Grüne wollen 200 Millionen Klimaflüchtlinge aufnehmen

Gerade sorgt ein im Netz kursierendes Video für
große Aufregung. Darin zu sehen, zwei grüne Po-
litikerinnen, die mittels „Klimapass“ 200 Millio-
nen „Flüchtlinge“ in Deutschland aufnehmen wol-
len.
Seit 2007 gibt es die Idee des „Klimapasses“ mit
dessen Hilfe man Wirtschaftsflüchtlinge zu regu-
lären „Flüchtlingen“ machen will. Eine Mißernte
in Afrika und Millionen afrikanische Bauern kön-
nen sich als vermeintliche „Klimaflüchtlinge“ auf
den Weg nach Europa machen.
Aus welchem Jahr das Video stammt, ist nicht er-
sichtlich. Fakt ist aber, dass die Grünen den zuvor
von ihnen eifrig propagierten „Klimapass“ klamm-
heimlich aus ihrem Programm genommen. Sicht-
lich befürchtete man an der Grünen-Basis genau
die Reaktion, welche das im Netz verbreitete Vi-
deo nun überall hervorruft. Allerdings kann man
sich bei den Grünen nie sicher sein, ob sie es nur
aus Wahlkampfgründen zurückgestellt, um es
nach den Wahlen nicht klammheimlich dann
doch durchzusetzen.
Denn immerhin erklärte die flüchtlingspolitische
Sprecherin der Grünen-Fraktion, Luise Amtsberg,
noch vor kurzem in der „taz“: „Ins Wahlprogramm
gehören Projekte, die sich in vier Jahren umsetzen
lassen. Der Klimapass als Instrument globaler Ver-
antwortung solle international umgesetzt werden,
deshalb gehöre er ins Grundsatz- und nicht zwin-
gend ins Wahlprogramm. Ein grünes Außenminis-
terium würde diesen Aspekt natürlich mitdenken.“
Also doch durch die Hintertür, bleibt man dabei!
Das passt wie die berühmte Faust aufs Auge ins
grüne Konzept. Dieselben wollen schon seit Jahren
die Liste der sicheren Herkunftsländer aufweichen,
um so künstlich immer weitere „Flüchtlinge“ zu
produzieren.
Die Journaille ist alarmiert und versucht nun mit
Beiträgen bereits Schadensbegrenzung zu betrei-
ben. Der Grundtenor ist der, dass mit den 200
Millionen die „Klimaflüchtlinge“ für alle Aufnah-
meländer gelte. Ansonsten wird, wie üblich, ver-
sucht Zweifel an der Authentizität des Videos zu
wecken. Aber dies scheinen schon mehr Rückzugs-
gefechte zu sein, denn das Video lässt sich weder
länger verschweigen noch vertuschen.

Nach den Wahlen im Osten

Kaum sind die etablierten Parteien bei den Wah –
len im Osten mit einem blauen Augen davon ge –
kommen, da verfallen sie, und das nur einen Tag
nach der Wahl, wieder in die alte Trägheit zurück.
Man tut allen Orts so als besäße man überhaupt
kein Wahlprogramm, und einzig das Verhindern
der AfD sei Zweck des gesamten Wahlkampf ge –
wesen.
Nun wird das Volk nichts Neues von diesen Par –
teien, die ohnehin unfähig zu jeder Erneuerung
sind, bekommen, außer noch mehr Migranten!
Daneben das ewig selbe Geschwätz davon, das
man nach jeder Wahl wieder hört, dass man
nun liefern müsse! Natürlich hat noch nie eine
dieser Schnarchparteien nach Wahlen etwas
abgeliefert, außer vielleicht neue Migranten
an den deutschen Grenzen!
Das Einzige, was noch dümmer ist als das Ge –
schwätz darüber, dass man nun liefern müsse,
sind diejenigen Wähler, welche immer noch
solche Parteien wählen!

Die Mehr-Geld-für-Bildung-Farce

In der üblichen heuchlerischen Verlogenheit
waren die Jusos schwer am jammern über
die Bildung in Deutschland. Es ging um den
schlechten Zustand der Universitäten, samt
deren sanitären Anlagen, sowie dass Studie –
ren nur für die Sprößlinge der Begüterten
möglich sei. Das übliche Gejammer halt !
Schuld sei einzig die CDU und natürlich
würde mit der SPD alles anders !
Doch für wen wollen die Genossen in Wahr –
heit diese Bildung ? Wer war denn zuvor mit
in der Regierung und dafür, lieber in Afgha –
nistan und Afrika neue Schulen aufzubauen
als in Deutschland ? Und hat ein Sigmar
Gabriel nicht gerade erst gefordert, dass
man jedes Jahr Hunderttausend Afrikaner
nach Europa hole und hier kostenlos aus –
bilde und studieren lasse ? Da muß man
nur Eins und Eins zusammenrechnen,
wem dann das kostenlose Studium zu –
gute kommen wird !
In wessen Wahlprogramm kommen denn
Deutsche nur noch als Steuerzahler vor
und wer propagiert die Europäischen
Staaten ? Unter einer SPD werden also
sämtliche Jugendliche in ganz Europa
besser ausgebildet sein als die Deutschen !
Geht es nach Gabriel auch bald schon ein
jeder Afrikaner !
Hätte man nämlich nur den halbe Etat der
unter sozialdemokratischen Ministern in
die ´´ politische Bildung „ geflossen, für
echte Bildung, Aus – und Weiterbildung
ausgegeben, dann würde es um viele Uni –
versitäten und Schulen im Lande besser
gestellt. In Deutschland wurde an so gut
wie fast allen Bildungsstätten in den letz –
ten Jahren nur noch massiv auf Verschleiß
gefahren, weil man die Gelder lieber der
Asylantenlobby und ihren Bespassungs –
programmen für Merkels Goldstücke ge –
steckt. Und raten sie mal, welche Partei
dafür die Hauptverantwortung trägt !
Wer sorgte mit massiver Alimentierung
dafür, dass den Studentenräten der polit –
ische Kampf, – und hier allem voran der
Kampf gegen Rechts – wichtiger wurde
als die Bildung selbst ? Wer schuf ein
Heer aus ewigen Studenten, dass bei jeder
Demo die Masse mimt ? Wer saß in den
Ministerien, welche all das Propaganda –
material in Auftrag und in Druck gaben ?
Wer ließ Jahr für Jahr Hunderte Lehrkräfte
und Studenten, Auftragsarbeiten über Rechte,
Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit
und rechter Gewalt erstellen ? Wer finan –
zierte die linke Szene an den Universitäts –
städten ?
Genau so nämlich sehen linke Bildungs –
programme aus !

Peter Altmaier gibt indirekt zu : Nichtwählen ist die weitaus bessere Alternative als CDU zu wählen

In der Vorwahlzeit wimmelt es nun geradezu von solch
demokratischen Politikern, die in ihrem ganzen Leben
noch nie eine wirklich demokratische Entscheidung ge –
troffen oder je etwas im Sinne oder gar zum Wohle des
deutschen Volkes getan.
Hierbei ist die Spreu schnell vom Weizen getrennt, da
diese Politiker auch nun ihrem Volk nichts zu bieten
haben, – ja noch nicht einmal mehr die üblichen leeren
Versprechungen -, und sich von daher nur in einem
einzigen Geschimpfe über die AfD ergehen.
Die Riege dieser Unfähigsten der Komplettversager
wird mit jedem Tag, den die Wahl näher rückt, län –
ger und länger, dass man fast schon glauben möchte,
dass die etablierten Parteien nicht einen einzigen halb –
wegs fähigen Spitzenpolitiker besitzen.
Den Vogel in dieser Hinsicht schoß wohl Kanzleramts –
minister Peter Altmaier von der CDU ab, indem dieser
nun behauptet, daß eine Stimme für die AfD nicht zu
rechtfertigen sei. Altmaier riet den Bürgern lieber auf
eine Stimme bei der Bundestagswahl zu verzichten als
AfD oder Linke zu wählen. Sichtlich ist Altmaier Rat –
schlag an die Bürger eher ein Beweis, dass man keines –
falls die CDU wählen könne, da seiner Meinung ja das
Nichtwählen die echte Alternative zur AfD ist und nicht
seine CDU ! Sein Gehirn einmal zu benutzen gehört also
sichtlich nicht zur Befähigung zum Kanzleramtsminister.
Damit zeigte Peter Altmaier von der CDU, dass er
als Kanzleramtschef noch nicht einmal weiß, wie das
eigene politische System funktioniert ! Mit der Teil –
nahme an der Wahl bekundet nämlich der Wähler
seine Zustimmung zum politischen System und
wenn da nun ein Systemling wie Altmaier dazu
quasi aufruft nicht wählen zu gehen, boykottiert
er damit das politische Sytem, dem er vorsteht !
Der Fall zeigt auch deutlich auf, über wie wenig
Intelligenz man verfügen muß, um unter Angela
Merkel einen Führungsposten inne zu haben !
Wie nämlich Demokratie unter Altmaier im Kanzleramt
aussieht, das zeigte Altmaier deutlich, indem er dortigen
Mitarbeitern Minijobs zuschanzte, damit diese nun Wahl –
kampf für die CDU-Bundesgeschäftsstelle machen können.
So sind etwa die Leiterin der Stabsstelle für Politische Plan –
ung und Grundsatzfragen, Eva Christiansen, für den stell –
vertretenden Büroleiter von Kanzleramtschef Altmaier
und ein Referent aus dem Planungsstab des Kanzleramtes
im Rahmen von Mini-Jobs voll im Wahlkampf bei der
CDU beschäftigt. Sichtlich brauchen CDU-Mitglieder
nun schon zwei Jobs für eine CDU-Stimme im Wahl –
kampf ! Kein Wunder also, dass da Altmaier plötzlich
Nichtwähler höchst willkommen sind !

SPD-Wahlprogramm klar für weitere Masseneinwanderung

Im Wahlkampf lässt die SPD nun endlich die
Katze aus dem Sack und stolz verkündet ein
Martin Schulz, was das einzige Anliegen der
SPD zu sein scheint : Flüchtlinge !
Im Grunde genommen ist das neue Schulz 4.0 –
Programm ein Abkupfern von Merkel 4.0,
nämlich beide beinhalten 4 mal was für EU
und Flüchtlinge und Null für Deutschland !
Für Migranten, so Schulz, reiche eine Integra –
tionsbeauftragte nicht mehr aus, ein eigenes
Ministerium müsse her. Soll für die Deutschen
wohl heißen, was sie mit der SPD erwartet :
Nur noch mehr Flüchtlinge !
Was der Eurokrat Schulz nicht dem Moloch
EU opfert, geht also für Flüchtlinge drauf !
Und damit noch mehr von denen sich auf den
Weg machen, fordert denn die SPD auch gleich
mehr Bildung und Soziales für Flüchtlinge und
das eben über ein eigenes Ministerium !
So lautet denn auch Martin Schulz sein neues
Wahlkampfmotto : ´´ Zusammen wachsen –
Ohne Angst und Illusionen gemeinsam die
Einwanderungsgesellschaft gestalten „. Da
kann sich dann jeder Deutscher selbst aus –
rechnen, was mit der SPD noch für ihn drin.
So sieht Schulz seine einzige Verantwortung
tatsächlich darin ´´ Flüchtlinge zu integrieren
aber andererseits die Teilhabe von Deutschen
mit Migrationshintergrund zu verbessern „da –
neben will er ´´ mehr Studierende mit Einwan –
derungsgeschichte „.
Sichtlich kommen Deutsche ohne Migrations –
hintergrund bei Einwanderungs-Schulz nicht
mehr vor ! Mit einem Bergarbeiterwitz kündigt
Schulz dann an, wie das bunte Deutschland in
Zukunft aussehen soll ´´ Vor der Kohle sind
alle schwarz „. Wenn Sie also wollen, dass
ihr Heimatort bald wie ein afrikanischer Kraal
aussieht, dann wählen Sie SPD. Wenn Sie also
im eigenen Land als weiße Bio-Deutsche zur
einer verschwindenden Minderheit werden
wollen, wählen Sie die SPD. Besitzen Sie
aber noch einen Funken Verstand dann wäh –
len Sie garantiert keine SPD !

Anton Hofreiter erklärt das Wahlprogramm der Grünen

Anton Hofreiter erklärt das neue alte Grüne Wahl –
programm. Wie immer steht an erster Stelle, nicht
das eigene, sprich deutsche Volk, sondern die Mi –
granten. Für dieselben legen sich die Grünen denn
auch mächtig ins Zeug und so soll es ´´ genügend
Integrationskurse, Ausbildungs- und Arbeitsplätze,
bezahlbarer Wohnraum, nicht nur in einzelnen Stadt –
teilen „ geben. Richtig, denn in ganz Deutschland
muß aussehen wie im Berliner grünen Musterstadt –
bezirk Friedrichshain-Kreuzberg oder wie in den
gewissen Stadtteilen in NRW !
Das auch ansonsten Null für Deutsche drin ist, das
steht sogar so im grünen Wahlprogramm : ´´ Wer
die europäische Einigung neu beleben will, muss
nationale Interessen und Stimmungslagen auch mal
zurückstellen „. Mit anderen Worten, wer als Deut –
scher so blöd ist die Grünen neu beleben zu wollen,
und dieselben wählt, der wird nach der Wahl ordent –
lich zurückstecken müssen !
Besonders stolz ist Hofreiter auf die eigene grüne
Werbeagentur „Ziemlich Beste Antworten“ (ZBA),
denn das ´´ sind einfach sehr kreative Menschen und
haben in Baden-Württemberg eine kreativ-coole Kam –
pagne gemacht „. Die ZBA war so gut, dass die es
in NRW ´´ nicht geschafft haben, klarzumachen, wo –
für die Grünen eigentlich innerhalb der rot-grünen
Landesregierung standen „!
Und da es nach den Hamburger G20-Krawallen den
kriminellen und gewalttätigen Linksextremisten ans
Leder gehen könnte, fordert die Linkspartei die Ab –
schaffung des Verfassungsschutz und die Grünen
eine Reform des Inlandgeheimdienstes. ´´ Dessen
bisherige Hauptaufgabe, gewaltfreien Extremismus
zu beobachten, wollen wir einem unabhängigen Ins –
titut übertragen „. Das dann natürlich genauso ´´ un –
abhängig „ sein wird wie die Amadeu Antonio-Stift –
ung, deren sich Heiko Maas bedient !
Natürlich um für noch mehr innere Sicherheit zu sor –
gen, weigern sich die Grünen auch gleich all die An –
tänzer und Sexgangster aus den Maghreb-Staaten ab –
zuschieben, einzig weil unter 10.000 von denen, eben
einer als Schwuler oder Lesbe in seiner Heimat ver –
folgt werden könnte. So viel zu grüner Sicherheits –
kompetenz !

SPD-Parteitag : Aufschneiden statt Aufwind

Die Genossen der SPD haben ihren Quasseltag,
zu Dortmund, wo man sich selbst was vor macht
und sich ansonsten in alter Selbstbeweihräucher –
ung verfällt. Martin Schulz, wie immer uneinsich –
tig, schimpft nur auf die CDU, denn deren Partei –
zentralen sich systematisch der Debatte um die
Zukunft des Landes. Als hätte Schulz denn je
eine öffentliche Debatte geführt ! Eine Debatte
ist nicht nur, wenn einer eine Rede hält !
Natürlich ist einzig die CDU schuld, dass immer
weniger Menschen wählen gehen, und sinkende
Wahlbeteiligung gehe zulasten der anderen Par –
teien. Wenn also kaum noch einer SPD wählt,
liegt das nicht an Genossen, welche die Aus –
strahlung einer Büchse Spargelsuppe haben
und einem Wahlprogramm, das keiner kennt,
einzig an der CDU !
´´ Dann nennt man das in Berliner Kreisen viel –
leicht asymmetrische Demobilisierung. Ich nenne
das einen Anschlag auf die Demokratie „ erklärte
Schulz. Welche Demokratie könnte man jetzt fra –
gen, aber dass wußte ein Martin Schulz natürlich
auch nicht zu sagen ! Schließlich ist der Verlust
staatlicher Pfründe, diese Angst treibt den Ge –
nossen einzig noch um, nicht Demokratie !
Ebenso wenig wie denn die Wahl eines Frank
Walter Steinmeier kaum als demokratisch be –
zeichnet werden kann. Mit wirklicher Demo –
kratie hat man es denn bei den Genossen ohne –
hin so. Oder wann hat zuletzt ein Genosse eine
politische Entscheidung im Sinne oder gar zum
Wohle getroffen ? Könnte an dieser Stelle einer
zehn Genossen nennen, die in den letzten 15
Jahren etwas für das deutsche Volk getan ?
Sichtlich hat man also im Willy Brandt-Haus
eine ganz andere Vorstellung von Demokratie
als im Volke ! Aber die Deutsche Blumenkübel –
Demokratie ist ja eigentlich auch gar keine echte
Demokratie und unter dem Genossen Maas noch
nicht einmal mehr ein Rechtsstaat. Auch das ist
einer der Gründe, warum immer weniger noch
SPD wählen. Und niemand will ausgerechnet
mit der SPD den Wandel vollziehen !
Schulz labbert davon ´´ wie wir unsere Gesell –
schaft in einer Zeit rasanter Veränderungen zu –
sammenhalten „, dabei hat kaum etwas mehr
die Gesellschaft gespalten als die Politik der
SPD ! Neben der Maaschen Zersetzung jeg –
licher Meinungsfreiheit, war es vor allem die
Asylpolitik der SPD, – immerhin hat ein Stein –
meier als Außenminister zuletzt Flüchtlinge di –
rekt aus Ägyptischen Knästen importieren las –
sen, und überall dort wo Ausländerverbrechen
und Linksextremismus deutlich auf dem Vor –
marsch, sitzen Genossen, welche die Aufklär –
ung verhindert -, welches vielen Menschen die
SPD schlichtweg nicht wählbar machen. Daran
wird auch Martin Schulz recht wenig ändern.
Zumal wenn kaum jemand der SPD ihre vor –
gebliche Erneuerung abnimmt.

Unter Peter Altmaier wird CDU-Wahlprogramm 2017 nicht vor Weihnachten fertig

Das Peter Altmaier nicht der Hellste ist, wird jedem
sofort klar, der ihn einmal ihn reden gehört.
´´ Wenn der Kanzleramtschef Wahlkampfmanager
der CDU wird, muss er sein Regierungsamt auf –
geben. Denn die Verquickung von Regierungsamt
und parteipolitischer Betätigung, insbesondere in
Wahlkampfzeiten, ist eklatant verfassungswidrig „
erinnerte ihn FDP-Politiker Kubicki.
Das Altmaier noch nicht einmal seine verfassungs –
mäßig festgelegtes Rechte und Pflichten kennt ist
da nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber ge –
nau solche Leute, die von nichts Ahnung haben,
braucht Merkel, um sich innerhalb der CDU noch
an der Macht zu halten ! Altmaier, der ihr nun das
Parteiprogramm 2017 schreiben soll, macht seine
Inkompetenz sogleich mit der Verteidigung seines
Auftrages deutlich : ´´ notfalls auch nachts oder an
Weihnachten „ arbeiten zu wollen. Demach wird
das CDU-Wahlprogramm 2017 unter Altmaiers
Regie wohl nicht vor Neujahr 2018 zustande kom –
men! Bei solch einer Ankündigung schon, ist von
der Merkel-CDU 2017 wohl kaum noch etwas zu
erwarten !

SPD : 100 % Realitätsverweigerung !

Auf dem Sonderparteitag in Berlin erlagen die Genossen
einer Art von Massenhalluzination, so dass sie am Ende
sogar ihren eigenen Wahlversprechen Glauben schenkten
und sich in einer vollkommen erneuerten Partei wähnten.
Martin Schulz als Auslöser dieser Massenhypnose wurde
denn auch von den Genossen sogleich mit 100 % ( ARD
Tagesschau ) als Parteichef gewählt.
13.000 Unbelehrbare verfielen bereits der Schulzschen
Massenhysterie und traten unter dieser kollektiven Hal –
luzination in die SPD ein und sind damit für eine echte
Demokratie für immer verloren. Erwachsene, die noch
an Märchen glauben, sind eben für Märchenonkel Schulz
leichte Beute !
Ganz unter den an alte SED-Zeiten erinnernden 100 %
Wahlgewinn, – Genosse bleibt eben Genosse, ganz egal
in welcher Partei -, glaubte Schummel-Martin gar selbst
für einen Augenblick seinen bloßen Versprechungen.
Noch ganz unter diesem Eindruck stehend, wurde er
glatt von einer ZDF-Tante überrascht, dass er noch
völlig siegestrunken zugeben mußte, dass man doch
eigentlich bei der SPD gar kein echtes Interesse daran
gehabt, auch nur das Geringste an der Agenda 2010
ändern zu wollen. Als Schulz seinen Fehler erkannte
da kamen aus seinem Mund nur noch die üblichen
Sprechblasen.
Auch die Medien scheinen ganz unter der Massen –
hysterie zu stehen. So schrieb in der ´´ WELT „ die
sichtlich noch ganz verwirrte Larissa Herber : ´´ Mit
Kanzlerkandidat Martin Schulz ist die SPD nicht wie –
derzuerkennen „. Auch Sabine Kinkartz von der Deut –
schen Welle ist dieser Illusion erlegen : ´´ Die Stimm –
ung ist aufgekratzt, euphorisch. Aufbruch liegt in der
Luft „ begeistert die sich. Auch Florian Gathmann
vom ´´ SPIEGEL „ ist hin und weg ´´ Für sie ist er
so eine Art Obama aus Würselen, ein Messias, der
auch über Wasser gehen kann „ begeistert der sich
über Schulz. Und Gathmann legt nach ´´ Schulz war
einst alkoholkrank, schaffte es ohne Abitur bis zum
Präsidenten des Europaparlaments, ein Mann der
Provinz. Irgendwie zieht das „. Richtig, denn 100
% bekam Schulz früher nur als Alkoholiker aus der
Flasche ! Nun ist er trunken von der Macht.
In dieser kollektiven völligen Realitätsverweigerung
mag kein Genosse die politische Verantwortung da –
für übernehmen, dass man als Koalitionspartner von
Merkel zu allem Ja und Amen gesagt. Bestenfalls ist
bei einigen Genossen die Einsicht vorhanden, dass
es der Gabriel gewesen sei. Aber bei allem andern
war es die Merkel. Und natürlich kann sich bei so
viel fehlendem Erinnerungsvermögen auch kein
Genosse mehr daran erinnern, dass die SPD es ge –
wesen, welche die Agenda 2010 einst verbrochen !
Aber die will man ja nun ändern, zumindest hat der
Schummel-Martin das zum Wahlkampf gemacht.
Aber so richtig glaubt keiner der Genossen daran.

Kenia-Koalition : Erster Streit um größten Lügner

In Sachsen-Anhalt zeigte sich die sogenannte Kenia-Koaltion
sogleich von ihrer besten Seite, indem man sich noch nicht
einmal auf einen Ministerpräsidenten einigen konnte, da
Reiner Haseloff noch nicht einmal die Hälfte der Stimmen
bekam. Bei so viel Entscheidungsfreude der Parlamentarier
kann man sich dessen gewiß sein, daß diese Koalition ganz
bestimmt kein einziges der großen Probleme im Lande an –
packen wird. Eigentlich wäre es daher angebracht solch ein
Parlament aufzulösen, sollte Haseloff auch im zweiten Wahl –
gang keine Stimmmehrheit finden. Legt man hier jedoch hier
die üblichen Abstimmungsergebnis der Abgeordneten aus dem
Bundestag zu Grunde, darf man es annehmen, daß gut 50 %
der Parlamentarier garnicht gewußt, worüber sie da eigent –
lich abgestimmt. Dies würde dann auch erklären, warum nun
Haseloff noch nicht einmal alle Stimmen der eigenen Partei
bekommen, denn bei den Sozis und Grünen hatte man sich
diesbezüglich im Vorfeld bereits abgesprochen und eine
Probewahl durchgeführt. Aber bevor die Parlamentarier
ihre Pfründe durch Selbstauflösung gefährden, werden
sie lieber in einem zweiten, dritten oder x-sten Wahldurch –
gang auf ein Übel wie Reiner Haseloff einigen. In sofern ist
noch damit zurechnen, das sich die Parlamentarier noch
heute irgendwie einigen werden. Immerhin war bereits
im Vorfeld zwischen CDU und Grünen ein handfester Streit
darüber ausgebrochen, wer denn nun der größere Lügner
sei. Diesbezüglich darf angenommen werden, daß es daher
auch zu Irretationen bei der Wahl des Ministerpräsidenten
kam, da nun einige Parlamentarier der Meinung gewesen,
den größten Lügner zu wählen. Für diese Entwicklung sind
vor allem Mario Zeising von der CDU und Claudia Dalbert
von den Grünen verantwortlich zu machen, welche es auf
beide Seiten für sich in Anspruch zu nehmen suchten, daß
ihre Partei den trefflichsten Lügner besitze. Insofern kann
sich also die Abstimmung noch etwas hinziehen.