Die linksversiffte Erste Reihe entpuppt sich immer
mehr zum Katastrophenfernsehen. Erst fliegt dem
WDR seine gerade erst angeworbene Kopftuchfrau
um die Ohren. Warum nach all den vielen Skandalen
bei WDR dessen Intendant noch immer im Amt ist
und weiter abkassiert, dass wundert einen dann auch
nicht mehr. *
Schon der Presseclub war unangenehm dadurch auf-
gefallen, dass man bei den Zuschauerfragen nur die
Gruppe zulässt, welche genehme Fragen stellt, damit
die Vertreter der staatlich eingekauften Presse, die
zumeist immer alle einer Meinung sind, nicht unver-
mutet in Erklärungsnot geraten.
Nach diesem Prinzip werden auch die Kandidaten
ausgesucht, die dann den Politikern eine Frage stel-
len dürfen. Was die Sender eigene Werbung einem
als „gelebte Demokratie“ verkaufen will. Dies Aus-
wahlverfahren nutzten nun zwei linke Aktivistinnen,
die kommunistisch geschult in die Sendung entsandt
wurden. Die reichten einfach ganz andere Fragen ein,
also nur der Politik des angeblich „unabhängigen“
Fernsehsenders genehme, wurden prompt ausge-
wählt, und konnten dann in der Sendung ganz an –
dere Fragen stellen, wobei sie es vor allem auf Armin
Laschet abgesehen.
Das man in der Ersten Reihe nicht den Mut aufbringt,
echte alltagstaugliche Menschen auf die Bühne zu las-
sen, die dann den Politikern die Fragen stellen, welche
den Bürger tatsächlich interessieren, erinnert einen an
das untergegangene DDR-Fernsehen. Nach Nachrichten-
sendungen in denen über Morde an Deutschen kaum be-
richtet, sondern nur, – ganz wie früher bei der Aktuellen
Kamera -, nur über Taten, die man propagandistisch für
sich ausschlachten kann, Reportagen, welche nur extrem
tendenziös berichten, ist nun die extrem linke Aktivistin
auch keine allzu große Überraschung, sondern passt voll
in das Konzept des Zwangsgebührenfernsehens, fast wie
die berühmte Faust auf`s Auge!
* https://deprivers.wordpress.com/2020/01/04/wdr-willkommen-in-tom-buhrows-scheibenwelt/
WDR: Willkommen in Tom Buhrows Scheibenwelt 2.Teil