Wer reagiert hier eigentlich widerlicher ?

Der Tod des Kasseler Regierungspräsidenten Walter
Lübcke bietet den Linken geradezu eine Steilvorlage.
Nicht nur, dass man seinen Tod einseitig schon im
Vorfeld, bevor überhaupt die Ermittlungen begonnen,
in gewohnter Einseitigkeit sogleich einzig den Rechten
anlasten, sondern sie benutzen deren Kommentare
als höchst willkommenen Vorwand um die Meinungs –
freiheit weiter einzudämmen.
Dabei kommt ihnen sehr zu pass, dass Lübcke ganz Er –
füllungspolitiker, welcher all denen, welche die Massen –
einwanderung nicht gut hießen, die Auswanderung aus
Deutschland empfahl, nicht gerade der Typ von Volks –
vertreter gewesen, über den man viel Gutes hätte sa –
gen können. So wird nun aus jeder Kritik gleich ein
Hasspost.
Wie üblich in dieser Politikerszene übernimmt Bundes –
präsident Frank-Walter Steinmeier dabei die Rolle des
Einpeitschers. Auch Hessens Ministerpräsident Volker
Bouffier biedert sich an, indem er nicht nur das sofor –
tige Löschen von Kommentaren, sondern auch noch
heftige Geldbußen fordert.
Da nun kaum jemand im Netz etwas Gutes über solch
einen Erfüllungspolitiker zu sagen weiß, so könnte das,
nach Erhöhung von Grundsteuer und der CO2-Steuer,
eine prima zukünftige Geldeinnahmequelle der Bun –
ten Republik werden. Kein Wunder, dass die ihre Ein –
peitscher, von der Amadeus Antonio-Stiftung über
den Bundespräsidenten, bis zum letzten abgehalfter –
ten Politiker und der linksversifften Presse von der
Leine lassen.
Frank-Walter Steinmeier nannte die Kommentare im
Netz : ,, zynisch, geschmacklos, abscheulich, in jeder
Hinsicht widerwärtig „. Wie würde der es denn wohl
nennen, wenn man wie es bei von Migranten began –
genen Morden in seiner linken Szene üblich, dann
den Mord an Lübcke mit einem Konzert solch links –
extremistischer Bands gefeiert, die Steinmeier so
toll findet ? Wie hätten Steinmeier und Bouffier es
wohl gefunden, wenn man im Bundestag zu einer
Schweigeminute für Walter Lübcke aufgerufen und
statt dessen hätte die Abgeordneten dazu aufgefor –
dert zur Geschäftsordnung überzugehen ? Was wür –
den die wohl dazu sagen, wenn man ihnen nun vor –
werfen täte den Tod Lübckes politisch auszuschlach –
ten ?
Richtig! All das wäre zynisch, geschmacklos, abscheu –
lich, und in jeder Hinsicht widerwärtig ! Und welche
drastische Geldbuße wird solchen Politikern aufer –
legt, die so mit dem Tod deutscher Bürger umgehen,
die von ihren geliebten Migranten getötet wurden?

Wird 2018 zum Jahr der offenen CDU-Politikhurerei ?

Der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Daniel
Günther, ein CDU-Politiker, hat sichtlich keinerlei Ge –
spür für die deutsche Geschichte, ansonsten hätte er
nicht unbedingt kurz vor dem Jahrestag des Mauer –
baus, sich für die Zusammenarbeit von CDU und Links –
partei ausgesprochen.
Augenscheinlich ist man in der CDU, angesichts rapide
sinkender Umfragewerte, Dank Merkels Umvolkungs –
politik, stark von Existenzängsten geplagt.
Da man in diesen Politikerreihen viel zu feige ist, um
das eigentliche Übel, nämlich Merkel und ihre Politik,
bei der Wurzel zu packen, und offen anzugehen, sucht
man verzweifelt nach allen, dabei egal welchen, Part –
nern für eine große Koalition, nur um sich so noch für
4 weitere Jahre an der Macht halten zu können. Das
niveaulose Handeln Günthers gleicht so mehr einer
Verzweifelungstat!
Dabei sprich Günther offen aus, was viele in der CDU
denken : ´´ Wenn Wahlergebnisse es nicht hergeben
sollten, dass gegen die Linke eine Koalition gebildet
wird, muss trotzdem eine handlungsfähige Regierung
gebildet werden. Da muss die CDU pragmatisch sein.“
Mit anderen Worten : Auch wenn kein Arsch einen
mehr wählt, will man trotzdem seine Pfründe behal –
ten und wenn es sein muß, geht man, wie die aller
billigste Hure, sogar mit dem Linksextremismus ins
Bett!
Wenn Daniel Günther an dieser Stelle sagt ´´ Es wäre
gut, auf Scheuklappen zu verzichten „, merkt er es
nicht einmal, das er selbst sie aufhat! Denn auf die
einfachste Lösung kommt er nicht, nämlich eine Po –
liktik zu ändern, die keine Wahlergebnisse hergibt!
Zugleich ist es das feige Eingeständnis eines Schein –
demokraten, das man auch dann nicht nach dem
Mehrheitswillen des Volkes zu handeln gedenkt,
wenn man keine Wähler mehr hat!
Man könnte meinen, das es das Bellen eines ge –
troffenen Hundes ist, das sich ausgerechnet der
hessische Ministerpräsident Volker Bouffier über
Günther aufregt, der aber selbst in Hessen mit
den Grünen, die keinen Deut besser als die Links –
partei, das Laken teilt. Solange diese Politikerhure
neben sich einen Grünen im Bett hat, will der mit
der Linkspartei nicht das Laken teilen! Und ganz
wie eine alterne Hure bietet Bouffier sich offen
allen an : ´´ Wir machen nichts mit der Linkspar –
tei und nichts mit der AfD. Alles andere ist po –
tenziell koalitionsfähig
So absurd ist das, was unter Merkel aus der CDU
geworden, das man eigentlich nur noch darüber
lachen könnte, wenn es nicht so tief traurig wäre.
Auch die CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp –
Karrenbauer gibt hier der Wahrheit nicht die Ehre :
´´ Die Christlich Demokratische Union macht nichts
mit Extremisten, nichts mit Links-, nichts mit Rechts –
radikalen „, behauptet sie. Sie macht es nämlich mit
den Sozis und Typen wie Heiko Maas unter dem als
Justizminister Linksextremisten wie Sören Kohlhuber,
Zugang und Alimentierung im Justizministerium fan –
den! Nicht zuletzt ist linksextremistische Antifa bei
jeder Demo gegen Merkel mit ganz vorne dabei,
um die Merkel-Gegner offen zu bekämpfen. Hat
die Generalsekretärin da etwa die Güntherschen
Scheuklappen auf, das sie das nicht gesehen ha –
ben will ?
Gerade erst hatte einer ihrer Zwangsehepartner,
nämlich Heiko Maas, in den sozialen Netzwerken
eine linksextremistische Band gelobt, die in ihren
Texten zum Verprügeln von Polizisten aufrufen!
Angesichts solcher Tatsachen klingen der Satz
von Kramp-Karrenbauer : ´´ Mit Extremisten von
Links oder Rechts koalieren, kooperieren oder
kollaborieren Christdemokraten nicht „, eher
wie blanker Hohn. Oder hält diese Politiker die
Wähler wirklich für so dumm?
Ganz nach Zwangsehe klingt da nämlich auch
der Satz des CDU-Bundestagsabgeordneten
Michael Fuchs : ´´ CDU und Linke, wenn da
eine Koalition kommen würde, dann wäre
das wohl für mich ein Scheidungsgrund „.
Als ob denn die Koalitions-Politik nichts als
die Bedarfsgemeinschaftsehe einer altern –
den Politikhure wären, mit der sie ihren Le –
bensabend abzusichern sucht!
Auch Mecklenburg-Vorpommerns CDU-Chef
Vincent Kokert ist politisch korrekt voll erblin –
det, wenn er über die Linkspartei behauptet :
´´ Die Partei werde inzwischen von Menschen
geprägt, die dem Land nicht schaden wollten „.
Vielleicht sollte sich Kokert da mal die Texte
der linken mecklenburgischen Lieblingsband
´´ Feine Sahne Fischfilet „ etwas genauer an –
hören, jener Band, die Außenminister Maas
so sehr gefällt! Dummheit alleine schützt
nicht vor Nichtswissen! Aber auch Kokert
sieht in MVP seine Felle davon schwimmen,
und wenn man frühzeitig mit der Linkspartei
´´ im Gespräch bleibt „, kann man bei zeiten
schnell unter des anderen Laken kriechen!
Schlimmer als solche CDU-Politiker führten
sich einst nur die Frauen der Piratenpartei
auf, welche sich zu Dresden mit blankem
Busen bei der örtlichen Antifa angeboten!
Aber gewiß wird diese CDU nach Merkel auch
die Anbiederung der Piratenbräute noch in
den Schatten stellen. Alles ist möglich in
der Bunten Republik!
Für den Wähler nur ein Grund mehr, solche
Volksparteien ohne Volk in Zukunft besser
nicht wiederzuwählen!

Bouffier wildert im AfD-Wahlprogramm

Gerade noch riefen die Politiker, unter politischer Aus –
nutzung des Mordes an der britischen Politikerin Jo Cox,
zu Respekt im Umgang mit dem politischen Gegner auf
und nun straft der hessische Ministerpräsident Volker
Bouffier ihre Worte Lügen und enttarnt sie als dass, was
sie wirklich sind, nämlich reinste Propaganda, indem er
offen zur Jagd auf die AfD aufruft.
Volker Bouffier ist sich nicht dafür zu schade auf der einen
Seite gehörig Stimmung gegen die AfD zu machen, aber
auf der anderen Seite in deren Revier kräftig zu wildern.
Etwa beim Burkaverbot oder mit seiner Erklärung ´´ Wir
sind kein islamisches Land und wir wollen es auch nicht
werden „. Das ist doch genau das, was die AfD fordert,
der laut Bouffier ´´ Einhalt geboten werden müsse „,
denn die ´´ verwendeten Vokabeln aus der dunkelsten
Zeit der deutschen Geschichte „. Natürlich sei es wieder
einmal einzig die AfD, die da ´´ Hass und Gewalt säe „.
Bouffier entpuppt sich als Populist, der nunmehr mit
AfD-Themen Wahlkampf betreibt.

Zu den Wahlen in Hessen

Die Wahl in Hessen endete nicht unerwartet. Nun tun zwar
alle so als seien sie vom Wahlergebnis der AfD überracht,
doch die einzig wirkliche Überraschung ist, das immerhin
28 % der Wähler imkompetente Sozialdemokraten und
11, 6 % sogar noch Grün gewählt haben !
Auch das Wahlergebnis der CDU mit immerhin 28,2 % über –
rascht, wenn man bedenkt das der CDU-Vorsitzende Volker
Bouffier nach der Wahl seinen Wählern quasi nichts zu er –
klären vermochte. Da fragt man sich schon, warum die
eigentlich CDU gewählt haben.
Fakt ist, das all die etablierten Parteien praktisch nur von
der Wahlverdrossenheit der Bürger und damit von der
geringen Wahlbeteiligung profitiert. Denn immer mehr
Menschen in Deutschland gehen lieber gar nicht mehr
wählen als mit ihrer Teilnahme an der Wahl faktisch ihre
Zustimmung zu diesem politischen System zu geben !
Das gibt natürlich keiner all dieser Spitzenpolitiker offen
zu. Da heißt es dann lieber ( OT Bouffier ) : ´´ Das zeige,
dass es viele Menschen gebe, denen Politik egal sei „.
Nur einmal wurde Bouffier ehrlich : ´´ Es ist uns nicht
gelungen, klarzumachen, welchen Plan wir haben, um
die große Herausforderung zu lösen „ ! Ja wir hätten
auch alle ganz gerne gewusst, welchen Plan denn nun
Angela Merkel wirklich verfolgt, denn dass lässt sich
aus dem Dahergerede von CDU-Politikern tatsächlich
schlichtweg nicht entnehmen !
Auch der grüne Landesvorsitzende Kai Klose versucht
sich, in üblicher Manier, das schlechte Ergebnis seiner
Partei schön zureden, soweit er ´´ die Lage überblicken
kann „. Na ja, da kommt dann wohl nicht mehr viel !
´´ Die Wähler hätten ja die Möglichkeit gehabt, so wie
früher einfach nur ihr Listenkreuz zu setzen „. Nö, dazu
hatte die Mehrheit der Wähler nun einmal keinen Bock.
´´ Dann müssen wir im Zweifel nach einer solchen Analyse
ins Gespräch kommen, aber das steht für mich jetzt nicht
unmittelbar an „. Genau, vielleicht will am Ende gar noch
einer etwas Konkretes wissen oder schlimmer gar noch die
Wahrheit. Na da taucht man als Grüner lieber erst einmal
ab. Mit dem Wahlergebnis braucht man sich ja ohnehin
nicht mehr auf der Straße blicken zu lassen !