Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist wahr-
lich kein Mann des Volkes. Wenn es unter dem ei-
genem Volk zu Opfern kommt, – und ganz beson-
ders, wenn die Täter einen Migrationshintergrund
haben -, dann begibt sich der Bundespräsident nie
vor Ort und so findet auch kaum ein biodeutsches
Opfer außerhalb der politischen Blase in der Stein-
meier operiert, Aufnahme in seiner „Erinnerungs-
kultur“.
Wenn es aber darum geht Deutsche zu Täter zu er-
klären, dann lässt sich ein Frank-Walter Steinmeier
diese Chance nicht entgehen, dann ist er immer ganz
vorne mit dabei!
Von daher durfte seine Auftritt in Solingen auch nicht
fehlen. Zwar ist der Brandanschlag von Solingen be-
reits 30 Jahre her und haben sämtliche Täter längst
ein Höchstmaß an Strafe abgesessen, aber das ist
dem Bundespräsidenten egal, der ohnehin nicht ei-
nen einzigen Jahrestag auslässt, um den Vorfall zu
instrumentalisieren. Und die Gelegenheit in Solin-
gen Deutsche zu Tätern erklären zu können, war viel
zu verlockend als dass sich der Bundespräsident diese
Gelegenheit entgehen ließ!
Im üblichen Stil des Betroffenheitsfanatikers legte der
Bundespräsident auch gleich los: „Als Bundespräsident
kann ich nicht dazu schweigen, in welchem Klima diese
Anschläge gediehen sind“ erklärte er als ob es denn je
irgend einen „rechten Vorfall“ gegeben hätte, zu dem
Steinmeier geschwiegen und den er nicht gnadenlos
instrumentalisiert hätte!
Und als ob man denn je etwas anderes in Deutschland
so sehr verfolgt hätte als biodeutsche Rechte und nichts
in den vergangenen 30 Jahren so sehr gefrönt hätte als
dem ewigen „Kampf gegen Rechts“ erklärte Steinmeier:
,, Viel zu lange habe das Land der Behauptung von den
verblendeten Einzeltätern aufgesessen, sagte Steinmeier.
Die Strukturen und die Ideologie der Täter seien lange
ignoriert worden. „Ich spreche von Rechtsextremismus.
Von Rassismus. Von Menschenfeindlichkeit.“ Als ob in
diesem Lande nicht jeder einzelne rechte Vorfall in den
letzten Jahrzehnten nicht wieder und wieder „aufgear-
beitet“ worden wäre, so lange, bis man aus Einzeltätern
seine „rechte Gruppierung“ und rechte „Strukturen“ bei-
sammen gehabt, über welche man sodann erst recht wei-
ter nachforschte und quasi an jeder Universität, Hoch-
schulen und Instituten ganze Kohorten von Forschern
mit der „wissenschaftlichen“ Aufarbeitung über Jahr-
zehnte schwer beschäftigt!
Aber genau darum geht es ja dem Bundespräsidenten!
Einen alten Vorfall instrumentalisieren, ihn dann mit
einem Vorfall aus der Gegenwart in Verbindung zu
bringen, obwohl ein Zusammenhang nur in den Köp-
fen von Leuten wie Steinmeier vorhanden, um daraus
sodann eine Existenzberechtigung für ganze Heerscha-
ren ewig daran forschender Politologen, Sozialwissen-
schaftlern und Extremismusforschern herzuleiten und
diese auch weiterhin mit reichlich Steuergeldern zu ver-
sehen.
So erzeugte Steinmeier in seiner Fantasie aus Solingen
und Einzeltaten einiger heutiger Polizisten dass, was
man beim politischen Gegner als Verschwörungstheo-
rie bezeichnen würde! ,, „Ich nenne das: Terror. Dieser
rechte Terror ist verantwortlich für die Toten hier in So-
lingen. Diesen rechten Terror gab es vor Solingen, und
es gibt ihn nach Solingen“ erklärte Steinmeier, um dann
dieses mit folgenden zu vermengen: ,, „Ich bin fassungs-
los, wenn ich höre, dass einzelne Angehörige von Sicher-
heitsbehörden, die rechtsextreme Anschläge verhindern
sollen, sich in rechten Chatgruppen organisieren. Das
können und das dürfen wir nicht dulden“. Um sodann
noch einmal so richtig Solingen zu instrumentalisieren:
,, Auch 30 Jahre nach der grausamen Tat von Solingen
sind wir noch immer fassungslos, zornig, traurig. Wir
sind nicht eingeschüchtert, nicht hilflos, nicht tatenlos“.
Nein tatenlos sind Steinmeier & Co nur, wenn es um
Bluttaten geht, in denen ihre über alles geliebten Mi-
granten einmal nicht als Opfer präsentiert werden kön-
nen, sondern als Täter. Und bei solch Bluttaten von Tä-
tern mit Migrationshintergrund blieb der Bundespräsi-
dent immer verschwiegen! Auch ließ er hier immer den
Einzeltäter einen Einzeltäter sein und war nicht im aller
Geringsten daran interessiert die Strukturen dahinter
aufdecken zu lassen oder die Bluttaten jahrzehntelang
„wissenschaftlich“ aufarbeiten zu lassen!
Ein Grund warum Steinmeier nur einseitig rechte Taten
von Biodeutschen aufarbeiten lässt, könnte darin liegen,
dass er sich als Bundesaußenminister mit dabei schuldig
gemacht die Täter mit Migrationshintergrund ins Land
zu holen! Immerhin war eine seiner letzten Amtshand-
lungen als Merkels Außenminister gewesen, Migranten
direkt aus ägyptischen Gefängnissen nach Deutschland
zu holen! Von daher darf es niemanden verwundern,
das in Steinmeiers Erinnerungskultur etliche Lücken
klaffen und dass in seiner geforderten „Streitkultur“
nie seine Zeit als Bundesaußenminister zur Rede kam
oder gar „wissenschaftlich“ aufgearbeitet worden! Und
wenn man bedenkt, dass genau die Migranten, die un-
ter Steinmeier als Bundesaußenminister nach Deutsch-
land hineinkamen, innerhalb kürzester Zeit damals 1,5
Millionen Straftaten begingen, gibt es da jede Menge
aufzuarbeiten! Anders herum gesehen, sind es auch
1,5 Millionen Gründe warum sich ein Herr Steinmeier
lieber 30 und noch mehr Jahre zurückliegenden Ereig-
nissen zuwendet!
Verschwörungstheorien
Die Berliner-Verschwörung
Berlins regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey,
natürlich SPD, ist eine dieser Verschwörungsanhän-
gerinnen, welche einen Täter nicht beim Vornamen
nennt, – weil das ja so etwas von rassistisch sei -, und
daher die Verschwörungstheorie teilt den Betreffen-
den nach der Stadt zu nennen. So wird er denn ein
Berliner.
Wie alle Verschwörungstheorien hat auch diese einen
Haken, denn die Giffey weiß nicht ,,wer von den Anwe-
senden in Berlin geboren und aufgewachsen sei“.
Laut Verschwörungstheorie sagt die Bürgermeisterin:
,, Aber wenn man alle abziehe, die nicht bis ins Mittel-
alter Berliner Herkunft hätten, dann wäre der Raum
nach ihren Worten leer“.
Indirekt gab die Giffey damit zu, dass Berliner, deren
Vorfahren seit Jahrhunderten in der Stadt leben also
eher kaum Verbrechen begehen.
Warum es gerade jetzt nötig sei aus jedem Achmed
und Ali einen Berliner zu machen, kann sich die Ver-
schwörungstheoretikerin allerdings auch nicht erklä-
ren.
„Ich kann nicht akzeptieren, dass der Name darüber
entscheidet, ob ich jemanden als guten oder schlech-
ten Menschen einstufe. Das kann doch nicht wahr
sein“, sagte Giffey. Damit zugebend, dass ihre Ver-
schwörungstheorie nicht so ganz der Wahrheit ent-
spricht.
Die Berliner-Verschwörungstheorie hinkt aber vor
allem daran, dass ihre Anhänger zuvor keinerlei Pro-
blem damit gehabt, die Vornamen zu nennen, wenn
sie Deutsch klangen. So hat sich etwa im dem sich
über Monate hinziehenden NSU-Prozess, niemand, –
auch Franziska Giffey nicht -, nicht das allergeringste
Problem damit die beiden Uwe und die Beate so zu
nennen. So wurde z.B. die Beate Zschäpe weder in
der Presse noch in der ihren Fall für sich instrumen-
talisierenden Politik, noch vor Gericht, jemals nur
die Jenaerin genannt! Ebenso wenig wie der Zschäpe, –
ihr Vater war Rumäne -, ihr Migrationshintergrund
jemals erwähnt worden. Auch Uwe Mundlos und
Uwe Böhnhard wurden nie nur als ein „Jenaer“ be-
zeichnet. Da hatte die Franziska Giffey augenschein-
lich keinerlei Ptoblem damit und konnte es ohne wei-
teres akzeptieren, dass der Name darüber entscheidet,
ob ich jemanden als guten oder schlechten Menschen
einstufe“.
Die Verschwörungstheoretiker haben also keinerlei
Problem damit, dass durchaus in „rassistischer Art
und Weise“ die Vornamen genannte werden, solange
sie nur irgendwie halbwegs Deutsch klingen. Nur wo
das nicht der Fall ist greift ihre Verschwörungstheorie
und wird dann aus dem Täter ein Berliner!
Ihr Kinderlein kommet
Hatte man zuvor früher in Kreisen linker Ver –
schwörungstheorien die Behauptung aufgestellt,
dass die PEGIDA-Demonstrationen die ausländ-
ischen Gäste aus Dresden fernhalten täte, boomte
dort trotzdem oder gerade wegen PEGIDA der
Tourismus. Natürlich wurde schon damals kein
einziger linker Verschwörungstheoretiker wegen
Verbreitung solcher fake news angeklagt.
Ebenso wenig wie für die Verbreitung der fake
news vom ersten Toten durch PRGIDA! Obwohl
der Tote aus Eritrea von einem Landsmann er-
stochen und daher eher zu den Toten der Asyl –
und Migrantenlobby hätte dazu gerechnet wer-
den müssen.
Da 2022 PEGIDA kaum noch aktiv, so stellten
die linken Verschwörungstheoretiker nun ihre
Theorie auf Rechte allgemein um. Das Treiben
von Rechten in Sachsen gefährde den Touris-
mus. Allerdings wurde auch dies inzwischen
als fake news widerlegt, – auch deren Verbreit-
ung wiederum nicht strafrechtlich verfolgt.
Nun lauten entgegen allen Verschwörungs-
theorien die Schlagzeilen : „Immer mehr
minderjährige Flüchtlinge stranden in Dres-
den“!
Glaubt man der Staatspresse, dann werden
diese minderjährigen Flüchtlinge sozusagen
als „Gefahrensucher“ absichtlich von den Re-
gierungsbeamten im rechten Sachsen festge-
halten: „Seit Mitte August führt die Bundes-
polizei regelmäßige Kontrollen am Haupt-
bahnhof durch und die unbegleiteten Ju-
gendlichen, die in den Zügen aufgegriffen
werden, werden dann von uns in Obhut
genommen“. Ob es sich hierbei um eine
direkte Umsetzung der alte rechten Forder-
ung „Lieber Kinder statt Inder“ handelt, zu-
mal Letztere 2022 verstärkt an den EU-Au-
ßengrenzen in die EU drängen, ist der Staats-
presse nicht zu entnehmen.
Es handelt sich bei den unbegleiteten Jugend-
lichen jedoch nicht, wie man es da vermuten
könnte, um ukrainische Kriegswaisen, son –
dern, wie zu PEGIDA-Zeiten um Syrer und
Afghanen. Schon 2015 war es sogar 40-jäh-
rigen schon ergrauten Migranten gelungen
sich ohne Weiteres problemlos ebenso als
unbegleitete minderjährige Jugendliche aus-
zugeben, wie ein Franco A. als Syrer! Schon
sind erste Aufnahmekapazitäten für derlei
unbegleitete Jugendliche überfüllt.
Natürlich tut man ebenso wie schon 2015
in der Regierung nicht das Mindeste, um
aufzuklären, wer und wie diese unbegleite-
ten Jugendlichen und andere Migranten
immer wieder illegal nach Deutschland
einreisen können. Wie sie ohne Probleme
etwa von Polen einfach durchgewunken
nach Deutschland werden.
Da wieder Migranten in solch Scharen wie
2015 in Deutschland auflaufen, ist auch mit
einem baldigen Wiederaufleben von PEGIDA
zu rechnen. Und da 2022 die Krise um ein
Vielfaches schlimmer, könnten auch die Teil-
nehmerzahlen neuer Demonstrationen, die
der Jahre 2015/2016 noch übertreffen. Egal,
welche fake news linke Verschwörungstheo-
retiker dieses Mal dagegen verbreiten! Zu-
mal damals ein Großteil der von Ausländer
begangenen Straftaten von eben genau solch
„unbegleiteten Jugendlichen“ begangen, wie
die sich jetzt schon wieder in Deutschland zu
sammeln beginnen! Insofern sind zukünftige
Probleme rund um eine wiedererstarkende
PEGIDA-Bewegung hausgemacht von einer
Politik, die nicht das Mindeste aus den Feh-
lern von 2015 gelernt, sondern nur noch wei-
tere, neue Fehler hinzufügt. Aber anstatt die
Ursachen hat man, im besten Deutschland
aller Zeiten, schon immer lieber den oder die
bekämpft, welche die Probleme offen ange-
sprochen! Die zahllosen Warnungen vor
deutschen Rechten, die alleine 2022 den
buntdeutschen Blätterwald der Staatspresse
durchrauscht, sind an dieser Stelle Beleg ge-
nug.
Denkpest – Sascha Lobos Schreibblockade
Sascha Lobo darf sich im „Spiegel“ seinen wilden
Verschwörungstheorien hingeben. So schreibt er
dort: „Die meiner Einschätzung nach größte Gefahr
geht aber weniger vom harten Kern aus – sondern
von den schätzungsweise mehreren Millionen Sym-
pathisierenden mit ihrer Anfälligkeit für Verschwör-
ungserzählungen und ihrer coronabasierten Akzep-
tanz von Extremismus und Gewalt“.
Damit leugnet Lobo die Theorien aller linksdrehen-
den Joghurtkulturen, dass es sich um eine verschwin-
dend kleine Minderheit handelt.
Schwillt plötzlich Lobos Hahnenkamm nicht mehr
rot an oder ist der jetzt zu den Nazis und Verschör-
ungstheoretikern übergelaufen? Vielleicht ist der ja
auch nur als „Strategieberater“ nicht sonderlich ge-
fragt. Genügend Zeit den „SPIEGEL“ zu zuschmie –
ren hat er ja!
Könnte jahrelanges Verwenden von Haarfärbemittel
ihm aufs Gehirn geschlagen haben? Oder drehen nun
seine linksdrehenden Joghurtkulturen plötzlich rechts
herum und verursachen ihm ein Bauchgefühl, dass er
mit „Denkpest“ beschreibt. Jedenfalls wird der Quark,
den er absondert immer ungenießbarer.
Sichtlich ist der „Strategieberater“ schlecht beraten ge-
wesen als er die Strategie gewählt, auf dem sich in vol-
ler Fahrt befindlichen Hasskommentar-Zug aufzusprin-
gen. Einem Zug voll mit Einfaltspinseln, die ihre Gegner
als „Corona-Leugner“ oder „Coronagegner“ nennen! So
wird denn Lobo von all seinen Strategien im Stich gelas-
sen zum Corona-Gläubigen und Corona-Anhänger. Da
hat ihn doch tatsächlich die Denkpest, die er anderen
zuordnet, selbst erfasst.
Ganz im Wahne des Fieberkranken holt Lobo denn auch
aus: „Denkpest ist, was passiert, wenn ein Mensch sich in
den Gedankenirrgärten von Fake News und Verschwör-
ungstheorien verläuft“. Was da bei Lobo wie eine Wahn-
vorstellung anmutet, ist nichts als eine Schreibblokade!
Lobo will eben einfach nichts mehr einfallen und schon
gar nichts, was seinem überheblichen Intellekt entspricht.
Sein knapp unterhalb des Hahnenkamms vermutetem
Verstand wollte nichts aber auch gar nichts einfallen.
mit dem er als vermeintlicher „Medienexperte“ nun die
Querdenker und allem voran die Rechten mit Telegram
in Verbindung bringt. Und genau das erwarten doch die
Genossen vom Politbüro des Bundestags von ihren links-
versifften Schmierlappen. So muss es sich Lobo selbst
offen eingestehen: „Mir persönlich hat bisher ein Wort
dafür gefehlt, denn Denkpest ist mehr als ein Medien-
phänomen via Telegram“.
Selbst der für gewöhnlich als recht einfältig geltende
„SPIEGEL“-Leser begreift, dass Lobo zur Zeit weitaus
mehr fehlt als nur ein Wort!
Nein dem Lobo fehlt eben nicht nur ein Wort, sondern
schlichtweg die Worte. So muss er denn, ganz wie die
billigsten Anfänger im linksversifften Einkopierjour-
nalismus sogar auf einen Soziologen zurückgreifen.
So wie sich blutige Anfänger in ihren Schmierblatt-
artiekel ihren Stuss von irgendeinem Politologen,
Soziologen oder vermeintlichen Demokratie – bzw.
Extremismusforschern bestätigen lassen müssen,
um noch halbwegs glaubhaft rüberzukommen.
Das lässt keinen Zweifel daran, der große Sascha
Lobo ist am Ende.
Vielmehr hat die Schreibblockade ihn schlagartig
lahmgelegt. Während er anderen eine „Denkpest“
unterstellt, werden bei Lobo ernsthafte Anzeichen
eines nahenden Wahnsinns deutlich. Nur so sind
wild zusammengewürfelte Sätze wie der folgende
zu verstehen: „Man muss an keine einzige Verschwör-
ung glauben und kann trotzdem die Denkpest haben.
Es reicht aus, wenn man ein derart tiefes Misstrauen
entwickelt hat, dass man einfach nichts glaubt“.
Selbst der gewöhnliche „SPIEGEL“-Leser mag Lobos
Aussage keinem Glauben zu schenken.
Die typischen Zersetzungserscheinungen linksversiff-
ten Wahnsinns, wie etwa die, sich mit seinem polit-
ischen Gegner auf eine Diskussion eingelassen zu
haben, und dabei seinen Monolog mit einem Dialog
verwechseln, hat Lobo erfasst und vollends im Griff.
„Wenn man mit Denkpest-Betroffenen versucht zu
diskutieren, stößt man nicht zwingend auf das ge-
schlossene Weltbild vieler Verschwörungsgläubiger.
Häufiger sind gefühlte, diffuse Zweifel, die eher von
einer tiefen Verunsicherung herrühren als vom Glau-
ben an eine konkrete Erklärung in Form einer Ver-
schwörung“.
Wie von solch traurigen Realitätsverlust Geplagten,
kann auch Lobo nicht sagen, wann, wo und mit wem
er denn diese Diskussion geführt haben will. Dieses
„man“ deutet eher daraufhin, dass er selbst sich gar
nicht erst auf solch eine Diskussion eingelassen hat.
Mit anderen Worten er hat es sich schlichtweg aus-
gedacht. Es kann natürlich auch sein, dass er eine
gespaltene Persönlichkeit besitzt, und eine dieser
vielen seiner Persönlichkeiten dann eine Diskussion
auf irgendeiner Querdenker-Demo geführt haben
will.
An anderer Stelle behauptet Lobo auch: „In Diskus-
sionen mit wahrscheinlich Denkpest-Betroffenen
habe ich Begründungen gehört wie: »Ich kann nicht
genau sagen, warum der Impfstoff schädlich ist, aber
ich habe kein gutes Gefühl«. Hier zeigt sich vielleicht
besonders deutlich der Unterschied zwischen Ver-
schwörungstheorien – die immer Muster oder Er-
klärungen anbieten – und ihrem Nährboden, der
Denkpest“. Selbstredend kann er auch hier nicht
sagen, wann, wo und vor allem mit wem, er solche
„Diskussion“ angeblich geführt haben will. Wahr-
scheinlich spielte auch die sich nur so in seiner
Fantasie ab!
Derlei Anzeichen von Wahnvorstellungen ziehen
sich durch Lobos Text, wie z.B. “ nicht an die Herr-
schaft der Echsenmenschen zu glauben“. Vielleicht
hat der Lobo auch einfach nur seine eigene Irokesen-
haare geraucht!
Davon zeugen auch Sätze wie der: „Die Übertragung
der Denkpest schließlich passiert wahrscheinlich via
Mund-zu-Mund-Propaganda, meist digital über Mes-
senger, über soziale oder propagandistische redaktio-
nelle Medien“. Likes und Links als Mundpropaganda,
dass geht nun wirklich nicht! Wer noch nicht einmal
mehr das gesprochene vom geschriebenen bzw. vom
eingetippten Wort zu unterscheiden vermag, hat im
Medienzeitalter schon verloren!
Und Sascha Lobo ist ebenso wie sein Achtziger Jahre
Irokesenhaarschnitt ein Dinosaurier oder eher so
ein Getier, dass sich selbst in der letzten Eiszeit über-
lebt. Lobo sieht nicht nur äußerlich aus wie aus ei-
nem Gang – oder Endzeitfilm aus den 1980er ent-
sprungen, sondern seine Schreibblockade versetzt
ihn selbst in diese finsteren Anfangszeiten zurück.
So fantasiert denn auch Lobo wild von „alten, sow-
jetischen Manipulationshandbüchern des KGB“ da.
her, – als hätte er denn je eines davon gelesen!
Nein, der Typ ist wirklich fertig und zerlegt sich nur
noch selbst. So wie es ein Rex Gildo nicht mehr er-
tragen konnte, immer dieselben Lieder zu singen
und nicht mehr gefragt zu sein, so sondert auch
der Lobo, kaum noch gefragt, immer das gleiche
Psychogewäsch ab, nun auch noch von Eschenmen-
schen und KGB-Handbüchern inspiriert. Scheint
nur noch eine Frage der Zeit, bis auch der sich aus
dem Fenster stürzt!
Hier wie immer das Original:
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/corona-und-die-radikalisierung-der-impfgegner-die-denkpest-geht-um-kolumne-a-307b0e08-c4fe-43c2-800b-b2da618ec4ca
Marco Wanderwitz nun als Verschwörungstheoretiker unterwegs
Als Ostbeauftragter der Bundesregierung zeigte
sich Marco Wanderwitz als vollkommen unge-
eignet die Ostdeutschen auch nur halbwegs zu
verstehen. Seine einzige „Befähigung“ für das
Amt war sein Geburtsrecht im Osten geboren
worden zu sein.
Ansonsten richtete sein Realitätsverlust auch
weit mehr Schaden im Amt an als Nutzen. Der-
selbe Realitäsverlust lässt Wanderwitz nun auch
von einem “ terroristischen Anschlag“ sprechen,
als in seinem Wahlkreisbüro in Zwönitz bei den
Silvesterfeierlichkeiten ein Fenster zu Bruch ge-
gangen war.
Da man Wanderwitz Hang zu maßlosen Über-
treibungen kennt, nimmt ihn noch nicht einmal
die Polizei ernst. Von daher muss sich Wander-
witz mit seinem Verfolgungswahn und wilden
Verschwörungstheorien an die Vertreter des
deutschen Schweinejournalismus wenden, die
eben für jede Fake news zu haben sind. Dort
kann er denn auch seinen Wahn von einem
Anschlag der „Rechten“, an denen in Wander-
witz Wahnvorstellungen, natürlich auch AfD
und NPD beteiligt sind, verbreiten. Von denen
fühlt sich Wanderwitz verfolgt, im Wahlkampf
„begleitet“.
Aber Wanderwitz glaubt ja auch, dass anstelle
von Pyrotechnik eine Waffe das Fenster seines
Büros beschädigt habe.
Natürlich findet Wanderwitz für seine wilden Ver-
schwörungstheorien auch gleich Unterstützer in
Kreisen linker und grüner Politik. Beim Bürger,
allem voran in Ostdeutschland, kommen aller-
dings Wanderwitz maßlose Übertreibungen, die
aus jeder Mücke gleich einen Elefanten machen,
weniger gut an. Schlimm, wenn realitätsferne
Politiker einen Kranken in seinen Wahne auch
noch bestätigen. Aber Politik in Deutschland
ist seit Jahrzehnten der reine Wahnsinn! Was
Wanderwitz mit seinen kruden Verschwörungs-
theorien nun hinlänglich bestätigt. Und wir ver-
stehen langsam, warum die Medien solcherlei
Verschwörungstheoretiker für so gefährlich hal-
ten!
Die Thüringer Innenminister-Verschwörung
Der Unglückliche ist mißtrauisch, und
darum scheint er meistens stolz zu sein.
Fanny Tarnow
Der Putsch in Thüringen, mit dem man eine über
keinerlei Mehrheiten verfügende linksextreme
Regierung unter dem Kommunisten Ramelow an
die Macht putschte, welche dann die versprochene
Auflösung des Landtags verweigerte, damit all die
Thüringer Bürger um ihr Wahlrecht betrog, indem
die linken Putschisten einfach ihr damaliges „Wahl-
ergebnis“ als das aktuelle von 2021 präsentierten,
umso den in der gesamten Republik von gut Drei-
viertel aller Wähler nicht gewählten Parteien SPD,
FDP und Grünen die Wahl zusichern.
Die Putschisten in Thüringen ergaunerten sich so
für weitere vier Jahre die Macht. Und einer dieser
Gauner ist der Innenminister Georg Maier, natür-
lich SPD.
Wie bei Politiker seines Schlages üblich, kann Maier
nur den „Kampf gegen Rechts“. Und da er nichts
anderes kann, so ist er nun gezwungen, um sich
seinen Machterhalt zu sichern, den Tankstellen-
mord von Idar-Oberstein, welcher also noch nicht
einmal in seinem Bundesland, sondern in Rhein-
land-Pfalz stattfand, für seine Politik instrumen-
talisieren. Für Maier, dessen Landesregierung
auch schon einmal einen linksextremistischen
Bombenbauer mit dem „Demokratiepreis“ der
Landesregierung auszeichnete ist als die Tat
eines Betrunkenen aus Rheinland-Pfalz eine
«ernstzunehmende Gefahr», aus welcher sich
«terroristische Strukturen herausbilden könn-
ten» !
In einer Verschwörungstheorie mit etwas abzu-
lenken, was das eigene Land oder Bundesland
gar nicht direkt betrifft, ist nicht neu in Bunt-
deutschland. So benutzten etwa die People of
Color aus dem Bundestag den Tod des schwar-
zen Kriminellen George Floyd in den USA für
ihre black live matter-Verschwörung und all
dies sich darum rankenden Rassismus-Ver-
schwörungstheorien schamlos aus.
Überhaupt werden von regierungsnahen Ver-
schwörer gerne Tote wie Alan Kurdi, George
Floyd oder der Tankstellenmitarbeiter von
Ida-Oberstein für ihre Verschwörungsmythen
instrumentalisiert und schamlos ausgenutzt.
Das kennt man von Verschwörungstheoreti-
kern, besonders seit dem Mord an Kennedy.
Ob Ablehner von Migrantenaufnahme, weiße
Rassiseten oder Rechte, immer benötigt es in
den Verschwörungstheorien irgendwelchen
geheimen Kräften oder Gruppierungen, ge-
gen deren Umtriebe sich der Verschwörungs-
theoretiker dann meint sich im Kampf zu be-
finden.
In der Verschwörungstheorie des Thüringer
Innenministers ist es eben statt dem Mord
am US-Präsidenten, der an einen Tankstel-
lenmitarbeiter! [ Der Mord an Walter Lübcke
ward in dieser Hinsicht wohl schon zu oft ins-
trumentalisiert, als dass ihn Maier noch ein-
mal hätte verwenden können ] Ansonsten
aber sind die Abläufe nahezu identisch!
Dieser totale Realitätsverlust kennzeichnet die
Angst vor ihrem eigenen Schatten, welcher die
Thüringer Putschisten und Wahlverweigerer
zu ihrem Handeln zwingt. Und Politiker, die
tatsächlich nichts anderes können als den ewig-
währenden „Kampf gegen Rechts“ und von de-
nen es im Sammelbecken Thüringer Landesre-
gierung nur so wimmelt, verschlimmern die
Situation nur noch mit ihrer Inkompetenz.
Ganz so wie Innenminister Georg Maier, der
nun mit seinen Verschwörungstheorien rund
um den Tankstellenmord von Idar-Oberstein
an die Presse gegangen!
Wie sagte schon ein großer Dichter einmal,
dass es ja gerade das Schöne an Deutschland
sei, das jeder Dumme noch einen Dümmeren
findet, der ihm zuhört. So, wie eben die Jour-
nalisten von der dpa, die Maiers krude Ver-
schwörungstheorien auch gleich unter der
Schlagzeile „Thüringens Innenminister be-
fürchtet Gewalt von Impfgegnern“ veröffent-
lichte. Journalistische Sorgfaltspflicht sucht
man in dieser dpa-Meldung vergebens!
Aber wozu muss ein „Innenminister“ mit
solch wilden Verschwörungstheorien den
Bürgern Angst machen?
Befürchtet Maier, dass es der Thüringer Bürger
seinen Putschisten gleichmachen könne, sich zu –
sammentut und die Thüringer Landesregierung
einfach absetzt? Fürchtet Maier nach seinem Rea-
litätsverlust nun den Kontrollverlust? Was, wenn
die Thüringer plötzlich fordern, dass Ministerpos-
ten endlich nach Befähigung fürs Amt und Kom-
petenz besetzt werden? Dann wären für derlei
Politiker, die nichts aber auch gar nichts anderes
als den „Kampf gegen Rechts“ können, außer
Pförtnerposten und als Ungelernter am Fließ-
band nichts mehr drin! Und schon 1989 forder-
ten auch in Thüringen die Bürger, dass solche
Gestalten in die Produktion gesteckt werden!
Da hat es der Sozi Georg Maier dann doppelt
schwer, zumal ja die im Bundestag und in der
gleichgeschalteten Staatspresse den Bürger
immerzu auffordern, nicht auf Verschwörungs-
theorien hereinzufallen. Und sichtlich hat Maier
als Innenminister schon nichts anderes als die
Theorie der Tankstellen-Verschwörung von Idar-
Oberstein, welche er gerade über dpa verbreiten
lässt!
Wie jede wirre Verschwörungstheorie bedarf es
eines Sündenbocks auf den man alle Schuld ab-
wälzen und den man mit Verdächtigungen über-
schüttet. In der Verschwörungstheorie des Innen-
minister Georg Maier fällt dieser Part selbstver-
ständlich der AfD zu. Immerhin haben die Thü-
ringer Putschisten und Verschwörer solch große
Angst vor der AfD unter Björn Höcke, dass sie
sich denen in einer demokratischen Wahl 2021
gar nicht erst stellten!
Nun auch Rassismus unter deutschen Medizinern?
Es war nur eine Frage der Zeit, bis man auch im
deutschen Gesundheitswesen „Rassismus“ aus-
machen. In der berühmt-berüchtigten „ZEIT“
gehen Alisa Schellenberg und Linda Fischer
dem nach.
Da ihre kruden Thesen für gewöhnlich mehr
als schwach, lässt man sie sich, szeneüblich für
den buntdeutschen Schweinejournalistmus mit
dem Gewäsch eines Politologen oder Soziologen
bestätigen. In diesem speziellen Fall übernahm
die Sozialforscherin Muna Aikins diesen Part.
Die ist selbst schwarz und kann daher auch nichts
anderes als über den angeblichen Rassismus von
Weißen gegenüber Schwarzen zu reden. Also die
ideale Fehlbesetzung für so einen Artikel!
Schon weil sie nichts anderes kann als über rassist-
isch behandelte Schwarze zu reden, endeckt die
Aikins auch gleich: ,, Antischwarzer Rassismus
kommt regelmäßig in deutschen Arztpraxen, in
Therapiezimmern und auf Krankenhausstationen
vor. Um das zu belegen, wurden mit dem Afrozensus
zum ersten Mal die Erfahrungen Tausender Schwar-
zer Menschen zusammengetragen„.
Obwohl ja „tausende“ Schwarze angeblich diese Er-
fahrung in Deutschland gemacht, können 2 Journa-
listinnen und eine Forscherin nur einen einzigen
Fall vorweisen. Den der ,hessischen Grünen-Politi-
kerin Mirrianne Mahn, die aus dem Klinikbett über
Rassismus im Krankenhaus berichtet. Die ist selbst
Schwarz. Deren Story läuft gerade in der Presse an,
u.a. schon im „Focus“. Dazu muss man allerdings
auch wissen, dass sich die Mahn den Rassismus
gegen sich zum Lebenszweck erkoren, und damit
durch Deutschland tourt. Sie war eine der eifrigsten
Verfechterinnen in Frankfurt gegen die Mohren-
Apotheken vorzugehen. Da dürfte es schon Anlass
für „rassistische Witze“ geben, wenn man erst die
deutschen Apotheker zu Rassisten erklärt und
dann im Krankenhaus am lautestes nach Schmerz-
mittel schreit und sich noch obendrein darüber
beschwert, dass diese nicht überall frei verfügbar
in Deutschland seien! Noch am 23.Oktober 2021
rief Mahn die Grünen dazu auf „Kein Dialog mit
menschenverachtenden Ideologien“ zu führen.
In dem gewohnt stark tendenziösen Artikel erfährt
man natürlich nicht, was Mirrianne Mahn tatsäch-
lich fehlt, so dass der Leser es natürlich auch nicht
selbst beurteilen kann, ob die Kritik des Arztes an
ihren „Leiden“ angebracht oder „Rassismus“ ist.
Es reicht für die geballte Recherchekraft dieser
Drei aus, dass eine Schwarze behauptet rassist-
isch von einem deutschen Arzt behandelt wor-
den zu sein! In ihrem Instagramm-Video kann
die Mahn selbst nicht sagen, was ihr fehlt, nur
dass sie Schmerzen habe. Sichtlich liegt der ge-
samte „Rassismus“ darin vom Arzt eine „Afri-
kanerin“ genannt. Sie beschwert sich darüber,
dass der Arzt mit ihr in gebrochenem Deutsch
gesprochen habe. In ihrem Video fällt die Afri-
kanerin auch immer wieder vom Deutschen ins
Englische.
Muna Aikins kommentiert das Ganze nun mit
den üblichen Stereotypen: ,, Für eine Schwarze
Frau ist so eine Erfahrung leider sehr nahelie-
gend. Typisch daran sind zwei Dinge: Erstens,
dass die Schmerzäußerungen von Schwarzen
Menschen durch Ärzte relativiert werden. Dahin-
ter steckt die Annahme, dass Schwarze Menschen
mehr aushalten könnten als weiße. Das ist nicht
richtig, sondern ein rassistisches Stereotyp„.
Die Aikins benutzt hier den Einzelfall um etwas
daraus zu konstruieren. Ihre „Erfahrung“ auf
diesem Gebiet beruht auf einem Zeitungsartikel
aus den USA, „How we fail black patients in pain“
von Janice A. Sabin! * Man könnte an dieser Stelle
auch darauf hinweisen, dass Millionen US-Ameri-
kaner schmerzmittelabhängig sind, und müsste
beweisen wie viel Prozent von denen Schwarze
sind.
Aber was nicht in derlei in Auftrag gegebene Stu-
dien passt, wird passend gemacht, durch das Weg-
lassen aller unschönen Detail und hier im wahrsten
Sinne des Wortes aller Nebenwirkungen!
Und das Muna Aikins über keinerlei Erfahrung
zu diesem Thema aus Deutschland verfügt, be-
weist sie auch gleich : ,, Schon während der Ver-
sklavung von Schwarzen Menschen wurde auf
Schwarze Körper projiziert, dass sie eine höhere
Leistungsfähigkeit hätten. Dass sie mehr aushal-
ten könnten, unter anderem eben Schmerz „.
Und obwohl solch „Rassismus“ angeblich „tau-
sende“ Schwarze in Deutschland betrifft, kann
die Aikins wieder nur auf den Fall Mahn zurück-
greifen, und dies auch noch mit deren Worten:
,, Schwarzen Menschen widerfährt häufig ein
Othering-Prozess, eine Fremdmachung. Dann
fallen von Medizinern so Sätze wie: ‚Seien Sie
froh, dass Sie in unserem Land so eine gute Be-
handlung bekommen.‘ Othering bedeutet also,
dass Schwarze Menschen als fremd dargestellt
werden – obwohl viele von ihnen auch deutsch
sind„.
Danach wollen es selbst die beiden Journalistin-
nen es genauer wissen, dass mit den „Erfahrun-
gen von Tausenden Schwarzen im deutschen
Gesundheitssystem“, welche Muna Aikins mut-
maßlich untersucht haben will.
Erwartungsgemäß weicht die Aikins nun hier
offensichtlich aus, verweist zwar auf ihre „Er-
gebnisse“ und dass, was sie daraus macht, aber
nennt keine einzige genaue Zahl, mit wie vielen
Schwarzen sie tatsächlich selbst gesprochen.
Schon beim Fall Mirrianne Mahn konnte sie
ja nicht auf andere ihrer „tausenden“ Fälle aus
Deutschland zurückgreifen, sondern nur auf
einen Artikel aus den USA! Zwar behauptet die
Aikins nun ,, Zwei Drittel der Menschen“, die
sie mutmaßlich befragt, hätten ihr dies und
jenes erklärt, aber sagt nicht wie viele Schwarze
aus ihrer Studien nun tatsächlich aus Deutsch-
land stammen!
Den beiden Tanten von der „ZEIT“ fallen all
diese Widersprüchen natürlich nicht auf und
sie, die ohnehin nur stark tendenziöse Bericht-
erstattung kennen, fragen natürlich auch nicht
nach.
Aikins kann also munter weiter behaupten:
“ Schwarze Ärztinnen haben in unserer Erheb-
ung in diesem Zusammenhang besonders auf
Hauterkrankungen aufmerksam gemacht„.
Wie viele schwarze Hautärzte gibt es denn in
Deutschland und mit wie vielen hat die Aikins
für ihre Studie selbst tatsächlich gesprochen?
Und in diesem tendenziösen Stil geht es munter
weiter : “ Aikins: Ja. Im Afrozensus gibt es ein
Beispiel von einem Kind, das in Düsseldorf ge-
boren ist – noch nie woanders gewesen ist –
und dennoch auf tropische Erkrankungen
untersucht wurde“. Zur genauen Untersuch-
ung des Düsseldorfer Falles müsste man wis-
sen, ob die Eltern des Kindes gerade von ei-
nem Besuch aus der Heimat zurückgekehrt
oder von dort Besuch erhalten. Zeigte das
Kind Anzeichen, die für die Infektion mit
einer Tropenkrankheit sprachen? Das alles
erfahren wir nicht, sondern nur den urbanen
Mythos, dass sich weiße deutsche Ärzte ein
schwarzes Kind gegriffen, um es auf Tropen-
krankheiten hin zu untersuchen.
In dem Artikel wirkt Muna Aikins immer mehr
ganz wie eine Hochstaplerin, ihre eigentliche
Hochstapelei mit immer neuen, anderen Ge-
schichten zu decken versucht. So gerät denn
ihr “ Afrozensus“ immer mehr ins Reich der
Mythen und Legenden und ist am Ende genau
dass, was man heute „Verschwörungstheorie“
nennt!
Und irgendwann verrät sich auch der aller
beste Hochstapler einmal. Nicht viel anders
klingt es, wenn Aikins unbewusst es im Inter-
view offen eingesteht: “ Hier und da gibt es ein
paar Zahlen und Erfahrungswerte, insbesondere
in der Migrationsforschung. Das reicht nicht“.
Am Ende kommt den beiden Journalistinnen
von der „ZEIT“ das Mirrianne Mahn Video dann
wohl doch etwas merkwürdig vor: ,, Im Video von
Mirrianne Mahn, der Politikerin aus Frankfurt am
Main, klingt es aber auch danach, als wollten Be-
troffene nicht nur als Opfer gesehen werden„.
Und was die Aikins darauf andeutet, könnte da-
rauf hinweisen, dass maßlos übertriebene Ras-
sismusverdächtigungen Schwarze krank machen
und sie deshalb dann mit Schmerzsymthomen
im Krankenhaus landen, denn sie antwortet:
“ Aber dennoch: Rassismus ist Gewalt. Man
muss sich davon erholen. Und es ist okay, wenn
man Unterstützung braucht, um damit klarzu-
kommen“.
Und ganz allmählich begreifen wir, anders als
die bei der „ZEIT“, was unsere Gesellschaft
wirklich so krank macht!
*
https://www.aamc.org/news-insights/how-we-fail-black-patients-pain
Hier wie immer der Originalartikel:
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/medizinisch/rassismus-in-der-medizin-rassismus-im-gesundheitswesen-wird-schlimmstenfalls-verleugnet/ar-AAS3XmP?ocid=msedgdhp&pc=U531
Passend zum Thema:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/bild-vom-fremden-als-risiko-ist-ein-rassistischer-kurzschluss/ar-AAS5Amb?ocid=msedgdhp&pc=U531
Neues von der Corona-Front
Gerade noch hatte man in allen Nachrichten Send –
ungern der Ersten Reihe bis zum letzten Atemzug
verteidigt und es sich von jedem Quacksalber, Tier-
Arzt und politischen Scharlatan bestätigen lassen,
dass die Ungeimpften für alle Corona-Fälle im
Lande verantwortlich sind.
Jede gegenteilige Meinung galt als gesundheits-
gefährdende Fake news von Querdenkern und
anderen Verschwörungstheoretikern.
Aber irgendwann ließ es sich dann doch nicht
mehr verheimlichen : Immer mehr Geimpfte
landen auf den Corona-Intensivstationen!
Dort machen die Geimpften schon 10 Prozent
aller Fälle aus. Aber 10 Prozent, dass sind nur
die Fälle, die auf der Intensivstation landen.
Fakt ist, dass immer mehr Einfach – und Dop-
pel-Geimpfte an Corona erkranken!
Wie schon bei den Nebenwirkungen der Impf-
stoffe wurde zunächst geleugnet, dass es diese
gibt, es sich dieses von den „Corvidioten“ der
Faktenchecker bestätigen lassen, um sodann
„Einzelfälle“ eingestehen zu müssen.
Das selbe Spiel wiederholte sich dann bei den
vielen Todesfällen von künstlich beatmeten
Corona-Patienten. Das wurde zunächst auch
von den Faktencheckern, die sichtlich über
keinerlei echte Fakten verfügten, als Fake
news abgetan, bis es dann eine AOK-Studie
doch an die Öffentlichkeit brachte, nach der
sogar jeder zweite künstlich beatmete Corona-
Patient verstorben ist.
Langsam muss man es sich doch einmal fragen,
warum die Querdenker jedes Mal richtig gelegen
und die „Experten“ mit samt ihren „Faktenchec-
kern“ jedes Mal so danebengelegen. Inzwischen
haben Letztere nur noch das urbane Märchen
von sich angeblich Reinigungsmittel Spritzen-
den gegen die Querdenker in der Hand. Aber
wenn dieses auf denselben Fakten beruht, die
jene auch sonst zu Corona zusammengetragen
haben wollen, ist das auch bald nicht mehr
glaubwürdig. Da sie selbst über kaum Glaub-
würrdigkeit verfügen haben die „Faktenchecker“
von Anfang an versucht irgendwelche wilden
Verschwörungstheorien mit den Querdenkern
in Verbindung zu bringen. In keinem Artikel
buntdeutschen Schweinejournalismus durfte
daher die QAnon-Story von Kindsmordritua-
len fehlen. Sichtlich ein Zeichen dafür, dass
man trotz aller gründlichen Recherchen ( im
Prinzip 5 bis 10 min googeln ) und Fakten-
checker nichts vorzuweisen hatte und echte
Fakten schon gar nicht!
Interessant dabei : Nachdem sie so drei, vier,
fünf Mal falschgelegen, tauchte der zuvor von
ihnen gegen Querdenker eingesetzte Begriff
„Corvidioten“ kaum noch in der Presse auf.
Wohl weil man in diesen Kreisen erkannte
dass man immer mehr selbst wie der aller
letzte Idiot dastand, mit einer Berichtser-
stattung bei der man nichts mehr zu gewin-
nen aber den letzten Rest an Glaubwürdig-
keit, – sofern noch in der Bevölkerung vor-
handen – , verlieren kann.
Die ersten Rückzugsgefechte des buntdeut-
schen Schweinejournalismus und der „Fak-
tenchecker“ ohne echten Fakten, setzte aller-
dings schon ein, nachdem entgegen aller von
ihnen verbreiteten Gegenbehauptungen, die
ersten Corona-Impfungen, wegen den auf-
tretenden Nebenwirkungen vorübergehend
abgesetzt wurden. Seitdem war man nur noch
auf dem permanenten Rückzug. Die Schlachten
um die Glaubwürdigkeit hatte man sämtlich
verloren, daran änderte auch alles Zensieren,
Löschen und Sperren in den Sozialen Netz-
werken und das Zusammenprügeln von Quer-
denker-Demonstrationen wenig. Vielmehr ist
man nahe dran den Krieg gänzlich zu verlieren,
und dies gänzlich ohne das Mitwirken von russ-
ischen Hacker!
Insofern dürften nun auch die Meldungen in den
Nachrichtensendungen der Ersten Reihe, diese
ungewohnte Offenheit einen halbwegs ehrlich
darüber informieren zu wollen, dass immer
mehr Geimpfte an Corona erkranken, nur ein
weiteres Rückzugsgefecht sein. Vielleicht will
man uns so auch nur schon einmal einstimmen
auf eine neue Corona-Mutation und den damit
verbundenen Lockdown 2022!
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Dominik Lenze trifft Andreas Kemper
Sichtlich hat man als Soziologe nicht viel zu tun und
steht so jederzeit den Zeitungen zur Verfügung. So
kann sich denn die „ZEIT“ auch damit brüsten : ,, Der
Soziologe Andreas Kemper hat die Verflechtungen
akribisch recherchiert„.
Damit ist dessen Verschwörungstheorie gemeint,
dass Rechte und Querdenker zusammen mit dem
Goldhändler Degussa den Staat stürzen und eine
neue Weltordnung schaffen wollen. Diese seien
die neuen Libertären.
Schnell wird klar, dass es mit der „akribischen“
Recherchiere nicht weit her ist. Dieselbe besteht,
wie in diesen Kreisen üblich zumeist nur aus
googlen und von anderen abzuschreiben, in
diesem Fall beim „Störungsmelder“. Der Ein-
äugige unter all diesen Blinden hat bestenfalls
noch ein Buch über die Sache gelesen.
Das wird schnell beim Lesen des Interviews
deutlich. Letzten Endes hat Kemper nicht viel
außer ein paar Vermutungen im Gepäck. Bei
etwas Handfesten muss gleich bis Honduras
ausweichen! So darf man stark anzweifeln,
dass man z.B. bei Degussa in Gruppen darü-
ber spricht ,, sich für den nahenden Umsturz
zu bewaffnen„. Immerhin waren ja beim letz-
ten Mal die sieben Sachsen, die angeblich so
was von kurz davor standen in der Bunten
Republik den Umsturz herbeizuführen, we-
nigstens noch mit einem Luftgewehr bewaff-
net! Aber die von Degussa Goldhandel sind
natürlich viel gefährlicher, denn die könnten
demnächst den Linksextremisten von der
Zivilgesellschaft mit Goldbarren bewerfen,
und da sieht dann jeder linke Bombenbauer,
selbst wenn er mit dem Demokratiepreis sei-
ner Landesregierung geehrt, dann ziemlich alt
aus.
Der Soziologe Andreas Kemper wirkt ein wenig
wie der Professor in der Schlußszene des Films
„Tanz der Vampire“. Während der Professor
durch die Welt hinauszieht, um das Böse zu be-
kämpfen, sitzt dasselbe bereits hinter ihm im
Schlitten. So wie der Linke, der im Internet arg-
wöhnisch besorgt das Treiben der Rechten ver-
folgt, während der eigene Sohnemann im Keller
die Bomben für den nächsten Antifa-Einsatz bas-
telt!
Auch Dominik Lenze von der „ZEIT“ ist nicht als
der Mann bekannt, der es versteht gut zu recher-
chieren. Das geht schon aus seinen Fragen hervor,
mit denen er Kemper die Stichworte zuwirft, wel –
che derselbe für seine Goldhandel-Verschwörung
benötigt. Es sind Sätze wie dieser: ,,Milliardär von
Finck und Degussa Goldhandel waren mutmaßlich
auch an der Finanzierung der AfD beteiligt„. Mut-
maßlich soll hier wohl heißen, dass Lenze keinerlei
Beweise für seine Vermutung hat und auch nicht
der Mann ist, der sie herbeischaffen könnte. Und
der akribische Kemper hat an dieser Stelle auch
nichts mehr als ein paar Allgemeinsätze über die
AfD, für die er noch nicht einmal einen Beweis ins
Feld führen kann. Mit seiner Verschwörungstheo-
rie “ Alle wollen erst einmal den Umsturz“ endet
denn auch prompt das Interview.
Im Grunde genommen haben wir hier das typ-
ische Muster einer jeden Verschwörungstheorie:
Ein paar Leute, die sich kennen, von denen der
Eine irgendwann mit dem Anderen zusammen-
gearbeitet. Dazu werden ein paar Bewegungen
wie Querdenker oder Libertäre, und nicht zu ver-
gessen die Rechten, die in keiner linken Fantasie
fehlen dürfen, mit vermengt, und schon hat man
die klassische Verschwörungstheorie! Wir sind
uns sicher schon bald in linken Blättern wieder
von der „Goldbarren-Connection“ etwas zu lesen,
aber dann von einem Politologen erklärt!
Alles was wir aus dem „ZEIT“-Artikel letztendlich
erfahren, ist es, wie es aussieht, wenn ein gewöhn-
licher Soziologe es versucht nur gefühlt akribisch
zu recherchieren! Da wollen wir gar nicht erst wis-
sen, wie sich eine gründliche Recherchiere bei der
„ZEIT“ anfühlt. Aber auf diese Erfahrung werden
wir wohl noch ein wenig bis ewig warten müssen!
Verschwörungstheorien im „SPIEGEL“ – Ein simpler Erklärungsversuch
Lange waren Angriffe mit geheimnisvollen Schallwaffen
nur was für Verschwörungstheoretiker. Sichtlich geht
es dem „SPIEGEL“ auflagenmäßig so schlecht, dass
nun Jörg Römer und Hilmar Schmundt uns mit solch
einem Angriff mit Mikrowellenwaffen auf US-Diplo-
maten in Berliner US-Botschaft daher.
Die Beweise: Dort litten mindestens zwei Botschafts-
mitarbeiter plötzlich ,, über Symptome wie Schwindel,
Übelkeit, Sehstörungen und heftige Kopfschmerzen„.
Dies kann aber derzeit vermehrt in Deutschland auf-
treten, es ist ja Wahlzeit, etwa durch das Anschauen
von Wahlwerbung, besonders der, der Linkspartei,
SPD und Grüne. Auch da wird vielen Bürgern schlag-
artig übel! Und wenn man dabei noch mit schnaken-
artigen Politikerinnen mit schanierartiger Stimme
traktiert wird, kann es schon zu Sehstörrungen und
gelegentlichen Kopfschmerzen kommen. Dazu trat in
den letzten Tagen noch die Kramp-Karrenbauer, die
all diese Kriterien in sich vereint, laufend wegen Af-
ghanistan vor die Kameras!
Ähnliche Szenarien spielen sich häufig auch ab, wenn
die SPD-Politikerin Malu Dreyer mit ihrer unverkenn-
baren Schnarrstimme eine Rede hält. Dann treten bei
darauf unvorbereiteten Zuhörern ebenfalls oft die hier
beschriebenen Symptome wie: “ das plötzliche Auftreten
eines wahrgenommenen lauten Geräuschs, das Gefühl
eines starken Drucks oder einer Vibration im Kopf.
Und Schmerzen in Ohr oder Kopf, die sich weiter
verteilen„, auf.
2014 führte in Russland beim Anschauen des ESC
der Auftritt von Conchita Wurst zu ähnlich gelager-
ten Symptomen bei normalen Zuschauern!
Mitten im deutschen Wahlkampf wähnten sich daher
US-Diplomaten im Havanna-Syndrom, dass wie sich
die SPIEGEL-Schreiberlinge ausdrücken ,,direkt im
Schädel“ abspielt. Von daher kann den aller meisten
Journalisten in Deutschland nichts passieren, denn
die haben einen Kopf wie eine Hundehütte; in jeder
Ecke nur ein Knochen.
Recht dilettantisch wird es im „SPIEGEL“ beschrie –
ben: ,, Die meisten Betroffenen berichteten, dass das
Geräusch und die anderen Empfindungen aus einer
bestimmten Richtung zu kommen schien und dass
es nur wahrgenommen wurde, wenn sich der Betrof –
fene an einem bestimmten Ort befand„. Da ist nun
überhaupt nichts ungewöhnlich daran! Wenn zum
Beispiel besagte Malu Dreyer eine Rede hält, dann
kommt ihre unvergleichbare Schnarrstimme eben
nur aus einer Richtung, nämlich der, in die Boxen
aufgestellt wurden, und sind auch nur hörbar, wenn
man direkt vor Ort also unmittelbar in Bühnennähe
steht! Alleine schon die Stimme Dreyers klingt für
viele als würde jemand mit langen Fingernägeln
über eine Schultafel entlang schraben.
Da müsste man aber noch ausführen, dass sich beim
Bürger oft genug die Nackenhaare aufrichten und
sie eine Gänsehaut bekommen sowie ihnen eiskalte
Schauer über den Rücken laufen, beim bloßen Mit-
anhörenmüssen solch einer Rede.
Da die Symptome offenbar nur bei US-Diplomaten
auftreten, ist hier eher eine einheimische Quelle zu
vermuten, etwa eine Rede von Joe Biden oder etwa
der einer Black live-mater-Aktivistin. Wahrschein –
lich war es auch nur die schwarze Lyrikerin Amanda
Gormam, die im knallbunten Papageienkostüm eines
ihrer endlos langen Gedichte vortrug. Das kann man
nicht ausschließen, denn immerhin führte Gormans
Auftritt bei Bidens Amtseinführung schon zu weitaus
schlimmeren Sehstörungen als der Anblich von Bernie
Sanders Handschuhe; auch waren Kopfschmerzen ge-
radezu vorprogrammiert. Die Wirkung solcher Auf-
tritte mag vielen US-Amerikanern der Wirkung von
Mikrowellen – und Schallwaffen gleichkommen, las-
sen sich aber relativ leicht erklären.
Beim „SPIEGEL“ indes lässt man den Experten raus-
hängen: ,, Experten sprechen von phasengesteuerten
Gruppenantennen„. Nein, das ist einfach nur propa-
gandagesteuerter gruppenzwangartiger Wahlkampf!
Und das die Russen und Chinesen den US-Geheim-
dienstmitarbeitern gerade viel Kopfschmerzen verur-
sachen, weil die die nur in Afghanistan, um vieles
besser darstehen als die US-Amerikaner, hat auch
wenig mit Geheimwaffen zu tun. Vielleicht sollten
die Geheimdienstler es einfach endlich lernen ihr
Gehirn einmal zu benutzen, wenn sie etwas planen.
Dann gibt es auch keine Kopfschmerzen mehr, wenn
man mal tatsächlich über eine Sache nachdenkt!
Immerhin wirkt alles was ihr US-Präsident Biden
sagt und treibt, nicht gerade als wäre es zuvor tat-
sächlich durchdacht worden!
Aber das Politiker anfangen ihren Verstand zu be-
nutzen, wird wohl noch zu etlichen Kopfschmerzen
führen.
Wir sind uns ganz sicher, dass mit dem Ende des
Wahlkampfs in Buntdeutschland zumindest für
die US-Diplomaten in der Berliner Botschaft die
größte Gefahr langjähriger Folgeschäden wieder
vorbei ist.