Etwas über Wahlen in Deutschland

1. Die Politiker und Politikerinnen an sich

Politiker und Politikerinnen erklären vor laufender
Kameras, dass sich angesichts ihres beschämenden
Wahlergebnis etwas ändern und ein Umdenken er-
folgen müsse. Natürlich denken die gar nicht daran
auch nur das aller Geringste zu verändern oder gar
zu etwas Besserem hinzuführen. Und mit dem Um-
denken wird es schon daher nichts, weil man in der
Politik längst schon seinen Verstand abgegeben hat
und ihnen so das Denken überhaupt und erst das
Bedenken schwerfällt. Bei so wenig Verstand, wie
er in der Politik aufkommt, vermag sich so etwas
wie ein Unrechtsbewusstsein gar nicht erst zu ent-
wickeln. Meist wird das Lügen und Belügen so sehr
zur täglichen Routine, dass viele am Ende nicht ein-
mal mehr zwischen ihren Lügen und der Realität zu
unterscheiden vermögen.

2. Von Wahlen und Wahlversprechen

Nachdem die Wahlen in Berlin und anderswo gezeigt,
dass eine deutliche Mehrheit der Wähler keine der an-
getretenden Parteien gewählt haben, beginnt das üb-
liche Hütchenspieler-Getrickse, bei dem sich Wahlver-
lierer zu Wahlgewinner erklären.
Es darf niemanden in diesem Land verwundern, dass
sich Wahlpannen und „Vorkommnisse“ bei den Wah-
len häufen. Die schäbigste aller Wahlen ist jedoch die
der Wahl des Bundespräsidenten. Hier einigen sich
zuvor schon Parteien im Hinterzimmer auf einen Ka-
nidaten, die Parteien selbst laden ihre Klientel als
Wähler ein. So wie bei der Wahl von Steinmeier die
Genossen ihre Ehefrauen, Geliebten und Witwen!
Daneben werden von staatlicher Subvention stark
abhängige Künstler und Sportler als vermeintliche
Wähler hinzugezogen, damit die blanke Farce nicht
allzu ersichtlich ist!

3. Über Koalitionen

Das Spiel heißt große Koalition und läuft wie folgt ab:
Die daran beteiligten Parteien werfen ihre Wahlpro-
gramme weg, – wobei schon im Vorfeld keine der Par-
teien wirklich vorgehabt sich an ein Wahlversprechen
zu halten -, und beginnen sich zu treffen. In diesen Ge-
sprächen stellt man gewöhnlich Schnittstellen und
Übereinstimmungen fest, im Grunde aber, stellt man
fest, dass all die verschiedenen Wahlprogramme so
ziemlich gleich ist und da, wo sie sich voneinander
unterscheiden, hat man ohnehin nicht vor sich an
derlei Wahlversprechen zu halten.
Nur die AfD ist dabei von allen ausgeschlossen, weil
die ihre Wahlversprechen halten.
Plötzlich haben unmittelbar nach den Wahlen alle
schwarzen, roten, gelben, grünen und linken Par-
teien wieder ein und dasselbe beschissene Partei-
programm, dass es ihnen ermöglicht ihre Wahlver-
sprechen wie die Hemden zu wechseln. So wird
schwarze Politik zu grünen, zusammen zur roten
und sollte dies nicht reichen, so wird das Ganze
noch mit leeren liberalen oder linken Worthülsen
ausgeschmückt. Gerade diese furchtbare Ersetz-
barkeit schafft im Volke nicht nur Wahlverdros-
senheit, sondern bringt des Bürgers Glauben an
die Demokratie arg ins Wanken.

4. Der Bundestag

Es ist das gleiche erbärmliche Schauspiel wie es
auf der politischen Bühne des Bundestags gebo-
ten wird. Da behakt sich der Linke mit dem Christ-
demokraten und wird nach Sitzungsschluss dann
von einem Schwarzen mitgenommen und nach
Hause gefahren. Der Grüne trifft sich mit dem
Liberalen noch auf ein Bier. Und am kommenden
Tag schauspielern diese Laiendarsteller dann wie-
der Regierungsparteien und Opposition!
Das Ergebnis solch Politik lässt dann auch nicht
lange auf sich warten: Der sich da eben noch vor
der Wahl für schnelles und konsequentes Abschie-
ben ausgesprochen, ist plötzlich Schlepper und
Schleuser im Staatsdienst und holt noch mehr
Migranten ins Land. Das Mitglied einer eben
noch angeblich pazifistischen Friedenspartei
schreit im Bundestag am lautesten nach Waf-
fenlieferungen! Der eben noch die Polizei ge-
hörig aufstocken und ausrüsten wollte, sorgt
nun für beständige Alimentierung von Links-
extremisten und Klimaterroristen. Wer eben
noch für Frauenrechte im Iran und Homos-
sexuelle in Katar gekämpft, der hält nun Islam-
konferenzen mit dem Schwerpunkt Islamfeins-
lichkeit ab!
So kommt es vor dass Politiker bis zu 50 Jahre
im Bundestag sitzen, sich Demokraten nennen,
ohne in ihrem gesamten Politikerleben je auch
nur ein einziges Mal wirklich demokratisch ab-
gestimmt zu haben, gemäß des Mehrheitswillen
des Volkes oder gar zum Wohle des deutschen
Volkes!

5. Fazit

So sind am Ende die eigentlichen Wahlgewinner,
diejenigen Wähler, die diesem System den Rücken
gekehrt und seine Stimme versagt! Dieser Nicht-
wähleranteil liegt in Prozente oft höher als der
jener Partei, die bei den Wahlen die meisten
Stimmen bekommen haben.
Schon in der DDR haben Bürgerrechtler schnell
erkannt, dass dem System seine Stimme zu verwei-
gern, die einzige echte Wahl ist, die man hat. Die
DDR hat allerdings auch gezeigt, dass das System
dann einfach die Wahlergebnisse fälscht. In der
Bunten Republik nennt man dies keinen Betrug,
sondern eine Panne, wenn wie üblich Stimmen
gar nicht ausgezählt oder falsch zugeordnet wer-
den. Bei all diesen großen und kleinen „Pannen“
beim Auszählen der Wählerstimmen, muss man
sich sehr wundern, dass kaum das die Wahllokale
geschlossen, schon erste Hochrechnungen vorlie-
gen. Hier ist das Hochrechnen wohl wörtlich zu
nehmen. Dementsprechend entsprechen die Wahl-
ergebnisse stets den vorherbestimmtem Ergebnis
des Staatsfernsehens, hier Prognosen genannt!
In Thüringen dagegen trat man zu versprochenen
Neuwahlen gar nicht erst an, weil die ohne jegliche
Mehrheit gewählte Regierung Ramelow nur noch
weniger Stimmen bekommen. Sichtlich hielten die
Genossen in Thüringen auch hier das Nichtwählen
für die beste aller Wahlmöglichkeiten!

Zu den Wahlen in Schweden

Nur im buntdeutschen Einkopierjournalismus
der Lücken – und Lügen-Presse galten die Sozial-
demokraten als die Favoriten bei den Wahlen in
Schweden.
Die Mehrheit in Schweden hatte schon lange die
Nase gestrichen voll von nichtsnutzigen Sozial-
demokraten, die mit ihrer Migrationspolitik das
Land zum Schlachtfeld gemacht, auf dem die
Migranten-Banden und Clans ihre blutigen Re-
vierkämpfe ausführten. Die Polizei machtlos,
die Politik unfähig und mit den wie gewohnt
nichts nutzenden Sozialdemokraten an der
Macht.
Als wählte man überwiegend Rechte. Wie in
den europäischen Scheindemokratien üblich,
tun sich in solch einen Fall einfach drei, vier
Parteien zusammen, um so per Milchmädchen-
rechnung eine ´´Mehrheit„ vorzutäuschen, ob-
wohl Dreiviertel aller Wähler keine dieser Par-
teien gewählt. In Buntdeutschland benötigten
die Sozialdemokraten gleich drei und die in
Schweden sogar vier Parteien, um so trotzdem
noch an die Macht zukommen. Das Ergebnis
war jedenfalls dass die überwiegende Mehrheit
in Schweden die Sozialdemokraten unter einer
Magdalena Anderssons nicht mehr wollen.
Wie in derlei Ländern üblich wird nun noch ver-
sucht mit Stimmenaus – und Nachzählungen am
Ergebnis der Wahl etwas zu ändern. In Deutsch-
land stellte sich dass, was sich ´´Demokraten„`
nennt, gar nicht erst einer Wahl und von Neu –
wahlen in Berlin, wo massive ´´Unkorrekthei-
ten„ vorkamen, ist nicht mehr die Rede. Eben-
falls typisch ist, dass in solchen Ländern, obwohl
die Politik bzw. die Wahlprogramme so gut wie
gar nicht beim Bürger ankommen, die entsprech-
enden Parteien nicht das aller Geringst an ihrer
Politik ändern. In Deutschland bestätigte schon
ein Regierungsmitglied, dass ihnen die Wähler
egal sind! In Schweden wird es nicht anders sein.
In Schweden versuchten die Sozialdemokraten,
in Ermangelung eigener oder gar funktionieren-
der Wahlprogramme ebenfalls szenetypisch vor
den Wahlen einfach die Rechten zu kopieren. So
konnten immerhin die Sozialdemokraten in Dä-
nemark sich den Machterhalt sichern. Da aber
die Schweden lange genug miterlebt, dass unter
den Sozis nichts klappt, so nahm niemand mehr
denen ihre plötzliche Karikatur eines Law-and-
Order-Staates ab. Man war von Sozialdemokra-
ten gewohnt, dass, kaum dass diese sich die Macht
gesichert, wieder alles beim Alten bleiben würde
und dies wollten die Schweden verhindern. In
Schweden verteufelten die Sozialdemokraten
die Rechten, während sie gleichzeitig in deren
Wahlprogrammen wilderten. In Buntdeutsch-
land sind die politischen Verhältnisse andere:
Hier tun Sozialdemokraten, die ja lange genug
in einer Koalition mitregiert, einfach so als wä-
ren sie nie an einer Regierung beteiligt gewesen.
Ansonsten aber gleicht sich die Politik der Sozis
in Deutschland und Schweden wie ein Ei dem
anderen. In beiden Ländern benutzte man die
üblich ´´in Auftrag gegebenen Studien„ um
vor den Rechten zu warnen und den politischen
Gegner zu bezichtigen zum Großteil Rassisten
zu sein. Ebenfalls identisch, dass sich in beiden
Ländern die Politiker durch ´´Hass im Netz„
als vermeintliche Opfer hinstellen. Natürlich
wird nur der politische Gegner des ´´Hasses„
beschuldigt, wobei jede unbequeme Wahrheit
als ´´Hassrede„ gilt. Mehr als das Verunglimp-
fen des politischen Gegners haben Sozialdemo-
kraten in beiden Ländern nicht und schon gar
nicht können sie auf irgendwelche Erfolge ver-
weisen.
In allen europäischen Ländern herrscht die be-
ständige Angst der Politiker, dass Rechte an die
Macht gelangen könnten und sodann es allen
zeigen, was man in der Politik anders bzw. rich-
tig machen könne. Und so hat man in Schweden
die größte Angst davor, dass eine Regierung mit
rechter Beteiligung allen zeigt, wie man eine tat-
sächlich funktionierende Migrationspolitik be-
treibt, in welcher der Bürger, der ´´ schon län-
ger hier wohnt„, nicht mehr Mensch zweiter
Klasse im eigenen Land, sondern echten Schutz
und Ordnung genießt. Dies ist der Alptraum al-
ler europäischen Sozis, die ihre Seelen längst
vollends der Asyl – und Migrantenlobby ver-
kauft und daher nur eine Politik betreiben, in
der einzig Minderheiten besser gestellt werden.
Echte Volksparteien waren die Sozis nie gewe-
sen. Nur in Dänemark haben sie damit Erfolg,
sich als ´´Rechte„ zu tarnen. Aber gewiss wird
auch dort diese Mutation bald durchschaut, da
niemand ein minderes Produkt kauft, solange
er für denselben Preis das bessere Original be-
kommen kann!
Es dürfte in Schweden den Wähler auch gehörig
aufgeschreckt haben, es live und in Farbe mitan-
sehen zu können, was Sozialdemokraten im na-
hen Deutschland innerhalb eines Monats anzu-
richten vermochten! Schon daher wäre ihnen
eine rechte Regierung zu wünschen.

Zum Thema Migration und Einwanderung in diversen Wahlprogrammen

Aus dem Wahlprogramm der CDU/CSU

Im CDU/CSU-Wahlprogramm heißt es unter anderem :
´´ Wir sind ein Land mit einer unverwechselbaren, star –
ken Identität, das seinen Menschen auch in stürmischer
Zeit Heimat und Halt bietet „. Eine deutsche Identität
die Merkel&Co mit starker Zuwanderung gerade dabei
sind nachhaltig zu zerstören !
Daneben wird auch deutlich gesagt, dass man an Merkels
Politik nicht das Geringste ändern wird : ´´ Eine Abkehr
von unserer erfolgreichen Politik, eine Wende rückwärts
zu den Fehlern der Vergangenheit wird es mitder Union
nicht geben „.
Dazu gehört auch, dass man die eigenen Fehler ebenso
wenig eingesteht, wie die in Deutschland verursachten
Krisen : ´´ Heute leben wir im schönsten und besten
Deutschland, das wir je hatten – trotz aller Krisen und
Anfechtungen, die es anderswo gibt. Die große Mehr –
heit der Menschen in Deutschland ist mit ihrer Lebens –
situation zufrieden „. Es gibt also keine Krise mit islam –
ischen Terror, Flüchtlingen und steigender Gewalt. Die
Krisen gibt es nur anderswo. Das erinnert stark an die
Worte Merkels als diese nach den Ereignissen der Sil –
vesternacht in Köln und diverse sexuelle Übergriffe und
Gewalttaten, nach mehreren islamischen Terroranschlä –
gen, sowie steigender Kriminalität, behauptete, dass sich
2016 die Lage um ein Vielfaches gebessert habe !
Dann dieser Satz : ´´ Wir müssen Flagge zeigen für Demo –
kratie, Freiheit, Menschenrechte, Rechtsstaat und Europa.
Über Parteigrenzen und parteipolitische Interessen hin –
weg. CDU und CSU sind dazu bereit „. Vor allem ist man
dazu bereit über den Willen des eigenen Volkes hinweg
zu entscheiden ! Man erinnert sich noch gerne an das
im Netz kursierende Video eines chinesischen Nachrich –
tensenders, das die Verwunderung der Chinesen darüber
zeigte, über Merkels Überreaktion als man ihr ein kleines
Deutschlandfähnchen in die Hand drückte und diese es
sofort weiterreichte als habe man ihr einen glühenden
Eisenstab in die Hand gedrückt. Wer dieses berühmte
Video kennt, bekommt eine gewisse Vorstellung davon,
was es bei Merkels Partei heißt Flagge zu zeigen.
Da klingt es schon fast wie eine Drohung, wenn es im
Wahlprogramm heißt : ´´ Unsere Zukunft hat gerade
erst begonnen „.
Schlimmer noch diese Drohung : ´´ Mit den anderen
Parteien konkurrieren wir um Mehrheit und Regier –
ungsauftrag bei der Bundestagswahl. Aber wir sind
auch Partner, wenn es um die Zukunft unseres Landes
geht. Es hat sich bewährt, dass die demokratischen
Parteien in großen und existenziellen Fragen immer
wieder zu parteiübergreifender Gemeinsamkeit ge –
funden haben. Das ist eine große Stärke unserer De –
mokratie und soll auch künftig so sein. Wir führen
Menschen, Positionen und Ziele zusammen, aber
nivellieren keine Unterschiede. Die Stärke unserer
Politik liegt im Zusammenführen von vermeintlichen
Gegensätzen. „. Soll heißen : Auch wenn uns kaum
noch jemand wählt, dann kommen wir eben als Koa –
litionspartner durch die Hintertür wieder in den Bun –
destag, was uns um so leichter fällt, da in allen Wahl –
programmen anderer Parteien dasselbe steht.
Weiter : ´´ Den Fachkräftezuzug nach Deutschland haben
wir in den vergangenen Jahren bereits erheblich verbes –
sert und vereinfacht. Dieser Bedarf wird in den nächsten
Jahren weiter steigen – aufgrund unserer guten wirtschaft –
lichen Entwicklung und wegen der rückläufigen Zahl junger
Menschen, die neu ins Erwerbsleben eintreten. Ausreichend
Fachkräfte, die dem Arbeitsmarkt in den verschiedenen Be –
reichen zur Verfügung stehen, ziehen ihrerseits die Schaff –
ung weiterer Arbeitsplätze nach sich „. Im Klartext : Wir
haben dafür gesorgt, dass man 1 Million Flüchtlinge, die
zu nichts zu gebrauchen als dringend benötigte Fachkräfte
ausgegeben, die allem voran in den letzten beiden Jahren
erheblich die Kriminalität gestärkt, dass wir mit Ausbildungs –
plätzen bei der Polizei, Psychiatern, Sozialarbeitern und gar
beim Wachschutz für Asylantenunterkünften kaum noch
hinterher kommen. Nun brauchen wir aber noch ein neues
Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz, weil selbst unsere Partei
ansonsten nicht weiter weiß, wie wir nordafrikanische An –
tänzer, Kriminelle und psychisch-Kranke, schwer traumati –
sierte Gestalten, neben Analphabeten sowie Islamisten und
Frauenbelästiger aus aller Welt nach Deutschland herein
holen können !
So weit zum CDU/CSU-Wahlprogramm.

Aus dem Wahlprogramm der Grünen

Im Großen und Ganzen das reinste Flüchtlingshilfswerk !
Oder wie es die Grünen selbst sagen : ´´ Wir kämpfen für ein
gerechteres Land. Wir wollen, dass jedes Kind die gleichen
Chancen hat – gleich welcher Herkunft, welchen Geschlechts
oder welcher Hautfarbe. Für uns kommt es nicht darauf an,
wo jemand herkommt, sondern wo jemand hin will „. Und
natürlich wollen sie alle nach Deutschland !
Weiter : ´´ Wir streiten für eine Gesellschaft, in der alle frei
und sicher leben können. Eine Gesellschaft, in der jeder
Mensch glauben kann, was er will, lieben und heiraten
kann, wen er will „. Mit anderen Worten : Bei uns ist
jeder Islamist, Pädophiler und sogar der Sodomist sehr
willkommen und wer werden für seine Sicherheit sorgen.
Im selben Stil geht es weiter : ´´ Wir streiten dafür, dass
Deutschland weiterhin Menschen, die auf der Flucht vor
Krieg und Gewalt sind, Schutz und Heimat bietet. Weil
Deutschland auf Einwanderung angewiesen ist, wollen
wir sie transparent und vernünftig regeln. Das Zusam –
menleben von Menschen verschiedener Herkunft, Re –
ligion und Kultur bringt uns weiter, aber es verlangt
auch allen etwas ab „. Klartext : Wir nehmen jeden
auf und verlangen dem Deutschen alles ab, um das
auf Dauer zu finanzieren !

Aus dem Wahlprogramm der SPD

Die SPD möchte ein ´´ Völkerrecht des Netzes „. Das heißt :
´´ Wir wollen, dass alle öffentlichen Einrichtungen offene
und kostenfreie WLAN-Hotspots verfügbar machen „.
Da hier von ´´ Völkerrecht „ die Rede, soll es wohl heißen,
dass während der Deutsche seinem Mobilnetzbetreiber
teuer bezahlt, sollen dem Flüchtling WLAN kostenlos zur
Verfügung gestellt werden, wenn möglich auf Kosten des
deutschen Steuerzahlers, damit alle Völker vom deutschen
freien WLAN profitieren !
Und angesichts Heiko Maas Taskforce gegen freie Meinungs –
freiheit davon zu reden : ´´ Wir setzen uns für Regelungen
auf internationaler Ebene ein, mit denen wir Bürgerinnen
und Bürger, Wirtschaft und öffentliche Institutionen vor
Ausspähung und Cyberangriffen schützen wollen „. Aber
eben bloß nicht vor Denunziation und Verfolgung im Netz !
Natürlich ist man auch für Einwanderung in das soziale Netz :
´´ Um der demografischen Entwicklung entgegenzuwirken,
einem Fachkräftemangel vor¬zubeugen und das Verhältnis
von Beitragszahlenden und Rentenempfängern positiv zu
beeinflussen, wird es auch auf eine erfolgreiche Integration
von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt und eine systematisch
gesteuerte Zuwanderung durch ein Zuwanderungsgesetz an –
kommen „. Den Eindruck, dass die Masseneinwanderung
systematisch gesteuert wurde, hatte man ja schon lange !
Natürlich soll ganz Europa damit beglückt werden : ´´ Wir
müssen die Fluchtursachen in den Heimatländern bekämpfen,
die Außengrenzen Europas sichern und die Flüchtlinge inner –
halb Europas solidarisch verteilen „. Mal davon abgesehen,
dass es bei sicheren Außengrenzen wohl kaum Flüchtlinge
innerhalb Europas gebe. Also eine klare Mogelpackung !

Aus dem Wahlprogramm der Linkspartei

Auch hier das reinste Flüchtlingshilfswerk ! Gerne möchten
die Linken den Migranten gleich die Verwaltung über den
Deutschen übertragen : ´´ Der öffentliche Dienst muss Vor –
bild in Sachen guter Arbeit und Ausbildung sein. Den Anteil
von Beschäftigten mit Migrationshintergrund wollen wir
erhöhen, auch um dort, wo es den Bedarf gibt, die Mehr –
sprachigkeit in der Verwaltung zu gewährleisten. Die Be –
schäftigten in der Verwaltung, in öffentlichen Einricht –
ungen und Unternehmen müssen Einfluss auf deren
Entwicklung nehmen können „. Richten sie sich für
die Zukunft also schon einmal auf ein babylonisches
Sprachgewirr in den Amtsstuben ein !
Und warum in Deutschland Deutsch lernen, wenn sich
der Deutsche anpassen kann : ´´ Eine mehrsprachige
Sozialisation wird in Deutschland nur bei ökonomisch
als wichtig erachteten Sprachen geschätzt. Wir hingegen
sehen die Mehrsprachigkeit auch bei Jugendlichen mit
Migrationshintergrund als ein Qualifikationsmerkmal.
Die Muttersprache beim Erlernen weiterer Sprachen
einzubeziehen ist wichtig, um in diesen Sprachen einen
sicheren Stand zu erwerben „. Wer sonst nichts kann,
denn braucht man eben auch nicht verstehen !

CDU und SPD einigen sich für 2017 auf weiteres Nichts !

Man schaue sich heute nur einmal die Nachrichten
aus der Ersten Reihe an : Die CDU sagt : Man müsse
nun endlich etwas tun, nämlich genau das, was sie
eigentlich schon längst haben tun wollen, aber es
dann doch nicht gemacht. Die SPD kündigte da –
gegen an, diesem Nichtstun der CDU gegenüber
nicht mehr länger abgeneigt zu sein. Man würde
ja auch gerne selbst etwas tun, wenn man denn
wüßte was !
Was denn nun zu tun sei, das weiß einzig die CSU,
nur will die es nicht ohne Einwilligung der CDU
tun, welche aber immer noch dem alten Plan des
Nichtstun anhängig sein.
Wiederum erklärten nunmehr die Grünen und Lin –
ken, das sie dem Nichtstun der Regierung dringend
Einhalt gebieten müsse, indem man noch weniger
als Nichts ändere. Damit könne durchaus auch die
SPD leben, erklärte der linke Flügel der Genossen.
So sich also noch im gegenseitigen Nichtstun ge –
hörig behindernd, will man nunmehr die Flücht –
lings – und Asylpolitik ändern.
Sogar Angela Merkel verkniff sich dieses Mal ihr
gwohntes „Wir schaffen das“, weil es im Nichts –
tun quasi keine Schaffensperiode gibt ! Mit der
Einstellung wollen alle Parteien im gewohnten
Wegschauen nichts bis ins neue Jahr tun, um im
Wahljahr 2017 sodann an die Vergesslichkeit der
Nochwähler appellierend, während der potentielle
Nichtwähler nichts vergessen hat. Und ein großes
Nichts, genauso so sehen die Erfolge der großen
Koalition aus CDU und SPD unter Merkel auch
2016 aus. Daran gibt es nun nichts mehr zu
rütteln.

Wahlbetrachtungen

Nach den Wahlen sind die Spitzenpolitiker der etablierten
Parteien stark am Heulen. Schließlich sind durch die Wahlen
ihre Pfründe stark in Gefahr und wenn man bedenkt, dass
die Wahlbeteiligung im Durchschnitt gerade mal bei 50 %
gelegen, besteht auch aller Anlaß dazu.
Ihre Fehler sehen die Verliererparteien natürlich nicht ein,
etwa eine Politik zu betreiben, die von einem Großteil des
Volkes abgelehnt wird. Statt dessen laufen sie wie gar ge –
prügelte Hund mit eingekniffener Rute herum und blicken
winselnd auf die AfD als habe diese denn den Knüppel ge –
schwungen. Wahrlich herrlich es jetzt in den Wahl-Bundes –
ländern mit anzusehen, wie da nun all diese Kläffer und
Wadenbeißer herum kläffen, um ihre reichlich geleerten
Futternäpfe argwöhnisch zu begutachten. Man faselt jetzt
davon die Wähler zurückholen zu wollen. Wie denn bloß,
etwa mit der unbeirrbaren Weiterführung einer gegen
das eigene Volk gerichteten Politik ? Mit weiteren Hass –
tiraden gegen die AfD ? Mit dem weiteren Verschließen
der Augen vor dem, was man mit seiner Flüchtlingspoli –
tik im Lande bereits angerichtet ? Mit der Forderung
nach offenen Grenzen und immer weiterer Aufnahme
von Flüchtlingen ?
Und nun werden es all diese Parteien den Bürger auch
noch öffentlich zeigen müssen, wie sehr sich all ihre
Wahlprogramme doch gleichen, wenn sie zur Wahrung
ihrer Pfründe nun wieder Koalitionen eingehen werden !