwachsenen Nichtdeutsche. Frankfurt am
Main zeigt auch bei den tatverdächtigen Kindern unter
den Großstädten den höchsten Nichtdeutschenanteil mit
41,1 %, gefolgt von Stuttgart mit 38,2 %, München mit
37,8 %, Köln mit 33,4 % und Augsburg mit 33,2 %. In
den Großstädten der neuen Länder spielen Nichtdeut –
sche unter den minderjährigen Tatverdächtigen dagegen
keine größere Rolle.
2006 besaßen 22,0 % ( 2005 : 22,5 % ) der von der Poli –
zei ermittelten Tatverdächtigen nicht die deutsche Staats –
angehörigkeit. Ein Vergleich der tatsächlichen Krimina –
litätsbelastung der nichtdeutschen Wohnbevölkerung
mit der deutschen ist jedoch schon wegen des Dunkel –
feldes der nicht ermittelten Täter in der Polizeilichen
Kriminalstatistik nicht möglich. Ferner enthält die Be –
völkerungsstatistik bestimmte Ausländergruppen wie
vor allem Illegale, Touristen/Durchreisende, Besucher,
Grenzpendler und Stationierungsstreitkräfte nicht, die
in der Kriminalstatistik als Tatverdächtige mitgezählt
werden. Die Volkszählung von 1979 hat gezeigt, dass
auch die Daten der gemeldeten ausländischen Wohn –
bevölkerung ( fortgeschriebene Bevölkerungsstatistik )
sehr unzuverlässig sind.
Beim Taschendiebstahl wurden 54,0 % ( 2005 : 56,3 % )
nichtdeutsche Tatverdächtige festgestellt, von denen ein
Achtel Asylbewerber waren ( 12,4 %, 2005 : 14,9 % ). Auch
z. B. bei Handel/Schmuggel mit/von Heroin und Kokain,
bei ( sonstigem ) Sozialleistungsbetrug, Mord und Tot –
schlag, BtM-Anbau,herstellung und – handel als Mitglied
einer Bande und bei Ladendiebstahl weisen Asylbewerber
zum Teil deutlich überdurchschnittliche Anteile auf.
Fast neun von zehn nichtdeutschen Tatverdächtigen, die
sich illegal in Deutschland aufhielten, wurden wegen Ver –
stoßes gegen das Aufenthalts -, das Asylverfahrens – und
das Freizügigkeitsgesetz / EU als tatverdächtig registriert.
Bei den Asylbewerbern waren dies 24,4 % ( 2005 : 22,6 % ).
Gegen Asylbewerber wurde außerdem wegen „ einfachen “
Diebstahls und Betrug relativ oft ermittelt. Gegen nicht –
deutsche Arbeitnehmer wurde vor allem wegen Körper –
verletzung, Betrug und „ einfachen “ Diebstahls ermittelt.
Studenten / Schüler sowie Touristen/Durchreisende wur –
den am häufigsten verdächtigt, vor allem „ einfache “ Dieb –
stähle begangen zu haben. Bei Studenten/Schülern ( in
der Regel wohl Schüler ) sind ferner die Anteile von Kör –
perverletzung, Betrug ( meist Beförderungserschleich –
ung ) und Sachbeschädigung relativ hoch, bei Touristen/
Durchreisenden sind es Rauschgiftdelikte, Betrug und
“ schwerer “ Diebstahl. Die heterogen zusammengesetzte
Gruppe der „ Sonstigen “ wurde relativ häufig wegen Be –
trug, „ einfachen “ Diebstahls, Körperverletzung und
Rauschgiftdelikten als tatverdächtig erfasst.
Zu berücksichtigen ist weiterhin ein beachtlicher Anteil
ausländerspezifischer Delikte. So liegt der Ausländeran –
teil an den Tatverdächtigen bei den Straftaten gegen das
Aufenthalts – , das Asylverfahrens – und das Freizügig –
keitsgesetz/EU naturgemäß mit 95,0 % ( 2005 : 94,4 % )
sehr hoch. Bei 17,5 % ( 2005 : 16,6 % ) aller nichtdeutschen
Tatverdächtigen wurde wegen Verstoßes gegen das Aufent –
halts -, das Asylverfahrens – und das Freizügigkeitsgesetz/
EU ermittelt : Vergehen, die von Deutschen in der Regel
nicht begangen werden können. Ohne ausländerspe –
zifische Delikte betrug der Tatverdächtigenanteil
Nichtdeutscher 19,4 % ( 2005 : 20,0 % ).
Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger lag bei Straf –
taten gegen die persönliche Freiheit unter dem bei Straf –
taten insgesamt ( 22,0 %) , erheblich darüber aber bei
Menschenhandel zum Zweck der Ausbeutung der Ar –
beitskraft ( bei kleiner absoluter Zahl ) sowie bei Men –
schenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung.
Der Anteil türkischer Staatsangehöriger liegt bei der
Gewaltkriminalität weit über ihrem Anteil an den
nichtdeutschen Tatverdächtigen insgesamt bei allen
Straftaten ( 21,4 % ). Er ist gegenüber dem Vorjahr
( 34,4 % ) um 0,4-Prozentpunkte gestiegen.
Wir sehen also, spätesten 2000 war die Lage gekippt,
2006 war sie bereits unumkehrbar geworden!
Nach der Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminal –
statistik für das Jahr 2007 durch das Landeskriminal –
amt NRW wird deutlich, dass insbesondere die Zahl
der Gewaltdelikte exorbitant gestiegen ist. Von den
rund 18 Millionen Einwohnern des bevölkerungs –
stärksten Bundeslandes waren im Jahr 2007 rund
2 Millionen Nichtdeutsche, die bei einem Bevölker –
ungsanteil von 10,6 % einen Anteil an den ermittel –
ten Tatverdächtigen von 21,6 % stellen. Dieser Durch –
schnittswert der nichtdeutschen Täter wird bei den
Gewaltdelikten bzw. den typischen Delikten der
Straßenkriminalität mit folgenden prozentualen
Anteilen noch deutlich überstiegen : Mord und Tot –
schlag 32,8 % ; Vergewaltigung 31,7 % ; Zuhälterei
44,6 % ; Raub 33,8 % ; schwere Körperverletzung
26,1 %; Freiheitsberaubung 32,9 %; Taschendieb –
stahl 62,8 %.
3. Der Niedergang der Justiz
Dagegen reagierte die bunte Regierung gar nicht und
die Justiz leistete den Kriminellen geradezu Beihilfe.
Die Schandurteile dieser Justiz trugen maßgeblich da –
zu bei, dass die Stimmung in der Bevölkerung kippte.
Im April 2008 kommt es vor dem Landgericht Berlin-
Moabit zu einem weiteren, in der Öffentlichkeit kaum
wahr genommenen, Prozeß gegen drei deutschfeindliche
türkische Jugendliche. Der 17-jährige Fatih pöbelte zu –
sammen mit dem 19-jährigen Kaan U. und dem 16-jäh –
rigen Jugendlichen Mesut in einem Bus die Fahrgäste,
insbesondere die weiblichen an. Es fielen Sprüche wie
´´ Ich ficke alle deutsche Frauen „ und dass alle Deut –
schen vergast werden müssten, eine 17-jährige wurde
von ihnen als ´´ Dreckskind „ beschimpft und ihr
angedroht sie fertig zu machen, daneben wurden die
Frauen noch bespuckt, bis Fahrgäste die Polizei riefen.
Es stellte sich dabei heraus das Kaan U. bereits per Haft –
befehl wegen versuchten Totschlags gesucht wurde. Er
hatte einer Frau mit einem Klappmesser ins Gesicht ge –
stochen, sowie ein 17-jährigen Mädchen völlig grundlos
geschlagen und vor ein Auto geschupst, soll deshalb in
einem anderen Verfahren, wegen Körperverletzung an –
geklagt werden. Als im Gericht die 17-jährige Zeugin
ihre Aussage machen wollte, sprang Kaan auf bedrohte
sie und beleidigte sie sexistisch. Obwohl Kaan U. als ge –
walttätig, frauen – und deutschfeindlich auftrat, auch
im Gericht keinerlei Reue zeigte, verurteilte ihn die Ju –
gendrichterin Kirstin Heisig ( *1961 -†2010 ) zu vier
Wochen Arrest und dem Besuch eines ´´ Anti-Gewalt-
Seminars „. Der Türke Fatih erhielt lächerliche 14
Tage Haft und der 16-jährige türkische Jugendliche
Mesut kam gar mit 30 Stunden Freizeitarbeit und dem
Besuch eines ´´ Anti-Gewalt-Trainings „ davon. Das
eigentlich skandalöse an dem Fall aber ist, das die Ju –
gendrichterin Kirstin Heisig bei der Urteilsbegründung
erklärte, daß die drei jungen Türken die milden Urteile
allein ihrer Abstammung zu verdanken hätten. Als
Deutsche wären sie allein wegen Volksverhetzung
,, sehr viel härter „ bestraft worden.
In der Lügen – und Lücken-Presse wurde die Jugend –
richterin Kirstin Heisig ( *1961 -†2010 ) bis zu ihrem
Selbstmord hochgespielt und als ´´ Richterin Cou –
rage „ oder ´´ Schrecken von Neuköln „ gefeiert!
Als im April 2008 im Landgericht Berlin-Moabit von
der Jugendrichterin K. Heisig das skandalöse Urteil
im Prozeß gegen drei türkische Jugendliche verkündet
wurde, denen die Jugendrichterin bescheinigte, das sie
als Deutsche allein wegen Volksverhetzung viel härter
bestraft worden wären, glaubte man, das es nicht mehr
viel schlimmer kommen könnte. Doch Ende Mai 2008
wird ein noch weitaus skandalöseres Urteil verkündet.
Vor dem Kölner Jugendgericht wird der 18-jährige Türke
Erdinc S. freigesprochen. Erdinc S. der in der Weiber –
fastnacht 2007 den 44-jährigen deutschen Arbeiter Wal –
demar W. vor den Augen seiner beiden Kinder ins Koma
geprügelt hatte, so das der Deutsche heute schwerstbe –
hindert ist, wurde von der Anklage freigesprochen.
Erdinc S. welcher der Polizei bereits bekannt war, wegen
eines Raubes den er als Siebzehnjähriger beging, hatte
sich sogar noch geweigert, sich bei seinem Opfer zu ent –
schuldigen, mit der Begründung : ,, Das geht gegen meine
Ehre „ !
Das Kölner Gericht unter dem Richter Hans Werner Riehe
befand, das der junge Türke adäquat gehandelt habe, wie
es im Milieu üblich sei. Ähnlich wie in dem Berliner Ge –
richtsfall wurde Erdinc S. lediglich zu einem ´´ Anti-Ag –
gressionstraining „ verurteilt.
Nur ganze 26 Tage nach der Verkündung dieses Schand –
urteils schlug Erdinc S. wieder zu. Er prügelte an der der –
selben Stelle, an der KVB-Haltestelle in Köln-Ostheim,
wieder an der Telefonzelle, am 23 Juni gegen 22 Uhr er –
neut einen Passanten grundlos kranken hausreif. Am 2.8.
wurde Erdinc S. erneut verhaftet, nachdem der schon in
diesem Fall bekannt gewordene ´´ Richter Gnädig „
Hans Werner Riehe höchstpersönlich den Haftbefehl
ausstellte. Doch das Kölner Amtsgericht nimmt das alte
Urteil von Hans-Werner Riehe weiter in Schutz. Dazu der
Amtsgerichtssprecher Jürgen Mannebeck : ´´ Es war eine
positive Prognose, die das Jugendgerichtsgesetz so vor –
sieht. Dass das schief gehen konnte, war klar. Man hatte
gehofft, dass er sich ändert. Aber er kann offenbar nicht
mit seinen Agressionen umgehen.„
Dabei handeln Richter wie Riehe und Heisig ganz im Sinne
staatlicher Anordnungen, nach denen Ausländer milder zu
bestrafen sind als Deutsche ! In diesen Anordnungen heißt
es u.a. : ´´ Täter mit Migrationshintergrund haben einen
anderen kulturellen Hintergrund und somit auch eine
andere Tatmotivation… Dieser gilt besonders stark zu
berücksichten…Gerade im Hinblick auf die Einglieder –
ung unserer muslimischen Mitbürger sollte dringendst
darauf geachtet werden, deren Glauben und Kultur als
wichtige Tathintergründe zu berücksichtigen und eine
zukünftige Integration nicht durch Brachialurteile zu
verhindern . . . Man kann ja nicht erwarten, dass ein
Mensch, der in einem völlig anderen Kulturkreis auf –
gewachsen ist als wir, die selben Wertvorstellungen
und somit auch das selbe Rechts- oder Unrechtsbe –
wusstsein wie wir hat „.
Während man in Deutschland, aus Staatsräson, die Aus –
länder in den Medien immer nur als ´´ Opfer deutscher
Gewalt „ aufzeigt, sieht die Wahrheit doch etwas anders
aus.
Das zeigt Anfang März 2008 deutlich in der Stadt Leipzig.
Am 8. März 2008 titelte die Presse : ´´ Türsteherkrieg in
Leipzig ! „. Die Nachricht hieß : ´´ In Leipzig kam es in
der Nacht zu Straßenschlachten, in deren Verlauf ein Dis –
kobesucher ( 29 ) erschossen und ein weiterer ( Türsteher,
37 ) mit Messerstichen schwer verletzt wurde. Laut Poli –
zeibericht gab es zwischen 02:00 und 03:00 Uhr eine
Auseinandersetzung unter Besuchern in der Leipziger
Diskothek „Schauhaus“. Als die Security eingriff kam es
zu erheblichen Sachbeschädigungen, so dass die Polizei
zur Hilfe gerufen wurde. Die Randalierer seien des Plat –
zes verwiesen worden und anschließend gewalttätig durch
Leipzig gezogen, hieß es „.
Die ´´ TAZ „ berichtet in ihrer Ausgabe vom 8. März :
´´ Es geht dabei um Vormachtstellungen im Ausgehge –
werbe „, vermutet Diana Voight von de Leipziger Polizei.
Die beiden Security-Firmn Black Rainbow und L. E. Secu –
rity kontrollieren rund 90 Prozent der Bars und Discothe –
ken. Leipzig ist damit eine der letzten deutschen Städte, in
der das Geschäft mit der Sicherheit fest in deutscher Hand
liegt. Angeblich versucht eine armenisch-libanesische Aus –
ländergruppe, diese Phalanx zu durchbrechen, um vor al –
lem dem eingedämmten Drogenhandels in den städtichen
Clubs wieder aufleben zu lassen „.
Bereits seit Jahrzehnten tobt in deutschen Städten ein
derartiger ´´ Kampf „, bei dem vor allem ausländische
Kriminelle sich einen Krieg um Türsteherposten vor Bars
und Discotheken liefern, so Anfang der 1990er Jahre in
Köln. Hier hatte der Türke Bülent B. das Sagen. ´´ Mit
seiner Gruppierung beteiligte sich Bülent B. in den 90er
Jahren an Bordellen und eroberte eine Discotür nach der
anderen. Mitunter machte man so lange Ärger in den
Tanzläden, bis der Besitzer freiwillig der türkischen
Gruppierung die Security übergab. „
Wie reagiert nun die deutsche Staatsmacht darauf ? Im
Jahree 2000 wurde Bülent B. endlich zu siebeneinhalb
Jahre Gefängnis verurteilt, gelangte aber in der JVA Eus –
kirchen bald schon in den offenen Vollzug. Im Aust 2005
konnte er sogar einen Hafturlaub dazu nutzen, seine alten
Geschäftefortzusetzen. ´´ Gegen 21 Uhr war die einstige
Szene-Größe in dem Lokal am Ring erschienen. Nach Poli –
zeiangaben wollte der 35-Jährige den Besitzer des Ladens
wegen alter Schulden zur Rede stellen. Bülent B. soll früher
einmal Teilhaber des Lokals gewesen sein. Um seiner For –
derung Nachdruck zu verleihen, hatte er zehn Männer zur
Verstärkung mitgebracht. Ein Wort ergab das andere,
dann flogen die Fäuste. Barhocker flogen durch das
Lokal, Tische und Gläser gingen zu Bruch. „Waffen
waren wohl nicht im Spiel, doch die Einrichtung wurde
stark beschädigt“, sagte ein Polizeisprecher „ berich –
tete der ´´ Kölner Anzeiger „ am 22.August 2005.
Auch 2006 tobte der Krieg in Köln munter weiter, so
berichtete am 10. Januar die Kölner Bürgerbewegung
pro-Köln : ´´ Das ARD-Magazin „Report München“
präsentierte in seiner gestrigen Ausgabe eine interes –
sante These zum Attentat in der Kölner Keupstraße:
Womöglich galt die Nagelbombe einem Gefolgsmann
des türkischen Zuhälterkönigs Necati Arabaci, der sich
zum Zeitpunkt der Explosion im benachbarten Friseur –
salon aufgehalten hatte. Sechs „ Soldaten “ dieser türk –
ischen Türsteher und Zuhälterbande müssen sich übri –
gens ab Mittwoch in Köln vor Gericht verantworten. Sie
sollen im April 2003 zwei Milieu-Konkurrenten aus dem
Kosovo mit Knüppeln zusammengeschlagen haben. Ara –
baci, der „General der Kölsch-Türken“, sitzt schon im Ge –
fängnis neun Jahre Haft wegen diverser unappetitlicher
Delikte. Aber nach Erkenntnissen der Kölner Sicherheits –
behörden hindert Arabaci der Gefängnisaufenthalt nicht
daran, seine „ Geschäfte “ weiterzuführen. Deshalb wird
jetzt bereits überlegt, für den notorischen Kriminellen an –
schließende Sicherungsverwahrung zu beantragen. Dann
könnte Arabaci noch wesentlich länger als neun Jahre ein –
sitzen. „ Wir sehen also das die deutsche Polizei nach
über 10 Jahren das Problem in Köln nicht in den Griff
bekam !
4. Sexuelle Übergriffe als offene Kriegserklärung
Die Übergriffe auf deutsche Frauen und Mädchen
haben eine traurige lange Geschichte, die sich vor
allem dadurch auszeichnet, dass die Politiker in
Deutschland 20 Jahre lang nichts, aber auch gar
nichts dagegen taten. Von jeher wurden Frauen
und Mädchen in der Bunten Republik ebenso im
Stich gelassen wie die Frauen von Köln in der Sil –
vesternacht 2015/2016 !
Wie die Wirklichkeit für viele Deutsche in den Groß –
städten seit Mitte der 1990er Jahre aussieht, darüber
sprechen die Politer natürlich nicht. So sind bereits
damals viele deutsche Schüler und Schülerinnen, wel –
che mittlerweile zu einer Minderheit an ihrer Schule
geworden sind, einemalltäglichen Spießrutenlauf aus –
gesetzt , daneben auch deutsche Frauen auf dem Weg
zur Arbeit bzw. durch ein Migrantenstadtviertel : Da –
rüber berichtet uns aus dem Jahre 2007 ein Schüler
aus Hamburg : ´´ … Hierzu will ich einfach mal mit –
teilen, daß es auf meiner Schule auch überwiegend
gefährliche Türken und Araber gibt. Sie sagen, daß
sie uns Deutsche schlagen, weil sie uns hassen. Sie
sagen unverblümt, daß ihnen Deutschland bald ge –
hört und sie uns dann plattmachen werden. Im Ge –
gensatz zu uns hätten sie „Stolz“ und „Ehre“, wir
Deutsche wären dagegen nur feige „Schwuchteln“.
Auf meiner Schule haben wir keine Chance mehr
uns gegen die ausländischen „Gangs“ zu wehren.
Die Lehrer sehen nur noch weg. Sie stehen uns
nicht mehr bei. Ich bin froh, wenn ich von der
Schule wegkomme. Ich habe schon Angst, jeden
Morgen hinzugehen. Es macht mir keinen Spaß
mehr in meiner Stadt zu leben, denn ich habe
nur noch Angst, zusammengeschlagen zu werden.
Ich würde mich freuen, wenn die Polizei, Lehrer
und Politiker endlich kapieren würden, was bei
uns los ist. Mittlerweile bleibt mit nur noch das
Beten und Hoffen auf einer ‚ bessere und wieder
lebenswertere Zeit.„
Und aus Berlin berichtete eine vierzehnjährige Haupt –
schülerin in der BILD über die an ihrer Schule herr –
schenden Zustände : „ Bei uns ist es noch schlimmer
als auf der Rütli-Schule. Wenn ich morgens hingehe,
habe ich Angst. Es wird geprügelt, gegrapscht und
gedealt.“ Weiter: „In meiner Klasse gibt es nur vier
Deutsche, alles andere sind Türken, Albaner und Ara –
ber. Die haben die Macht, tragen Waffen und drohen
den Lehrern, sie kalt zu machen. Während des Unter –
richts hört niemand zu, die Lehrer werden bespuckt,
deutsch wird kaum geredet“. Das Mädchen: „Die Pau –
sen sind der Horror. Die deutschen Jungs werden
verprügelt, mit Messern angegriffen. Den Mädchen
zwischen die Beine gefaßt. Sie nennen uns ‚deutsche
Schlampen‘ ‚Nuttentöchter‘ oder ‚Spermaeimer‘. Die
Lehrer machen nichts, schauen einfach weg. Die ha –
ben genauso viel Angst wie wir.“ Oft versteckt sich
das Mädchen während der Pause auf der Toilette. Sie
sagt: „Das ist der sicherste Ort. Dort sind die mit Dea –
len beschäftigt, lassen uns in Ruhe.“ Dann geht es wie –
der in den Unterricht. Aber es ist unmöglich, etwas zu
lernen. Stunden fallen aus, weil sich Lehrer krank mel –
den oder den Unterricht abbrechen. “
So entstehen weitere zukünftige Generationen von
Deutschen , die Ausländer hassen und die dann wohl
auch, von den bürgerlich-demokratischen Parteien
schmächlich verraten und im Stich gelassen, eher –
wenn sie überhaupt nach all der Enttäuschung noch
wählen gehen – zu rechten Parteien tendieren werden.
So entstehen ,,Rechte„ und ,,Nazis„ und kein be –
schissener links-rot-grüner Ratgeber erwähnt es.
Und bei solch einer Schulzeit kann man es ihnen
nicht verdenken.
Die neunundzwanzigjährige Sabine aus Berlin berichtete
am 6. April 2006 : ´´ Da ich selbst viele Jahre in Neu –
kölln gelebt habe, kann ich nur bestätigen: das Verhal –
ten der vielen türkischen und meisten Ausländer, die
ich kenne, meiden selbst und fürchten sich vor diesen
Männergruppen. Daß aber auch Mädchen zuschlagen
und rumspucken können, steht natürlich außer Frage.
Ich jedenfalls kann der Forderung nur zustimmen : Die –
jenigen, die die Grundlagen des Zusammenlebens in
dieser Gesellschaft nicht akzeptieren, die aber gerne
all die Sozialleistungen in Anspruch nehmen. Diejeni –
gen, für die deutsche Frauen nichts als Schlampen und
zu fickende Huren, deutsche Schweinefresser sind und
das Wort Christ als Schimpfwort benutzt wird. Und die –
jenigen, die darüber hinaus ein immer länger werden –
des Vorstrafenregister vorzuweisen haben, sollten end –
lich abgeschoben werden. Das aber solche Leute in die –
sem Land mit keinerlei Konsequenzen zu rechnen haben
ist eine bodenlose Ungerechtigkeit denen gegenüber,
die hier einfach nur friedlich leben möchten „.
Dies bestätigt auch eine fünfunddreißigjährige Frau aus
Iserloh am 7. April 2006 : ´´ Hallo Sabine aus Berlin,
wir haben auch eine zeitlang in Berlin gelebt und als
ich mal beruflich in Neukölln zu tun hatte, habe ich
auch zuviel gekriegt!! Überall standen junge, dunkel –
häutige Männer, die mich als blonde Frau feindselig
anstarrten. Ich habe mich schließlich in meine lange
Jacke gehüllt und mein langes Halstuch als Kopftuch
um gebunden. So sah ich dann aus wie eine Muslimin.
Dann bin ich mit gesenktem Kopf durch das Viertel ge –
laufen ( und wurde daraufhin in Ruhe gelassen ! ) –
und das war noch nicht mal im allertiefsten Neukölln,
sondern nur am Rande – das ganze war übrigens be –
reits 2000 und ich habe schon vor sechs Jahren ge –
dacht, es kann doch nicht sein, daß mir hier mitten in
Deutschland ein islamischer, frauenfeindlicher Brauch
quasi aufgezwungen wird und ich nur als Muslimin
verkleidet durch bestimmte Stadtteile laufen kann !!!
Schon damals ließen die Politiker diese Menschen voll –
kommen im Stich. Die Politik schaute damals weg, so
wie sie 2015/16 in der Silvesternacht und bei den be –
rühmt-berüchtigten unzähligen Übergriffen in Frei –
und Schwimmbädern nichts taten und feige wegge –
schaut. Schlimmer noch, dass was im Bundestag her –
umlungert versagt den ermordeten weiblichen deut –
schen Opfern von Migranten auch noch jedes Geden –
ken. Kaum etwas war erbärmlicher als sie im Bundes –
tag einem ermordeten Mädchen eine Gedenkminute
versagten, um O-Ton Claudia Roth, ,,zur Geschäfts –
ordnung überzugehen!
System Merkel erschafft kriminell neue Flüchtlingsströme
Hätten die Eurokraten etwas Durchblick, dann hätten
sie Erdogan längst in die Schranken gewiesen. Vor al –
lem hätten sie überlegt, in wie weit die Türkei unter
Erdogan noch als ,,Partner„ in Frage kommt und ob
es nicht alle höchste Zeit wäre die türkische Zwangs –
ehe zu beenden.
Aber leider sind die Eurokraten so einfältig, dass sie
immer genau das Falsche tun. So gab die Merkel-Re –
gierung den Ansporn zu einer weiteren Abnahme von
Flüchtlingen aus Griechenland. Wie immer erfolgte
dies undemokratisch und selbst innerhalb der EU
fand sich nur noch eine kleine Schar der Willigen,
deren Regierungen gegen die Interessen ihres eige –
nen Volkes handeln. So kam es, wie es kommen
musste!
Damit nämlich schufen die Eurokraten unter Mer –
kels erst einen Absatzmarkt für weitere Flüchtlinge
und prompt schickte Erdogan neue! Somit haben
die Merkelschen Satrapen das Problem nicht ge –
löst, sondern noch verschlimmert.
Wozu braucht man die Türkei eigentlich noch? Als
Partner eines Flüchtlingsdeal, der von Anfang an
nie funktioniert ?
Als militärischen Verbündeten, wo man noch nicht
einmal seine Truppen auf türkischen Basen dann
besuchen darf ? Wo man immer damit rechnen
muß, in einen weiteren völkerrechtswidrigen Krieg
Erdogans mit hineingezogen zu werden? Um einen
,,Verbündeten„ zu haben der sogar die eigenen Mit –
glieder, siehe Griechenland und Zypern, bedroht?
Anstatt sich von Erdogan auf der Nase herum tanzen
zu lassen, täte die Merkel-Regierung weitaus besser
daran, endlich einen harten Kurs gegen Erdogan ein –
zuschlagen. Als Erstes gilt es zu überlegen, ob man
die unsinnigen Gastarbeiterverträge aus den 1960er
Jahren noch weit aufrecht erhält und nicht endlich
aufkündigt, denn eine Vielzahl der unter diesen Vor –
aussetzungen nach Deutschland gekommen, ist hier
weder Gast noch Arbeiter! Zumal sich Erdogan ja
selbst um die Einhaltung von Verträgen kaum schert!
So könnte man endlich einmal klären, wieso denn
einzig Europa für die Versorgung und Aufnahme
von muslimischen Flüchtlingen zuständig sein soll,
während die reichen muslimischen Länder selbst
keinen Finger für ihre Glaubensbrüder rühren.
Durch die ständige Hilfe der Eurokraten wird so
erst künstlich ein Markt geschaffen, dessen Quel –
len ansonsten längst versiegt, wenn die Eurokraten
nicht in volksverräterischer Absicht sich beständig
bereit erklären würden, weitere Flüchtlinge aufneh –
men zu wollen! Damit erschaffen sie erst die Voraus –
setzungen dafür, dass sich noch mehr Flüchtlinge
auf den Weg nach Europa machen. Die Folge der
Merkelschen Politik sind so noch mehr Flüchtlinge
an den EU-Außengrenzen!
Davon abgesehen, dass weit über 90 Prozent der
Flüchtlinge Männer sind, und es demografische
Folgen hat überwiegend Männer aufzunehmen.
Dazu lügt man sich in der Merkel-Regierung von
kleinen Kindern in griechischen Lagern. Diese
sind dort so knapp, das die griechische Regierung
einzelnen willigen EU-Staaten nur noch unbeglei –
tete Jugendliche über 14 Jahren anzubieten hatte!
Neben der unbestrittenen Tatsache, dass gerade
diese Gruppe hochkriminell und für zahlose Ver –
brechen, bis hin zu Morden in Europa verantwort –
lich sind, gesellt sich noch die Tatsache, das sich
viele der kriminellen muslimischen Männer als
Minderjährige ausgeben! Da wird so deren Auf –
nahme nicht nur zu einer groben Gefährdung der
inneren Sicherheit des eigenen Landes, sondern
geradezu zum Beihilfeleister. Und die Merkel –
Regierung stört es nicht im mindesten bei meh –
reren Dutzend Verbrechen bereits Beihilfe geleis –
tet zu haben, bis hin zum Mord!
Eine Regierung, die selbst nach mehreren Morden
nicht handelt, und wie aus Hohn und Trotz gegen –
über dem eigenen Volk, weiterhin Migranten or –
dert, taugt in der Wurzel nicht! Die Beihilfeleister
aus dem Bundestag, welche so künstlich Abnahme –
märkte für Flüchtlinge erst schaffen, und dadurch
weitere Flüchtlingsströme provozieren, sind damit
zugleich die schlimmsten Gefährder der inneren
Sicherheit in Deutschland! Selbst in der schlimms –
ten Krise haben die nichts anderes im Kopf als wei –
tere Flüchtlinge zu ordern. Die handeln nicht nur
kriminell, es sind Kriminelle!
Und wie jeder Kriminelle lügen und betrügen sie in
jedem einzelnen Punkt, welcher die Migration be –
treffend. So belügt man das eigene Volk nicht nur
darin, wie viele Verbrechen Strafttäter mit Migra –
tionshintergrund tatsächlich begehen, man lügt
und betrügt das eigene Volk auch, wenn es um
die Inhalte der von ihnen abgeschlossenen Migra –
tionspakte geht. Selbst die Zahlen, der durch die –
selben nach Deutschland eingeflogenen Migran –
ten wurden zur Geheimsache erklärt!
Echte Demokraten würden wohl kaum so handeln!
Aber für jene, die im Bundestag sitzen stellt das Be –
lügen des eigenen Volkes auch die Höchstform von
dem da, was die für Demokratie halten. Eine echte,
vom Mehrheitswillen des Volkes oder sogar zu des –
sen Wohl, getroffene demokratische Entscheidung
wurde in diesem Bundestag seit Jahrzehnten nicht
mehr getroffen! Man ist längst dazu über gegangen,
das Volk überhaupt nicht mehr zu fragen. Als sich
unlängst 500 solcher merlelscher Satrapen dazu
hergaben weitere Flüchtlinge aufnehmen zu wol –
len, sind vorher nicht in einer einzigen dieser Städ –
te und Gemeinden die Einwohner dazu befragt wor –
den. Wie immer im Merkelsytem wurde über den
Kopf des Volkes hinweg entschieden, dazu noch oft –
mals, wie etwa 2015 bei der Grenzöffnung, über den
Kopf des Scheinparlamentes in Berlin hinweg! Wie
gesagt, so handeln keine Demokraten, sondern so
handeln Kriminelle!
Und da Kriminelle einander so gut vrstehen, wer –
den mit kriminellen Methoden weitere muslimische
und schwarzafrikanische Kriminelle, dort oft genug
nur deswegen aus Knästen und Irrenanstalten ent –
lassen, nach Deutschland geholt. Was bezeichnet
dieses Bild besser als die letzte Amtshandlung des
heutigen Bundespräsidenten, damals als Außen –
minister, Flüchtlinge direkt aus ägyptischen Ge –
fängnissen zu ordern! Noch eines besitzen alle
dieser Kriminellen aus dem Bundestag gemein :
nicht ein Einziger von ihnen ist bereit die polit –
ische Verantwortung für sein Handeln zu über –
nehmen! Nicht ein einziger der verantwortlichen
Politiker ist nach den Übergriffen in der Silvester –
nacht in Köln zurück getreten, keiner übernahm
die Verantwortung als Deutsche auf Straßen und
Plätzen totgeprügelt, oder Frauen und Mädchen
bestialisch vergewaltigt und ermordet wurden!
Gewissenlos und ohne jegliche Gefühl für An –
stand und Ehre, welche völkisch.nationalistische
Begriffe für sie sind, haben sie unermüdlich wei –
ter daran gearbeitet, noch mehr Migranten nach
Deutschland zu holen, selbst als sich in den Um –
fragen bereits über 80 Prozent der Bürger für
eine deutliche Verringerung der Migration aus –
gesprochen. Aber was schert diese Kriminellen
schon der Mehrheitswillen des eigenen Volkes?
Im System Merkel sind selbst die, welche sich
als Beschützer der Demokratie aufspielen, voll –
kommen unfähig dazu auch nur ein einziges
Mal in ihrem Leben eine echt demokratische
Entscheidung zu treffen! Und damit ist dass,
was im Bundestag sitzt, selbst zum schlimms –
ten alle Feinde der Demokratie mutiert!
Hetze der sechs Altparteien trägt üble Früchte
Die Hetze der Sozis, Grünen, Linken, Liberalen
und Christdemokraten, die seit Monaten den
Mordfall Lübcke instrumentalisiert, den An –
schlag von Halle vereinnahmt und besonders
schlimm nach Hanau wurde, trägt nun wie er –
wartet Früchte.
Der Terroranschlag von Volkmarsen und die
Hetzjagden von Migrantenbanden beim Kar –
neval in Köln auf junge Deutsche sind das un –
mittelbare Ergebnis.
Mit ihrer Hetze tragen die Politiker von sechs
Parteien und die Medien, einschließlich der
Redaktionen der Ersten Reihe eine erhebliche
Mitschuld an den Anschlag und den Übergrif –
fen! Die haben gerade in den letzen Tagen wirk –
lich Volksverhetzung betrieben. Und ihr Volk,
von ihnen aus dem Ausland herbei geschafft,
alimentiert und hofiert, rottet sich nun auf
den Straßen zusammen!
Von diesen Politikern und Politikerinnen,
für die Anstand und Ehre, ,,Begriffe aus der
Sprache des Nationalsozialismus sind„, ist
nicht einer bereit die politische Verantwort –
ung zu übernehmen. Wie schon nach den
Übergriffen der Silvesternacht 2015/16,
den vielen Randalen in Asylbewerberunter –
künften, den Übergriffen und Schlägereien
sogenannter ,,unbegleiteter minderjähriger
Flüchtlingen„, den Vergewaltigungen und
Morden an Mädchen und Frauen, den Trep –
pen – und Bahnsteig-Mordversuchen, wird
weggeschaut als existiere das eigene Volk
für das was im Bundestag sitzt nicht. Die
nahmen es kommentarlos hin, dass die
Deutschen im eigenen Land ihre traditio –
nellen Feste nur noch hinter Stahl – und
Betonpoller oder in sogenannten ,,Schutz –
zonen„ noch feiern können, und selbst
dort nicht mehr sicher sind, wie es die
aktuellen Vorfälle beweisen.
Statt endlich zu handeln, hetzen sie in
einer schier unerträglichen Art und
Weise die Migranten zu Gewalttaten
auf, und wollen gleichzeitig Sonder –
rechte für Migranten durchsetzen.
Während der deutsche Bürger nach
Gewalttaten von Straftätern mit Mi –
grationshintergrund weitgehend von
Politik, Staat und Justiz im Stich ge –
lassen, werden die Migranten als Op –
fer geradezu mit Segnungen von der
Politik überschüttet. Nach welchem
deutschen Opfer von Migranten wurde
denn je eine Straße oder Platz benannt,
bzw. ein Mahnmal errichtet?
Bekamen etwa die deutschen Frauen
und Mädchen nach den Übergriffen in
der Silvesternacht 2015/16 besseren
Polizeischutz oder gar Sonderrechte?
Nein, sie mussten sich von Politikern
noch mit Sprüchen, wie dem von eine
Armlänge Abstand zu Ausländern ver –
höhnen lassen! Die Justiz ließ die deut –
schen Opfer im Stich. Nach über 660
Übergriffen wurde nur ein einziger Tä –
ter ins Gefängnis gesperrt, zwei weitere
kamen mit der für Migranten üblich ver –
hängten Bewährungsstrafen davon!
Wieso an der Aufklärung von Straftaten
bei den Deutsche Opfer wurden, kein
,,öffentliches Interesse„ an der Auf –
klärung bestehen soll und die Verfah –
ren rasch eingestellt, dass kann uns
kein Jurist ehrlich erklären, während
der Bundesstaatsanwalt sofort angelau –
fen kommt, wenn ein Migrant Opfer ist,
und diese Verfahren nie verjähren! Aber
in Deutschland gilt schon lange nicht mehr
der oberste Grundsatz eines Rechtsstaats,
dass vor dem Gesetz alle gleich sind, nein
hier wird seit Jahrzehnten nach ethnischer
Herkunft und politischer Gesinnung will –
kürlich abgeurteilt!
Nachdem so der Migrant schon vor Gericht
besser gestellt, will das , was im Bundestag
sitzt, ihm nun auch noch den Aufstieg in
Justiz und Politik ermöglichen. Der gerade
tobende Streit um das Kopftuchverbot an
deutschen Gerichten spricht da Bände.