Politisch war die SPD schon lange vor einem Martin Schulz
am Ende gewesen, genau gesagt hat schon der unanständige
Aufständische Gehard Schröder mit seiner Zusammenarbeit
mit grünen Pädophilen und Turnschuhträgern, das Ende ein –
geläutet.
Im Jahre 2000 zettelte Schröder mit den typischen Vertretern
der Lügenpresse den ´´Áufstand der Anständigen „ an, 2001
mußte Schröder dann im sächsischen Sebnitz schmählich mit
seinem Aufstand kapitulieren.
Das hinderte Schröder jedoch nicht, noch während sich sein
Aufstand der Anständigen im Netz der Lügen verselbststän –
digte, die Erdtrog-Verschwörung im Bundestag in die Wege
zu leiten. Damals im Jahre 2000 verrieten die Abgeordneten
des Deutschen Bundestages ihr eigenes Volk, schworen es
feierlich dem deutschen Volk nicht mehr dienen zu wollen,
sondern nur noch einer imaginären Bevölkerung. Das be –
schworen sie feierlich am im Nordhof des Bundestages
aufgestelltem Erdtrog, den ihnen der Künstler Hans Haacke
für 200.000 D-Mark aufgeschwatzt! Zwischen Humus und
Leuchtschrift begruben die Abgeordneten ihr letztes Ge –
wissen. Das man sich ausgerechnet von einem in den USA
lebenden Deutschenhasser Haacke solch überteuerten
Blumenkübel aufschwatzen ließ, dürfte die damals im
Bundestag vorherrschende Gesinnung deutlich machen.
Seit jenem Tag ist es zum Ziel deutscher Sozialdemokratie
geworden, den deutschen Nationalstaat auszulöschen und
damit das deutsche Volk. Die Sozis nennen es ,, überwin –
den „.
Der Verrat am eigenen Volk durchzieht die Geschichte der
deutschen Sozialdemokratie wie einen roten Faden. 1914
schlossen Sozialdemokraten den Burgfrieden, der es ermög –
lichte, daß Millionen deutscher Arbeiter in den Schützen –
gräben des Ersten Weltkriegs verbluteten. 1918 ließen die
Sozialdemokraten die Arbeiter – und Soldatenräte nieder –
schießen, die kommunistischen Gegner bei der Erringung
der Macht ermorden und auf streikende Arbeiter schiessen.
Ja die Parteibonzen führten solch eine Politik, daß sie sich
in der eigenen Hauptstadt nicht sicher fühlten und in all
ihrer erbärmlichen Feigheit nach Weimar entflohen.
In ihrer Fantasie blieb die Weimarer Republik ein Hort der
Demokratie und angeblich konnte nur das Volk mit dieser
Demokratie nichts anfangen. Aber die sozialdemokratische
Politik war seitdem, im Zweifelsfall immer gegen das eigene
Volk gerichtet.
Nach 1945 kam es den Sozialdemokraten sehr entgegen,
nun unter ausländischen Herrn, für dieselben den ,, Nut –
zen des deutschen Volkes „ zu mehren. Etwas für das ei –
gene Volk oder gar zu dessen Wohle zu tun, kam ihnen
nicht in den Sinn. Willy Brandt, so ein Sozialdemokrat,
der noch nicht einmal seinen richtigen Namen für die
Politik, welche er betrieb, zur Verfügung stellte, erfand
den Schuldkomplex, mit dem man die Deutschen bis ans
Ende aller Tage oder bis das Ziel der Sozialdemokratie,
die Auslöschung des deutschen Nationalstaates erfüllt,
unter dem Vorwand der Widergutmachung ausbeuten
kann. Als er in Warschau auf allen Vieren kroch, was
müssen da die Szypulas, Geborskis und Morels gelacht
haben!
Die sogenannte ewige Wiedergutmachung mit der den
Deutschen aufgezwungenen ´´ Erinnerungskultur „ ward
nun das perfekte Mittel, deutsche Steuergelder in unge –
ahnte Höhe in die europäischen Staaten zu pumpen und
so den Nutzen des deutschen Volkes für die Eurokraten
zu mehren. Zugleich war es hemmungsloser Vorwand,
um Millionen von Ausländern in Deutschland dauerhaft
anzusiedeln, und sich so die Bevölkerung zu schaffen,
der man seit dem Jahre 2000 vorgeblich dient. Dies
war der letzte, endgültige Verrat der Sozialdemokratie
am deutschen Volk!
Warschau
Über die Abgründe linker Kultur
Es geschah völlig unbeabsichtigt, aber dafür um
so drastischer für den Zuschauer.
Tatsächlich war es auf ARTE der Redaktion des
Kulturmagazins ´´ Metropolis „ gelungen, mit
mehreren aneinander gereihten Beiträgen die
Abartigkeit linker Kultur deutlich vor Augen zu
führen. In dieser Hinsicht war die Sendung mit
dem Untertitel ´´ Warschau/The Kid/Grayson
Perry/Rita Duffy „ wirklich ein heilsamer Kul –
turschock, bei dem von skurril über Wahnsinn
bis Perversion wirklich alles geboten und so
ein guter Durchschnitt linken Kulturschaffens
geboten.
Von der Künstlerin, die wirkte als sei sie gerade
aus einer Anstalt entwichen, und welche mittels
einer Donald Trump-Voodoopuppe gegen den
Faschismus kämpfte, über eine Polin, die wohl
aus lauter langer Weile und reinem Selbsthass
einen Song gegen weiße Polen verfasst, bis hin
zum, von homoerotischen Kindheitsfantasien
mit Nazis, stark geplagtem Künstler, der seit –
dem nur noch in Damenkleidung auftritt. Es
wurde wirklich nichts ausgelassen.
Bislang dürfte der Zuschauer es kaum geahnt
haben, welch Wahnsinn sich doch unter linken
Kunstschaffenden weltweit ausgebreitet.
Da wirkte sodann der junge Skulpturenkünst –
ler, welcher offen vor laufender Kamera offen
zugab nur von anderen berühmten Künstlern
abzukupfern, fast schon normal.
Die filmische Zusammenstellung, mit welcher
das Metropolis-Team uns die menschlichen
Abgründe moderner Kunst näherbrachte, ver –
dient unbedingt Anerkennung!
Willy Brandt für 200.000 D-Mark zu haben
War Willy Brandt für US-amerikanische Zahlungen in Warschau
auf den Knien herumgeutscht ? Neuste Enthüllungen über Willy
Brand, der sich sichtlich seiner eigenen Politik so sehr geschämt,
das er nur unter Psyeudonym auftrat, denn eigentlich hieß er
Heinz Ernst Karl Frahm, bestätigen dies nun. 200.000 D-Mark
soll Brandt damal von den US-Amerikanern eingestrichen haben.
Die Politnutte war billig zu haben ! Als Gegenleistung führte
Brandt die SPD auf Kurs der US-Amerikaner und sorgte mit
für die militärische und politische Einbindung Deutschlands
in den US-Interessenverband ! Für die meisten Deutschen
ist Willy Brandt so nur ein echter Sozialdemokrat. Es ist also
an der Zeit, daß die SPD eine der letzten ihrer Ikonen demon –
tieren muß. Die neusten Enthüllungen im ´´ Spiegel „ treffen
die SPD nicht sehr, denn in der Öffentlichkeit wird die SPD
im positivem Sinne ohnehin kaum noch wahrgenommen.