Fall Ofraim: Nun Schauspieler anstatt Zeugen

Es ist mal wieder buntdeutsche Justiz in Rein-
kultur. Da weder Zeugenaussagen noch die
Hotelkameras die Aussagen Gil Ofarim auch
nur ansatzweise bestätigen, so wird nun der
Vorfall im Leipziger „Westlin“-Hotel tatsäch –
lich von Schauspielern nachgespielt. Die Frage
ist nur wer dabei Regie führt!
Gil Ofarim selbst gerät zunehmend in Erklär-
ungsnot. Erst sagte er aus der Satz über seinen
getragenen Davidstern kam von einem Hotel-
angestellten. Jetzt heißt es plötzlich von ihm:
,, Der Satz, der fiel, kam von hinten. Das heißt,
jemand hat mich erkannt. Es geht hier nicht
um die Kette. Es geht eigentlich um was viel
Größeres „. Nachdem es Zeitungsberichte
gab, welche anzweifelten, dass Ofarim die
Kette überhaupt sichtbar getragen habe, so
geht es plötzlich nicht mehr um die Kette.
Was aber ist dann das Größere, um dass es
ihm ging? Schnell mal einen antisemitischen
Vorfall inszenieren, um so etwas kostenlose
Werbung für seine gerade nicht so laufende
Karriere zu bekommen?
Sollte die Aufklärung tatsächlich ergeben,
dass Ofraim hier die Unwahrheit gesagt,
dann müsste auch er wegen „Volksverhetz-
ung“ angezeigt, schließlich hatte er Leipziger
Linksextremisten zu Demos vor dem Hotel
angestachelt und das Ansehen des Hotel mas-
siv geschädigt! Hier ist die buntdeutsche Jus-
tiz quasi gezwungen ihre Rechtsstaatlichkeit
unter Beweis stellen zu müssen. Einzig dies
beschert dem Fall Ofarim noch Aufmerksam-
keit!
Die buntdeutsche Justiz muss es jetzt bewei-
sen, dass ihre Paragraphen, wie die zur „Volks-
verhetzung“ eben nicht nur auf Rechte und
Oppositionelle angewandt, sondern, dass wie
in einem echten Rechtsstaat alle Bürger vor
dem Gesetz gleich sind. Da kann man denn
auch nicht einen Gil Ofraim etwas gleicher
machen, zumal der Fall dafür schon viel zu
sehr in der Öffentlichkeit präsent ist!
Schon jetzt ist es sehr auffällig, dass in solch
einem Fall, wo sonst umgekehrt eine einzige
Zeugenaussage oft ausreicht, heißt es plötz-
lich im Fall Ofarim: ,, Das Hotel selbst hatte
eine Bonner Kanzlei beauftragt, die Videos zu
analysieren und Zeugen zu befragen. Deren
Gutachten soll laut „Spiegel“ die Vorwürfe
des Sängers widerlegen. Die Zeugen im Foyer
des Hotels hätten zwar die Auseinandersetz-
ungen zwischen Ofarim und dem Hotelmana-
ger, aber keine antisemitischen Beleidigungen
wahrgenommen. Widerlegt ist der Vorfall da-
mit nicht„. Videos der Überwachungskamera
und Zeugenaussagen zählen plötzlich weitaus
weniger als nachgestellte Schauspielszenen!
Nicht zu vergessen, dass sich Ofraim zuneh –
mend in Widersprüche bei seinen Aussagen
verstrickt!
Man kann sich allmählich des Eindrucks nicht
erwehren, dass hier alles versucht wird, um
Gil Ofraim ein Hintertürchen offen zu halten.

Schuld sind immer die Anderen : Politiker in den Sozialen Netzwerken

In der Datenklau-Affäre werden sich dadurch nun
erst manche Politiker dessen bewusst, dass das
Netz nie vergisst. In der ihnen fast schon ange –
borenen Haltung, immer den Anderen die Schuld
in die Schuhe zu schieben, hat man nun Facebook
und Twitter schnell zum Feind erklärt.
Etwa die SPD-Politikerin Sawsan Chebli, diese auf
Twitter erklärt: „ Glaube keinem, der prominent
auf Twitter unterwegs ist und behauptet, Twitter
färbt nicht ab. Klar macht Twitter was mit uns.
Frage ist, wer kontrolliert wen: Twitter Dich oder
Du Twitter ``. Als hätten denn Twitter & Co die
Chebli dazu gezwungen, am laufenden Band die
dümmlichsten Kommentare zu posten! Anstatt
über die Kontrolle von Twitter zu heulen, hätte
sie lieber etwas Selbstkontrolle üben sollen! So
wie man früher immer sagte, erst denken, dann
reden, gilt heute : Erst einmal überlegen und
dann texten!
Für den Politikerschlag von Habeck, Chebli &
Co rächt es sich jetzt bitter, dass man auf Face –
book, Twitter & Co nur schwer mit der Lösch –
ung von Meinungen und Kommentaren Anders –
denkender und Rechter beschäftigt, und dabei
die Kommentare, Videos und Fotos der Politiker
von SPD, Linkspartei, Grüne, Piraten, CDU, CSU
und FDP vollkommen außen vor ließen. Aber
wie gesagt, das Netz vergißt nichts und nach
und nach fallen nun ihre Äußerungen den Po –
litikern auf die Füsse. Die Vergangenheit holt
sie ein.
So wie nun dem Grünen Robert Habeck sein um –
strittenes Wahlwerbevideo. Natürlich gibt auch
Habeck Twitter die Schuld : ,, Twitter sei ein sehr
hartes Medium, wo spaltend und polarisierend
geredet wird. Das färbe auch auf ihn ab „. Da
Twitter extrem schnell Andersdenkende sperrt
dürften die Politiker ziemlich unter sich beim
spalten der Gesellschaft und beim polarisieren
gewesen sein. Auch im Fall Habeck gilt : Erst
überlegen, dann posten!
Es entspann sich schon lange auf Twitter eine
Art von Wettkampf, wer denn den dümmsten
Kommentar abgibt. Nun werden sie nach und
nach endlich dafür ihren Lohn erhalten!

Auf in die Meinungsdiktatur

In einem Land, wo es quasi über alles Statistiken
gibt, mutet es sonderbar an, daß über ein Thema
überhaupt keine Statistiken existieren.
Es geht um das Löschen und Sperren von Inter –
netseiten, Videos, Beiträgen und Kommentaren.
Die Zensur hat inzwischen in Deutschland Aus –
maße angenommen, die einen eher an Diktaturen
erinnern. Der User erfährt es ja nur, wenn wieder
einmal bei youtube ein Video in seinem Land
nicht verfügbar ist oder eine Seite bei Facebook
nicht erreichbar.
Verstärkt wird der Eindruck einer Meinungsdik –
tatur noch dadurch, das gezielt nur in eine polit –
ische Richtung hin gelöscht wird, während die
andere, bis hin zu Mordaufrufen an AfD-Poli –
tiker, alles veröffentlichen dürfen.
In welche Richtung es geht, erkennt man schon
daran, mit wem Justizminister Heiko Maas so
alles eng zusammenarbeitet, von der ehemali –
gen Stasi-IM, über die Antideutsche, bis hin
zum linksextremistischen Journalisten ! Alles
was auch nur annährend rechts davon ist, wird
gnadenlos in den Sozialen Netzwerken gelöscht.
Besser funktioniert die Zensur im Netz in China
oder Nordkorea auch nicht !
Dabei übernehmen Linke nicht nur das Löschen
im Netz, sondern auch zunehmend die gesamte
Information im Lande. 1984 ist stellenweise da
schon Realität. Etwa in der beliebten Wikipedia.
Dort schrieben Linke, etwas seit 2010 sämtliche
Artikel politisch-korrekt um. Wer zufällig noch
die alten DVD-Ausgaben der Wikipedia von
2006 hat, der kann gerne einmal die Artikel
von damals mit den heutigen vergleichen.
Was bei Wikipedia geschehen, könnte bald das
Vorbild für das gesamte Internet sein, denn man
will das Meinungs – und Informationsmonopol !
Mit anderen Worten, der Bürger soll für dumm
verkauft werden !
Politisch-korrekte und damit stark tendenziöse
Berichterstattung, wie man sie jetzt schon täg –
lich in der Ersten Reihe serviert bekommt, wird
bald schon Standard im Netz sein !

Jasinna : ´´ Großer Bruder „

Artig bedankte sich die Video-Bloggerin Jasinna bei
Heiko Maas und der Amadeu Antonio-Stiftung mit
einem neuen Video für die Anzeige wegen Volksver –
hetzung und der Sperrung ihrer Videos bei YouTube.
In ihrem Video ´´ Der große Bruder „ prangert sie die
Widersprüchlichkeit und Verlogenheit der von Heiko
Maas gegründeten Task Force gegen Hassposting
ganz offen an.
Zwar bekam Jasinna nun gerichtlich bestätigt, das sie
keine ´´ Volksverhetzung „ betrieben aber die Aussage
ihrer Videos könnten bewußt falsch verstanden wer –
den. Man muß in der Heiko Maas-geschneiderten
Justiz also gar nicht Volksverhetzung betreiben, son –
dern es reicht aus von den Denunzianten im Netz be –
wußt falsch verstanden worden zu sein. Sichtlich hat
da die Amadeu Antonio-Stiftung auch kein reines Ge –
wissen, wenn sie ihren Denunzianten dazu rät, ihre
Anzeigen mit einer Fake-E-mail-Adresse abzusenden.
Wie in finstersten DDR-Stasi-Zeiten sollen die Spitzel
anonym bleiben. Hieß da nicht einmal ein Slogan im
Kampf gegen Rechts, offen Gesicht zu zeigen ? Nicht
bei der Amadeu Antonio-Stiftung ! Dort ist nichts mit
offen oder gar ehrlich. Und genau das, prangert nun
Jasinna, die nun auf Veoh.com mit ihren Videos zu
finden ist, in ´´ Der große Bruder „ offen an .

Herr Paetzolds Videos auf YouTube

Auf YouTube kann man sie zuweilen mit ihren kleinen Filmchen
sehen, all diese Denunzianten, für die jede freie Meinungsäußer –
ung sogleich ´´ Volksverhetzung „ und ´´ Hasskriminalität „ ist.
Mal so als typisches Standardbeispiel ließe sich hier Andreas
Paetzold mit seinen Videos anführen. Ich wählte gerade diese
Seite als Beispiel an dieser Stelle, weil sie uns sehr ungeahnte
Einblicke in linkes Gutmenschen-Denkweisen vermittelt.
Während nämlich auf der Seite von Andreas Paetzold in den
Kommentaren zu seinen Videos die Toten der Bombardierung von
Dresden verhöhnt oder dazu aufgerufen wird, den Kopf einer
Frau gegen eine Wand zu klatschen, weil einem deren Meinung
nicht gefällt, stellt der Inhaber zugleich seinerseits gerne
Strafanzeige gegen Andersdenkende wegen Hetze im Netz !
Derlei absurde Doppelmoral ist geradezu typisch für jene,
einem latenten Deutschenhaß anhängenden linken Gutmenschen.
Natürlich stehen denn auch seine Videos unter dem Motto ´´ Nazis
aus dem Kiez „ und zugleich unter der fadenscheinigen Devise
´´ Gegen Rassismus, Faschismus, Sexismus und alle andere Arten
die gegen eine freie Erde sind „.
Hirn – und sinnfrei sind dabei allerdings Herrn Paetzolds
vorrangige Freiheiten, mit denen er in seinen Filmen gezielt
Andersdenkende an den öffentlichen Pranger meint stellen
zu müssen. Eben typische linke Gesinnungsschnüffelei, ge –
paart mit der ebenso typischen Arroganz des Gutmenschen.
Letztere offenbart Paetzold vor allem in den Kommentaren.
Ganz gefangen in dem typisch linkem Schubladendenken sind
für Andreas Paetzolds ja sowieso im Grunde genommen eigent –
lich ohnehin alle Hetzer, Lügner, Nazis usw., welche da eben
nicht seine Meinung sind. Denen gilt sein ganz besonderer
Hass. Dabei haben es Paetzold wohl vor allem die Videos
einer Stephanie Schulz besonders angetan. Gegen dieselbe
richten sich nämlich gleich mehrere seiner Hetzvideos, in
denen er recht talentlos deren Originalvideos mit eigenen
Untertiteln und Kommentaren versieht, wobei Letztere noch
weitaus billiger als die Animationseffekte, welche Paetzold
dabei benutzt.
Etwa solch saudummen Untertiteln z.B. wie das er es noch
nie gehört habe, dass Gutmenschen kriminelle Ausländer in
Schutz nehmen „. Auch fordert er Quellenangaben zu
Vergewaltigungen und anderen Verbrechen von Aus –
ländern. Offensichtlich ist Paetzold mit seinen Nieder –
machfilmchen so beschäftig, dass er nicht zum Lesen
einer Zeitung kommt. Natürlich kann er selbst keiner –
lei Quellen anfügen, etwa wenn er häusliche Gewalt
als ganz alltäglich unter Nazis bezeichnet.
Seine YouTube-Fans sind natürlich auch sehr tolerant,
aber Herr Paetzold ist viel zu beschränkt, um es über –
haupt zu erkennen, wenn jemand wirklich auf seiner
Seite zu Gewalt aufruft. Etwa wenn XyMcCoy in seinem
Kommentar fordert ´´ Mal ganz ehrlich! Ich würde die
alte gerne mal an den Haaren packen und dann.. Als
mit dem Kopf gegen die Wand schlagen !!! Die ist doch
sowieso zu nichts zu gebrauchen „. Ein Dieter Schmidt
linkt gleich noch einmal ´´ Und hier wieder die schönsten
Bilder der *Bombariderung Dresdens vom 13.Februar
1945 „. Ja Antideutsche haben es nicht so mit der
deutschen Rechtschreibung, Paetzold übrigens auch
nicht. In die gleiche Kerbe der Kommentar von raging
max ´´ alter verwalter. einfach mal nen Luftangriff.
Bomber Harris hilf uns doch „. Da fordern also auf
Herrn Paetzolds Seite Gutmenschen tatsächlich die
Bombardierung Dresdens, weil ihnen die Meinung
einer einzigen Frau nicht gefällt ! Menschenveracht –
ung pur, deren sich natürlich ein Schwachkopf wie Herr
Paetzold nicht einmal selbst bewußt ist.
Ein weiteres schönes Beispiel für die Toleranz des Herrn
Paetzold ist sein Kommentar ´´ Auf der Seite Mensch – das
ist das Gegenteil von rechts „. Andersdenke, bei denen
Herr Paetzold ohnehin nicht von Nazis zu unterscheiden
vermag, sind also nicht einmal mehr Menschen ! Dagegen
heult sich sodann ein Rene Lech bei ihm aus ´´ Ekelhaft,
daß schlimme daran ist, die liest nicht mal die kommentare
und lernt daraus, daß es so nicht geht, solch menschenver –
achtendes Video zu verbreiten „. So was aber auch, daß
die Stephanie Schulz seine Gutmenschenkommentare
doch glatt ignorriert ! Darauf Denunzianten-Paetzold :
´´ Deswegen habe ich sie auch angezeigt „. Weshalb
denn nun eigentlich, Herr Paetzold ? Weil sie ein Nazi
ist, weil sie Volksverhetzung betreibt oder schlichtweg
aus gekränkter Eitelkeit, weil sie sich nicht von ihren
Kommentaren beeinflussen ließ ? Man setzt also Anders –
denkende erst einmal unter Druck, dann macht man sie
in seinen Videos nieder und schließlich zeigt man sie an,
wahrlich ein schönes Beispiel für Toleranz und Meinungs –
vielfalt !

Hier könnt ihr euch selbst ein Bild davon machen :
https://www.youtube.com/channel/UCKgg49iC9qean-a-bieEAww