Die Wahlbeteilung, wobei es ganz gleich ist, wenn oder
was man wählt, gilt den politischen Demokratie-Schau –
spielern ja als auschlaggebend, dass man mit dem polit –
ischen System einverstanden ist.
Wäre dem so, dann wären in Köln bei einer Wahlbetei –
ligung von 45,1 Prozent, rund 54,9 Prozent aller Kölner
Einwohner nicht mit dem politischen System nicht ein –
standen.
Noch deutlicher wird es bei dem Wahlergebnis der Ober –
bürgermeisterin Henriette Reker. Die wurde ebenfalls
von 45,1 Prozent der Wähler gewählt, wobei weit über
die Hälfte der Wähler gar nicht zur Wahl gegangen.
Zusammen genommen haben also somit Dreiviertel
aller Wahlberechtigten die Reker nicht gewählt. Man
könnte es dementsprechend auch anders formulieren,
nämlich das Dreiviertel aller Kölner die Politik ihrer
Oberbürgermeisterin, einschließlich dessen, dass sie
seit Jahren zur Asyl – und Mingratenlobby gehört, ab –
lehnen!
Ganz abgesehen davon, dass sich die Reker am 25.
September noch einer Stichwahl stellen muß, bei
welcher die Wahlbeteiligung noch geringer und da –
mit das Ergebnis für die Reker noch vernichtender
ausfallen wird.
Bekannt wurde die Reker in Deutschland nicht etwa
dadurch, dass sie gute Arbeit geleistet, sondern einzig
dadurch, dass sie kurz vor der Wahl von einem psych –
isch-kranken Einzeltäter mit einem Messer attackiert,
und dieser Vorfall politisch instrumentalisiert worden
und so durch die Medien ging. Ansonsten glänzte sie
später im Amt nur mit der Verhöhung der Kölner Op –
fer der Silvesternacht 2015/16 mit ihrem Ratschlag an
die betroffenen Frauen und Mädchen auf eine Arm –
länge Abstand zu Migranten zu gehen. Der in ganz
Deutschland für großes Entsetzen sorgenden Vor –
fall mit tausend sexuellen Belästigungen durch Mi –
granten, hinderte die Reker nicht im mindesten da –
ran, für die Aufnahme immer weiterer Migranten in
Köln offen einzutreten.
Das miserable Wahlergebnis Rekers dürfte das di –
rekte Ergebnis der nicht minder miserablen Politik
dieser Oberbürgermeisterin sein! Ganz gleich, wie
sehr nun die Medien das Wahlergebnis schön zu
reden versuchen.