Dass, was im Bundestag herumlungert brachte
in gewohnter Arroganz seine Verachtung für das
eigene Volk voll zum Ausdruck, indem sie Ferda
Ataman zur “ Antidiskriminierungsbeauftragte
des Bundes“ machten.
Man muss sichtlich über keinerlei Menschen-
kenntnis, Würde und Anstand verfügen, – Fach-
kenntnisse sind ohnehin keine Voraussetzung,
um im Bundestag zu sitzen -, um so eine Wahl
zu treffen.
Aber dass, was im Bundestag herumlungert,
hatte schon zuvor keinerlei Bedenken eine
Claudia Roth, die bei „Deutschland verrecke“-
Demos ganz vorne mitlief, zu einer ihrer Alters-
präsidentinnen zu wählen! Mehr Verachtung für
das eigene Volk kann man wohl kaum aufbrin-
gen!
Ataman gehört, wie Deniz Yücel, Cem Özdemir
usw. zu den türkischen Einwegflaschen, für die
man nicht einmal den Pfand zurückbekommt,
wenn man sie persönlich wieder bei Erdogan
abliefert. Mit dieser überlegenen Abstammung
meint Ataman alle Deutschen rassistisch mit
den Begriff „Kartoffel“ bezeichnen zu können
und Goldene Kartoffeln an Deutsche verleiht,
die sich bei den Migranten unterwürfig und
dienernd anbiedern.
Ataman wurde mit großer Mehrheit gewählt
und angesichts solch einer Entscheidung im
Bundestag weiß man, warum sich Deutsch-
land bei solchen Entscheidungsträgern ge-
rade in der größten Krise seit 1945 befindet,
welche natürlich maßgeblich durch dass, was
im Bundestag herumlungert mit verschuldet
worden.
So kann man ganz bestimmt nicht erwarten,
dass eine Ferda Ataman sich um die Probleme
mit den Migranten, wie Islamisten, Familien-
clans oder psychisch-kranke Einzeltäter küm-
mern oder diese offen ansprechen wird. Für
sie sind die deutschen Kartoffeln an allem
schuld und an die wird sie erwartungsgemäß
nur Vorwürfe und Forderungen stellen! Des-
sen hätte man sich im Bundestag durchaus
bewusst sein müssen. Trotzdem wählte man
Ferda Ataman um die gewohnte heuchlerisch-
verlogene Doppelmoral, welche in der bunt-
deutschen Politik zum Standard geworden,
weiter aufrecht zu erhalten.
Man hat also im Bundestag mit voller Absicht
ein Subjekt erwählt, dass nun die Deutschen
geradezu mit Rassismus – und Diskriminier-
ungsvorwürfen geradezu überschütten wird!
Sichtlich braucht man im Bundestag, um so
gehörig von den eigentlichen gravierenden
Problemen ablenken zu können, allem voran
von den durch ihre eigene Migrationspolitik
verursachten Probleme, die sich gerade in
Massenschlägereien, Messerattacken und
sexuelle Übergriffe entladen!
Wie schrieb es Meret Weber in „Die Zeit“ so
schön: Ferda Ataman soll ,,nicht für das Wohl-
gefühl der Mehrheitsgesellschaft„ arbeiten.
Und diesen Parteiauftrag wird sie voll erfüllen!
Weber weiter: ,, Wenn das irgendwann beim
unbenannten Rest so ankommt, kann man über
das Brückenbauen sprechen. Und froh sein,
wenn Betroffene nur das wollen„. Also kurz
gesagt, erst einmal wird einzig der Biodeutsche
mit Vorwürfen und Forderungen überschüttet,
wie mit der Kollektivschuld am Zweiten Welt-
krieg auf ewig und dann irgendwann, wenn
den Migranten keine Forderung oder Schuld-
zuweisung mehr einfällt, die nicht sofort von
den buntdeutschen Erfüllungspolitikern aus
dem Bundestag umgesetzt wird, also, wenn
man dem Migranten die goldenen Brücken
von der Moschee bis zur Barre erfüllt, dann
darf der Deutsche demütig beim Migranten
um Vergebung bitten! Nun verstehen wir
wirklich die Wahl von Ferda Ataman, denn
dafür ist dieses Subjekt garantiert die Rich-
tige! Im Bundestag hat man sich eben, – ganz
wie gewohnt -, nur ein weiteres Mal gegen das
eigene Volk gestellt, aber bei all dem dort be-
gangenem Dauerverrat fällt das noch nicht
einmal ins Gewicht!
Wahl
Wo einem Festlegung als ´´Wahl„ und Institute als ,,institutionell unabhängig„ verkauft
Da wählt also irgend so eine Agitprop-Abteilung
von Wortverdrehern das ´´ Unwort des Jahres„.
Schon allein die Tatsache, dass es stets Wörter
bzw. Begriffe sind, welche nur von einer polit –
ischen Richtung benutzt werden, lässt starke
Zweifel an der ´´unabhängigen „ Jury aufkom –
men.
Dazu kommt der nicht ganz unentscheidene
Punkt, dass die wenigen Bürger, welche es
sich antun, sich an dieser Agitprop-Veran –
staltung teilzunehmen, quasi Null Einfluß auf
die ´´Wahl„ des ´´Unwort des Jahres „haben,
wobei es eine ´´ Wahl„ im eigentlichen Sinne
noch nicht einmal gibt! Denn die sechsköpfige
Propagandaabteilung der ´´Jury „ wählt das
Wort entgegen der Häufigkeit der eingesandten
Vorschläge, wie es scheint, einzig nach Gesichts –
punkten linker Ideologie. Demensprechend gibt
es auch keine freie ´´ Wahl„, sondern schlicht
und ergreifend nur eine Festlegung des ´´Un –
wortes „, auf das sich die sechs Propagandisten
geeinigt!
Neben dieser bewussten Irreführung, nimmt man
es selbst mit der deutschen Sprache und der Be –
grifflichkeit nicht so genau. Dies zeigt sich schon
deutlich darin, dass man sich als ,, institutionell
unabhängig „ bezeichnet. Blöder Weise aber ar –
beitet die Sprecherin der ´´unabhängigen und
sprachkritischen „ Jury, die Linguistik-Professorin
Nina Janich, selbst in einem Institut ! Sie ist näm –
lich Stellvertretende geschäftsführende Direkto –
rin des Instituts für Sprach- und Literaturwissen –
schaften!
Aus welchem Grund es der Begriff der ´´ Relotius-
Presse „ nicht in die engere Auswahl geschafft
hat, ergibt sich von selbst : Immerhin sind die
Vertreter derselben die Einzigen, welche über
den Nonsens der Unwort-Festlegung, denn von
einer ´´Wahl„ kann ja in keinster Weise die Rede
sein, noch berichten.
Steinmeier ist Bundespräsident
Kaum hatte man Steinmeier als Bundespräsident gewählt,
da entpuppte der sich in seiner Antrittsrede auch gleich
als Sprachrohr der Asylantenlobby. Wer sich die Mühe
gemacht auf ´´ Phönix „ die Liveübertragung anzusehen
und hier vor allen die Interviews mit Politikern und den
anwesenden Künstler, dann fiel es einem auf : Alle von
ihnen sprachen nur über Europa, niemand über Deutsch –
land ! Es war ein Trauerspiel, es mit ansehen zu müssen,
dass von den über 1200 Delegierten, bis auf die wenigen
AfD-Mitglieder, niemand etwas für Deutschland übrig
hatte. Da nützte es wenig, wenn Lammert an deutsche
Geschichte erinnerte, nur um diese dann zu vereinnah –
men. Überhaupt tat man so im Bundestag als sei dieses
Deutschland schon Geschichte. Und mit der Wahl von
Frank-Walter Steinmeier wird nun dem Untergangs
Deutschlands ein weiteres beschämendes Kapitel hin –
zu gefügt !
Mehr zum Thema Bundespräsidentenwahl :
https://deprivers.wordpress.com/2017/02/11/zur-blanken-farce-der-bundespraesidenten-wahl/
Über das Bundespräsidenten-Amt
Sichtlich haben es all die Bevölkerungsvertreter im Bundestag
noch nicht mit bekommen, daß ´´ volksnah „ alles andere be –
deutet als einen unbeliebten Politiker aus der eigenen Partei
auf den Posten des Bundespräsidenten abzuschieben.
Zuletzt versuchte es SPD-Chef Sigmar Gabriel, den ihm unlieb –
samen Konkurrenten aus der eigenen Partei, Frank-Walter
Steinmeier, auf diesen Posten zu entsorgen.
An eben dieser politischen Abfallentsorgung krankte aber die
eigentlich vollkommen unnütze Pfründestelle des Amtes als
Bundespräsidenten und das schon seit den Zeiten als eines
unseligen Konrad Adenauers. Denselben, der damals sogar
eine Atombombe in Deutschland zünden lassen wollte und
der als total alterstarrsinnig galt, sollte daher durch diesen
Abschiebeposten praktisch aus der aktiven Politik entsorgt
werden.
Damals gab es ja noch nicht das Parlament in Brüssel, wohin
man heute elegant all seine nichtsnutzigen Politiker entsorgen
kann.
Ja, viele Deutsche wissen es ja tatsächlich noch nicht einmal,
so daß in Deutschland bis auf den heutigen Tag, der Konrad
Adenauer immer noch als einer der beliebtester Politiker
gilt, daß derselbe im Jahre 1961 von den westlichen Alliierten
gefordert, daß die doch den Bau der Mauer mit dem Zünden
einer Atombombe in der Ostsee oder auf einem NVA-Truppen –
übungsplatz zu beantworten ! Ja solche Menschenfreunde
regierten damals in Deutschland und für genau solche er-
fand man sodann schließlich auch den Posten des Bundes –
präsidenten.
Übrigens stammt aus eben dieser Zeit auch der sogenannte
´´ Ehrensold „ von heute 200.000 Euro im Jahr, zur damaligen
Dotierung der Pfründe, die sich noch heute jeder Bundesprä –
sident, vollkommen unverdient, Jahr für Jahr einsteckt, wobei
es völlig egal ist, was derselbe für sein Land und Volk oder ob
der überhaupt in seinem etwas geleistet hat. Die Ehre des
Solds hat er trotzdem, der Bundespräsidentensöldner !
Nun tobt er also wieder der Run der Politiksöldner auf dieses
gut dotierte Pfründeamt und nur eines gilt bei dessen Wahl
als gesichert, nämlich, daß es sich dabei keinesfalls um einen
Mann aus dem Volke handeln, der da in das Schloss Bellevue
einziehen wird !