Wie die drei von der Tankstelle standen Bundes-
kanzler Olaf Scholz, der Brandenburger Minister –
präsident Dietmar Woidke, beide natürlich SPD,
und grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck da
als sie ihre neueste Hütchenspielernummer in
Sachen Öl und Gas vorführten.
Indem man die Russen beklaut und Unternehmen
verstaatlicht, meinen die Hütchenspieler die Krise
voll im Griff zu haben. Das Potemkinsche Dorf,
dass sie rund PCK Schwedt zu errichten versuchen,
bekommt schon erste Risse in der Fassade noch be-
vor dieselbe überhaupt stehen. Schon ist vorsichtig
von 50 Prozentiger Kurzarbeit die Rede.
Die Strategie der Bundesregierung entspricht in
etwa der, als würde man mitten in der Wüste einen
seit Jahrhunderten ausgetrockneten Brunnen unter
seine Kontrolle bringen und dann den Anrainern
der Wüste erklären, dass der Wassermangel in der
Wüste beendet sei!
Was nützen ihnen all die Raffinerien und Pipelines,
wenn dort kein Öl oder Gas mehr ankommt? Die
Regierung aus Deutschland erklärt mitttels Staats-
presse, dass man nun aus Polen Öl bekäme. Woher
die Polen dieses Öl beziehen, hatte die Staatspresse
schon nicht mehr den Mut mitzuteilen!
Dazu hatte noch vor wenigen Tagen Polen noch die
Lieferungen von Reparationszahlungen abhängig
gemacht. So sichert die Regierung aus Deutschland
um sich von russischen Öl und Gas abhängig zu
machen, dasselbe aus allen Heeren Ländern und
zu einem horrenden Preis, den niemand am
Ende mehr bezahlen kann. Die anderen Länder
werden die Dauerschwäche und das dauerhafte
Komplettversagen der Regierung aus Deutsch-
land weidlich ausnutzen, und so gut aus der
Krise kommen, indem ihnen die Deutschen
alles bezahlen werden. Der Versailler Vertrag
von 1918 dürfte nichts dagegen sein.
Schon fordert der finnische Fortum-Konzern,
dessen Tochter Uniper nur mit finanziellen Be-
teiligung der Regierung aus Deutschland vor
der Insolvenz gerettet, obendrein noch 8 Mil –
liarden Euro im Falle einer Verstaatlichung
von Uniper. Damit dürften sich die Finnen
super mit deutschem Steuergeld aus der
Krise ziehen, während der Gegenwert ein
marodes Unternehmen ist, dass über Jahr-
zehnte von deutschen Steuergeldzuschüssen
abhängig sein wird! Aber genauso läuft es,
wenn man einem Robert Habeck und damit
den Grünen das Führen der Wirtschaft über –
lässt!
Nicht das Mindeste aus der eigenen Geschichte
gelernt, nämlich aus der der DDR, wo nach ge-
nau solchen Verstaatlichungen die „erworbenen“
Firmen nur auf dem Papier weiterhin super aus-
sahen mit all ihren beschönigten Bilanzen, bis
man 1990 hinter deren Fassaden schauen konnte
und sah, wie es wirklich um die volkseigenen Be-
triebe bestellt. Massenarbeitslosigkeit, – welche
übrigens auch vielfach mit 50 % Kurzarbeit be-
gann -, waren die unmittelbare Folgen. Es wird
ganz gewiss keine 40 Jahre dauern, bis man hin-
ter die Fassaden der Potemkinschen Dörfer se-
hen kann, welche die Regierung Scholz nun im
ganzen Land errichtet. Spätestens nach dem
Winter 2022/2023 kann jeder der noch sehend
ist, die Ruinenlandschaft buntdeutscher Real-
politik besichtigen.
Und Wladimir Putin musste noch nicht einmal
einen Schuss auf die Deutschen abgeben, denn
deren Regierung ruinierte das Land selbst. Nur,
dass man eben alles eigene Komplettversagen, –
und darin hat die Regierung aus Deutschland ge-
rade einen regelrechten Lauf -, dem Putin anzu-
lasten versucht. So muss im Kanzleramt nun ei-
ne Lüge die andere decken. Mal sind es Verträge
mit Katar, die man sicher in Sack und Tüten ha-
be, mal zwei Gastanker, die angeblich unterwegs
und ganz Deutschland mit genügend Energie ver-
sorgen können oder polnisches Erdöl. Neueste
Varianten sind die Ertüchtigung der Pipeline von
Schwedt nach Rostock oder die einer „klimaneu-
tralen Transformation“. Auch hier ist sichtlich
dem Irrsinn noch keine Grenze gesetzt!
Von einer Regierung, für die das Belügen des ei-
genen Volkes die Höchstform dessen ist, was sie
unter Demokratie verstehen, werden wir im kom-
menden Winter wohl mehr Lügen als Schnee-
flocken zu sehen bekommen!
Die Schwedter Hütchenspielernummer dürfte
der Anfang vom Ende sein! Man darf in der Tat
schon darauf gespannt sein, welches dunkle Ka-
pitel deutscher Geschichte die Regierung aus
Deutschland erneut wiederaufleben lässt. Ich
persönlich tippe auf ein SED-Kapitel der unrer-
gegangenen DDR und hier auf eine Neuauflage
der „Aktion Rose“! Also die staatliche Enteig-
nung von Hotels und Ferienwohnungen, da
man schon jetzt nicht mehr weiß, wo man all
die unkontrolliert sich ins Land geholten Mi-
granten unterbringen soll.
Übrigens, da die Mitglieder der Regierung aus
Deutschland es sträflich unterlassen, sich hin-
länglich gegen Blödheit im Amt zu versichern,
so geraten nun zunehmend die Versicherungen
in ihren Blick. Im Jargon der Staatspresse wird
dies so beschrieben: ,, Mit der Treuhand werde
verhindert dass Zentrale Dienstleister wie Ver-
sicherungen wegbrechen, so Habeck weiter.
Diese seien zuletzt nicht mehr zu einer Zusam-
menarbeit mit Rosneft bereit gewesen. „Damit
können wir die Versorgungssicherheit gewähr-
leisten,“ so Habeck . „Für die Zukunft sind (…)
enorme Förderprogramme aufgelegt worden.“
Denn, wenn die Versicherungen erst verstaatlich,
müssen die auch zahlen!
Für den deutschen Bürger lohnt es sich somit also
kaum noch irgendeine Versicherung abzuschließen.
Es sei denn diese bietet ausschließlich an sie gegen
die Blödheit der Regierung und die durch sie ent-
standenen Schäden hinlänglich versichert und um-
fangreich entschädigt. Immerhin dürfte alleine
Wirtschaftsminister Robert Habeck bereits mehr
finanziellen Schaden in Deutschland angerichtet
haben als alle Naturkatastrophen seit 1945 zusam-
men! Und der Habeck ist nur einer unter vielen
in der Regierung, die derzeit unermeßlichen Scha-
den anrichten!
Hier noch eine Katastrophenwarnung: Als Bürger
geben Sie bitte gut darauf acht, bei den kommen-
den heftigen Herbststürmen nicht von einer der
sich in ihre Bestandteile auflösenden und unge-
nügend befestigten Fassade der Regierung aus
Deutschland erschlagen zu werden!
Verstaatlichung
Neunzig Prozent Lügen, Verrat und Täuschung und zehn Prozent falsche Versprechungen!
Bei der Zerschlagung der russischen Ölindustrie ist
die Bundesregierung wieder dabei dieselben Fehler,
wie bei der Wiedervereinigung. Sichtlich hat wieder
üble Geschäftemacherei den Vorrang vor Nutzen des
Landes und des Volkes.
Daneben stellt wie immer auch das Belügen des Vol-
kes fest zum Bestandteil des Krisenmanagement. So
lügt man das Volk an, indem von einer „Verstaatlich-
ung“ der Ölindustrie daher schwafelt. Im Fall der Öl-
raffenie in Schwedt soll der ausländische Ölkonzern
Shell den Hauptanteil bei einem möglichen Eigen-
tümerwechsel erhalten. So sieht also die staatliche
Wahrung der nationalen Rohstoffversorgung aus!
Neunzig Prozent Lügen und Täuschung und zehn
Prozent falsche Versprechungen! Das waren Wirt-
schaftsminister Robert Habecks Angebot an die
1.200 Arbeiter die nun in Schwedt, dank rot-grü-
ner Realpolitik um ihre Arbeitsplätze bangen müs-
sen. Da in der Bunten Regierung schmierige Hinter-
zimmergeschäfte längst zum Standard geworden,
ist der Austausch der Eigner der Schwedter Raffi-
nerie denn auch „vertraulich“. Soll doch niemand
erfahren, dass die Unabhängigkeit von russischem
Öl und Gas ausschließlich darin besteht sich von
anderen ausländischen Konzernen abhängig zu
machen.
So ist an der kritische Infrastruktur einzig das
Handeln der Bunten Regierung kritisch! Und
obendrein darf das deutsche Volk dies miese Ge-
schäftsgebahren der Regierung auch noch mit
den höchsten Öl – und Gaspreisen bezahlen und
damit ausländischen Konzernen wie Shell und
andere „vertrauliche Akteuren“ ihre Profite ver-
silbern.
Hätte die Raffinerie von Schwedt nicht in Ost-
deutschland, sondern sich im Westen befunden,
wo sich die Menschen viel leichter einlullen las-
sen, wäre Robert Habeck zweifellos damit durch-
gekommen. Nicht aber im Osten! Dort wurde Ha-
beck klar die Frage gestellt: „Können Sie belegen,
dass Sie deutsche Interessen vertreten?“ Auch kam
hier Habecks Kindergartensprache wie z.B. „Ver-
kackeiern“ kaum an. Zumal Habeck null Garantien
für die 1.200 Jobs und eben nur vage Versprechun-
gen im Gepäck hatte. Und die sind im Osten schon
seit Kohls „blühenden Landschaften“ keinen Cent
wert! Zumal Habeck selbst nicht überzeugt klang,
davon, dass seine Pläne funktionieren werden!
Der Belegschaft rief der Minister zu: „Wenn Sie
eine bessere Idee haben – her damit.“ Das zeugt
nicht gerade davon, dass Habeck einen auch in
der Realität funktionierenden Plan hat. Auch,
weil der Hauptschwerpunkt bislang sichtlich
einzig darauf ausgelegt ausländische Konzerne
in den Besitz der Filetstücke der deutschen Öl-
und Gasindustrie zu versetzen, wo dieselben so-
dann vom Liefern der Rohstoffe bis hin zur Ver-
arbeitung nicht nur alles in einer Hand haben,
sondern obendrein auch noch kartellartig auf
Dauer die Preise bestimmen werden!
Daher fragte man sich in Schwedt zu Recht, ob
Habeck & Co tatsächlich deutsche Interessen
vertreten! Im Augenblick vertritt die Bunte Re-
gierung aller Interessen, von der Ukraine, über
die der Taliban, bis hin zu den der USA, nur
eben deutsche Interessen sind nicht darunter.
So ist das Ganze nur ein weiterer Verrat am
deutschen Volk!