Alle Vorurteile bestätigt: Gil Ofarim-Prozess geplatzt

Wer für oder im Interesse der Regierung lügt, hat
in diesem Land die besten Voraussetzungen um
damit ungeschoren davon zu kommen. So, wie
zum Beispiel die Erfinder eines toten Flüchtlings
vor dem Lageso in Berlin.
Sichtlich kann auch Gil Ofarim nun mit seinen
erhobenen Antisemitismus-Vorwürfen davon
profitieren. Nachdem sein Versuch gescheitert
die Gerichtsverhandlung zum Platzen zu brin-
gen mit Befangenheitsanträgen, eilt ihm nun
das Landgericht Leipzig selbst zur Hilfe und
lässt den Prozess platzen. Als Grund wird eine
angebliche Fürsorgepflicht für den Angeklagten
vorgeschoben, welcher auch über ein Jahr nach
dem Vorfall sichtlich noch nicht einmal in der
Lage ist, sich entscheiden zu können über „of-
fene Verteidigungsmittel“ seiner Anwälte. Da-
zu benötige Ofarim noch Zeit und die gibt man
ihm gerne, bis halt die Tat verjährt. Offensicht-
lich haben seine Anwälte längst keine Beweise
mehr, mit denen sie noch hätten Ofarims Un-
schuld belegen können.
Die Entscheidung des Landgerichts ist um so
weniger nachvollziehbar, da vor dem Gesetz
in diesem Land sichtlich nicht alle Menschen
gleich sind. Bei rechten Hasskomentaren wird
im Eilverfahren abgeurteilt, und da scheint es
keinerlei Fürsorgepflicht für Angeklagte zu ge-
ben, noch wird denselben unendlich viel Zeit
eingeräumt, sich auf ein Verfahren vorzuberei-
ten! Und gerade diese Ungleichbehandlung ent-
larvt nun die juristischen Hütchenspielertricks
mit denen das Gericht Menschen die vor dem
Gesetz sichtlich etwas gleicher sind, goldene
Brücken zu bauen.
Wobei sich der, welcher sich nicht mit den Fall-
stricken buntdeutscher Justiz so auskennt, es
sich fragt, warum es dann nicht auch eine Für-
sogepflicht für die Angestellten des klagenden
Leipziger Hotels gibt, schnellstmöglich den Pro-
zess durchzuziehen, um so den geschädigten
Ruf des Hotels wiederherzustellen. Immerhin
können Arbeitsplätze davon abhängen, da der
Ruf des Hotel beschädigt und Linke zu einem
Boykott desselben aufgerufen! Billigt dann jetzt
das Gericht auch einen Boykottaufruf von Kon-
zerten Gil Ofarims, um den so zu einer schnel-
len Prozesseröffnung zu zwingen oder wäre dies
gleich wieder strafbarer Antisemitismus?
Ob es in der Zwischenzeit wenigsten zu Eil-
verfahren gegen die kommt, welche Hasskom-
mentare gegen das Leipziger Hotel und seine
Angestellten in den Sozialen Netzwerken ver-
breitet, dürfte ebenfalls mehr als fraglich sein.
Gehören die in einer recht parteiischen Justiz
eher nicht der Klientel an, gegen die Staatsan-
waltschaft einzig noch eifrig aktiv wird!
Nachdem weder sichtlich die eigenen Anwälte
noch das Gericht von Ofarims Unschuld wirk-
lich überzeugt sind, soll dieser einen Versuch
für einen Täter-Opfer-Ausgleich und damit
eine außergerichtliche Einigung zu unterneh-
men. Mit anderen Worten Ofarim wird durch
die Hintertür angeboten sich freizukaufen!
Und es sind genau solche Handlungen, die da-
zu führen antisemitische Vorurteile zu bestäti-
gen und weiter zu schüren. Damit erschafft sich
Ofarim mit seinem Verhalten quasi den Antise-
mitismus selbst, auf den er angeblich aufmerk-
sam machen wollte. Gibt es doch schon jetzt in
den Sozialen Netzwerken viele, die es sich bereits
fragen, warum es in Deutschland immer noch
Menschen gibt die seine Konzerte besuchen!
Für die steht schon jetzt fest, dass jemand der
unschuldig ist einem Prozess mit erhobenen
Hauptes entgegensehen und ihn schnellst mög-
lich hinter sich bringen würde umso allen sicht-
bar zu zeigen, dass man eben nichts zu verbergen
habe und unschuldig ist!
Sichtlich tut sich in diesem Fall keine Seite einen
Gefallen damit und erst recht nicht wurde der Ge-
rechtigkeit Genüge getan. Die, welche schon im-
mer erhebliche Zweifel am Rechtsstaat hatten,
sehen sich bestätigt, die Angestellten des Leipzi-
ger Hotels diffamiert und so mindestens für ein
weiteres halbes Jahr weiteren Anfeindungen aus-
gesetzt und Gil Ofarim kommt seinem Ruf be-
deutend näher von vielen für ein Arschloch ge-
halten zu werden. Einzig dessen Anwälte dürf-
ten sich mit ihrem Honorar im wahrsten Sinne
des Wortes verdient gemacht haben!

Zwischen den Zeilen gelesen – Heute: 3.Prozess nach Polizei – Einsatz in Ellwangen 2018

Da die Asyl – und Migrantenlobby derzeit auf keinen
aktuellen Fall von Rassismus und Diskriminierung
von Migranten aufwarten kann, arbeitet man sich
nun an einem Fall aus dem Jahre 2018 ab, in dem
es um einen Polizeieinsatz in einem Flüchtlingsheim
in Ellwangen geht.
Medienträchtig verklagt nun der ,,Flüchtling„Alassa
Mfouapon aus Kamerun ( einem sicheren Staat in dem
weder Krieg noch Bürgerkrieg herrscht !!! Wieso bekam
der also in Deutschland überhaupt Asyl ??? ) den Staat
weil seiner Meinung nach das Vorgehen der Polizei un –
gerechtfertigt gewesen. Nach Mfouapon seien die Be –
wohner der Asylunterkunft friedlich gewesen: ,, wir
waren friedlich ( O-Ton ). Dummer Weise bestätigt
der Anwalt des Flüchtlings Yussif O. aus Togo ( Togo
gilt ebenfalls als sicheres Herkunftsland !!! ) es an –
ders : ,, Manche wehren sich dann, andere flüchten „
und erklärt ,, sein Mandant sei überrascht vom Wider –
stand der Mitbewohner gewesen „. Der ,,Flüchtling„
aus Togo war derjenige, welcher abgeschoben werden
sollte, allerdings nicht nach Togo, sondern nach Ita –
lien! Wobei es doch mehr als seltsam ist, dass die
je angeblich durch den Polizeieinsatz schwer unter
Schock stehenden oder sagt man jetzt schwer trau –
matisierten Flüchtlinge sich augenblicklich davon
so schnell erholt, dass sie sich nur Minuten später
in breiter Masse mit dem Abzuschiebenden solida –
risieren konnten.
Vielleicht hätte die Staatsanwaltschaft bei Einreich –
ung der Klage von Alassa Mfouapon aus Kamerun
erst einmal klären solchen, wieso der Mann aus ei –
nem Land indem Europäer Urlaub machen, indem
weder Krieg noch Bürgerkrieg herrschen, hier sich
überhaupt Asyl – und Bleiberecht bekommen. Oder
warum Yussif O. aus Togo, ebenfalls aus einem als
sicher geltendem Herkunftsland stammend und
illegal von Italien nach Deutschland gelangt, wie –
der nach Italien und nicht nach Togo abgeschoben
wurde. Und wenn man schon dabei ist, so sollte
man auch gleich die im Fall Alassa Mfouapon zu –
ständige BAMF mit überprüfen, denn seit dem
Vorfall in Bremen weiß man, dass es hier mit den
Asylbescheiden nicht mit rechten Dingen zugeht!
Übrigens wurde Alassa Mfouapon 2018 in den Me –
dien beim Organisieren einer Demo gegen die Ab –
schiebung noch Hassan Alassa genannt! Damals,
am 8. Mai 2018 hieß es in den Medien über ihn:
,, Er hat Hilfe gefunden bei Rex Osa, ein aus Benin
stammender Aktivist der Organisation „Flüchtlinge
für Flüchtlinge“. Osa hat bei der Demo-Anmeldung
und bei dem Text übersetzt, unter anderem der
Flüchtlingsrat Baden-Württemberg hat die Erklär –
ung verbreitet. „ Soviel also dazu, dass keine NGO
hinter den Protesten stehe, und dieselben spontan
von Flüchtlingen organisiert gewesen!
Überraschend schnell muss Hassan Alassa alias
Alassa Mfouapon dann innerhalb von nicht ein –
mal 5 Tagen, denn die Abschiebung fand am 3.
Mai 2018 statt, hat der Asylant dann diese Hilfe
,,rein zufällig„gefunden haben, und so die von
ihnen gemeinsam ausgearbeiteten Texte veröff –
entlicht! Dazu muss er ja zeitgleich noch damit
schwer beschäftigt gewesen sein, in seinem Asyl –
heim und außerhalb 300 Mitstreiter für seine
,,spontane„ Demo zu finden und zu organi –
sieren ( in seiner Landeserstaufnahmeinricht –
ung gab es nur 150 Insassen zu der Zeit, was
uns einen Blick auf seine ,,Sympathisanten und
deren Anzahl gewehrt )!
Kommt es nur mir an dieser Stelle so vor, dass
es ziemlich unglaubwürdig klingt? Jedenfalls
glaubhaft allenfalls für die buntdeutsche Justiz,
die ohnehin ein Fable für orientalische Basar –
märchen haben in Strafverfahren mit Tätern
mit Migrationshintergrund!
Aber dies wird in Buntdeutschland wohl nicht ge –
schehen, eher schon werden sich Yussif O. und
Alassa Mfouapon wie ihre Aufenthaltserlaubnis
auch noch ein Schmerzensgeld vom deutschen
Staat erschleichen. In der immer noch Heiko –
Maas-geschneiderten Justiz ist alles möglich,
was einem echten Rechtsstaat fernliegt. Darum
verklagen Ausländer aus aller Welt auch so gerne
den deutschen Staat. Immerhin konnte Mfouapon
bereits in zwei Klagen wegen Verleumdung solche
deutschen Gerichte von seiner Version ,,sich fried –
lich wehrender Flüchtlinge„ überzeugen. Wobei
wir eher nicht glauben, dass Mfouapon die Pro –
zesskosten aus seiner sozialen Grundsicherung
bestritten. Vielleicht hier einmal genauer hinge –
schaut, wer seine Anwälte in drei Verfahren be –
zahlte, könnte vielleicht doch noch genau jene
,,aggressive Anti-Abschiebe-Industrie“ entlarven,
welche man schon 2018 hinter den ,,friedlichen„
Protesten der Asylbewerber in Ellwangen vermu –
tete!

Martin Schulz geht im Wahlkampf offen zu Diffamierung und Verleumdung nach altbekanntem Linken Muster über

In der üblichen medialen Vollverblödung erklären
nunmehr die dümmlichen Spitzenpolitiker der so
genannten etablierten Parteien, dass es dem An –
sehen Deutschlands schaden täte, wenn die AfD
in den Bundestag einziehen täte.
Zu solch ebenso populistischen wie verleumder –
ischen grifen zumeist politische Kräfte, die zu
allem bereit und zu nichts zu gebrauchen sind !
Und noch eins zeigt sich daran, dass zu diesem
Mittel immer dann gegriffen, wenn man sich des
politisch andersdenkendem Gegner nicht mehr
anders zu erwehren weiß, weil es einem selbst
an schlüssigen Konzepten und vor allem sach –
lichen Argumenten ermangelt.
Wir kennen diese perfide Taktik schon aus den
Hochzeiten von PEGIDA her, wo einst ein linkes
Kulturbüro Sachsen, zu dessen Unkultur das Be –
spitzeln und Überwachen von PEGIDA gehörte,
es verbreiten ließ, dass die Montagsdemos von
PEGIDA den Tourismus in Dresden gefährden
täte. Blöder Weise hatte Dresden in jenem Jahr
weitaus mehr Touristen gezählt als in den Vor –
jahren ! Ebenso wurde damals die Verleumdung
aufgebracht, dass die Aktionen von PEGIDA
ausländische Investoren abschrecken werden.
Auch diesen Beweis blieben die Verleumder
der Öffentlichkeit schuldig.
Man sieht daher aus welchem Stall nunmehr
die Vorwürfe gegen die AfD kommen. Sicht –
lich weiß sich eine in allen Dingen komplett
unfähige SPD nicht anders zu helfen als das
deren Spitzenkandidat, der Eurokrat Martin
Schulz nun zu solchen Mitteln greifen muß.
Schulz sein Angriff gegen die AfD müsste,
wenn er auch nur halbwegs ehrlich wäre,
bedeuten, dass Martin Schulz denn etwas
für das Ansehen Deutschlands getan, aber
dem ist eher nicht so. Was hat ein Martin
Schulz überhaupt je im Sinne oder zum
Wohle des Deutschen Volkes getan, dass
er sich nun erdreistet die AfD als Schande
für Deutschland zu bezeichnen ? Das Letzte,
was die SPD bezüglich Deutschland zu bie –
ten hatte, ist eine Vizechefin Aydan Özoguz,
welche dem Deutschen Volk jegliche eigen –
ständige Kultur abgesprochen und ein Justiz –
minister Heiko Maas der offen Linksextremist –
ische Journalisten alimentiert und unterstützt !
Sichtlich hat der Eurokrat Schulz dem Wähler
nichts zu bieten, dass er sich nunmehr auf offene
Verleumdung der AfD als ´´ harte Nazis „ ver –
legen muß ! Ist eine Partei, wie die SPD, welche
sich einfach nur noch auf Diffamierung und Ver –
leumdung des politischen Gegners verlegt, denn
wählbar ? Nein, so eine Partei ist eher eine Schande
für die gesamte Demokratie ! Die Äußerungen von
Martin Schulz zeigen aber auch deutlich auf, wo in
diesem Land die wahren geistigen Brandstifter sit –
zen !