Der Ausbruch der Spanischen Grippe – Wie es begann

1. Teil

Vor ein paar Tagen sah ich in der Ersten Reihe zufällig
so eine Dokumentation mit nachgestellten Schauspiel-
szenen. Es ging darum, wie die Spanische Grippe angeb-
lich in den USA entstanden sei. Vieles daran erinnerte
an die Story von dieser einen Fledermaus aus Wuhan,
welche uns angeblich das Corona-Virus beschwerte.
In besagter Story war es nun ein ominöser Vogel, der
die Hühner eines Farmer infiziert. Farmerbursche in-
fiziert sich beim Füttern der Hühner, wird zum Militär
eingezogen und ist dann als Soldat bei der Essenaus-
gabe tätig, wo er das ganze Lager ansteckte.
Angesichts der Schnelligkeit, mit der sich die Spanische
Grippe verbreitete, hätte der Farmerbursche, selbst
wenn er noch am Morgen des Einreisetags die Hühner
versorgt, spätestens am zweiten Tag Symptome gezeigt,
und hätte mit einer vermuteten Grippe wohl kaum noch
Essen austeilen können!
Abgesehen davon, wird das Militärcamp in das er einge-
zogen worden, bestimmt nicht gerade auf dem Nachbar-
feld des Farmers gestanden haben, so dass der Farmers-
bursche einen diesbezüglichen Weg von seiner Farm
zum Meldepunkt und von da ins Camp zurückgelegt
haben. Selbst wenn ihn sein Vater zum Meldepunkt
gefahren, hätte er dort das Virus verbreitet, und es
wäre dort zuerst ausgebrochen, und hier durch wei-
tere Infizierte im ganzen Ort ausgebreitet worden.
Da damals, 1918, noch nicht jeder Amerikaner ein
Auto besaß, so wird unser Farmerbursche bestimmt,
wie damals üblich mit der Bahn gefahren sein. Hier
hätte er das Personal der Eisenbahngesellschaft wie
auch die Reisenden infiziert. Das heißt das Virus
hätte sich entlang der Bahnstrecke systematisch
ausbreiten müssen, noch bevor der Farmerbursche
überhaupt das Militärcamp erreicht.
Zugleich wären daheim seine Angehörigen, die ja
nun das Geflügel versorgten, und somit viel län-
ger und mehr in Kontakt mit den infizierten Hüh-
nern gewesen, viel eher und schlimmer vom Virus
befallen sein müssen und es hätte so auch jener
der Farm am nächsten liegende Ort der unmittel-
bare Hotspot des Ausbruchs des Virus sein müs-
sen.
Aber von all dem geschah nichts, sondern das
Virus begann ganz ausschließlich in dem Militär-
camp zu grasieren! Noch dazu hieß es über den
Verlauf der „Spanische Grippe“ : ,, Morgens er-
krankt, abends tot„! Unter diesen Umständen
hätte der Farmerbursche wohl nicht einmal das
Militärcamp noch erreicht!
Das heißt erst hier in diesem Militärcamp muss
etwas passiert sein, was das Virus hervorrief und
auslöste!
Und genau hier setzen die in der Doku natürlich
nicht erwähnten Massenimpfungen ein! Nämlich
erst hier in den Militärcamps erhielten die für den
Krieg in Europa bestimmten Soldaten einen wah-
ren Cocktail aus mehreren Schutzimpfungen, die
prompt das Virus auslösten.

Hier die besagte Doku :

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/spanische-grippe-das-geheimnis-des-killer-virus-102.html

2.Teil

Zu der These passt auch, dass man den Erstausbruch
des Virus in den USA in besagten Militärcamps zu ver-
heimlichen suchte, und daher aus reiner Ablenkung
den Namen „Spanische Grippe“ kreierte. Dazu wurde
in der Propaganda soweit gegangen, dass man den
Kriegsgegner, das Deutsche Reich, beschuldigte, den
Virus per U-Boote nach Spanien gebracht zu haben.
Immerhin starben an der dann sogenannten ´´ Span-
ischen Grippe „ starben weltweit nach unterschiedlichen
Schätzungen etwa 20 bis 50 Millionen Menschen!
´´ Der Name „Spanische Grippe“ entstand, nachdem die
ersten Nachrichten über die Seuche aus Spanien kamen;
als neutrales Land hatte Spanien im Ersten Weltkrieg
eine relativ liberale Zensur, so dass dort im Unterschied
zu anderen betroffenen Ländern Berichte über das Aus-
maß der Seuche nicht unterdrückt wurden : Nachrichten-
agenturen meldeten Ende Nai 1918, dass in ganz Spanien
acht Millionen Menschen infiziert waren „ ( Wikipedia ).
Warum aber hatte man in den anderen Ländern, allem
voran in den USA, mit seiner doch angeblich so freien
und unabhängigen Presse, solch auffallend großes In-
tresse daran die Meldungen über den Ausbruch der
Spanischen Grippe „ so vehement zu unterdrücken„?
Immerhin war der Erste Weltkrieg bereits zu Ende
und so kam eine Unterdrückung der Berichte wegen
angeblichen Verrats von „Militärgeheimnissen“ nicht
mehr in Betracht. Es sei denn man hatte etwas Grund –
sätzliches zu verbergen!
Im Jahre 2005 schrieb Hans U. P. Tolzin ( *1958 ) in
seinem´´ Impf-report „ über den Ausbruch der Span –
ischen Grippe folgendes : ´´ Während die erste Welle
der angeblichen Influenza-Pandemie noch der ,, nor-
malen„ Gesetzmäßigkeit folgt, dass die Schwachen
und die Ältesten am schwersten erkranken, trifft dies
für die sogenannte ´´ zweite Welle nicht mehr zu.
Jetzt sind es die jungen kräftigen Männer der US-
Armee und junge Erwachsene unter der Zivilbevöl-
kerung, die das vermeintliche Virus bevorzugt tötet „.
Genau dieses Rätsel um die plötzliche Mutation des
Influenza-Virus scheint die US-Amerikanerin Dr.
Eleanor McBean ( *1905 -†1969 ) in ihrem Buch über
die Schweinegrippe ´´ Swine Flu Expose „ ( 1977 )
auf die Spur gekommen zu sein.
Es begann im März 1918 mit fiebrigen Erkrankungen
in einem Militärcamp in Kansas in den USA. Auslöser
der ´´ spanischen Grippe „ waren nämlich höchstwahr-
scheinlich von den US-Militärs vorgenommene Massen-
impfungen1
Dr. Eleanor McBean schreibt dazu : ´´ Der Erste Welt-
krieg war von relativ kurzer Dauer, daher waren die
Impfstoff-Produzenten nicht in der Lage, all ihre Pro-
dukte zu verkaufen. Da sie aber aus Profitinteresse tätig
waren ( und immer noch sind ),entschieden sie, die
Impfstoffe dem Rest der Bevölkerung anzubieten. Da-
her starteten sie die größte Impfkampagne in der US-
Geschichte „
Nach dem Bericht Dr. Mc Beans wurden den US-Sol-
daten damals 15 bis 24 verschiedene Impfstoffe ge-
spritzt ! : ´´ Die Konglomerat-Krankheit, die durch
die vielfältigen giftigen Impfstoffe ausgelöst wurde,
machte die Ärzte sprachlos. Die neue Krankheit, die
sie geschaffen hatten, hatte Symptome aller Krank-
heiten, die sie in die Männer injiziert hatten. Hohes
Fieber, extreme Schwäche, Unterleibsausschlag, und
Darmstörungen wie sie typisch für Typhus sind. Die
Diphterie-Impfung verursachte Lungenüberblähung,
Kältegefühl und Fieber, einen geschwollenen wunden
Rachen, gestört durch die künstliche Membran, und
nach Atemproblemen und starkem Keuchen auch den
Erstickungstod, nach welchem der Körper sich schwarz
von stehendem Blut färbte, dem in den Erstickungspha-
sen der Sauerstoff entzogen worden war.
Früher nannte man es den “ Schwarzen Tod „ Die an-
deren Impfstoffe verursachen ihre eigenen Reaktionen-
Paralyse, Hirnschaden, Wundstarrkrampf, etc… Als die
Ärzte versuchten, die typhösen Symptome mit einem
noch stärkeren Impfstoff zu unterdrücken, verursachten
sie eine Art von Typhus, die sie paratyphoid nannten.
Als sie jedoch einen abermals stärkeren und noch ge-
fährlichen Impfstoff zusammenbrauten, um die Fol-
gen des anderen zu unterdrücken, da kreierten sie
eine noch weitaus schlimmere Krankheit, für die sie
zunächst keinen Namen hatten. Wie sollten sie das
nennen ? Sie wollten den Menschen nicht mitteilen,
was es wirklich war – ihr eigenes Frankenstein-Mons-
ter, das sie mit ihren Impfstoffen und symptomunter-
drückenden Medikamenten geschaffen hatten. Sie
wollten die Schuld von sich selbst weglenken, daher
nannten sie die Krankheit schließlich ´´ SpanishIn-
fluenza„.
Bald lagen ganze Batallione danieder. Und schnell
verbreitete sich die Influenza über das ganze Land.
Mit Truppentransporten gelangte sie nach Europa
und innerhalb weniger Monate in nahezu jeden Win-
kel der Erde. Über die Ursachen wurde gerätselt. Zu
jener Zeit war der Grippevirus noch nicht entdeckt.
Im August flaute die Grippewelle überall auf der Welt
ab. Schon meinte man, es überstanden zu haben. Aber
da kam die Grippe, diesmal ausgehend von Frankreich,
mit verheerender Gewalt zurück. Abermals übertrug
sie sich sehr leicht von Mensch zu Mensch und wieder
ging sie in kurzer Zeit um den ganzen Erdball. Diesmal
aber war sie ungleich tödlicher als die erste Welle. Die
Todesfälle wurden immer zahlreicher – besonders
junge Leute starben innerhalb kürzester Zeit. In vie-
len Ländern und Städten brach die Versorgung zusam-
men „Es waren ja besonders die jungen Leute, welche
in den Krieg zogen, und durch die Impfungen wurde
das Influenza-Virus sozusagen, passend auf sie zuge-
schnitten!„
´´ Es gab siebenmal mehr Krankheit unter den geimpf-
ten Soldaten als unter den ungeimpften Zivilisten, und
die Krankheiten waren diejenigen, denen sie geimpft
worden waren. Ein Soldat, der 1912 aus Übersee zurück-
gekehrt war, sagte mir, dass die Armeekrankenhäuser
mit Fällen von infantiler Lähmung gefüllt waren, und
er fragte sich, warum erwachsene Männer eine Säug –
lingskrankheit haben sollten. Jetzt wissen wir, dass
Lähmung eine häufige Nachwirkung der Impfstoffver-
giftung ist. Die zu Hause bekamen die Lähmung erst
nach der weltweiten Impfkampagne im Jahre 1918„,
so beschrieb es Dr. Mc Bean.

3. Teil

Auffallend ist 1918 die Zurückhaltung unter US-Me-
dizinern zu diesem Thema. Hans U. P. Tolzin schrieb
dazu : ´´ Zudem musste die Spanische Grippe für be-
rufene Ärzte und Forscher geradezu eine Herausfor-
derung darstellen, den Ursachen auf den Grund zu
gehen. Dennoch, so stellte der Medizin-Historiker
Crosby [ Alfred W. Crosby ( *1931 -†2018 ) ] sehr
verwundert fest, wurde das Thema in Artikeln und
Memoiren einiger der wichtigsten Ärzte jener Zeit,
die direkt mit den Auswirkungen der Pandemie kon-
frontiert gewesen waren, entweder gar nicht oder
nur am Rande erwähnt „.
Etwa, weil man um die Massenimpfungen in den US-
Militärcamps nur zu gut wusste und vielleicht sogar
selbst daran beteiligt gewesen ? Man kann sich gut
die politischen Folgen vorstellen, wenn bekannt ge-
worden wäre, das die US-Amerikaner da etwas kreiert,
was sich weitaus schlimmer als das Giftgas auf den
Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges ausgewirken
sollte!
Dazu kam noch, das sich 1918 in den USA ein regel –
rechter Kampf zwischen Befürwortern und Gegnern
von Massenimpfungen abspielte, wobei vor allem die
Gegner der Massenimpfungen der Wahrheit gefähr-
lich nahe kamen, indem sie behaupteten, dass Mas-
senimpfungen gegen Pocken, Typhus und andere
Krankheiten schuld seien am Tod von Tausenden
Soldaten. Befürworter und Gegner von Massenimpf-
ungen warfen sich zudem gegenseitig vor, die Kampf-
kraft der Armee, die sich auf den Einsatz in Europa
vorbereitete, zu schwächen und dadurch vor allem
dem Kriegsgegnern zu helfen. Da kann man es sich
also gut ausmalen, was es in dieser Situation wohl
bedeutet hätte, wenn es ans Tageslicht gekommen,
was sich damals in den US-Militärcamps tatsächlich
abgespielt hätte.
Immerhin hatte der republikanische Abgeordnete
Charles Frank Revais ( *1870 -†1932 ) aus Nebraska
vor dem Repräsentantenhaus am 9. April 1918, nicht
nur gefordert die Impfungs-Gegner als Landesverräter
anzusehen, uns von daher behauptet : ´´ Ich weiß von
keinem einzigen Armeelager in den Vereinigten Staaten
von heute, in denen die Jungs nicht die allersorgfältigste
Behandlung erfahren und unwahren Behauptungen die-
ser Art sind gerade heute, wo wir zusätzliche Einberuf-
ungen benötigen, absolut unpatriotisch und fast landes-
verräterisch in ihren Auswirkungen„. Warum sollte es
nun “ Landesverrat“, wenn man nach Kriegsende über
dass, was in den US-amerikanischen Militärcamps da-
mals abgelaufen, nun berichten würde? Wohl nur dann,
wenn man tatsächlich Einiges zu verbergen hatte im
Hinblick auf diese Militärcamps1
Aufgrund dieses falsch verstandenen „Patriotismus“
blieben denn auch die Vorwürfe der Todesfälle durch
Massenimpfungen beim US-Militär weitgehend voll-
kommen unaufgeklärt !
Vergeblich hatte der demokratische Senator Warren
Gard ( *1873 -†1929 ), aufgeschreckt durch den Tod
eines Offiziers nach solchen Impfungen, noch im Ja-
nuar vergeblich aussagekräftige Berichte über den
Gesundheitszustand, die Ausrüstung und medizin-
ische Versorgung in den Armeelagern eingefordert.
Sichtlich also hatte man ein auffallend großes Inte-
resse daran, über die Vorfälle in den Armeelagern
zu schweigen. Vergeblich kritisierte damals auch der
demokratische Senator George E. Chamberlain ( *
1854 -†1929 ) aus Oregon auf die wiederholten Impf-
ungen hin, welche seiner Meinung nach, ´´ die wahre
Erklärung für Krankheiten und Tod in den Lagern dar-
stellten„. Sichtlich waren also zu diesem Zeitpunkt
bereits erste Berichte über die Todesfälle in den Army-
Lagern, trotz aller Geheimniskrämerei, bis in die Öf-
fentlichkeit vorgedrungen !
In bekannter Propaganda-Manier griff 1918 vor allem
die „New York Times“ massiv die Gegner von Massen
Impfungen an und behauptete im Januar 1918, diesel-
ben würden dem Deutschen Kaiser, dem Kriegsfeind,
in die Hände spielen. Man versuchte die Impfgegner
mundtot zu machen!
Das selbe Spiel wiederholt sich nun gerade wieder in
Corona-Zeiten! Wenn also damals in weiten Kreisen
der Bevölkerung der USA so eine große Skepzis ge-
genüber dem Impfen herrschte, erklärt es auch, wa-
rum dann so überreichlich Impfstoffe vorhanden ge-
wesen, die man dann unter den jungen Soldaten in
den Militärcamps an den Mann zu bringen versuchte,
mit den später so verheerenden Folgen!
Auffallend auch 1918, wie sehr damals die Rockefeller-
Stiftung führend bei der Entwicklung und Forschung
von Impfungen gewesen und über 2 Millionen Dollar
zu diesem Zwecke gespendet. Es sind immer die alten
´´ Bekannten „, die in jedem US-Skandal ihre Finger
im Spiel !
Jedoch erwiesen sich die Gegner der Massenimpfung
stark genug in mehreren US-Bundesstaaten von der
Regierung angeordnete Zwangs-Massenimpfungen
mit Protesten zu verhindern, so dass trotz aller Pro-
paganda sich nur ein geringer Teil der Bevölkerung
des kostenlosen Impfungen freiwillig unterzog. So
blieben dann eben die Zwangs-Impfungen vorzugs-
weise auf die Soldaten beschränkt, welche den Be-
fehlen ihrer Vorgesetzten unterworfen, mit dem
bekanntem Ergebnis !
Im Februar 1918 war in einem offenen Brief der Impf-
ungsgegner davon die Rede, dass die Rekruten der
US-Army bis zu 20 Impfungen und Injektionen er-
halten. Beispielsweise berichtete ein Offizier aus
Massachuetts, in der 1908 in Boston gegründeten
Tageszeitung „Christian Science Monitor“ vom 22.
Februar 1918, dass sein Regiment einmal 6 Impf-
ungen an einem Tag erhalten habe.
Bereits im Dezember 1917 brach im Camp Bowie in
Texas, wo fast alle Rekruten im Alter zwischen 17 und
21 Jahren waren, eine Epidemie aus. In den Hospitä-
lern lagen zeitweise 8.000 Kranke und es gab viele
Todesfälle.
Schon damals vermuteten Massenimpfungsgegner,
dass vor allem die Impfungen daran schuld trugen.
Vor allem bei den Tyhus-Schutzimpfungen traten
„Schwierigkeiten“ auf, so dass man gezwungen, mit
anderen Impfstoffen zu experimentieren. In einem
Rundschreiben der Impfungsgegner vom 22. Februar
1918 im „Christian Science Monitor“ hieß es zum Bei-
spiel : ´´ In einem einzigen kleinen Armeelager in
New Hampshire gab es im Sommer und bei bestem
Wetter innerhalb von 5 Tagen nach Impfaktionen als
,, Hitzekollaps„ deklarierte Tote. Im Winter änderte
sich der Name auf „Meningitis“ oder „Pneumonie“.
Die Ursache blieb die Gleiche„.
In einem anderen Armeelager im Mittleren Westen
wurden 500 Erkrankte unter 2.500 Soldaten gemel-
det, 20 Prozent oder ein Fünftel der Gesamtheit.
Camp Devens beschwerte sich über unzureichende
Krankenunterkünfte für Hunderte von erkrankten
Männern, als die Impfungen auf ihrem Höhepunkt
waren. Wir haben ähnliche Berichte von allen Sol-
daten – und Marinekasernen „. Da begann es also !

Corona: 1918 – Wenn sich die Geschichte wiederholt

Man darf annehmen, dass es in Deutschland keine
Impfpflicht geben wird. Zum einen wäre dann der
Staat rechtlich in der Verantwortung ( s. Nebenwirk-
ungen, Todesfälle usw. ) und zum Anderen entfiele
die letzte Ausrede dafür, dass all die völlig überteuert
eingekauften Impfstoffe einen extrem niedrigen Wirk-
ungsgrad haben, welcher weit unter dem einer Grippe-
schutzimpfung liegt, bei der bekanntlich eine Impfung
voll ausreichend ist.
Schon jetzt können es Experten und Regierung nicht
erklären, wie es sein kann, das es nun im Jahr 2021,
bei einer zu Dreiviertel durchgeimpften Bevölkerung
höhere Infektionszahlen gibt als zu Anfang des Jahres
2020, wo kaum jemand geimpft war.
Die gezielte Medienkampagne gegen Ungeimpfte, die
längst in einer regelrechten Hexenjagd und Kesseltrei-
ben ausartet, soll darüber hinwegtäuschen, dass immer
mehr Geimpfte und Doppeltgeimpfte an Corona erkran-
ken und die Intensivstationen füllen.
Zuletzt gab die Bundesregierung offen zu, dass 10 Pro-
zent der Patienten auf den Intensivstationen Geimpfte
waren! Man darf annehmen, dass sich diese Zahlen in-
zwischen deutlich erhöht haben, denn plötzlich berich-
ten dieselben Medien nicht mehr darüber, sondern ver-
breiten statt dessen stoisch weiter nur noch die stark
tendenziösen Berichte über Ungeimpfte in den Klini-
ken!
Man schaue dazu nur die Artikel in den besagten Me-
dien an, wie dort herumgedruckst wurde als geimpfte
Fußballstars an Corona erkrankt und andere daher in
Quarantäne nussten!
Da allerdings auch international zunehmend immer
mehr Stars und Prominente an Corona erkranken, so
zuletzt der geimpfte Musiker Brain Adams zum zweiten
Mal, lässt sich die These von den Ungeimpften als „Aus-
löser“ immer weniger aufrecht erhalten. Man kann es
nicht länger unter dem Tisch kehren, das immer mehr
Geimpfte und Doppelgeimpfte erneut an Corona erkra-
ken. So wird es bestimmt nicht mehr lange dauern, bis
auch die Geboosteten also Dreifachgeimpften auf den
Intensivstationen landen werden!
Interessant wird es mit Blick auf Österreich, wo nun die
Impfpflicht eingeführt wurde. Sollte hier spätestens An-
fang des Jahres 2022 neue Corona-Hotspot entstehen,
kann die Politik ohnehin einpacken. Vielleicht, dass sie
sich noch mit der Geschichte von immer neuen und ge-
fährlicheren Varianten und Mutationen eine Weile über
Wasser halten kann.
Merkwürdig auch, dass ab Mitte des Jahres 2021 all die
Berichte aus den Medien verschwanden, nach denen es an-
hand „gesicherter Fakten“ als ausgeschlossen galt, dass
der Corona-Virus keinen künstlichen Ursprung, also nicht
in einem Labor entstanden, haben könne. Augenscheinlich
war es aber mit den Fakten dafür nicht so weit her. Dies
lässt tief blicken, wie es ansonsten um die reale Fakten-
lage zu Corona tatsächlich bestellt ist!
Man kann sich zunehmend des Eindruckes nicht erweh-
ren, dass die heutige Situation auffallend jener der soge-
nannten „Spanischen Grippe“ vor 100 Jahren gleicht.
Damals erschuf man erst durch „Schutzimpfungen“
bei US-amerikanischen Soldaten, die für den Krieg in
Europa bestimmt, und denen aus Profitgier ein wah-
rer Cocktail aus unzähligen verschiedenen „Schutz-
impfungen“ verabreicht worden, erst ein Virus, dass
Millionen von Menschen auf der ganzen Welt hinweg-
raffte. *
Auch heute kann keiner sagen, was denn geschieht,
wenn all die verschiedenen Wirkstoffe, die bei in den
verschiedensten Impfstoffen gegen Corona verabreicht
werden, aufeinander stossen und ihre gegenseitige
Wirkung empfachen. Da wo nicht das Imunsystem
des Geimpften angegriffen, schädigt es seine DNA,
was solch ein Supervirus um vieles gefährlicher als
das damals kreierte Spanische Grippe-Virus macht.
Damals erfand man übrigens die Bezeichnung der
„Spanischen Grippe“ um vom wahren Ursprungs-
ort abzulenken. Auch das erinnert uns sehr an die
gegenwärtige Zeit wo mit den Bezeichnungen der
„britischen“ oder „afrikanischen“ Variante ähnlich
abgelenkt wird. Und noch Eines gilt es zu bedenken,
dass heute die Welt um vieles globaler ist als damals
nach 1918, und sich damit das heutige Virus um ein
Vielfaches schneller ausbreiten kann.
Wie immer brauchen die Macher einen Sündenbock,
um vom eigentlichen Geschehen abzulenken, und
den stellen zur Zeit eindeutig die Ungeimpften dar.
Doch was passiert, wenn wieder erst die Impfungen
die Menschen so krank machen? Diese Frage möchte
man sich lieber nicht beantworten!

* https://deprivers.wordpress.com/2017/07/25/die-wahrheit-ueber-die-spanische-grippe-2/

Interessantes zu Corona

Bei den täglich gemeldeten Zahlen von an Corona
Erkrankten, mit täglich neuem Höchststand und so –
mit zig-tausenden Neufällen, muss man sich sehr
wundern, dass sichtlich der Großteil der Bevölker –
ung keinerlei Symptome zeigt. Eigentlich müssten
angesichts der verbreiteten Zahlen inzwischen doch
ganze Großstädte flachliegen.
Immer auch noch werden Intensivpatienten aus
dem Ausland in deutsche Kliniken eingeliefert,
umso der Bevölkerung ausgelastete Kliniken und
deren Personal am Limit vorzugaukeln. Anders ist
es nicht zu verstehen, warum der Anteil an solchen
Ausländern, nirgends in den Statistiken auch als
solche angeführt oder werden Zahlen genannt wie
viel Prozent der Betten von Intensivstationen von
solchen Ausländern belegt sind.
Und noch etwas fällt sehr ins Auge, nämlich dass
in den Medien außerhalb der Politiker, nur von
staatlicher Bezuschussung bedürftiger Künstler
und Sportlern, sowie von Journalisten der ein –
schlägig dafür bekannten Presse, es behauptet
wird, dass diese einen Angehörigen durch Co –
rana verloren haben. Dementsprechend müsste
doch in den Statistiken eindeutig ersichtlich sein,
das Corona übermäßig prozentual oft in Familien
von systemrelevanten , wie die von Journalisten,
Politikern oder Künstlern, zu Todesfällen durch
Corona kommt. Doch belegt auch nur eine ein –
zige von all den vielen Corona-Studien dieses
Phänomen auch?
Daneben ist viel von Anonymisierung der Daten
von Corona-Kranken die Rede. Wie aber kommen
dann die Medien an die Namen und Adressen der –
jenigen, welche uns in ihren Berichten sodann als
Corona-Erkrankte vorgeführt werden?
Überhaupt ist es mit der Corona-Erkrankung so
eine Sache, dass sich das Corona-Virus merkwür –
dig nach der Politik verhält, mit samt der dabei
agierenden Wissenschaft. Zuerst, als die Regier –
ung nicht in der Lage war der Bevölkerung aus –
reichend Masken zur Verfügung zu stellen, hieß
es Masken bringen nichts. Eigentlich hätte nun
gerade in dieser maskenlosen Zeit die Anzahl
der Erkrankten rapide ansteigen müssen. Tat
sie aber nicht! Sondern das Virus vermehrte
sich erst von dem Zeitpunkt an, an welchem
ausreichend Masken vorhanden und deren
Tragen von der Regierung vorgeschrieben
wurde. Dieser plötzlich sprunghafte Anstieg
bestätigt eher die These, dass solche Masken
vollkommen unnütz bzw. qualitätsmäßig kaum
etwas taugen.
Noch etwas anderes springt dabei deutlich ins
Auge. Unmittelbar nach jeder Verkündung, das
ein weiteres Impfmittel kurz vor seiner Verfüg –
ung stehe, stiegen augenblicklich die gemelde –
ten Zahlen der Neuerkrankungen an Corona
drastisch an. So darf es niemanden verwun –
dern, dass nun, wo angeblich gleiche mehrere
Impfstoffe fast fertiggestellt sind, neue Höchst –
rekorde an Infizierten-Zahlen gemeldet werden.

Corona-Ausbruch : Gezielte Medienkampagne gegen Dr. Li-Meng Yan, welche offen an der Fleddermaus-Theorie rüttelt, entlarvt die Unabhängigkeit der Wissenschaftler

Die aus China geflohene Virulogin Dr. Li-Meng Yan

sorgt mit ihrer Studie in den USA gerade für großes

Aufsehen. Immerhin behauptet sie, dass das Corona –

Virus aus einem chinesischen Militärlobor in Wuhan

stamme.

Sofort wird in den dafür bekannten US-Medien eine

regelrechte Kampagne gegen sie geführt. In dersel –

ben behaupten angeblich ,,unabhängige„ Wissen –

schaftler dies widerlegen zu können.

Nach deren Theorie muss es unbedingt eine Fledder –

maus auf einem Tiermarkt in Wuhan gewesen sein,

in der das Virus praktisch wie von selbst entstanden

und durch ihren Biss dann auf die Menschen über –

tragen worden. Doch welche Beweise haben denn

sie dafür? In wie vielen Fleddermaus-Kolonnien in

und rund um Wuhan wurde denn bei Tieren das

Corvid19-Virus nachgewiesen? Wurde bei eine der

Fleddermäusen vom Tiermarkt in Wuhan Corvid19

nachgewiesen, und wurden die Tiere überhaupt da –

nach untersucht? Gibt es aus China auch nur einen

Bericht der belegt, dass die chinesische Regierung

unmittelbar nach dem Ausbruch Fleddermaus-Ko –

lonnien massiv bekämpft? Ebenso wie man Geflügel –

oder Schweinebestände bei Vogel – und Schweine –

grippe-Ausbrüche vernichtet?

Aber es wird im Fall Li-Meng Yan noch kurioser.

So wird ihre Arbeit als Preprint eingestuft, dass

heißt: ,, Die Fachwelt, in Form unabhängiger Wis –

senschaftler, muss das Arbeitspapier mit dem Ti –

tel „Ungewöhnliche Merkmale des SARS-CoV-2-

Genoms deuten auf eine raffinierte Labormodifi –

kation hin – eher als auf eine natürliche Entwick –

lung“ erst noch bewerten und überprüfen „.

Dies würde im Klartext bedeuten, dass diese ,,un –

abhängigen„ Wissenschaftler bislang eher nicht

überprüft haben, ob das Corona-Virus in einem

Labor künstlich erzeugt oder von selbst entstan –

den ist! Sichtlich wurde dies gar nicht erst über –

prüft, weil sich all diese ,,unabhängigen„ Wis –

senschaftler schon im Vorfeld auf die Fledder –

maus geeinigt haben. Ansonsten müssten sie

nämlich Li-Meng Yan Theorien nicht erst über –

prüfen, sondern hätten diesbezüglich längst Er –

gebnisse vorliegen!

Das die anlaufende Kampagne dieser der Demo –

kratischen Partei nahen Medien gegen Yan rein

politischer Natur ist, zeigt sich schon an den an –

geblichen Begründungen, warum ihre Studie un –

wissenschaftlich sei: So mokiert man sich darü –

ber, dass Dr. Yan an der „Rule of Law Society“

arbeitet, deren ,,Besitzer Besitzer enge Kontakte

zum früheren Trump-Berater Steve Bannon pfle –

gen soll„. Das sind also die unumstösslichen Be –

weise der Gegenseite? Das bedeutet im Umkehr –

schluß, dass wenn die Betreiber der „Rule of Law

Society“ dem demokratischen Präsidentschafts –

kandidaten Joe Biden tief in den Allerwertesten

gekrochen, nur dann wären ihre wissenschaft –

lichen Ergebnis als seriös anzusehen? Soviel also

zu ,,unabhängiger„ Wissenschaft!

Vom Ausbruch von Corona in Deutschland Teil 2

Während das Corona-Virus bereits in Europa zu
wüten begann, verschlief man im Bundestag glatt
das Thema. Statt dessen war die Merkel-Regier –
ung schwer damit beschäftigt, das Einzige zu tun,
was sie noch einigermaßen beherrscht, nämlich
die Gesetze gegen Rechte zu verschärfen und wei –
tere Migranten zu ordern.
Um so mehr wurde dann die Merkel-Regierung
vom Ausbruch des Virus in Deutschland vollkom –
men überrascht. Man erkennt es an den ersten
Reden der Führung, wie etwa die Rede des Bun –
despräsidenten Frank-Walter Steinmeier, die so
klangen als habe man einfach das Wort Rechte
durch Virus ersetzt. So wurden dieselben Schlag –
wörter verwendet, wie man sie aus dem Kampf
gegen Rechts bislang gewohnt.
Nach den ersten Corona-Fällen in Deutschland
geriet die Merkel-Regierung vollkommen in Pa –
nik. Der linkische Versuch die Erkrankten aus
der Gesellschaft zu isolieren, wie man es bislang
mit Rechten versucht, spricht da Bände. So wur –
den alle Großveranstaltungen verboten und die
Schulen geschlossen. Unterstützt werden einzig
die großen Unternehmen, das einfache Volk da –
gegen wird, wie unter Merkel üblich vollkommen
im Stich gelassen. Man rät den Familien ihre Kin –
der ja nicht zu den Großeltern zu geben. Eltern,
die nun ihre Kinder selbst beaufsichtigen, müssen
unbezahlten Urlaub nehmen und sind für diese
Zeit finanziell auf sich alleine gestellt! Ebenso
wird der Mittelstand und kleinere Selbststän –
dige vollständig im Stich gelassen. Was kann
man auch von der Merkel-Regierung anderes
erwarten?
Das Misstrauen des Volkes gegen die Regierung
wächst, und findet gegenwärtig seinen Ausdruck
in den vielen Hamsterkäufen. Selbst Friday for
Future spielt plötzlich keinerlei Rolle mehr: Die
Fleischtheken im Discounter sind leergefegt!
Warum man allem voran Toilettenpapier hortet,
als möchte man wenigstens einmal etwas kaufen,
das ansich volllkommen für den Arsch, ist ansich
nicht zu begreifen. Nudeln und Mehl, und seltsa –
merweise nicht lange haltbares Obst, auch Kartof –
feln, sind in vielen Märkten ausverkauft.
Die Journaille, welche schon lange unfähig dazu
vor Ort zu recherchieren, gibt nun Durchhalte –
parolen in Homeoffice heraus.

Zum Ausbruch von Corona in Deutschland

Je mehr die Regierung erklärt, dass man die Krise
um den Corona-Virus fest im Griff habe, um so
weniger vertrauen die Bürger dieser Aussage.
Schon der Bundespräsident, Frank-Walter Stein –
meier schien mit der Situation leicht überfordert.
Steinmeier, der ohnehin nur gegen Rechts austei –
len kann, wirkte in seiner Rede als habe er einfach
das Wort ,,Rechte„ durch ,,Virus„ ersetzt, denn
er benutzte dieselben Schlagwörter, wie Solidari –
tät oder Verteidigung der Schwachen!
Viele Bürger fühlen sich schmerzhaft an Merkels
,,Wir schaffen das„ zurückerinnert.
Sichtlich herrscht bereits Panik auf der Regierungs –
titanic! Langsam bekommen die Politiker Angst da –
vor, dass bei einer echten Epidemie das lange kaputt –
gesparte und für fremde Migranten weit geöffnete
Gesundheitssystem unter dem Ansturm zusammen –
brechen könnte. Die reihenweise Absage von Veran –
staltungen, gefolgt von Schulschließungen, spricht
da Bände.
Auf der anderen Seite zeigen aber die zunehmenden
Hamsterkäufe wie groß das Mißtrauen der Bevölker –
ung bereits ist. Da könnte letztendlich noch der Co –
ronavirus noch anstehende Wahlen, und damit die
vollständige Niederlage gewisser Parteien verhin –
dern. Im Augenblick haben die Staatsmedien nichts
besseres zu tun als mit ausfallenden Sportveranstalt –
ungen, allem voran mit Fußball, die Masse von den
eigentlichen Problemen abzulenken.