Wo man tatsächlich nur noch im Drogenrausch Sympathie für die Politiker aufbringt

Für die buntdeutschen Eliten ist 2023 kein gutes Jahr.
Kaum noch lassen sich nützliche Idioten finden, die
für ihre Interessen auf die Straße gehen oder bereit
sind, dass, was die bunte Republik ausmacht noch
verteidigen zu wollen.
Man kann es gut an den Roger Waters-Konzerten
sehen. Während Tausende zu seinen Konzerten in
Deutschland gehen, bekommt man für die Demons-
trationen gegen ihn kaum ein paar hundert Mann
zusammen. Da man Waters nicht wirklich etwas
nachweisen konnte, versuchte man es damit, dass
sein Bühnenoutfit, ,,entfernt an eine SS-Uniform“
erinnere. Was nicht passt wird eben passend ge-
macht und sei es durch Dinge, die entfernt wie
andere Dinge aussehen können, wobei es natür-
lich ganz der staatlichen Willkür überlassen in
Sachen einfach etwas anderes zu sehen bzw. hin-
einzuinterpretieren! Ein Staat der so tief gesun-
ken, in dem muss wirklich vieles im Argen liegen.
Aber der Wahn liegt bereits so tief, dass man, um
einem fremden Land zu Willen zu sein, sogar be-
reits das Zeigen einzelner Buchstaben des deut-
schen Alphabetes verbietet!
Auch blieb der große Aufschrei auf als der Staat
endlich nach einem Jahr völliger Untätigkeit ge-
zwungen war, mit Alibiaktionen gegen seine ge-
liebten linksversifften Klimakleber von der End-
zeitsekte „Letzte Generation“ vorgehen zu müssen,
um wenigstens einen Hauch von Rechtsstaatlich-
keit zu verbreiten. Es gab noch nicht einmal Ver-
haftungen, und außer der Vertreter von Staats-
presse und Staatsfernsehen und den üblichen
Verdächtigen von Grünen und Linkspartei hielt
sich die Unterstützung für die Letzte Generation
arg in Grenzen. In den Medien musste man bereits
auf jeden einzelnen Kommentar linker Internet-
Trolle zurückgreifen, um überhaupt so etwas wie
eine Menge generieren zu können.
Zugleich wurde die heuchlerisch-verlogene Dop-
pelmoral ersichtlich, dass alle die die gegen die
8 Monatige Untersuchungshaft von Michael Ball-
weg und gegen das Schandurteil gegen Tim Kellner,
das ohne Gerichtsverfahren gefällt, nichts einzu-
wenden hatten, plötzlich im Kuschelvorgegen ge-
gen der Justiz gegen die „Letze Generation“ nun
staatliche Willkür sehen wollen!
Augenscheinlich war die Endzeitsekte „Letzte Ge-
neration“ zugleich auch der aller letzte Rückhalt
der Grünen in der Bevölkerung. Deren Umfrage-
werte stürzen nicht nur durch Habecks Vettern-
wirtschaft ins Bodenlose.
Auch die einseitige Bereitschaftserklärung einem
fremden Land den Krieg, den Staatshaushalt, die
Rückeroberungen und den Wiederaufbau bezah-
len zu wollen, egal wie ihre deutschen Wähler da-
rüber denken, lässt die Grünen abstürzen und die
sich als extrem unfähig erwiesenen Genossen von
der SPD gleich mit.
Die Genossen von der SPD hatten ohnehin zu die-
sem Zeitpunkt das Beschädigen ihrer Partei den
Grünen überlassen. Dazu konnten völlig für jedes
Amt talentbefreite Minister und Ministerinnen, wie
Karl Lauterbach, Christine Lambrecht und Nancy
Faeser, welche nicht den aller winzigsten Erfolg in
ihrem Posten vorweisen können, auch keinen Blu-
mentopf gewinnen. Wo sich derlei Politiker noch
tatsächlich echt mit ihrem Volk in Berührung kom-
men, werden sie gnadenlos ausgepfiffen und ihnen
nahegelegt, dass sie abhauen sollen. Der Flughafen-
vorfall mit Olaf Scholz belegt zudem, dass man tat-
sächlich wohl nur noch im Drogenrausch für die
SPD so etwas wie Sympathie empfinden kann!

Zur Politik der Regierung Scholz

Nun hat es auch noch die grüne Kulturstaatsministerin
Claudia Roth beim „Jewrovision“ in Frankfurt am Main
erwischt. Gibt es also in der Regierung Scholz noch eine
Ministerin oder einen Minister, der noch öffentlich auf-
treten kann ohne „Hau ab“-Rufe und ausgebuht zu wer-
den?
Nie war eine Regierung beim Volk unbeliebter, nie war
die Politik von größerem Versagen geprägt als dass, was
uns unter Olaf Scholz als Minister bzw. Ministerinnen
angeboten worden!
Angesichts sinkender Umfragewerte, des nicht zu unter-
schätzenden Umstandes sich in der Bevölkerung nicht
mehr sehen lassen zu können, fragt man sich, wer denn
in diesem Land überhaupt noch hinter Bundesregierung
und Bundestag stehen. Selbst die schon lange eingekauf-
ten Linken und ihre Gewerkschaften, die uns lange Zeit
als vorgebliche „Zivilgesellschaft“ verkauft, werden im-
mer öfter zur „Stadtgesellschaft“, also zu dermaßen ge-
ringen Ansammlungen, dass sich sogar das Staatsfern-
sehen der Ersten Reihe schämt, diese im TV noch zu
zeigen. Zumal, wenn die „unabhängigen“ Medien so
gleichzeitig darum herumkommen, auch über die
Gegendemos berichten zu müssen.
So waren etwa beim Besuch von Wolodymyr Selensky
in Berlin und Aachen, fast nur Ukrainer vor Ort und
die Deutschen selbst vor allem in Gegendemos zu fin-
den, weshalb Staatsfunk und Staatsfernsehen nichts
darüber berichteten.
Die Politiker selbst trauen sich kaum noch unter ihr
Volk, sondern verkehren nur noch über Interviews in
der gleichgeschalteten Staatspresse mit ihrem Volk,
wo ihnen niemand widerspricht und der eingekaufte
Journalismus keine kritischen Fragen stellt. Allen-
falls halten Politiker, wie gerade erst Bundespräsi-
dent Frank-Walter Steinmeier in der Paulskirche
zu Frankfurt am Main, ihre Reden noch vor hand-
verlesenem Publikum. Noch lieber aber handelt
der Politiker aus Deutschland heimlich hinter ver-
schlossenen Türen!
Das ist zwar nicht sehr demokratisch, aber echte
Demokraten, welche als echte Volksvertreter ent-
sprechend des Mehrheitswillen ihres Volkes han-
deln, waren diese Politiker ja noch nie!
Irgendwo zwischen konspirativen Treffen mit der
Staatspresse, geheimen Absprachen, Hinterzim-
mertreffen, blankem Lobbyismus und offener
Vetterwirtschaft in der landeseigenen Politik,
ist man ansonsten nur noch Erfüllungspolitiker
für ausländische Mächte, selbst hierbei wird
meist am Volk und Parlament vorbei einsame
Fehlentscheidungen getroffen!
Die letzte solcher in einer langen Reihe an Volk
und Parlament vorbei geführten Fehlentscheid-
ungen war die um die kolonialen Ambitionen
der Franzosen in Afrika zu stärken, der geplante
Auslandseinsatz der Bundeswehr im Niger! Dies
entschieden die Außenministerin Annalena Baer-
bock, die Entwicklungsministerin Svenja Schulze
und Verteidigungsminister Boris Pistorius prakt-
isch im Alleingang. Gerade erst aus Mali förmlich
herausgeworfen, stürzte sich das vollkommen lern-
resistente Trio sofort in den Niger und will dort
auch nach dem Benin-Bronzen-Skandal weder
umdenken, sondern nur möglichst viel deutsches
Steuergeld in den Sand der Sahelzonen-Wüste
setzen!
Ob geheimes Ansiedelungsprogramme, wie et-
wa das für die dauerhafte Ansiedelung von Af-
ghanen oder die noch geheimeren Waffenliefer-
ungen an die Ukraine, einzige Devise in Bundes-
regierung und Bundestag scheint es zu sein, dass
das deutsche Volk möglichst extrem wenig bis
gar nicht von den politischen Entscheidungen
der Bundesregierung hat, von denen im letzten
Jahr nicht eine einzige zum Wohle des deutschen
Volkes getroffen worden!
Die gesamte Politik der Regierung Scholz besteht
aus dem Verharmlosen selbst geschaffener Pro-
bleme, dem Frönen heuchlerisch-verlogener Dop-
pelmoral, – wobei dass Unfähigste, was Politik in
Deutschland aufzubieten hat sich ganz ausschließ-
lich dem Kampf gegen Rechts widmet, der als Vor-
wand für jede weitere Einschränkung der Demo-
kratie herhalten muss -, bis hin zum offenen Be-
lügen und Betrug! Für den überwiegenden Teil
der in der Politik Tätigen scheint ohnehin das
Belügen des eigenen Volkes die Höchstform des-
sen zu sein, was sie unter Demokratie verstehen.
Zu welchem Thema in der Politik wurden wir
von der Regierung Scholz eigentlich noch nicht
belogen? Ich wüsste da keinen einzigen Punkt!
Nach außen hin das Volk belügen Migration be-
grenzen zu wollen und gleichzeitig immer wei-
tere Migranten ins Land lassen und am laufen-
den Band Gründe erfinden um die Abschiebung
von kriminellen Subjekten zu verhindern. Bereits
im eigenen Land keine Unterbringsmöglichkeiten
für Migranten zu haben, aber weiterhin im großen
Stil „Fachkräfte“ etwa aus Indien, Kenia oder Brasi-
lien anwerben! Heimlich Waffen in ein Kriegsgebiet
liefern und dem eigenen Bürger nicht einmal ehrlich
sagen können, was denn die Griechen, Spanier, Slo-
wenen oder Tschechen für die in „Ringtauschen“ er-
haltenen deutschen Ersatzwaffen eigentlich zahlen.
Im eigenen Land die Rechten bekämpfen und ukrai-
nische Faschisten mit Waffen beliefern! Es gibt in
der buntdeutschen Politik kaum zwei Dinge, die ir-
gendwie noch zusammenpassen! Und noch weniger,
die wirklich Sinn machen!

Habecks tiefer Fall – Ende mit Energiewende?

Habeck Staubsaugervertreter

Ohne die Produktpalette Graichen wirkt der grüne
Wirtschaftsminister Robert Habeck ganz wie ein
Staubsaugervertreter, der vor verschlossenen Tü-
ren steht, eben, weil er kein weiteres Produkt vor-
stellen kann.
Wie eine Marionette, der plötzlich jemand alle
Fäden durchgeschnitten, liegt Habeck da nun
am Boden. FDP und CDU nutzen weidlich aus,
dass Habeck ohne seinen Graichen-Clan im
Rücken ein Niemand ist, der noch nicht einmal
erklären kann, was eine Insolvenz ist. Und wenn
der Graichen-Clan beim Zusammenpacken auch
noch seine Pläne mitnimmt, dann steht Habeck
gänzlich ohne Plan dar. So ist ausgerechnet bei
der FDP-Konkurrenz vom ,, Machtvakuums in
der Führungsspitze“ des Wirtschaftsministe-
riums die Rede. Es gibt also in der Tat keinen
besseren Zeitpunkt als Habeck zur Abkehr von
seinen Heizungsgesetz zu bringen.
Zumal sich aus der langen Reihe grüner Bild-
ungsverweigerer kaum schnell einer finden
lässt, der zum Staatssekretär taugt! Da ja auch
ein Nachrücken auf dem Posten ausfällt, da der
Patrick Graichen zuvor überall seine Vertrauten
untergebracht. Bei einem Staatssekretär aus die-
ser Riege wäre praktisch der nächste Skandal be-
reits vorfabriziert!
Die FDP ist auch deshalb auf einmal so hyper-
aktiv, weil auch deren Umfragewerte sich be-
drohlich dem Keller nähern. Fast 60 Prozent
ist nämlich in jüngsten Umfragen mit der Ar-
beit der FDP-Politiker unzufrieden! Von da-
her versucht sich diese Partei wenigstens ge-
genüber Robert Habeck zu profilieren, in dem
Wissen, dass der nun ein leichter Gegner ist.
Auch von der SPD kann Habeck keine Hilfe
erwarten, denn deren Sozis sind schwer da-
mit beschäftigt weitere Geschenke für den
Selensky zu packen, und ansonsten haben
sie ihre liebe Mühe damit, wegen der vielen
rechten Wahlerfolgen in den EU-Staaten
noch weiter so wie bisher Migranten für
Deutschland ordern zu können.
Zumal auch kein Sozi für die Energiewende
wirklich einen Plan gehabt und zuletzt in
Bremen nur noch hatte die Wahl gewinnen
können, indem man den Bürger versprochen,
die grüne Brechstangenpolitik nicht mittra-
gen zu wollen!
So also müssen die Grünen es jetzt schmerzhaft
lernen, dass „Klimaneutralität“ auch eine Neu-
trale Haltung in der Politik voraussetzt und
sich nicht mit Günstlingswirtschaft heimlich,
hinter dem Rücken des Volkes überfallartig,
wie beim Gasboykott und den Heizungsgeset-
zen durchsetzen können.
Für den Bürger ändert sich allerdings kaum
etwas, – und schon gar nicht zum Guten -, zu-
mal verschlissenes Personal nur durch noch
unfähigeres ersetzt wird. Wenn also Habeck
endgültig fällt, droht uns vielleicht sogar ein
Anton Hofreiter als Wirtschaftsminister.
Ohnehin scheint in der gegenwärtigen Politik
in der Bunten Republik die Devise zu gelten:
Schlimmer immer, besser nimmer!

Wolodymyr Selenskyj in Deutschland

Nachdem der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj im Vatikan niemanden für seinen Frie-
densplan, der ,,ukrainisch sein muss“ begeistern
konnte, ist er nun nach Deutschland gekommen..
Im Gepäck hat Selensky dabei nichts als heiße
Luft und er ist auf ,,ukrainisch“ erschienen, also
mit leeren Händen.
In der Vetterwirtschaft buntdeutscher Ministerien
hat man dem Vetter aus Dingsda trotzdem schon
einmal den Rucksack mit weiteren 2,7 Milliarden
Reiseproviant geschnürt. Denn anders als im
Vatikan, wo der mit leeren Händen kommende
Selensky auch nur den Segen des Papstes emp-
fangen, wird er in Deutschland reich empfangen.
Hier, wo die Politik alles ausländische geradezu
anbetet und verehrt, kann Selensky mit seinem
Migrationshintergrund voll punkten. So wird er
angebetet und mit Auszeichnungen überhäuft.
Einen Dank können die Politiker aus Deutsch-
land dafür kaum erwarten, nicht von den Uk-
rainern und schon gar nicht vom deutschen
Volk. Bestenfalls wird der Herr Melnyk das
Geschehen nur kommentieren!
Daneben ist eigentlich nur zu erwarten, dass,
wie üblich, noch bevor die versprochenen Waf-
fen der buntdeutschen Kriegstreiber überhaupt
in der Ukraine angekommen, bereits in Kiew
weitere Forderungen nach Neuen laut wer-
den.
Natürlich könnte der Bundespräsident Frank-
Walter Steinmeier, wenigsten einmal in seiner
gesamten politischen Laufbahn, so etwas wie
Rückgrat beweisen und nun Selensky ebenso
wenig empfangen, wie dieser ihn im Vorjahr.
Aber da Steinmeiers Selbstwertgefühl noch
weit unterhalb seiner Erinnerungskultur an-
gesiedelt ist, wird dies nicht geschehen.
Dem deutschen Bürger kostet der Auftritt des
früheren Pimmelklavierspielers und Transves-
tieshowstars also bereits im Vorfeld weitere
2,7 Milliarden deutscher Steuergelder, nicht
eingerechnet, was für Sicherheitsmaßnahmen
und sonstige Beköstigung Selenskys so drauf-
geht!
Formiert sich unter den deutschen Bürgern ein
Protest gegen Wolodymyr Selenskyjs Besuch, so
können sie sich sicher sein, dass die so etwas von
freie und unabhängige Staatspresse nicht darüber
berichten werden.

Allerdings kann sich der Bürger wie immer in der
buntdeutschen Politik nur in Einem vollkommen
sicher sein, nämlich, dass außer Spesen am Ende
nichts gewesen. Zumal man sich bei dem Selensky
sicher sein darf, dass dieser den Deutschen außer
reiner Selbstdarstellung, platter Kriegsrethorik und
sehr viel warmer Luft, im Grunde genommen noch
weit weniger zu bieten hat als die nigerianischen
Museumserbauer!
Allerdings im krassen Gegensatz dazu kommt dem
deutschen Steuerzahler sein Besuch umso teurer
zu stehen!
Dass, was in Berlin die Regierung aus Deutschland
darstellt, – eine deutsche Regierung, also eine, die
auch etwas für Deutschland tut, haben wir leider
schon lange nicht mehr -, ist wie eine labile Frau
im Kaufrausch, einfach nur glücklich, wieder sehr
viel Geld ausgeben zu können, und dies nicht etwa
für das eigene Volk, sondern ganz ausschließlich
fürs Ausland! Und der ukrainische Geldbote ist
nun in Berlin eingetroffen, um es abzuholen!
Im Grunde genommen kann das deutsche Volk
dem Wolodymyr Selenskyj ebenso wenig etwas
abgewinnen, wie es mit Lord of the Lost beim
ESC etwas gewinnen konnte! Und wie immer
wusste es jeder im Voraus und trotzdem wurde
demonstrativ auf das falsche Pferd gesetzt! Wo-
bei die ESC-Show weit weniger penetrant als des
Selenskyjs Auftritte und man beim ESC wenigs-
tens noch den Hauch einer Chance zur Mitbe-
stimmung hat, wer hier in Deutschland auftre-
ten darf!

Vorsicht! Schon bald auch in ihrer Nähe: Der Vertreter für das Modell Graichen!

Habeck Staubsaugervertreter

Was haben Grüne, Sozis und Linke in der Politik
gemeinsam? Alle kennen sie nur eine einzige
Variante wie sie sich verhalten, wenn sie eines
Fehlers überführt wurden. Dieselbe besteht
darin die ganze Sache einfach umzudrehen,
damit die Tatsachen zu verdrehen, einzig um
sich dann selbst als das eigentliche Opfer dar-
zustellten, welches angeblich das Opfer einer
gezielten Kampagne des politischen Gegners
sei.
Gerade liefert der grüne Wirtschaftsminister
Robert Habeck im Fall Patrick Graichen ein
Beispiel wie aus dem Lehrbuch dafür ab.
Anstatt aus seinen Fehlern irgendwelche Kon-
sequenzen zu ziehen, stellt sich Habeck in den
Staatsmedien als Opfer einer gezielten Kam-
pagne hin. Der Grünen-Politiker warf der Op-
position, – namentlich der CDU -; vor, dass
„mit einer Härte und fast Böswilligkeit Unter-
stellungen, Beleidigungen, teilweise Lügen ver-
breitet werden, um ein Ziel durchzusetzen: die
Verhinderung der Dekarbonisierung des Klima-
schutzes im Wärmebereich“.
Das Habeck nicht gerade die größte Leuchte in
seiner Partei ist, dass kommt auch in seiner ver-
meintlichen „Opferrolle“ deutlich zum Ausdruck.
So äußerte sich Habeck etwa in der ARD Tages-
schau: ,,Personalie Graichen werde mit Energie-
politik vermischt“. Dabei war es Habeck selber,
der als der Vetternwirtschaft-Skandal aufkam,
den Graichen als Retter des deutschen Energie-
wirtschaft angepriesen!
Ebenso wie Bundeskanzler Scholz Demenz bei
seiner früheren Finanzpolitik vortäuscht, kann
sich nun auch Habeck nicht daran erinnern, den
Graichen um dessen Posten zu retten, zuerst mit
der Energiepolitik in Verbindung gebracht, indem
er Graichen als deren vermeintlicher Retter ange-
priesen. Mal ganz abgesehen davon, dass uns erst
seine Politik selbst in diese kritische Lage gebracht
hat!
Nun ist Habeck, der wie alle Grünen, Sozis und
Linken nicht im aller Geringsten mit Kritik um-
gehen kann, schwer am Herumheulen in den Me-
dien. ,,Die Affäre werde missbraucht, um gegen
den Klimaschutz mobil zu machen. „Die Oppo-
sition hat sich entschieden, für die Öl- und Gas-
heizung zu kämpfen und nutzt eben diese Per-
sonalie auch, um diesen Kampf zu führen“.
Nun fantasiert Habeck davon, dass die Persona-
lie Graichen nur Vorwand sei, um ihn und seine
Politik zu bekämpfen und erklärt sich zum ver-
meintlichen Opfer einer gezielten Kampagne.
Eben, weil Habeck nicht im Mindesten bereit
ist eigene Fehler, ja noch nicht einmal die sei-
ner engsten Mitarbeiter offen einzugestehen
und die gehörigen Konsequenzen aus dem Vor-
fall zu ziehen.
Wie ein kleines trotziges Kind hält Habeck daher
an Patrick Graichen fest. Habeck will Graichen
nicht entlassen – „Nicht bereit, Menschen zu op-
fern“. In seinen Augen ist also der Graichen selbst
auch nur ein „Opfer“, dass er schützen müsse!
Darin offenbart sich das eigentliche Drama, dass
sich Robert Habeck so sehr mit Lobbyisten um-
geben, dass er nun wie ein Suchtkranker vollstän-
dig von ihnen abhängig ist! Der Kinderbuchautor,
der in zahllosen Reden in Talkshows, – denken wir
nur an das Thema Insolvenz -, hinlänglich sein Un-
fähigkeit ein politisches Amt zu bekleiden, unter
Beweis gestellt, hat sich von seinen Lobbyisten
dermaßen abhängig gemacht, dass er in seinem
eigenen Ministerium nichts anderes mehr ist als
wie ein kleiner Staubsaugervertreter, der von Tür
zu Tür rennt, um die Modelle anderer zu präsen-
tieren!
Dadurch ist das System Graichen praktisch das
System Habeck und wenn Graichen fällt ist Ha-
becks Eigenständigkeit auch dahin! Von daher
ist der Lehrling Habeck auf Gedeih und Ver-
derb seinem Meister ausgeliefert und wenn der
fällt sind auch Habecks Tage im Wirtschaftsmi-
nisterium gezählt!

Wo nur die Alternative für Deutschland tatsächlich die einzige Alternative noch ist

Es ist kein Schock, wie es uns die buntdeutsche
Staatspresse vormachen will, dass in Ostdeutsch-
land die AfD vorneliegt, sondern es ist die log-
ische Konsequenz der Bürger sich gegen eine
Regierung zu wehren, welche ihre gesamte Po-
litik hinter verschlossenen Türen in Hinterzim-
mern an Volk und Parlament betreibt!
Gab es von 2022 bis heute auch nur ein einziges
Thema in der Politik, über dass wir von der Re-
gierung Scholz offen oder gar ehrlich informiert
worden wären und dieses sogar noch zeitlich er-
folgte, bevor es geleakt an die Öffentlichkeit ge-
langte?
Es ging los mit den Waffenlieferungen an die
Ukraine. Bis zum heutigen Tag wurden die
Bürger nicht offen und ehrlich darüber infor-
miert wie so ein Ringtausch funktioniert. Was
zum Beispiel zahlen etwa Spanien oder Tsche-
chin für die im Gegenzug gelieferten deutschen
Waffen? Warum, wenn sich die anderen EU-
Staaten zu eigenständigen Waffemlieferungen
an die Ukraine entschlossen, gehen die von der
Slowakei gelieferten Haubitzen erst einmal nach
Deutschland, müssen hier auf Kosten der deut-
schen Steuerzahler auch noch gewartet, repa-
riert und in die Ukraine geliefert werden?
Warum, wo sich Polen gerade mit Waffen aus
den USA und Südkorea zur stärksten Armee
in Europa hochrüsten, fragen die Ukrainer
nicht dort nach mehr Waffen nach, sondern
wenden sich immer nur an Deutschland?
Aktuell bettelt der ukrainische Botschafter
gerade wieder um deutsche Schützenpanzer!
Auch beim Thema Migration erleben wir die-
selbe Politik hinter verschlossene Türen. So
versuchen die Satrapen in den Land – und
Kreistagen hinter dem Rücken der Bevölker-
ung noch krampfhaft irgend ein Dorf oder
Ort in ihrem Bundesland zu finden, desssen
Einwohner sie unvorbereitet vorfinden, um
diese dann mit Bauprojekten für Asylunter-
künfte regelrecht zu überfallen und so vor
vollendete Tatsachen zu stellen, bevor sich
in den betreffenden Ort der Widerstand for-
mieren kann!
Es dürfte wohl eine Verhöhnung des gesun-
den Menschenverstandes sein, dass die selbe
Bundesinnenministerin, Nancy Faeser, welche
vorgeblich die Zahl der Flüchtlinge in Deutsch-
land begrenzen will, gleichzeitig ein Ansiedel-
ungsprogramm für Afghanen in Deutschland
betreibt!
Nicht viel anders sah es mit den neuen Heiz-
ungsgesetzen aus, die ebenso hinter verschlos-
senen Türen klammheimlich durchgesetzt wer-
den sollten, bis eine ihrer Koalitionsparteien
die grünen Pläne durchstechen ließ!
Wo die Regierung Scholz etwas so nicht heim-
lich durchsetzen kann, da behilft man sich mit
Lügen weiter! Überhaupt ist für dass, was in
Bundesregierung und Bundestag sitzt das Be-
lügen des eigenen Volkes die Höchstform des-
sen, was sie für Demokratie halten. Ein Beispiel
für diese Verlogenheit sind die grünen Umwelt-
projekte, welche nur aus dem einen Grund nach-
haltig und klimaneutral sind, indem man beim
Vorherigen alles rein und beim Neuen alles her-
ausrechnet! Nach genau dieser Milchmädchen-
rechnung funktioniert das neueste grüne Hirn-
gespinst von der Produktion von „grünen“ Was-
serstoff in Namibia und Kenia. Wenn nämlich
dieser erst durch halb Afrika und Europa nach
Deutschland verschifft, dürfte alleine dadurch
sein CO2-Fußabdruck deutlich höher liegen als
wenn man gleich in Deutschland vorhandene
fossile Energieträger benutzen täte!
Und als wären all diese Lügen und die Hinter-
zimmerpolitik hinter verschlossenen Türen
nicht schon schlimm genug, kommt unter der
Regierung Scholz noch eine selbst in der Ge-
schichte der Bunten Republik beispiellose Vet-
ternwirtschaft noch hinzu. Nie zuvor wurden
in der Staatsführung so viele Führungsposten
ohne Ausschreibung der Stellen mit eigenen
Getreuen besetzt!
Die letzte große Täuschung zog man durch in-
dem man durch die Klimaterroristen auf der
Straße künstlich einen Druck aufbauen ließ,
dem sich dann die Politiker angeblich beugen
müssen. So werden angeblich im Sinne des
„Klima – und Umweltschutzes“ Vorhaben und
Gesetze durchgebracht, für die man ansonsten
weder im Parlament und schon gar nicht im
Volk eine Mehrheit hat! Dazu wird der Klebe-
terror genutzt, um sogenannte „Demokratie“-
Räte einzurichten, deren Lobby von vornher-
ein links bis grün unterwandert, welche das
Wahlrecht durch undurchsichtige Auslosung
von Bürgern ersetzen wollen, dann die derart
ausgelosten Bürger manipulieren, damit diese
ihnen von derselben Lobby vorgesetzte Themen
als „Bürgerentscheide“ und „Gesetzesvorlagen“
an die Politik weiterreichen, welche dadurch in
den Stand versetzt werden, diese Themen ohne
eine parlamentarische Mehrheit dafür zu haben,
durchzusetzen. All diese „Bürgerräte“, „Demo-
kratieräte“, „Klimaräte“ oder wie die sich sonst
noch so nennen, sind wohl der aller größte Be-
trug an der Demokratie.
Gleichzeitig schaffte sich die Regierung Scholz
noch ein Gesetz zur Meinungsfreiheiteinschränk-
ung, welches vorgeblich ihre Politiker schützen
soll, aber in Wahrheit beinahe jegliche Kritik an
sie unter Strafe stellt!
Wie soll sich denn der Bürger noch anders gegen
dieses installierte System wehren? Zumal ihm nur
das Wählen extremer Parteien als einziges Mittel
noch verblieben ist! Von daher darf sich niemand
wundern, dass gerade die AfD Zulauf wie noch nie
bekommt.
Die Angst vor dem Machtverlust sitzt bei Linken
und Grünen so tief, dass man eifrig mit Sahra
Wagenknecht eine neue „Oppositionspartei“ ins
Leben ruft, um mit ihr der AfD den Zustrom ab-
zuschneiden.
Letztendlich ist es ihre eigene Politik, welche da-
hin führt, dass die Alternative für Deutschland
( AfD ) tatsächlich für immer mehr Bürger in
diesem Land zur einzig noch möglichen Alter-
native geworden ist!

Wo nicht Atomstrom, sondern rot-grüner Filz die Energie-Leitungen verstopft

Die Regierung Scholz setzt das sich von ausländischen
Energien unabhängig machen wollen fort, indem man
dieselben nunmehr aus Afrika zu beziehen gedenkt.
Schon Flüchtlingsmutti Merkel lag Afrika mehr am
Herzen als ihr eigenes Land! Und genau die Sozis,
die unter Merkel die Außenpolitik bestimmten, set-
zen deren Afrika-Politik nun unvermindert fort!
Nach Träumen von grüner Wasserstoffproduktion aus
Namibia, ist nunmehr also Kenia an der Reihe. Kenia
stellt gerade seine Energieversorgung, -natürlich mit
starker deutscher Unterstützung -, auf erneuerbare
Energien um. Man hofft von hier aus bald Energie
nach Deutschland liefern zu können.
Über die Unruhen, die in Kenia gerade wegen der nicht
von großen Teilen der Bevölkerung nicht mehr bezahl-
baren Strompreisen, – die übliche Entwicklung bei der
Umstellung auf erneuerbaren Energien -, darüber be-
richtet die buntdeutsche Staatspresse lieber nicht.
Dafür darüber, dass nun Kenia „dringend benötigte
Fachkräfte“ für Deutschland liefern soll. Anscheinend
sollen nun die vielen illegalen Migranten, die nun an-
geblich verstärkt abgeschoben werden sollen, sogleich
durch schwarzafrikanische Fachkräfte ersetzt werden!
Woher man für Letztere auf dem ohnehin schon arg
strapazierten Wohnungsmarkt all die Wohnungen
nehmen will, dafür hat man in der Regierung Scholz
weder einen Plan noch genaue Vorstellungen! Eben-
so wenig, wie davon, was denn dem deutschen Ver-
braucher den künftig in Kenia aus erneuerbaren
Energien gewonnene Strom denn im Endeffekt
kosten werde.
Wie üblich besteht die Afrika-Politik der Regierung
Scholz darin, möglichst vielen afrikanischen Staaten
einen Tribut aus deutschen Steuergeldern zu zahlen,
damit diese ihre unterste soziale Schicht im Lande
behalten, und dass, was man so an Asylbewerbern
eingespart, sodann als angeblich dringend benötigte
Fachkräfte nach Deutschland zu holen.
Das ist genauso unrentabel, wie den Kenianern den
Umstieg aus erneuerbaren Energien zum erheblichen
Teil mit zu finanzieren, anstatt erst einmal im eigenen
Land die Stromversorgung auszubauen! Allerdings ist
dass, was wir gerade in Deals mit Namibia und Kenia
sehen oder zuvor in Öl – und Gasdeals mit Saudi Ara-
bien und Katar erlebten, genau die Energiepolitik,
wie sie nur ein Vetternwirtschaftsfilz wie in Habecks
Wirtschaftsministerium, sie zu produzieren imstande
ist!
Genauso wie man anstatt die eigenen Landesgrenzen
wirksam zu schützen, lieber in die Grenzsicherung der
Sahel-Zone deutsche Steuergelder in den Sand setzt,
so lässt man nun halt Strom und grünen Wasserstoff
lieber in Afrika produzieren! Das versteht man in den
Kreisen eines Olaf Scholz und Robert Habeck darun-
ter sich vom Ausland und ausländischen Lieferketten
unabhängig zu machen! Und genauso haben die Vet-
tern in Habecks Wirtschaftsministerium Deutschland
vor der größten Energiekrise seit 1945 gerettet! Das
rein zufällig die in der Habecks Vetternwirtschaft
Hauptverstrickten uns dann auch noch über die
Deutsche Energie-Agentur (Dena), zünftig genau
die Energiepreise ihrer unsinnigen Auslandsdeals
diktieren, dürfte alles andere als ein bloßer Zufall
sein! Im Falle von Namibia, Kenia und anderen
afrikanischen Staaten, die Olaf Scholz gerade auf
seiner Afrikareise zu beglücken versucht, sollte
eiligst überprüft werden, wer an den Firmen so
alles beteiligt, die da gerade Kenias erneuerbare
Energien aufbauen! Da könnte sich das Gate um
Auftragsvergabe des Bundeswirtschaftsministe-
riums rasch gewaltig ausweiten und dagegen die
Vetterwirtschaft bei der Vergabe an Aufträge für
das Öko-Institut nur die Spitze des Eisbergs sein.
Wer hat denn die deutschen Beteiligungspläne für
Kenia, Namibia und andere afrikanische Staaten
mit denen die Zusammenarbeit noch beschlossen,
geplant und wer Scholz, Habeck & Co darin bera-
ten?
Es ist offensichtlich kein Atomstrom der die Ener-
gie-Leitungen „verstopft“, sondern grüner Filz, der
zu einem immer undurchdringbareren Sumpf aus-
härtet!

Bunte Republik:  Nepotismus für Anfänger erklärt

In der Zeit, rund um den 1. Mai 2023 herum, er-
lebten Politiker wie Robert Habeck, Nancy Feaser,
Malu Dreier und Olaf Scholz bei öffentlichen Auf-
tritte, dass ihre Umfragewerte durchaus mit dem
übereinstimmt, was da an vermeintlichen Anhän-
gern zu ihren Veranstaltungen kam. So ziemlich
überall schallte ihnen ein vereintes „Hau ab!“ ent-
gegen.
Nun könnte man behaupten, ihre Gegner seien ja
nur eine ,,kleine, lautstarke Gruppe“, müsste es
dann aber, gemessen an ihrer vorhandenen An-
hängerschaft vor Ort, anerkennen, dass die nicht
einmal mehr eine kleine Gruppe, sondern nur
noch ein verschwindend geringes, in der Öffent-
lichkeit kaum mehr wahrnehmendes Grüppchen
sind. Und zieht man von diesem Grüppchen auch
noch die Satrapen vor Ort ab, dann käme man auf
ein Verhältnis von 1 zu 100!
Die entfachte Volkswut macht deutlich, dass immer
mehr Bürger die Nase gestrichen voll haben von
Vetternwirtschaft, Verboten, der einseitigen Unter-
stützung von Kriegsparteien, von der Asyl – und Mi-
grationspolitik sowieso.
Umso schwerer dürfte es der Regierung Scholz fal-
len aus den kaum noch vorhandenen Gruppierung
der Anhängerschaft, welche zu finden, die so noch
zum Dienst am Staate, – den Dienst am Volke gibt
es ja in der Bunten Republik schon lange nicht
mehr -, zu begeistern!
Und täglich schwappen neue Skandale von Besetz-
ung hoher Staatsbeamtenposten ohne Ausschreib-
ung und nach Vetternwirtschaft in mittlerweile fast
allen Ministerien unter der Regierung Scholz ans
Tageslicht. Angesichts der Vielzahl auf diese Art und
Weise so besetzter Posten könnte glatt der Verdacht
aufkommen, dass sich außerhalb der Blase rund um
die Regierungsparteien, keine anständigen Bürger
mehr finden lassen, die den Kurs der Regierung
Scholz noch mittragen wollen. Dies erklärt auch,
warum es für diese Posten kaum noch Ausschreib-
ungen gibt! Denn was soll in solch einer Stellenaus-
schreibung stehen? Suchen Akademiker, der in der
Politik das umsetzt, was über Dreiviertel aller Bür-
ger im Lande ablehnen? Darauf können sich dann
doch nur Gestalten wie Patrich Graichen im Wirt-
schaftsministerium melden! Und natürlich hat so-
dann solch ein Subjekt noch größere Schwierigkei-
ten nun seinerseits willfähige Handlanger, äh Mit-
arbeiter zu finden und ist quasi dazu gezwungen,
dieselben unter Bekannten und Verwandtschaft
abzuwerben.
Auch im Bundesverteidigungsministerium musste
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius auf
dieselbe Art und Weise gleich neun Spitzenposten
besetzen. Denn wer macht schon freiwillig dabei
mit die eigene Bundeswehr völlig zu entwaffen
und einsatzungfähig machen, nur um einen frem-
den Land die Weiterführung ihres Krieges zu er-
möglichen. Schließlich kann man ja auch nicht
eine Stelle für Lumpen öffentlich ausschreiben
lassen!
Zumal es dem Staatsapparat an allen Enden an
dringend benötigten Fachkräften ermangelt. So
wohl auch an denen, die noch solch eine Stellen-
beschreibung richtig erstellen und der Öffentlich-
keit zugängig machen können.
Und mal ehrlich, welcher Bürger, der noch bei
klarem Verstand, würde sich dann noch um den
Posten eines Staatssekretär*innen, Geschlechts-
lose und Behinderte werden bevorzugt, bewer-
ben? Dazu wurden durch Gendern die Ansprüche
an den Job noch deutlich erhöht. Schon unter der
Christine Lambrecht wusste doch niemand im
Ministerium ob nun bei der Munitionsbestellung
auch Wörter wie Munition oder Schuss gegendert
werden müssen und ob das nun nicht etwas so
geschrieben werden müsse: Munition*innen oder
1.000 Schuss*rin. Also bestellte eben keiner die
Munition! Bei Leopard II.-Panzern und Mardern
und Gepard daselbe, und alles nur, weil die ollen
Nazid in der Bundeswehr meinten am Tiger und
Königstiger der Wehrmacht nahtlos anknüpfen
zu können. Durch Gendern wurde die Situation
nur noch verschlimmert. Keine Panzerbesatzung,
die etwas auf sich hält, möchte auf dem Schlacht-
feld in einem Leopard*in II. Variante F für femmi-
nin unterwegs sein!
Dazu hat der früh sehr hochgelobte Boris Pistorius
mittlerweile sogar schon Mühe noch das Niveau
einer Christine Lambrecht vor der Truppe aufrecht
zu erhalten.
Dazu gesellt sich noch der Umstand, dass von alters
her kein Chef jemanden einstellt, der schlauer ist als
er selbst, um sich auf diese Art und Weise keine Kon-
kurrenz um den eigenen Posten heranzuzüchten. Al-
so ist man quasi dazu verdammt, im eigenen Bekann-
ten – und Verwandtenkreis suchen zu müssen. Genau-
so machte es Robert Habeck, der weiß, dass er mit re-
lativ wenig Verstand und noch weniger Fachwissen ge-
segnet ist! Kann man dem auch nicht verdenken, wenn
man aus einer Branche kommt, in der jeder Verfasser
von Groschenromanen dem Kinderbuchautoren haus-
hoch überlegen ist!
Insofern war es ein von der Staatspresse bislang gar
keiner Beachtung gewürdigter ausgeklügelter Plan
des Robert Habeck den Patrich Graichen als den
Mann vorzustellen, der die Energiewende praktisch
im Alleingang geplant und durchgezogen habe. Der
Graichen ist trotz all seiner Vetternwirtschaft doch
nur noch im Amt, dass der Robert Habeck, wenn
es ihm an den Kragen gehen wird, allen einen Sün-
denbock und Schuldigen präsentieren kann!
Genauso argumentiert auch Boris Pistorius bei sei-
ner Stellenvergabe: ,, In der Antwort verweist das
Ministerium auf »auf die aktuellen Herausforder-
ungen der Bundeswehr«. Diese verlangten oftmals
auch »schnelle Entscheidungszüge«, zudem setze
die Wahrnehmung dieser Position – also eines
Dienstpostens – »ein besonderes Vertrauensver-
hältnis und einen engen Austausch mit der Leit-
ung des Hauses« voraus“. Schnelle Entscheid-
ungszüge soll ins Beamtendeutsch heißen, dass
man so immer einen Schuldigen bei der Hand
hat, von dem man dann im Falle eines Falles be-
haupten kann, er sei im Alleingang vorgeprescht.
Und wo findet man unter dem allgemeinen Be-
amten-Mikado schon noch welche, die gar selb-
ständig Entscheidungen treffen können und die-
ses auch noch schnell?
Und Buntdeutschland wäre nicht da, wo es ist,
wenn es in der Bundeswehr nicht auch dafür
einen eigenen Paragraphen gebe! Dieser ist
der Vierte und dort heißt es u.a. : ,, von einer
Stellenausschreibung könne abgesehen werden,
wenn Gründe der Personalplanung oder des Per-
sonaleinsatzes entgegenstehen und es sich nicht
um Einstellungen handelt“. Also kann man zu
jeder Zeit im Nachhinein behaupten, dass die
Beschuldigten gar nicht eingestellt gewesen.
Sie wurden einfach so in diese Stellung beför.
dert! Dies dürfte auch hinlänglich die vielen
unbesetzten Stellen bei der Bundeswehr erklä-
ren. Schließlich kann man ja einen neu Ange-
stellten nicht im gleichen Atemzug befördern.
Dies ging nur beim Landwirtschaftsminister
Cem Özdemir zum Leutnant der Bundeswehr
auf Zeit! Damals war es völlig ausreichend,
dass der Özdemir bei einer Reserveübung ein-
mal den Beifahrer mimte, und so nun über
mehr militärische Erfahrung verfügte als so
manch eilig einbestellter oder eingestellter Staats-
sekretär!
Auch der Verkehrsminister Volker Wissing hat
aus den oben genannten Gründen seine Leute
ohne vorherige Stellenausschreibung in sein
Ministerium geholt!
Nepotismus wurde schon immer in der Bunten
Republik hinlänglich im Staatsdienst angewandt,
gedieh aber erst unter der Regierung Scholz gänz-
lich zur vorherrschenden Staatsform.

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Eine (ein)gebildete Afrikanerin

Virginie Kamche ist so eine typische People of
Color, die es im bunten Deutschland geschafft
hat. Die Schwarze ist Fachpromotorin für Mi-
gration, Diaspora und Entwicklung, angestellt
beim Afrika Netzwerk Bremen e.V., also eher
keine Migrantin, welche da die Rente für die
Deutschen erarbeitet, sondern eben die typ-
ische Fachkraft der Asyl – und Migrantenlobby.
die so ihr Schwarzsein praktisch zum Beruf ge –
macht.
Eben dieser szenetypische Menschenschlag,
der seit den letzten Jahrzehnten verstärkt in
Deutschland eingefallen. Seine persönliche
Abneigung gegen richtige Arbeit nur mühsam
verbergend, in dem man sich von linksversiff-
ten Weißen in deren mehr oder weniger offen
vom Staat alimentierten NGOs, Institute,
Räte oder Vereinen anstellen lässt. Manchmal
ergattert auch Einer oder Eine von ihnen sogar
einen Posten in einer Universität. Aber auch da
besteht ihre gesamte Tätigkeit darin sich mit
Migration, Rassismus und Diskriminierung zu
befassen und dafür einzutreten, dass all ihre
schwarzen Brüder und Schwestern immer wei-
tere Vorteile in Deutschland erhalten. Eben
typische Lobbyarbeit, für die zumeist der deut-
sche Steuerzahler aufkommen muss.
Zumeist ausgestattet mit latenten Rassismus
allen Weißen gegenüber. Frauen aus dieser
speziellen Gruppe sind meist ziemlich über-
gewichtig als müssten sie sich für die Kolonial-
zeiten ihrer Vorfahren damit revanchieren,
dass sie sich auf Kosten der Weißen regel-
recht feist mästen. Diesen ganz besonderen
Typ kann man zuweilen in Talkshows bewun-
dern!
Auch unsere Virginie Kamche entspricht so
schon rein äußerlich ganz diesem Typ! Und
natürlich setzt sie sich auch bei ihrer „Arbeit“
einzig für andere Migranten ein. Auch wenden
sich nur Migranten an sie ,, weil sie ein Schrei-
ben, das sie bekommen haben, nicht lesen kön-
nen. Oder weil sie nicht wissen, wo sie einen
Deutschkurs machen können. Oder weil sie ver-
geblich versuchen, Geld für Projekte zu bekom-
men, die sie in Afrika umsetzen wollen. Für sie
alle ist Virginie Kamche Ansprechpartnerin“.
Konkret ist es Kamches Aufgabe, die 17 Nach-
haltigkeitsziele der Vereinten Nationen durch
unterschiedliche Projekte – insbesondere un-
ter Migranten – bekannt zu machen.
Sie selbst stammt aus Kamerun, aus einer wohl-
habenden Unternehmer-Familie mit Hausperso-
nal und Chauffeur. Sie ging schon als 16-Jährige
nach Frankreich auf ein Internat, um ihr Abitur
zu machen. Anschließend studiert sie Bauwesen.
Zurück in Kamerun musste sie aber erkennen,
dass man im Bauwesen eher nicht für das Reden,
sondern für echte Arbeit nur bezahlt wird. So reist
die Frau, der angeblich in Frankreich die Wärme
Kameruns gefehlt, schnell nach Deutschland und
wird in Bremen wieder Studentin. Als Kamche
nach Bremen kommt, kann sie kein Deutsch und
ist schwanger. Ihr Mann ein Jurist aus Kameru,
beginnt gleich zu kränkeln als man ihm in Bunt-
deutschland mit Arbeit kommt. Warum sie, die
kein Wort Deutsch können, dass wärmliche Ka-
merun gegen das kalte Deutschland eingetauscht,
dass vermag uns Virginie Kamche nicht zu erklä-
ren. Vielleicht drehten ihr ja die reichen Eltern
den Geldhahn zu, da sie mit abgeschlossenem
Studium sich gut hätte selbst versorgen können!
Warum sie Bauwesen studiert, wenn sie nie vor-
gehabt auf dem Bau zu arbeiten, auch dass kann
sich Virginie Kamche, wie so vieles andere in
ihrem Leben nicht erklären.
Aber sichtlich war es mit ihrer großartigen Bild-
ung in Frankreich nicht weit her: ,, Nach dem In-
formatik-Abschluss in Bremen macht Virginie
Kamche ein zweijähriges Referendariat als Leh-
rerin. In Informatik besteht sie, im Fach Französ-
isch fällt sie durch„.
Und genau in diesem Augenblick entdeckt dann
Virginie Kamche ihre Vorurteile gegen Weiße!
,, Was los war? Möglicherweise gab es Vorbe-
halte, eine Frau, die auch mal eine andere Haut-
farbe hat, als Lehrerin in der Schule zu sehen.
Offen spricht sie darüber mit den Prüferinnen
und Prüfern 2012 nicht„. Ihr Fazit: „Rassismus,
diese Diskriminierung: Wenn man nicht davon
betroffen ist, dann kann man nicht verstehen,
was das bedeutet. Was das mit einem Menschen
macht, wie schmerzhaft das ist.“ Bis heute könne
sie sich nicht erklären, warum sie diese Lehrprobe
nicht bestanden habe“. Und die gnadenlos an der
deutschen Realität gescheiterte Existenz hat auch
gleich einen Plan, wie man als so ein People of Co-
lor schnell an bessere Jobs kommt: ,, Aber was ich
mir wünsche: viele schwarze Abgeordnete, viele,
die bei der Bank arbeiten oder die in der Schule
sind. Weil in der Schule, da sind so viele Probleme.
Unglaublich – weil manche Lehrer diese Kultur
auch nicht verstehen„. Mit anderen Worten:
Vetternwirtschaft!
Denn der schwarze Lehrer wird in Zukunft dafür
sorgen, dass Schwarze wie Virginie Kamche als
Schülerin nicht mehr durchfallen. Und sehr viele
schwarze Lehrer und Lehrerinnen an den Schulen,
dann haben einzig weiße Schule da ein Problem!
Vorerst scheiterte Virginie Kamche aber erst mal
am weißen Rassismus, der keine Lehrer, die kaum
Deutsch können und keinerlei Abschluss vorlegen
kann, an seinen Bildungseinrichtungen duldet!
So wechselte sie erst einmal zur buntdeutschen
Asyl – und Migrantenlobby. Bei den links-rot-
grün versifften Weltverschlechteren kam Vir-
ginie Kamche mit ihrer Schuldiskriminierungs-
story gleich gut an und bekam gleich einen Job,
der ihr die Arbeit auf den Bau oder den üblichen
Putzjob ersparte. Stattdessen landete sie nun
also als Fachpromotorin für Migration, Dias-
pora und Entwicklung, beim Afrika Netzwerk
Bremen e.V.
Auch hier hat sie die szenetypischen Hoffnungen
und Wünsche: ,, Sie will noch ein Buch schrei-
ben, um die Geschichte ihres Lebens festzuhal-
ten„.
,,Ich weiß, es gibt keine Gerechtigkeit, aber zu-
mindest eine Tendenz„ sagt Virginie Kamche,
und wir sind uns ganz sicher, dass durch sie
Deutschlands Zukunft noch etwas schwärzer
wird!

Hier wie immer der Original-Artikel:
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/eine-stunde-reden-virginie-kamche-102.html

NRW: In ein politisches Wespennest gestochen

In NRW ließ sich unter der Sprechpuppe der Asyl –
und Migrantenlobby, Armin Laschet als Minister –
präsident das Flüchtlingsministerium eine Medien –
kampagne, welche NRW als´´Einwanderungsland
darstellen soll.
Fast eine Dreiviertelmillion Euro ( 741.000 € ) kos –
tete die Kampagne im Jahre 2018. Das war dem es
NRW-Flüchtlingsministerium allein der Slogan
,, #IchDuWirNRW„, unter anderem mit Auftritt
des Rappers Eko Fresh, wert, um ,, die erfolgreiche
Einwanderungsgesellschaft in NRW mit ihren Chan –
cen und Herausforderungen „ darzustellen.
Die ausgewählte Kölner Kommunikationsagentur
ep communication ist nicht nur eng mit der CDU-
Staatssekretärin Serap Güler verbunden, sondern
wird von Emitis Pohl geleitet, die der CDU ange –
hört.
Die SPD, welche wohl auch gerne etwas davon ab –
bekommen, startete daher eine kleine Anfrage an
den Landtag. Immerhin unterhält Emitis Pohl gute
Kontakte zur Landesregierung! Auch stellte man
in der SPD fest: ,, Frau Pohl und Staatssekretärin
Serap Güler sind seit Jahren eng verbunden. So war
die ep communication Agentur nach eigenen Anga –
ben für Gülers Landtagswahlkampagne in Köln im
Jahr 2017 verantwortlich „. Frau Güler ist rein zu –
fällig genau seit 2017 Staatssekretärin für Integra –
tion in NRW, welch ein Zufall!
Noch mehr Zufälle? Aber selbstverständlich! So
stört sich Serap Güler an den Begriff ,,Leitkultur„:
,, Güler spricht lieber von einem Leitbild, einem Be –
griff, den sie positiv besetzen möchte: „Wir haben 
mittlerweile auch als CDU akzeptiert, dass wir ein 
Einwanderungsland sind. Wir verhalten uns aber 
nicht wie ein Einwanderungsland. Wir müssen den
Menschen, die hier seit Jahrzehnten, die hier in zwei –
ter, dritter Generation leben, Aufstiegsmöglichkeiten
ermöglichen„ ( BR24 ). Da kam doch solch eine ge –
zielte Medienkampagne doch gerade recht, um die
Migranten ins beste Licht zu rücken und gleichzei –
tig noch mehr Flüchtlinge so nach NRW zu locken.
Und noch mehr Zufall, bei BR24 nennt Güler die
,, Armin-Laschet-Vertraute Güler„. Auf N24 heißt
es dazu über Armin Laschet recht vielsagend: ,, Er
fördert mit Serap Güler, Nordrhein-Westfalens Staats –
sekretärin für Integration, eine der spannensten Per –
sonalien der CDU„.
Immerhin ist die Güler auch eine Fanatikerin für
,,in Auftrag gegebene Studien„ zum Thema Dis –
krimierung und Rassismus. So die Güler im ,,Spie –
gel„: ,, Mein Vorschlag: Wir nehmen uns die Po –
lizei in einer solchen Studie als eines von mehre –
ren Schwerpunktthemen vor. Andere Schwerpunkte
könnten etwa die Justiz, die Bundeswehr oder die
Jobcenter sein. Rassismuserfahrungen gibt es an
vielen Stellen im öffentlichen Dienst„. Von da
bis zum totalen Überwachungsstaat ist es nur ein
kleiner Schritt und wir beginnen es zu verstehen,
warum Laschet die Güler so sehr fördert. Näm –
lich genauso versorgt man die Klientel der Asyl –
und Migrantenlobby gezielt mit Aufträgen, von
der Medienkampagne bis hin zu den ,,in Auftrag
gegebenen Studien„, die immer ganz im Sinne
des Auftragsgebers ausfallen. Und die Sprech –
puppe der Asyl – und Migrantenlobby umgibt
sich mit einer ganzen Riege türkischstämmiger
Politiker, welche dabei kräftig Profit machen.
Nach der Masken-Affäre unter der Auftragsver –
mittlung von Armin Laschets Sohn, roch es doch
geradezu förmlich nach weiterer Vetterwirtschaft
innerhalb der CDU. Ansonsten konnte die SPD
so der CDU noch schnell eins vor den Wahlen im
September reinwürgen. Sichtlich läuft es bei der
SPD nicht so gut mit dem eigenen Wahlprogramm,
dass man dazu gezwungen alte Geschichten aus
dem Jahre 2018 beim politischen Gegner aufzu –
wäremen. Mehr gibt die SPD-Garküche im Mo –
ment nicht her.
Sichtlich hat aber die SPD mit ihrem Angriff auf
Serap Güler in ein Wespennest gestochen.
Dazu arbeitet der Ahlener Serhat Ulusoy, einer
der 7 stellvertretender Bundesvorsitzenden der
Türkischen Gemeinde, welcher der in Ahlen Mit –
glied der SPD-Ratsfraktion und Vize-Bürgermeis –
ter sowie im Beirats der Landesregierung für Teil –
habe und Integration sitzt, eng mit mit dem zu –
ständigen Minister Joachim Stamp und seiner
Staatssekretärin Serap Güler zusammen. ,, We –
sentliche Impulse für diese Arbeit erhofft sich
Ullusoy von einem auf vier Jahre angelegten Pro –
jekt des Bundesinnenministeriums in Zusammen –
arbeit mit der Bundeszentrale für politische Bild –
ung, das eigentlich schon 2020 an den Start gehen
sollte, aber wegen Corona einige Anlaufschwierig –
keiten hatte. Derzeit läuft noch die Suche nach ei –
nem Geschäftsführer, dem die gesamte Projekt –
koordination obliegt. Ziel ist es, unter anderem
Handreichungen für eine stärkere Beteiligung der
Migranten am demokratischen Alltag zu erarbeiten
heiß es über Serat Ullusoy in ,,Die Glocke online„ .
Augenscheinllich läuft also die nächste dieser ge –
zielte Kampagnen, nur unter einem anderem Trä –
ger gerade wieder an! Man darf also schon darauf
gespannt sein, wer da das ,,Geschäftsführer„ die –
ses Handlangerdienstes sein wird!
Aus all den Affären lässt sich allerdings nunmehr
gut erahnen, welch ein großer Teil an Steuergel –
dern in der Bunten Republik für reine Werbung
für die Asyl – und Migrantenlobby im Jahr so al –
les draufgeht.