1. Teil
Vor ein paar Tagen sah ich in der Ersten Reihe zufällig
so eine Dokumentation mit nachgestellten Schauspiel-
szenen. Es ging darum, wie die Spanische Grippe angeb-
lich in den USA entstanden sei. Vieles daran erinnerte
an die Story von dieser einen Fledermaus aus Wuhan,
welche uns angeblich das Corona-Virus beschwerte.
In besagter Story war es nun ein ominöser Vogel, der
die Hühner eines Farmer infiziert. Farmerbursche in-
fiziert sich beim Füttern der Hühner, wird zum Militär
eingezogen und ist dann als Soldat bei der Essenaus-
gabe tätig, wo er das ganze Lager ansteckte.
Angesichts der Schnelligkeit, mit der sich die Spanische
Grippe verbreitete, hätte der Farmerbursche, selbst
wenn er noch am Morgen des Einreisetags die Hühner
versorgt, spätestens am zweiten Tag Symptome gezeigt,
und hätte mit einer vermuteten Grippe wohl kaum noch
Essen austeilen können!
Abgesehen davon, wird das Militärcamp in das er einge-
zogen worden, bestimmt nicht gerade auf dem Nachbar-
feld des Farmers gestanden haben, so dass der Farmers-
bursche einen diesbezüglichen Weg von seiner Farm
zum Meldepunkt und von da ins Camp zurückgelegt
haben. Selbst wenn ihn sein Vater zum Meldepunkt
gefahren, hätte er dort das Virus verbreitet, und es
wäre dort zuerst ausgebrochen, und hier durch wei-
tere Infizierte im ganzen Ort ausgebreitet worden.
Da damals, 1918, noch nicht jeder Amerikaner ein
Auto besaß, so wird unser Farmerbursche bestimmt,
wie damals üblich mit der Bahn gefahren sein. Hier
hätte er das Personal der Eisenbahngesellschaft wie
auch die Reisenden infiziert. Das heißt das Virus
hätte sich entlang der Bahnstrecke systematisch
ausbreiten müssen, noch bevor der Farmerbursche
überhaupt das Militärcamp erreicht.
Zugleich wären daheim seine Angehörigen, die ja
nun das Geflügel versorgten, und somit viel län-
ger und mehr in Kontakt mit den infizierten Hüh-
nern gewesen, viel eher und schlimmer vom Virus
befallen sein müssen und es hätte so auch jener
der Farm am nächsten liegende Ort der unmittel-
bare Hotspot des Ausbruchs des Virus sein müs-
sen.
Aber von all dem geschah nichts, sondern das
Virus begann ganz ausschließlich in dem Militär-
camp zu grasieren! Noch dazu hieß es über den
Verlauf der „Spanische Grippe“ : ,, Morgens er-
krankt, abends tot„! Unter diesen Umständen
hätte der Farmerbursche wohl nicht einmal das
Militärcamp noch erreicht!
Das heißt erst hier in diesem Militärcamp muss
etwas passiert sein, was das Virus hervorrief und
auslöste!
Und genau hier setzen die in der Doku natürlich
nicht erwähnten Massenimpfungen ein! Nämlich
erst hier in den Militärcamps erhielten die für den
Krieg in Europa bestimmten Soldaten einen wah-
ren Cocktail aus mehreren Schutzimpfungen, die
prompt das Virus auslösten.
Hier die besagte Doku :
2.Teil
Zu der These passt auch, dass man den Erstausbruch
des Virus in den USA in besagten Militärcamps zu ver-
heimlichen suchte, und daher aus reiner Ablenkung
den Namen „Spanische Grippe“ kreierte. Dazu wurde
in der Propaganda soweit gegangen, dass man den
Kriegsgegner, das Deutsche Reich, beschuldigte, den
Virus per U-Boote nach Spanien gebracht zu haben.
Immerhin starben an der dann sogenannten ´´ Span-
ischen Grippe „ starben weltweit nach unterschiedlichen
Schätzungen etwa 20 bis 50 Millionen Menschen!
´´ Der Name „Spanische Grippe“ entstand, nachdem die
ersten Nachrichten über die Seuche aus Spanien kamen;
als neutrales Land hatte Spanien im Ersten Weltkrieg
eine relativ liberale Zensur, so dass dort im Unterschied
zu anderen betroffenen Ländern Berichte über das Aus-
maß der Seuche nicht unterdrückt wurden : Nachrichten-
agenturen meldeten Ende Nai 1918, dass in ganz Spanien
acht Millionen Menschen infiziert waren „ ( Wikipedia ).
Warum aber hatte man in den anderen Ländern, allem
voran in den USA, mit seiner doch angeblich so freien
und unabhängigen Presse, solch auffallend großes In-
tresse daran die Meldungen über den Ausbruch der
Spanischen Grippe „ so vehement zu unterdrücken„?
Immerhin war der Erste Weltkrieg bereits zu Ende
und so kam eine Unterdrückung der Berichte wegen
angeblichen Verrats von „Militärgeheimnissen“ nicht
mehr in Betracht. Es sei denn man hatte etwas Grund –
sätzliches zu verbergen!
Im Jahre 2005 schrieb Hans U. P. Tolzin ( *1958 ) in
seinem´´ Impf-report „ über den Ausbruch der Span –
ischen Grippe folgendes : ´´ Während die erste Welle
der angeblichen Influenza-Pandemie noch der ,, nor-
malen„ Gesetzmäßigkeit folgt, dass die Schwachen
und die Ältesten am schwersten erkranken, trifft dies
für die sogenannte ´´ zweite Welle nicht mehr zu.
Jetzt sind es die jungen kräftigen Männer der US-
Armee und junge Erwachsene unter der Zivilbevöl-
kerung, die das vermeintliche Virus bevorzugt tötet „.
Genau dieses Rätsel um die plötzliche Mutation des
Influenza-Virus scheint die US-Amerikanerin Dr.
Eleanor McBean ( *1905 -†1969 ) in ihrem Buch über
die Schweinegrippe ´´ Swine Flu Expose „ ( 1977 )
auf die Spur gekommen zu sein.
Es begann im März 1918 mit fiebrigen Erkrankungen
in einem Militärcamp in Kansas in den USA. Auslöser
der ´´ spanischen Grippe „ waren nämlich höchstwahr-
scheinlich von den US-Militärs vorgenommene Massen-
impfungen1
Dr. Eleanor McBean schreibt dazu : ´´ Der Erste Welt-
krieg war von relativ kurzer Dauer, daher waren die
Impfstoff-Produzenten nicht in der Lage, all ihre Pro-
dukte zu verkaufen. Da sie aber aus Profitinteresse tätig
waren ( und immer noch sind ),entschieden sie, die
Impfstoffe dem Rest der Bevölkerung anzubieten. Da-
her starteten sie die größte Impfkampagne in der US-
Geschichte „
Nach dem Bericht Dr. Mc Beans wurden den US-Sol-
daten damals 15 bis 24 verschiedene Impfstoffe ge-
spritzt ! : ´´ Die Konglomerat-Krankheit, die durch
die vielfältigen giftigen Impfstoffe ausgelöst wurde,
machte die Ärzte sprachlos. Die neue Krankheit, die
sie geschaffen hatten, hatte Symptome aller Krank-
heiten, die sie in die Männer injiziert hatten. Hohes
Fieber, extreme Schwäche, Unterleibsausschlag, und
Darmstörungen wie sie typisch für Typhus sind. Die
Diphterie-Impfung verursachte Lungenüberblähung,
Kältegefühl und Fieber, einen geschwollenen wunden
Rachen, gestört durch die künstliche Membran, und
nach Atemproblemen und starkem Keuchen auch den
Erstickungstod, nach welchem der Körper sich schwarz
von stehendem Blut färbte, dem in den Erstickungspha-
sen der Sauerstoff entzogen worden war.
Früher nannte man es den “ Schwarzen Tod „ Die an-
deren Impfstoffe verursachen ihre eigenen Reaktionen-
Paralyse, Hirnschaden, Wundstarrkrampf, etc… Als die
Ärzte versuchten, die typhösen Symptome mit einem
noch stärkeren Impfstoff zu unterdrücken, verursachten
sie eine Art von Typhus, die sie paratyphoid nannten.
Als sie jedoch einen abermals stärkeren und noch ge-
fährlichen Impfstoff zusammenbrauten, um die Fol-
gen des anderen zu unterdrücken, da kreierten sie
eine noch weitaus schlimmere Krankheit, für die sie
zunächst keinen Namen hatten. Wie sollten sie das
nennen ? Sie wollten den Menschen nicht mitteilen,
was es wirklich war – ihr eigenes Frankenstein-Mons-
ter, das sie mit ihren Impfstoffen und symptomunter-
drückenden Medikamenten geschaffen hatten. Sie
wollten die Schuld von sich selbst weglenken, daher
nannten sie die Krankheit schließlich ´´ SpanishIn-
fluenza„.
Bald lagen ganze Batallione danieder. Und schnell
verbreitete sich die Influenza über das ganze Land.
Mit Truppentransporten gelangte sie nach Europa
und innerhalb weniger Monate in nahezu jeden Win-
kel der Erde. Über die Ursachen wurde gerätselt. Zu
jener Zeit war der Grippevirus noch nicht entdeckt.
Im August flaute die Grippewelle überall auf der Welt
ab. Schon meinte man, es überstanden zu haben. Aber
da kam die Grippe, diesmal ausgehend von Frankreich,
mit verheerender Gewalt zurück. Abermals übertrug
sie sich sehr leicht von Mensch zu Mensch und wieder
ging sie in kurzer Zeit um den ganzen Erdball. Diesmal
aber war sie ungleich tödlicher als die erste Welle. Die
Todesfälle wurden immer zahlreicher – besonders
junge Leute starben innerhalb kürzester Zeit. In vie-
len Ländern und Städten brach die Versorgung zusam-
men „Es waren ja besonders die jungen Leute, welche
in den Krieg zogen, und durch die Impfungen wurde
das Influenza-Virus sozusagen, passend auf sie zuge-
schnitten!„
´´ Es gab siebenmal mehr Krankheit unter den geimpf-
ten Soldaten als unter den ungeimpften Zivilisten, und
die Krankheiten waren diejenigen, denen sie geimpft
worden waren. Ein Soldat, der 1912 aus Übersee zurück-
gekehrt war, sagte mir, dass die Armeekrankenhäuser
mit Fällen von infantiler Lähmung gefüllt waren, und
er fragte sich, warum erwachsene Männer eine Säug –
lingskrankheit haben sollten. Jetzt wissen wir, dass
Lähmung eine häufige Nachwirkung der Impfstoffver-
giftung ist. Die zu Hause bekamen die Lähmung erst
nach der weltweiten Impfkampagne im Jahre 1918„,
so beschrieb es Dr. Mc Bean.
3. Teil
Auffallend ist 1918 die Zurückhaltung unter US-Me-
dizinern zu diesem Thema. Hans U. P. Tolzin schrieb
dazu : ´´ Zudem musste die Spanische Grippe für be-
rufene Ärzte und Forscher geradezu eine Herausfor-
derung darstellen, den Ursachen auf den Grund zu
gehen. Dennoch, so stellte der Medizin-Historiker
Crosby [ Alfred W. Crosby ( *1931 -†2018 ) ] sehr
verwundert fest, wurde das Thema in Artikeln und
Memoiren einiger der wichtigsten Ärzte jener Zeit,
die direkt mit den Auswirkungen der Pandemie kon-
frontiert gewesen waren, entweder gar nicht oder
nur am Rande erwähnt „.
Etwa, weil man um die Massenimpfungen in den US-
Militärcamps nur zu gut wusste und vielleicht sogar
selbst daran beteiligt gewesen ? Man kann sich gut
die politischen Folgen vorstellen, wenn bekannt ge-
worden wäre, das die US-Amerikaner da etwas kreiert,
was sich weitaus schlimmer als das Giftgas auf den
Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges ausgewirken
sollte!
Dazu kam noch, das sich 1918 in den USA ein regel –
rechter Kampf zwischen Befürwortern und Gegnern
von Massenimpfungen abspielte, wobei vor allem die
Gegner der Massenimpfungen der Wahrheit gefähr-
lich nahe kamen, indem sie behaupteten, dass Mas-
senimpfungen gegen Pocken, Typhus und andere
Krankheiten schuld seien am Tod von Tausenden
Soldaten. Befürworter und Gegner von Massenimpf-
ungen warfen sich zudem gegenseitig vor, die Kampf-
kraft der Armee, die sich auf den Einsatz in Europa
vorbereitete, zu schwächen und dadurch vor allem
dem Kriegsgegnern zu helfen. Da kann man es sich
also gut ausmalen, was es in dieser Situation wohl
bedeutet hätte, wenn es ans Tageslicht gekommen,
was sich damals in den US-Militärcamps tatsächlich
abgespielt hätte.
Immerhin hatte der republikanische Abgeordnete
Charles Frank Revais ( *1870 -†1932 ) aus Nebraska
vor dem Repräsentantenhaus am 9. April 1918, nicht
nur gefordert die Impfungs-Gegner als Landesverräter
anzusehen, uns von daher behauptet : ´´ Ich weiß von
keinem einzigen Armeelager in den Vereinigten Staaten
von heute, in denen die Jungs nicht die allersorgfältigste
Behandlung erfahren und unwahren Behauptungen die-
ser Art sind gerade heute, wo wir zusätzliche Einberuf-
ungen benötigen, absolut unpatriotisch und fast landes-
verräterisch in ihren Auswirkungen„. Warum sollte es
nun “ Landesverrat“, wenn man nach Kriegsende über
dass, was in den US-amerikanischen Militärcamps da-
mals abgelaufen, nun berichten würde? Wohl nur dann,
wenn man tatsächlich Einiges zu verbergen hatte im
Hinblick auf diese Militärcamps1
Aufgrund dieses falsch verstandenen „Patriotismus“
blieben denn auch die Vorwürfe der Todesfälle durch
Massenimpfungen beim US-Militär weitgehend voll-
kommen unaufgeklärt !
Vergeblich hatte der demokratische Senator Warren
Gard ( *1873 -†1929 ), aufgeschreckt durch den Tod
eines Offiziers nach solchen Impfungen, noch im Ja-
nuar vergeblich aussagekräftige Berichte über den
Gesundheitszustand, die Ausrüstung und medizin-
ische Versorgung in den Armeelagern eingefordert.
Sichtlich also hatte man ein auffallend großes Inte-
resse daran, über die Vorfälle in den Armeelagern
zu schweigen. Vergeblich kritisierte damals auch der
demokratische Senator George E. Chamberlain ( *
1854 -†1929 ) aus Oregon auf die wiederholten Impf-
ungen hin, welche seiner Meinung nach, ´´ die wahre
Erklärung für Krankheiten und Tod in den Lagern dar-
stellten„. Sichtlich waren also zu diesem Zeitpunkt
bereits erste Berichte über die Todesfälle in den Army-
Lagern, trotz aller Geheimniskrämerei, bis in die Öf-
fentlichkeit vorgedrungen !
In bekannter Propaganda-Manier griff 1918 vor allem
die „New York Times“ massiv die Gegner von Massen
Impfungen an und behauptete im Januar 1918, diesel-
ben würden dem Deutschen Kaiser, dem Kriegsfeind,
in die Hände spielen. Man versuchte die Impfgegner
mundtot zu machen!
Das selbe Spiel wiederholt sich nun gerade wieder in
Corona-Zeiten! Wenn also damals in weiten Kreisen
der Bevölkerung der USA so eine große Skepzis ge-
genüber dem Impfen herrschte, erklärt es auch, wa-
rum dann so überreichlich Impfstoffe vorhanden ge-
wesen, die man dann unter den jungen Soldaten in
den Militärcamps an den Mann zu bringen versuchte,
mit den später so verheerenden Folgen!
Auffallend auch 1918, wie sehr damals die Rockefeller-
Stiftung führend bei der Entwicklung und Forschung
von Impfungen gewesen und über 2 Millionen Dollar
zu diesem Zwecke gespendet. Es sind immer die alten
´´ Bekannten „, die in jedem US-Skandal ihre Finger
im Spiel !
Jedoch erwiesen sich die Gegner der Massenimpfung
stark genug in mehreren US-Bundesstaaten von der
Regierung angeordnete Zwangs-Massenimpfungen
mit Protesten zu verhindern, so dass trotz aller Pro-
paganda sich nur ein geringer Teil der Bevölkerung
des kostenlosen Impfungen freiwillig unterzog. So
blieben dann eben die Zwangs-Impfungen vorzugs-
weise auf die Soldaten beschränkt, welche den Be-
fehlen ihrer Vorgesetzten unterworfen, mit dem
bekanntem Ergebnis !
Im Februar 1918 war in einem offenen Brief der Impf-
ungsgegner davon die Rede, dass die Rekruten der
US-Army bis zu 20 Impfungen und Injektionen er-
halten. Beispielsweise berichtete ein Offizier aus
Massachuetts, in der 1908 in Boston gegründeten
Tageszeitung „Christian Science Monitor“ vom 22.
Februar 1918, dass sein Regiment einmal 6 Impf-
ungen an einem Tag erhalten habe.
Bereits im Dezember 1917 brach im Camp Bowie in
Texas, wo fast alle Rekruten im Alter zwischen 17 und
21 Jahren waren, eine Epidemie aus. In den Hospitä-
lern lagen zeitweise 8.000 Kranke und es gab viele
Todesfälle.
Schon damals vermuteten Massenimpfungsgegner,
dass vor allem die Impfungen daran schuld trugen.
Vor allem bei den Tyhus-Schutzimpfungen traten
„Schwierigkeiten“ auf, so dass man gezwungen, mit
anderen Impfstoffen zu experimentieren. In einem
Rundschreiben der Impfungsgegner vom 22. Februar
1918 im „Christian Science Monitor“ hieß es zum Bei-
spiel : ´´ In einem einzigen kleinen Armeelager in
New Hampshire gab es im Sommer und bei bestem
Wetter innerhalb von 5 Tagen nach Impfaktionen als
,, Hitzekollaps„ deklarierte Tote. Im Winter änderte
sich der Name auf „Meningitis“ oder „Pneumonie“.
Die Ursache blieb die Gleiche„.
In einem anderen Armeelager im Mittleren Westen
wurden 500 Erkrankte unter 2.500 Soldaten gemel-
det, 20 Prozent oder ein Fünftel der Gesamtheit.
Camp Devens beschwerte sich über unzureichende
Krankenunterkünfte für Hunderte von erkrankten
Männern, als die Impfungen auf ihrem Höhepunkt
waren. Wir haben ähnliche Berichte von allen Sol-
daten – und Marinekasernen „. Da begann es also !