Gerade noch errichtete NRW-Innenminister Herbert
Reul mit Razzien und „vorübergehenden“ Verhaftun-
gen neue Potemkinsche Dörfer, die zeigen sollten, dass
man im deutschen Migranten-Musterländle die Clans
voll im Griff habe. Die neuesten Straßenschlachten in
Duisburg zeigen allen deutlich auf, das Reul, wie es von
ihm gewohnt, nichts im Griff hat, eben wie man es von
Politikern, die nichts außer dem „Kampf gegen Rechts“
können, auch nicht anders erwartet.
Auch in Duisburg gab es mal wieder nur die üblichen
„vorübergehenden “ Verhaftungen, mit denen man
Probleme ganz bestimmt nicht lösen wird. Aber mehr
hat man in NRW schon nicht mehr. Pünktlich zum
Ende des Ramadan stehen die überwiegend muslim-
ischen Banden und Clans alle wieder auf der Matte.
Das Deutsche kaum darunter, beschreibt man bei der
Duisburger Polizei so: „“Ein Querschnitt der Gesell-
schaft im Duisburger Norden hat sich da zum Prügeln
getroffen“. Der Deutsche gehört also in NRW schon
nicht einmal mehr zur „Gesellschaft“, sondern ist
zu einem Fremden im eigenen Land geworden. Und
da NRW in Sachen Migration der Vorreiter für Bunt-
deutschland, kann sich jeder selbst ausmalen, wie es
auch in anderen Bundesländern bald aussehen wird!
Nachdem in Duisburg „vorübergehend“ festgenom-
mene „Querschnitt der Gesellschaft“ gleich wieder auf
freien Fuß gesetzt, so war er am Abend schon bei der
weiteren Massenschlägerei wieder mit dabei. Welch
ein großer Erfolg für Herbert Reul und seine Polizei!
Es wäre schön, wenn Reul seine Gesetzesauslegung
im „Kampf gegen Rechts“ auch einmal gegen Rocker,
Clans und Banden aus dem Migrantenmilieu einset-
zen würde.
Für den deutschen Bürger ist es ohnehin vollkommen
unverständlich, warum der deutsche Rechte, der nur
in einem privaten Chat geäußert sich eine Waffe be-
sorgen zu wollen, gleich mit vier und noch mehr Jah-
ren Haft verurteilt, während dagegen der Migrant,
der illegal eine Waffe besitzt und diese beim Revier-
kampf auch zum Einsatz bringt, zumeist mit einer
lächerlichen Strafe, wenn nicht gar mit der szeneüb-
lichen Bewährungsstrafe davon kommt! Und wieso
werden nicht, wie bei rechten Fällen auch gleich die
Waffenlieferanten der Migranten mit angeklagt, an
der Beteiligung eine kriminelle Organisation ge-
gründet zu haben? Schließlich macht die buntdeut-
sche „Rechtsprechung“ doch genauso aus dem rech-
ten Einzeltäter, indem man seinen Waffenlieferanten
mit anklagt eine „rechte Gruppierung“! Umgekehrt
werden Migranten, die sich zu Hundert eine Straßen-
schlacht liefern, nicht als gefährliche Gruppierung,
sondern als „Einzeltäter“ geführt.
Früher oder später wird man auch im Migrantenmus-
terland NRW es auf eine mehr oder weniger schmerz-
hafte Art es erkennen müssen, dass nur eine konse-
quente dauerhafte Abschiebung krimineller Migran-
ten die einzig funktionierende Lösung sein kann. Da-
für bedarf es allerdings auch eines Außenministeriums,
dass nicht nur fortdauernd in Sachen Ukraine unter-
wegs ist, sondern auch mal anstatt dort nur deutsche
Steuergelder als „Hilfe“ abzugeben, Rückführungsab-
kommen mit Türkei, Libanon und anderen Staaten
abschließt!
Ansonsten hat man noch lange vor der befürchteten
russischen Invasion hier einen anderen Krieg auf
deutschen Boden, nämlich den Bürgerkrieg, für
den gerade in Duisburg geübt wird!
Andererseits lässt das Jahrzehnte lange Nichthan-
deln der Politik es befürchten, dass man auf genau
diesen Bürgerkrieg hinarbeitet. Dies lässt einen so-
dann auch verstehen, warum man einseitig nur die
deutschen Rechten zu entwaffnen versucht.
Es würde auch erklären, warum Polizei und Justiz
die hochkriminellen Migranten in Duisburg weit-
aus schneller wieder auf freiem Fuss gesetzt als es
gedauert sie durch die Polizei einzufangen! Sicht-
lich weil man deren „Fachkräfte“ andersweitig
„dringend benötigt“! Solange also in NRW die
obersten Gefährder und Beihilfeleister in den
Ministerien und der Justiz fest im Sattel sitzen,
werden sich an den traurigen Zuständen dort,
nicht nur nichts ändern, sondern werden sich
die Zustände dort nur noch verschlimmern!