Na toll, Deutschland eröffnet Krieg gegen Wladimir Putin mit Verwaltungsfront – Es wird bis zum letzten Antrag gekämpft!

Der deutsche Bürger fragt sich, ob des grünen Wirt-
schaftsminister Robert Habecks letzte Äußerung so
nun ernst gemeint oder ein Witz gewesen sein soll.
Es muss wohl als Witz verstanden werden, wenn
der verhinderte frühere Kinderbuchautor Wladimir
Putin ausgerechnet mit der deutschen Verwaltung
droht.
Eine Verwaltung, die schon in „normalen Zeiten“
schnell an ihre Leistungsgrenzen stößt, wenn etwa
10.000 Anträge mehr eingereicht werden! Und da
kommt dann der Habeck daher und erklärt allen
Ernstes: „Putin soll ruhig sehen, wie leistungsfähig
diese Verwaltung ist“. Niemand glaubt, dass dies
den Putin auch nur ansatzweise stört oder gar be-
eindruckt. Außer Robert Habeck, weil so etwas
vielleicht in seinen Kindernbüchern funktioniert,
wie die kindliche Freude an einem Blackout des
deutschen Stromsystems, wie sie Habeck eben-
falls in seinen Kinderbüchern beschrieb.
Obwohl sich ganz gewiss alleine aus den Akten über
dass, was die Ukraine dem deutschen Steuerzahler
gekostet, durchaus ein neuer antiimperialer Schutz-
wall errichten ließe!
Anderenfalls geben Habecks Aussagen auch An-
laß zu Sorge. Dank Christine Lambrecht haben
wir keine Bundeswehr, die noch einen Kampf-
einsatz überstehen würde, Dank Baerbock keine
Diplomaten, die richtige Entscheidungen treffen
können und Dank Habeck keine Wirtschaft mehr,
die noch Kriegswichtiges produzieren könnte! Al-
so bleibt der Bundesregierung gar nichts anderes
übrig als nun ausgerechnet ihre Verwaltung in den
Krieg gegen Russland zu schicken! Sozusagen als
letztes Volkssturm-Aufgebot. Ach ja, ein Volk, dass
noch hinter der Bundesregierung stehen würde,
haben wir seit deren neuen Einwanderungsgesetze
ja auch nicht mehr. Daher wird aus dem Volksturm-
aufgebot eben ein Verwaltungsaufgebot, dem so wie
der Bundeswehr die Munition, bald schon die An-
träge ausgehen werden!
Aber Habeck fantasiert auch von einer „leistungs-
starken Demokratie“ daher. Welche Demokratie?
Wann wurde denn im Bundestag zuletzt eine tat-
sächlich demokratische Entscheidung, also eine
entsprechend des Mehrheitswillen des Volkes, ge-
troffen? Und zur Zeit wird diese „leistungsstarke
Demokratie“ überall auf den Straßen schon von
einem Dutzend festgeklebten Klimaaktivisten in
die Knie gezwungen! Selbst die, welche so gerne
für die Rechte Anderer im Ausland kämpfen, wer-
den die buntdeutsche Blumenkübeldemokratie
eher nicht verteidigen. Auch die unter der Regen-
bogenflagge sich versammelnden Bataillone all
der woken, queren, homosexuellen, lesbischen
Sternchenmenschen und Transfrauen, bleiben
diesem Kampf fern.
Was kommt als Nächstes Herr Habeck? Wollen
Sie Putin mit Stapeln ihrer unverkauften Kinder-
bücher bewerfen?
Zuerst einmal wäre hier ein Einsehen nötig, dass
die deutsche Wirtschaft und Industrie nicht wegen
ihrer „Leistung“ als Wirtschaftsminister noch funk-
tioniert, sondern trotzdem Sie Wirtschaftsminister
sind! Und lassen Sie gefälligst die Akten im Schrank
und machen nicht Front mit ihrer Verwaltung!

Bundesagentur für Arbeit : Lieber mehr Geld in die Verwaltung des Elend als zu dessen Abwendung ausgegeben

In der Bundesagentur für Arbeit ist angeblich
seit Jahren das Geld knapp. Obwohl uns die
staatliche Propaganda sinkende Arbeitslosen –
zahlen präsentiert und von Hochkonjunktur
und Vollbeschäftigung daher faselt, steigen
trotzdem permanent bei der Bundesagentur
für Arbeit die Kosten an.
Offensichtlich wurden wir also schon wieder
frech belogen von dem, was sich unsere Volks –
vertreter nennt ! Fragen sie doch einmal einen
ihrer Volksvertreter, wie es angehen kann, das
wir nur 2,4 Millionen Arbeitslose haben, dafür
aber 5,9 Millionen HartzIV.-Empfänger ( offi –
ziell nach AA ) !
Das unseren Volksvertretern die eigenen Arbeits –
losen wenig am Herzen liegen, zeigen schon die
Ausgaben, und wie diese verteilt : 2017 flossen
nach Angaben der Bundesregierung bereits 911
Millionen Euro aus dem Topf für „Eingliederung
in Arbeit“ in das Verwaltungsbudget.
Sichtlich benötigt man in der Bundesagentur für
Arbeit mehr Geld zum Kaschieren der wahren
Verhältnisse als für deren Bekämpfung ausge –
geben wird ! Bei angeblich immer weniger Ar –
beitslosen braucht man extrem immer mehr
Geld, um diese zu verwalten !
2016 zum Beispiel wurden gut 5,1 Milliarden
Euro an Verwaltungsausgaben für die staatliche
Grundsicherung (Hartz IV) ausgegeben. 2017
stieg diese Summe noch weiter an, und 2018
wird es nicht viel besser aussehen. Trotz aller
Propaganda von sinkenden Arbeitslosenzahlen,
und gleichzeitig steigenden Ausgaben für die
Bundesagentur für Arbeit, bleibt diese chron –
isch unterfinanziert !
Natürlich ist wieder einmal kein Ausschuss
unterer Volksvertreter dazu im Stande, es
auch nur annährend festzustellen, in wel –
chem Verwaltungsteil der Bundesagentur
für Arbeit die Fördergelder in Milliarden –
höhe praktisch verschwinden. An über –
mäßig steigenden Löhnen der Mitarbeiter
der 400 Jobcenter im Lande, kann es wohl
kaum liegen.