In den USA machen Demokraten Front und die
einschlägigen Zeitungen der Demokraten Stimm-
ung gegen den republikanischen US-Kongressab-
geordneten George Santos, der seinen Lebenslauf
mit Lügen aufgepeppt hatte, und erheben sofort
Anklage.
Nur in der buntdeutschen Bananenrepublik regt
man sich darüber auf, dass ein früherer US-Präsi-
dent nur 750 Euro Steuern bezahlt, aber ist es
einem egal, wenn nichtstuende Bundestagsabge-
ordnete wie Heiko Maas 178.000 Euro noch nicht
einmal für bloße Anwesenheit gezahlt worden.
In Buntdeutschland dagegen kann man damit so-
gar in die Regierung kommen, wie der Fall Anna-
lena Baerbock bestens belegt.
Aber Buntdeutschland ist auch eine Bananenrepu-
blij in der Parasiten aus dem Bundestag sich unter
Azsnutzung selbstproduzierter Notlagen obendrein
noch Provisionen zahlen lassen.
Ein Land, in dem sich Politiker ohne jegliche Mehr-
heit an die Macht putschen können, wie in Thürin-
gen, und zugesagte Neuwahlen ausfallen ließen, so
die Thüringer um ihr Wahlrecht betrogen, weil die
Putschisten das Wahlergebnis fürchtete. Auch in
Berlin kam man nur durch so viele Wahlverstöße an
die Macht, dass die Wahl wiederholt werden muss.
Nur in der buntdeutschen Bananenrepublik können
sich Parteien die von gut Dreiviertel aller Wähler
nicht gewählt als mehrheitlich gewählte Wahlsieger
ausgeben.
Wohl nur in Deutschland dürfen Subjekte Minister
werden, denen egal ist, was ihre Wähler denken oder
ob fie Wähler ihnen als Politiker noch vertrauen und
die sogar das Wohlergehen eines afghanischen Verge-
waltigers einer Vierzehnjährigen höher stellen als die
Sicherheit der eigenen Frauen und Mädchen!
Nur in einer Bananenrepublik wird ein Einwander-
ungsgesetz erlassen, dass über 67-jährigen Auslän-
dern auch ohne jegliche Deutschkenntnisse die Ein-
bürgerung verschafft, um nur wenig später dem deut-
schen Bürger zu erklären er müsse länger arbeiten,
weil die Rentenkassen leer seien.
Nur in der buntdeutschen Bananenrepublik wird
das eigene Volk zu Sparen von Energie – und Heiz-
kosten aufgefordert, damit die so eingesparte Ener-
gie der jährlich weiteren Million ins Land geholten
Ausländern ausreichend zur Verfügung steht.
Nur in einer Bananenrepublik finanziert man einem
anderen Land den Krieg, den Staatshaushalt, sämt-
liche Rückeroberungen und den Wiederaufbau und
erklärt dem eigenen Volk dann, dass die Kassen für
sie leer seien.
Nur in einer Bananenrepublik verfolgt man eine Hand-
voll harmloser Rentner mit riesigem Polizeiaufgebot
und tut nichts gegen eine Bande zumeist jugendlicher
Straftäter, die innerhalb nur eines Jahres über 2.000
Straftaten begangen.
Die einzigen zwei echten Unterschiede zu einer klass-
ischen lateinamerikanischen Bananenrepublik sind
die: 1. in Buntdeutschland werden keine Bananen
angebaut, und 2. in einer lateinamerikanischen Ba-
nanenrepublik hasst selbst der korrupteste Politiker
sein eigenes Volk nicht so sehr, wie dass, was hier
in Buntdeutschland die Regierung stellt. Nun ja,
in einer althergebrachten Bananenrepublik würde
derlei auch sogleich vom Militär gestützt und sofort
erschossen werden. Wohl auch von daher ist die
Bundeswehr für gewöhnlich mit nicht mehr wie
zwei Schuss Munition ausgerüstet!
Wahlbetrug
Die Thüringer Innenminister-Verschwörung
Der Unglückliche ist mißtrauisch, und
darum scheint er meistens stolz zu sein.
Fanny Tarnow
Der Putsch in Thüringen, mit dem man eine über
keinerlei Mehrheiten verfügende linksextreme
Regierung unter dem Kommunisten Ramelow an
die Macht putschte, welche dann die versprochene
Auflösung des Landtags verweigerte, damit all die
Thüringer Bürger um ihr Wahlrecht betrog, indem
die linken Putschisten einfach ihr damaliges „Wahl-
ergebnis“ als das aktuelle von 2021 präsentierten,
umso den in der gesamten Republik von gut Drei-
viertel aller Wähler nicht gewählten Parteien SPD,
FDP und Grünen die Wahl zusichern.
Die Putschisten in Thüringen ergaunerten sich so
für weitere vier Jahre die Macht. Und einer dieser
Gauner ist der Innenminister Georg Maier, natür-
lich SPD.
Wie bei Politiker seines Schlages üblich, kann Maier
nur den „Kampf gegen Rechts“. Und da er nichts
anderes kann, so ist er nun gezwungen, um sich
seinen Machterhalt zu sichern, den Tankstellen-
mord von Idar-Oberstein, welcher also noch nicht
einmal in seinem Bundesland, sondern in Rhein-
land-Pfalz stattfand, für seine Politik instrumen-
talisieren. Für Maier, dessen Landesregierung
auch schon einmal einen linksextremistischen
Bombenbauer mit dem „Demokratiepreis“ der
Landesregierung auszeichnete ist als die Tat
eines Betrunkenen aus Rheinland-Pfalz eine
«ernstzunehmende Gefahr», aus welcher sich
«terroristische Strukturen herausbilden könn-
ten» !
In einer Verschwörungstheorie mit etwas abzu-
lenken, was das eigene Land oder Bundesland
gar nicht direkt betrifft, ist nicht neu in Bunt-
deutschland. So benutzten etwa die People of
Color aus dem Bundestag den Tod des schwar-
zen Kriminellen George Floyd in den USA für
ihre black live matter-Verschwörung und all
dies sich darum rankenden Rassismus-Ver-
schwörungstheorien schamlos aus.
Überhaupt werden von regierungsnahen Ver-
schwörer gerne Tote wie Alan Kurdi, George
Floyd oder der Tankstellenmitarbeiter von
Ida-Oberstein für ihre Verschwörungsmythen
instrumentalisiert und schamlos ausgenutzt.
Das kennt man von Verschwörungstheoreti-
kern, besonders seit dem Mord an Kennedy.
Ob Ablehner von Migrantenaufnahme, weiße
Rassiseten oder Rechte, immer benötigt es in
den Verschwörungstheorien irgendwelchen
geheimen Kräften oder Gruppierungen, ge-
gen deren Umtriebe sich der Verschwörungs-
theoretiker dann meint sich im Kampf zu be-
finden.
In der Verschwörungstheorie des Thüringer
Innenministers ist es eben statt dem Mord
am US-Präsidenten, der an einen Tankstel-
lenmitarbeiter! [ Der Mord an Walter Lübcke
ward in dieser Hinsicht wohl schon zu oft ins-
trumentalisiert, als dass ihn Maier noch ein-
mal hätte verwenden können ] Ansonsten
aber sind die Abläufe nahezu identisch!
Dieser totale Realitätsverlust kennzeichnet die
Angst vor ihrem eigenen Schatten, welcher die
Thüringer Putschisten und Wahlverweigerer
zu ihrem Handeln zwingt. Und Politiker, die
tatsächlich nichts anderes können als den ewig-
währenden „Kampf gegen Rechts“ und von de-
nen es im Sammelbecken Thüringer Landesre-
gierung nur so wimmelt, verschlimmern die
Situation nur noch mit ihrer Inkompetenz.
Ganz so wie Innenminister Georg Maier, der
nun mit seinen Verschwörungstheorien rund
um den Tankstellenmord von Idar-Oberstein
an die Presse gegangen!
Wie sagte schon ein großer Dichter einmal,
dass es ja gerade das Schöne an Deutschland
sei, das jeder Dumme noch einen Dümmeren
findet, der ihm zuhört. So, wie eben die Jour-
nalisten von der dpa, die Maiers krude Ver-
schwörungstheorien auch gleich unter der
Schlagzeile „Thüringens Innenminister be-
fürchtet Gewalt von Impfgegnern“ veröffent-
lichte. Journalistische Sorgfaltspflicht sucht
man in dieser dpa-Meldung vergebens!
Aber wozu muss ein „Innenminister“ mit
solch wilden Verschwörungstheorien den
Bürgern Angst machen?
Befürchtet Maier, dass es der Thüringer Bürger
seinen Putschisten gleichmachen könne, sich zu –
sammentut und die Thüringer Landesregierung
einfach absetzt? Fürchtet Maier nach seinem Rea-
litätsverlust nun den Kontrollverlust? Was, wenn
die Thüringer plötzlich fordern, dass Ministerpos-
ten endlich nach Befähigung fürs Amt und Kom-
petenz besetzt werden? Dann wären für derlei
Politiker, die nichts aber auch gar nichts anderes
als den „Kampf gegen Rechts“ können, außer
Pförtnerposten und als Ungelernter am Fließ-
band nichts mehr drin! Und schon 1989 forder-
ten auch in Thüringen die Bürger, dass solche
Gestalten in die Produktion gesteckt werden!
Da hat es der Sozi Georg Maier dann doppelt
schwer, zumal ja die im Bundestag und in der
gleichgeschalteten Staatspresse den Bürger
immerzu auffordern, nicht auf Verschwörungs-
theorien hereinzufallen. Und sichtlich hat Maier
als Innenminister schon nichts anderes als die
Theorie der Tankstellen-Verschwörung von Idar-
Oberstein, welche er gerade über dpa verbreiten
lässt!
Wie jede wirre Verschwörungstheorie bedarf es
eines Sündenbocks auf den man alle Schuld ab-
wälzen und den man mit Verdächtigungen über-
schüttet. In der Verschwörungstheorie des Innen-
minister Georg Maier fällt dieser Part selbstver-
ständlich der AfD zu. Immerhin haben die Thü-
ringer Putschisten und Verschwörer solch große
Angst vor der AfD unter Björn Höcke, dass sie
sich denen in einer demokratischen Wahl 2021
gar nicht erst stellten!
Weihnachtsgeschenk der Regierung Scholz: 25.000 weitere Afghanen!
Was hatte die Merkel-Regierung und allem voran der
Außenminister Heiko Maas, natürlich SPD, nicht alles
getan um aus 576 real existierende afghanische Orts-
kräfte ( Stand 11/2018 ) 15.000 zu machen, und dies
obwohl man bis August 2021 schon 1.300 vorgebliche
„Ortskräfte“ klamm heimlich eingeflogen hatte.
Klammheimlich erklärte sich die Merkel-Regierung
auch, wie immer hinter dem Rücken des Volkes, da-
zu bereit von 40.000 Afghanen mit 25.00 Afghanen
mehr als die Hälfte der gesamten EU aufzunehmen.
Inzwischen hatte die Bundesregierung die Zahl an-
geblicher afghanischer „Ortkräfte“ schon auf mittler-
weile 19.000 hochgelogen.
Zuerst waren es 2.000, dann 5.000, dann 10.000
und nun haben sich die afghanischen „Ortskräfte“
inflationär auf 19.000 erhöht und es werden ganz
bestimmt noch mehr im Jahre 2022!
Das Belügen des eigenen Volkes bildet neben solchen
Heimlichkeiten den Hauptbestandteil buntdeutscher
Migrationspolitik.
Sichtlich reichen die so 25.000 dem Volk heimlich
aufgenackten Afghanen der neuen Regierung Scholz
noch nicht, denn deren Innen – und Außenministerin
möchten auch noch gerne an die 7.000 an der poln-
ischen Grenze herumlungernden Migranten heran-
kommen. Derzeit will man denen „humanitäre Hilfe“
zukommen lassen, dass heißt die NGOs der Asyl – und
Migrantenlobby zu den Migranten zu entsenden. Die
sogenannte „humanitäre Hilfe“ bildet meist die Vor-
stufe zur Aufnahme der Migranten. Man darf also
jeden Tag damit rechnen, dass sich die buntdeutsche
Regierung wieder einseitig dazu bereiterklären wird
Migranten aus Belarus aufnehmen zu wollen.
Mit solchen Bereitschaftserklärungen machte sich
bereits die Merkel-Regierung zum Hauptabnehmer
für Seenot vortäuschende Migranten aus dem Mittel-
meer.
Daran wird sich auch unter der Regierung Scholz nicht
das aller Geringste ändern, sondern es dürfte diesbe-
züglich sich eher alles noch verschlimmern.
Die Aufnahme von 25.000 weitere Afghanen dürfte da
nur die Spitze des Eisbergs sein. Natürlich wird auch
gegen Schlepper und Schleuser nicht wirklich etwas
unternommen, zumal die aller schlimmsten Schleuser
samz und sonders mit Mandat im Bundestag sitzen!
Invasionshochburg ist wie immer NRW, wo bereits
1.600 von den 25.00 klammheimlich eingeflogen
und versorgt werden!
Zu den 40.000 Afghanen, welche die EU nun wieder
aufnehmen will, gesellen noch einmal 28.000, die
man bereits, natürlich ebenfalls klammheimlich,
und trotz Corona, in die EU eingeflogen hat!
Dabei nehmen es die Gefährder und Beihilfeleister
aus dem Bundestag billigend in Kauf, dass die Mehr-
zahl der heimlich Eingeflogenen keinerlei Papiere
besitzen und man auf Pässe auch keinerlei Wert
legt. Nein, der Regierung Scholz genügen da die
Angaben, welche die Migranten selbst machen!
Von daher befanden sich schon beim ersten Trans-
port der Bundesregierung unmittelbar nach der
Machtübernahme ein gutes Dutzend bereits in
Deutschland „polizeibekannte“ Afghanen. Unbe-
kannt ist die Zahl der eingeflogenen Afghanen,
welche bislang „nur“ in ihrer Heimat kriminell
in Erscheinung getreten sind. Die Gefährder
aus Bundestag und Bundesregierung nehmen
Opfer unter der deutschen Zivilgesellschaft bil-
ligend in Kauf. Aber echte Deutsche finden als
Opfer ohnehin keinen Eingang in der „Erinner-
ungskultur“ der bunten Regierung. Dieselbe tut
ohnehin alles damit die deutschen Opfer von
Straftätern mit Migrationshintergrund namen-
los bleiben. Denn die Politiker wissen nur zu
gut, dass das Blut zahlreicher ziviler deutscher
Opfer an ihren Händen klebt!
Die heimliche Aufnahme weiterer 25.000 Migran-
ten zeigt uns auch deutlich auf, dass das Begrenzen
der Migration, nichts als eine Wahlkampflüge der
Regierung Scholz gewesen. Keine zwei Tage im
Amt und schon gelogen und das Volk dreist betro-
gen, dass ist ein Rekord, den noch nicht einmal
Bananenrepubliken zu toppen vermögen!
Beginn der buntdeutschen Narrenzeit nach den Wahlen
Nachdem bei den jüngsten Wahlen, bei einer Wahlbe-
teiligung von etwa 80 Prozent, wenn man denn wäh-
len konnte und nicht wie in Thüringen ganz und in
Berlin zu großen Teilen um sein Wahlrecht gebracht
worden, setzt sich die Posse in Buntdeutschland fort.
Obwohl sich gut Dreiviertel aller Wähler weder für
Scholz, noch für Laschet und schon gar nicht für
eine Baerbock und einen Lindner entschieden, so
geben sich nun die unter ferner liefen geführten
Parteien als die eigentlichen Sieger aus.
Die, welche bei jeder Gelegenheit die offene Gesell –
schaft propagieren und sich unermüdlich für mehr
Transparenz in der Politik aussprechen, handeln
hinter verschlossenen Türen und heimlich hinter
dem Rücken des Volkes die neue Regierung aus.
Das ist in etwa so als würden bei den Olympischen
Spielen sich die Plätze 4 und 5 zusammensetzen
und behaupten, dass sie ihre Ergebnisse zusam-
men doch mindestens den die Silbermedaille ge-
wonnen und sich frech auf das Siegerpodest stel-
len.
Die SPD macht dass, was sie am besten kann, blöd
in der Gegend rumstehen und nichts tun. Immer-
hin hat sich das ja im Wahlkampf bestens bezahlt
gemacht.
In Thüringen traten die Scheindemokraten gar
nicht erst zur Wahl an. Unter Bruch ihres Wahl-
versprechens den Landtag aufzulösen und Neu-
wahlen durchzuführen, zählten die Putschisten
um den Kommunisten Ramelow daher einfach
das Wahlergebnis vom Vorjahr zu den diesjäh-
rigen Wahlen hinzu.
In Berlin kannte sich die SPD-„Siegerin“, Fran-
zika Giffey, seit ihrer Doktorarbeit bestens mit
Schummeln aus, notfalls kann ihr wegen Be-
trugs verurteilter Ehemann da aushelfen. In
den Berliner Wahlen wurde geschummelt, was
das Zeug hielt und trotzdem noch wollte über
Dreiviertel der Berline die Giffey nicht. Und
dies, obwohl in manchen Berliner Bezirken
eine 150 prozentige Wahlbeteiligung statt-
fand! Eigentlich wären komplette Neuwahlen
fällig, aber gerade dies versuchen Sozis, Grüne
und Linke mit allen Mitteln zu verhindern.
Wieder einmal mehr stellen die angeblich so
demokratischen Politiker die aller größte Ge-
fahr für die Demokratie da.
Thüringen: Scheindemokraten entlarven sich 2.Teil
So wie man die aller schlimmsten Rassisten stets
unter denen findet, welche vorgeblich denselben
zu bekämpfen vorgeben, – denken wir nur an den
Kampf gegen den weißen Mann -, so finden wir
auch die größten Feinde der Demokratie unter
denen, die vorgeben die Demokratie verteidigen
zu wollen. Wer hierzu noch eines Beweises be –
durfte, findet diesen nun in Thüringen.
Wie zu erwarten hielten die schlappen Liberalen
keine 24 Stunden durch. Christian Lindner, prakt –
isch als ein-Mann-Partei, ist nur noch am sich ent –
schuldigen und am Kriechen. Wenn die AfD diese
Partei mit der Wahl eines FDP-Politikers zum Mi –
nisterpräsidenten hätte vorführen wollen, so tut
das Lindner nun praktisch im Alleingang.
Die Köter der anderen Parteien sind wichtig am
Kläffen, Bellen und Wadenbeißen, während ihre
Herrin von Afrika aus Kommandos gibt.
Noch nie entlarvte sich die Scheindemokraten
der deutschen Blumenkübel-Demokratie der –
maßen, wie nun in Thüringen.
Selbstredend vergessen Parteibonzen, Relotius –
presse und Born-Medien, sowie Lügen – und
Lückenpresse, es zu erwähnen, dass auch die
thüringischen AfD-Politiker vollkommen de –
mokratisch gewählt, und damit auch die in ge –
heimer Wahl stattfindende Wahl Kemmerich
völlig demokratisch und legetim gewesen!
Aber ein vollkommen demokratisch gewählter
Ministerpräsident, das darf in der deutschen
Blumenkübel-Demokratie nicht sein! Nicht,
dass am Ende gar noch das Volk bestimmt,
welches man im Buntentag schon vor 20 Jah –
ren aufgegeben!
So wird, wie in einer Bananenrepublik, gegen
den demokratisch gewählten Ministerpräsi –
dent geputscht, das Wahlergebnis von oben
her als ungültig befohlen und Neuwahlen an –
geordnet!
All dies nur, weil der Günstling einer Minder –
heitenregierung, nicht gewählt worden! So –
gleich ließen sie in bester SA-Manier ihre
Schergen, von Autonomen bis Antifa, was
man auf die Schnelle zusammenbekam,
aufmarschieren und die ,,Zivilgesellschaft„
in Thüringen zu spielen. Der Aufmarsch
reichte aus, damit Thomas Kemmerich
kalte Füsse bekam. Aber anderes war von
den schlappen Liberalen ohnehin nicht zu
erwarten.
Jedoch bekommt man bei der ehemaligen
Phädophilen Partei der Grünen, sowie bei
der Nachfolgepartei der SED langsam Muf –
fensausen vor Neuwahlen. Schon sicher ge –
glaubte Pfründeposten könnten da verloren
gehen. Wie schnell wird man Bodo Ramelow
abschießen, wenn man sich dadurch ein paar
Posten sichert? So wird der nicht nur nach
den gescheiterten Wahlen zum Ministerprä –
sident, immer mehr zum Wackelkandidaten.
Auch bei der CDU dürfte man Neuwahlen mit
Sorge entgegen sehen. Hatte man doch in den
letzten Tagen offen eingestehen müssen, dass,
während man nach außen jede Zusammenar –
beit mit der Linkspartei ablehnt, dieselbe in
aller Heimlichkeit unterstützt, und diesbezüg –
lich Absprachen mit der Thüringer CDU getrof –
fen hatte. Nun kann jeder in Thüringen offen
das Falschspiel der Merkel-Partei sehen. Das
wird der Stimmen kosten. Solch Wahlbetrug
ist schon der SPD nicht gut bekommen! Seit –
her geht es mit den Sozis nur noch abwärts.
Und deren erneutes Geschwätz davon aus der
Koalitionsregierung aussteigen zu wollen,
macht es keineswegs besser, eher das Gegen –
teil ist der Fall.
Mit dem Klappstuhl Kemmerich haben auch
die Liberalen bestens bewiesen, dass sie viel
zu schlapp zum Regieren sind.
Da könnten Neuwahlen leicht zum Desaster
werden, zumal die derzeitigen Auftritte sämt –
liche Politiker dieser Parteien geradezu einer
Wahlwerbung für die AfD gleichkommen.
Es scheint mit der Demokratie wie mit dem
Geld zu sein, über das ja auch nur Leute viel
reden die kein Geld haben. Welch riesigen
Schaden die etablierten Parteien der Demo –
kratie gerade antun, ist noch nicht einmal
zu ermessen. Die Zeit wird es zeigen!
Trump schoss eigene Wähler ab
Die Hoffnungen auf den US-Präsidenten Donald
Trump sind nun genauso zerstört worden, wie die
Luftwaffenbasis Al-Schairat. Man darf sich schon
fragen, welcher Teufel Trump da geritten hat, den
Angriff anzuordnen.
Viele Unbelehrbare wollen immer noch glauben,
dass der US-Präsident von seinen eigenen Militärs
und Geheimdienste getäuscht worden sei.
Ebenso viele glauben auch das hinter dem angeb –
lichen Giftgasanschlag eher der IS, die fragwür –
dige syrische Opposition oder ein enger Verbün –
deten der USA stecken als der syrische Präsident
Assad.
Wer immer auch dahinter stecken mag, Donald
Trump hat mit seiner Kurzschlußhandlung eher
dem IS und den Kriegstreibern innerhalb des US –
Militärs und der NATO direkt in die Hände ge –
spielt als ein Zeichen gegen Kriegsgreuel zu
setzen ! Und vor allem hat er seine Anhänger
vor dem Kopf gestossen, die ihn gewählt, um
den ´´ Kriegsfalken „ H. Clinton zu verhindern.
Auf jeden Fall ist die Trump-Mania nun vorbei
und hat sich ins Gegenteil verkehrt : Seine vor –
herigen Gegner stehen nun geschlossen hinter
ihm, während ihn seine Anhänger in Scharen
verlassen. Nicht nur militärisch hat sich der
US-Präsident die falschen Verbündeten aus –
gesucht ; nun verhärten sich die Fronten !
So trafen die 56 abgeschossenen Raketen vor –
rangig die eigenen Wähler mehr als das syr –
ische Militär !