Etwas über Glaube und Klimawandel

Man kann nicht sagen, dass Umweltschutz nicht
sinnvoll wäre, ebenso wenig wie die Einsparun-
gen von Treibhausgasen. Man müsste es den
Menschen nur richtig erklären und den Um-
weltschutz sinnvoll umsetzen.
Aber dazu ist die oft sinnentleerte Politik nicht
fähig. Hier setzt man immer noch wie im Mit-
telalter die Katholische Kirche auf das Angst-
machen. Es ist schon erschreckend, dass der
Klimaschutz immer noch haargenau so betrie-
ben wird, wie früher der Ablaßhandel der Kat-
holischen Kirche! Zuerst wird den Menschen
gehörig Angst gemacht, wobei einzig die Erd-
erwärmung das Fegefeuer ersetzt. So wie sich
früher der Mensch in der Kirche von seinen
Sünden freikaufen konnte, so macht er es heut-
zutage mit höheren Steuern! Nur nennt sich
das Ganze nicht mehr Ablaßhandel, sondern
CO2-Abgabe oder Umweltsteuer.
Immerhin werden, genau wie früher in der
Kirche die Gegner wieder Leugner genannt.
Wenn es aber Klimawandel-Leugner gibt, so
bedingt dieses, dass es umgekehrt auch Klima-
wandel-Gläubige geben muss. Und diese Gläu-
bigen glauben nun ebenso an den Klimawandel,
wie früher die Menschen, dass die Erde eine
Scheibe sei! Ganz wie früher der Gläubige den
Hexen das Herbeizaubern von Unwetter anlas-
teten, so glauben die heutigen Gläubigen, dass
das Klima auf Erden menschengemacht sei.
Wie jede Religion leicht radikale Fanatiker an-
zieht, so geschieht es auch bei den Klimawan-
delgläubigen; das Auftreten der Letzten Gene-
ration ist die unmittelbare Folge!
Wie zu Zeiten des Ablaßhandels die Kirche ei-
fersüchtig über ihr Monopol wachte und jede
abweichende Meinung als Ketzerei verfolgte,
so verfolgt heute der Staat jeden Wissenschaft-
ler, der eine abweichende Meinung vertritt, –
sei es zu Corona oder der globalen Erderwärm-
ung -, mit demselben Eifer wie einst die Inqui-
sition! Seine Werke werden auf den Index ver-
botener Bücher gesetzt, sein Ruf als Wissen-
schaftler wird nachhaltig zerstört. Zwar ist es
heute nicht mehr so leicht wie früher, wo man
den Glaubensabtrümmigen einfach auf einem
Scheiterhaufen verbrannt, aber mit der Ver-
nichtung seiner wirtschaftlichen Existenz ist
das Ziel heute auch zu erreichen. Denn man
hat aus der Kirchengeschichte gelernt, dass
der, den man einfach umbringt hinterher als
toter Märtyrer mehr Schaden anrichtet als
zu seinerzeit als Lebendiger. Zumal man in
der heutigen Zeit nicht erst seine Werke müh-
sam abschreiben und drucken muss, sondern
sie sich im Internet innerhalb weniger Minuten
millionenfach verbreiten lassen. Wie schnell
dies heutzutage geschieht, musste die Obrig-
keit in den USA gerade schmerzlich mit den
geleakten Militärdokumenten erfahren!
Aber um seine Politik in Sachen Umweltschutz
durchzusetzen, setzt man damals wie heute,
nicht auf Aufklärung. Damals wie heute muss
der einzig anerkannte Glaube schnellstmöglich
verbreitet werden. Wo das Angstmachen mit
dem modernen Fegefeuer der Erderwärmung
nicht ausreicht, da wird es nicht etwa wissen-
schaftlich fundiert, – darauf verzichtete auch
schon die Katholische Kirche -, belegt, son-
dern um schneller ans Ziel zu gelangen, wird
es lieber, – damals wie heute -, mit einer Lüge
gestützt. Es kommt wie immer in der Politik:
wird diese erst einmal durch eine Lüge ge-
stützt, muss man bald zur nächsten greifen,
um die vorherige zu schützen.
Ein berühmtes Beispiel ist die sogenannte
Eishockeykurve, welche die sprunghaft an-
gestiege globale Erderwärmung belegen soll!
Dieselbe wird zwar obligatorisch verwendet,
ist aber wissenschaftlich nicht belegt!
Ein simples Gegenbeispiel: Am 18.Mai 1980
brach der Vulkan Mount St. Helens aus. Bei
seinem Ausbruch wurden innerhalb weniger
Tage mehr Schadstoffe in die Luft geblasen
als die 20 größten Industrienationen der Welt
in einem Jahr produzieren. Danach hätte also
die Klimaerwärmung übermäßig ansteigen
müssen, aber gerade dies passierte nicht.
In Deutschland ist ein weiteres Argument für
den Klimawandel die Schäden der Obstbauern
durch Dürre und Temperaturanstieg. Es zeigte
sich aber, dass gerade die alten Obstbaumsor-
ten, wie z.B. Äpfelbäume, welche früher hier
in Deutschland angebaut sind, also die, wel-
che unter den früheren Klimabedingungen
in Deutschland wuchsen, auch jetzt dem an-
geblichen Klimawandel besser überstehen
als die neuen hochgezüchteten, zwar ertrags-
reicheren aber weniger dem Klima in Deutsch-
land abgepassten Sorten!
Dasselbe „Klima“-Phänomen erleben wir bei
den deutschen Wäldern, wo die früheren zu-
meist aus Mischwäldern bestehenden Bäume
besser dem heutigen Klima angepasst, sind
als die wegen schnellen Wachstums überall
aufgeforsten Nadelholzwälder. Das ist in der
Tat zwar „menschengemacht“, hat aber kaum
mit einer globalen Klimaerwärmung zu tun!
Auch der Atomkraftaustieg wird sich gerade
schon geredet, indem man bei Atomkraftwer-
ken alles hineinrechnet und bei Windkrafträ-
dern und Solaranlagen alles herausrechnet,
damit bei dieser Milchmädchenrechnung so-
dann Letztere, als „klimaneutrale“, „nachhal-
tige“ und „erneuerbare“ Energieversorung da-
steht.
So trägt letztendlich genau diese Mischung
aus Halbwahrheiten, die gar mit offenen Lü-
gen gestützt werden müssen, dazu bei, dass
der Umweltschutz infrage gestellt wird. In
Sachen Klimaschutz hätte etwas mehr Ehr-
lichkeit weitaus nachhaltigere Ergebnisse er-
zielt!

Die Klimawandelsekte und ihr Hexenhammer

Bei der Klimawandel-Sekte scheint George Orwell`s
„1984“ schon Realität zu sein. Laufend wird die Ge –
schichte hier umgeschrieben.
Gerade noch wurden uns Hitzewellen mit großer
Dürre prophezeit, da muss die Geschichte des von
Menschen gemachten Klimawandels schon wieder
umgeschrieben werden. Nun sind es plötzlich zu –
nehmend stärkere Hochwasser mit Überschwemm –
ungen, die uns häufiger drohen.
Es ist so wie früher als man Frauen als Hexen des
Wettermachens beschuldigte, nur eben mit dem
Unterschied, dass man damals den Hexenhammer
nicht alle vier Wochen umgeschrieben hat.
Was damals der Kirche der Ablasshandel, dass ist
heute dem Staat der CO2-Handel. Aber ebenso
wenig wie der Ablaß der Seele das Paradies be –
schert, so wenig helfen CO2-Abgaben der Natur.
Und so dienen auch diesbezügliche Steuererhöh –
ungen nur der Beruhigung der Seele der Gläubi –
gen.
Wie man sich damals den Glauben an den Ablaß
zurecht bog, so geschieht es heute mit dem Klima –
wandel, an dem wieder einmal menschliche Hexen
und Teufel Schuld sein sollen. Was nicht passt, das
wird eben passend gemacht. So wird in keiner der
Studie der über 1.200 aktiven Vulkane gedacht und
deren CO2-Ausstoß. So wurden zum Beispiel beim
Ausbruch des Mount St. Helen in den USA 1980 in –
nerhalb weniger Tage mehr CO2 ausgestoßen als die
führenden 20 Industrienationen in einem Jahr pro –
duzieren. Demnach hätte damals alles unmittelbar
eintreten, was uns die Klimasektenfanatiker vorher –
gesagen. Aber nichts von dem geschah!
Sehr viel CO2 ist auch natürlich in Mooren gebun –
den und auch die finden in den Studien keine Er –
wähnung.
Ebenso wenig, wie erwähnt wird, das auf der Erde
Wärme – und Kältezeiten in einem Zyklus von bis
zu 10.000 Jahren wechseln. So gab es schon als
nur wenige Menschen auf der Erde wandelten
lange Dürrezeiten, wie in Amerika oder eine 20-
jährige Dürre in Ägypten. In Deutschland gab es
so trockene Sommer, dass sogar der Rhein aus –
trocknete. Auch riesige Überschwemmungen, wie
die berühmte Magdalenen-Flut von 1342 oder
Sturmfluten waren durchaus bekannt! Auch
heftige Orkane fegten schon immer über Eu –
ropa hinweg. So fegte im März 1822 ein so
heftiger Orkan über Europa hinweg, dass das
Wasser aus der Themse gedrückt wurde und
den Fluß trockenlegte.
Andersherum gab es auch früher schon Winter
mit sehr wenig Schnee. Eher galten Winter mit
großer Kälte und viel Schnee damals als unge –
wöhnlich, so dass man gar von kleinen Eiszei –
ten sprach, wie in den Jahren von 1570 bis et –
wa 1630.
Auch eine im Winter zugefrorene Ostsee galt als
ungewöhnlich, dass man dieses Ereignis extra
in den Chroniken als etwas Außergewöhnlichen
bedachte. Bereits nach der letzten kleinen Eis –
zeit, die etwa von 1815 bis 1850 dauerte, setzte
eine Erderwärmung und damit ab 1850 ein deut –
lich sichtbarer Schwund der Gletscher ein. Schon
damals waren das ungewöhnlich geltende Klima
zeitlich und räumlich unterschiedlich verteilt.
Von daher war es auch nicht anders als wenn
es heute in Kanada eine brütende Hitze herrschte
der Sommer in Europa dagegen nass und kühl
gewesen. Schon damals spielten bei den kleinen
Eiszeiten Vulkanausbrüche eine weitaus größere
Rolle als der Mensch!
Aber schon damals stand in den Büchern, dass
die Hexen das schlechte Wetter herbeizaubern
und dafür verantwortlich seien. Das haben die
Klimawandelsekten so übernommen, für ihren
modernen Ablaßhandel.