Wie funktionieren die irreführenden Faktenchecks bei
Correktiv? Um das herauszufinden, nehmen wir uns
einmal deren Artikel ,,Warum Demokratie Faktenchecks
braucht„ vor. Darin wird u.a. zum Thema wer Fake news
verbreitet folgendes behauptet: ,, Es gibt aber durchaus
Webseiten, Blogger oder Youtube-Kanäle, die immer wie –
der damit auffallen, falsche Behauptungen aufzustellen
und zu verbreiten. Im deutschsprachigen Raum sind das
oft Medien oder Akteure der Neuen Rechten, zum Beispiel
der Blog Journalistenwatch, der für flüchtlings- und islam –
feindliche Falschmeldungen in den vergangenen Jahren
auch Geld von einem US-Think-Tank erhielt „.
Das man bei Correktiv vorgeblich nur rechte Seiten findet,
dürfte dem geschuldet sein, dass man linke Blätter und
Blogger erst garnicht auf Fake news hin untersucht. So
konnte man eben keinen Relotius beim ,,Spiegel„ ent –
larven, weil dort gar nicht erst danach gesucht. Die enge
Zusammenarbeit mit weit über 120 Zeitungen macht deut –
lich, dass man diese gar nicht erst überprüft! Wenn man
also nur rechte Seiten überprüft, wird man eben auch nur
auf rechten Seiten auf vermeintliche Fake news stoßen.
Allein diese Vorgehensweise belegt deutlich, dass man
bei Correktiv alles andere als unparteiisch oder gar unab –
hängig ist!
Daneben ist es nicht gerade sachlich ,,journalistenwatch„
Falschinformationen zu bezichtigen ohne dafür auch nur
ein einziges Beispiel anführen zu können.
Ebenso wenig ist es objektiv eine Falschmeldungsquelle
daran auszumachen, dass ,, etwa Webseiten, die immer
wieder Falschmeldungen verbreiten, Anzeigen von Werbe –
kunden. Und ab einer gewissen Reichweite und genügend
Klicks auf Videos kann man auch auf Youtube Werbeein –
nahmen machen „. Zumal, wenn Correktiv selbst Zahl –
ungen von Faceboock erhalten hat! Zudem würden dann
Typen wie Rezo die Oberlügner im Netz sein. Da ist also
kaum etwas von echten Fakten!
Und mal ehrlich klingt dies etwa nach Unabhängigkeit:
,, Weil das so ist, vernetzen wir uns. Wir gehören seit 2017
dem International Fact-Checking Network (IFCN) des
Poynter-Instituts an. Das heißt, wir verpflichten uns zu
hohen Standards und werden jährlich zertifiziert. Über
das Netzwerk stehen wir zudem mit mehr als 70 Fakten –
check-Organisationen weltweit in Kontakt, die uns auch
bei Recherchen helfen können „. Das klingt eher als
sei man nur ein Zahnrtad im Getriebe einer großen Or –
ganisation! Zumal der Chef des IFCN, Alexios Mantzarlis,
als Journalist u.a. für CNN, Washington Post arbeitet.
,, Viele dieser Redaktionen sind wie wir eine Koopera –
tion mit Facebook eingegangen – neben uns in Deutsch –
land zum Beispiel auch die Deutsche Presse-Agentur
(DPA)``. Man arbeitet also mit einem US-Konzern zu –
sammen und will da noch unabhängig sein?
Das Ganze redet man bei Correktiv dann so schön:
,, Deshalb kooperieren wir mit Facebook: um den
Menschen Faktenchecks näher zu bringen, die sonst
nicht auf sie stoßen würden. Sie bekommen Warn –
hinweise angezeigt, wenn Informationen falsch sind,
insbesondere, wenn sie diese teilen wollen. Die Inhalte
werden nicht gelöscht und können weiter verbreitet
werden – doch wir finden wichtig, dass die Menschen,
die dies tun, eine informierte Entscheidung treffen kön –
nen. Für diese Arbeit werden wir und andere Fakten –
checker von Facebook vergütet. Was wir prüfen und
wie, entscheiden wir jedoch allein „. Der letzte Satz
dürfte eher andeuten, dass man bei Blättern wie dem
,,SPIEGEL„ oder ,,Neues Deutschland„ wohl eher
nie auf Warnhinweise von Correktiv treffen wird. So
viel zum Thema Unabhängigkeit!
Etwa ebenso ,,unabhängig„ wie die den Demokraten
nahe ,,Washington Post„ die regelmäßig so was von
unabhängig über Donald Trump berrichtet! Hillary
Clinton, Barack Obama oder Joe Biden kommen in
den Enthüllungen dieses Blatts nie vor.
Ebenso verlogen folgender Satz: ,, Wenn wir das Ziel
unseres Faktencheck-Teams in einem Satz benennen
müssten, wäre das: Wir wollen die Meinungsvielfalt
stärken, indem wir Kontext zu Gerüchten und Falsch –
behauptungen anbieten „. Man trägt wohl kaum zur
Meinungsvielfalt bei, wenn man nur eine gewisse Richt –
ung der Medien unterstützt und einseitig alle anderen
davon abweichenden Meinungen der Verbreitung von
Fake news beschuldigt! Aber Denunzianten redeten sich
ihre Tätigkeit zu allen Zeiten schön!
Aber lesen wir weiter: ,, Wir glauben, dass saubere dig –
itale Quellenarbeit Vertrauen der Leserinnen und Leser
stärkt. Wenn sie unsere Quellen einsehen können, kön –
nen sie nachvollziehen, wie wir zu unserer Bewertung
gekommen sind. Indem wir unsere Recherchewege im –
mer transparent machen, wollen wir ihnen außerdem
vermitteln, wie sie selbst Informationen zusammentra –
gen können„. Zu diesem sauberen Umgang mit Quel –
len gehört es wie oben im Text, dass man journalisten –
watch der Verbreitung von Fake news beschuldigt ohne
dafür ein Beispiel oder Quelle zu nennen. Das ist wirk –
lich verantwortungsvoller Journalismus!
Natürlich bleibt solch Treiben nicht unbelohnt: ,, Un –
sere Arbeit gefällt vielen Menschen nicht. Wir werden
beleidigt, sexistisch belästigt und bedroht. Blogs oder
Youtube-Kanäle, von denen wir Beiträge prüften, ver –
öffentlichen außerdem oft vermeintliche Gegendar –
stellungen, in denen sie teilweise unsere Namen, Fo –
tos und E-Mail-Adressen exponieren „. Auch das
ist nichts Neues, dass sich Täter gerne in der Rolle
des vermeintlichen Opfers gefallen. Bei Correktiv
gibt man doch auch die Namen seiner Opfer und
deren Seiten an! Wenn die Gegenseite dies dann
mit Gleichem vergilt, soll es ein Verbrechen sein?
Natürlich muss denen von Correktiv Angst und
Bange werden, wenn die Gegenseite ihre Anwälte
mobilisiert und Correktiv in langanhaltende Rechts –
streits verwickelt „. Wie die meisten dieser Rechts –
streite ausgehen, will man uns bei Correktiv wohl
lieber nicht sagen. Man kann es sich daher denken!
Washington Post
Wenn man beim Lesen über die Vorgänge in China an das eigene Land erinnert wird
Liest man derzeit Meldungen aus China könnte man
glatt annehmen, dass inzwischen die Merkel-Regier –
ung über Hongkong regiert. So auffällig sind hier die
Ähnlichkeiten.
Zum Beispiel wird über China berichtet: ,, Das „Sicher –
heitsgesetz“ erlaubt den Behörden ein hartes Vorgehen
gegen alle Aktivitäten, die nach ihrer Auffassung die
nationale Sicherheit Chinas bedrohen „.
Dasselbe hat die Bunte Regierung in Deutschland auch
mit ihrem Coronamaßnahmen-Gesetz getan und nach
den Querdenker-Protesten vor dem Reichstag ein här –
teres Vorgehen gegen die Opposition angekündigt. Da –
neben brachte die Bundesjustizministerin noch ein Ge –
setzesverschärfungsentwurf ein, der in mehreren Punk –
ten gegen die Verfassung verstößt, und bis heute nicht
eindeutig von dem, was im Bundestag herumsitzt, deut –
lich abgelehnt wurde. Hierzulande heißen die Opposi –
tionellen eben ,,Rechte„ und das Vorgehen der Regier –
ung sowie die von der diesbezüglich erlassenen Gesetze
werden laufend verschärft.
Aus China wird berichtet: ,, Dann schmiss die Regierung
vier prodemokratische Abgeordnete aus dem Parlament –
woraufhin das gesamte prodemokratische Lager aus Pro –
test zurücktrat„.
Auch in der Bunten Republik wurde in Thüringen ein
demokratisch gewählter Ministerpräsident nicht aner –
kannt, weil er mit Stimmen aus der Opposition gewählt
worden und wurde einfach weggeputscht, um ihn durch
einen Kommunisten ohne jegliche Mehrheit zu ersetzen!
Daneben schreien im Bundestag gerade Abgeordnete
laut danach die Oppositionspartei von jeder demokrat –
ischen Arbeit im Parlament auszuschließen. Gleichzeitig
werden geringfügigste Vorfälle gnadenlos aufgebauscht,
um ein Verbot der Oppositionspartei zu erwirken!
Aus China wird berichtet: ,, Zudem werden immer wie –
der prominente Anführer der Demokratiebewegung fest –
gesetzt „.
In der Bunten Republik werden auch regelmäßig führ –
ende Vertreter der Opposition auf Demos festgenom –
men. Sie werden wegen geringfügigster Vergehen ange –
klagt und der Staat lässt Hausdurchsuchungen bei ih –
nen durchführen!
Besonders wird in den ,,Qualitätsmedien„ nun der
Hongkonger Aktivist Joshua Wong hoch gepuscht.
Was würde wohl mit einem deutschen Rechten in
der Bunten Republik passieren, wenn der regel –
mäßig in der ,,Washington Post „in einer eigenen
Kolumne über das berichtet, was unter Merkel in
Deutschland vorgeht? Der sich mit Donald Trump
trifft, um Maßnahmen der US-Regierung wie etwa
Wirtschaftssanktionen gegen Deutschland zu for –
dern? Der sich in der gesamten EU für Sanktionen
gegen die Merkel-Regierung stark werben würde,
mit erfolgreichen Treffen mit ausländischen Poli –
tikern, wie etwa Viktor Orban? Der regelmäßig in
Deutschland zum Sturz seiner Landesregierung
aufruft und die Gesetze und Verfassung der Bun –
desregierung als Reichsbürger in Frage stellt täte?
Der noch dazu die Verbrechen von Migranten in
Deutschland öffentlich anprangern täte? Der wie
Wong wegen mehrerer geringen Haftstrafen als
vorbestraft gelten würde?
Höchstwahrscheinlich käme der in der Bunten Re –
publik wegen ,,Volksverhetzung„ und Ähnlichem
angeklagt, nicht bloß mit bis zu 5 Jahren Gefängnis
in der immer noch Heiko Maas-geschneiderten Jus –
tiz davon!
Ein Watergate des ehrlichen Journalismus
In den USA, wo die korrupten Demokraten keinen Fuss
auf den Boden bekommen, selbst nachdem sie unterwür –
fig vor der Black live matter-Bewegung niederknieten,
müssen sie sich damit begnügen, weitere Schmutzkam –
pagnen gegen Donald Trump zu betreiben. Jede Woche
treibt deren Hetzpresse, u.a. CNN, „Washington Post“
und „New York Times“ eine neue Sau durchs Dorf.
Mal sollen die Russen Trump die Wahl finanziert mal
als Trolle den Wahlkampf zu seinen Gunsten beein –
flusst oder angeblich Kopfgelder auf US-amerikanische
Soldaten ausgesetzt haben. Aber die Russen als einstige
Angstgegner im kalten Krieg schrecken die Amerikaner
heute kaum noch ab.
Also werden die Anschuldigungen immer profaner und
infamer. Jüngstes Beispiel ist die gegen den US-Präsi –
denten in Szene gesetzte Schmutzkampagne, nach der
Trump als Schüler beim Qualifikationstest für das Stu –
dium betrogen habe. Es sind die üblichen Verdächtigen,
CNN, „Washington Post“ und „New York Times“, von
denen die Kampagne ausgehen. Beweise hat man keine,
sondern nur Behauptungen und die bläst man sogleich
laut lärmend in die Öffentlichkeit hinaus. Ist dass etwas
der viel zitierte purlitzerpreisverdächtige Journalismus?
Man muss ja selbst zugeben : ,, Aus den Berichten wird
nicht ersichtlich, ob Mary Trump Belege für ihren Vor –
wurf anführt und wenn ja, welche „. Das nenne ich mal
echten amerikanischen Journalismus: man hat weder
Belege, geschweige denn Beweise, ja weiß nicht einmal
was Mary Trump in ihrem Enthüllungsbuch überhaupt
diesbezüglich anführt, und zieht trotzdem sogleich so
eine üble Schmutzkampagne ab!
Wer soll nun CNN, „Washington Post“ ,„New York Times“
& Co noch ernst nehmen oder gar für seriös halten? Mit
solch Berichterstattung ziehen sie nicht den US-Präsi –
denten in den Schmutz sondern bestätigen diesen nahe –
zu in allem, was der über Fake news gesagt, vollstens.
Damit dürften sich die Medienhuren und Zeilenstricher
der Demokraten einen echten Bärendienst erwiesen ha –
ben. Sozusagen ein Watergate des ehrlichen Journalis –
mus!
Weitere Schmutzkampagne gegen Donald Trump
Die neueste Meldung über US-Präsident Trump ist ja,
dass er angeblich einen Geheimnisverrat begangen
haben soll. Im ´´ SPIEGEL „ heißt es dazu : ´´ … die
Weitergabe von Geheiminfos über Anschlagspläne
des „Islamischen Staats“ an zwei russische Gäste im
Oval Office, mit der der Präsident nicht nur die
nationale Sicherheit aufs Spiel setzte, sondern
mit Israel, das die Infos beschaffte, auch einen
engen Verbündeten verprellte „. Dass er Russ –
land gewarnt, ist also ein Geheimnisverrat ?
Um wie viel mehr haben dann all die Medien
einen Geheimnisverrat begangen in dem erst
sie das Geheimnis öffentlich gemacht ? Von
daher müsste dann allem voran die Macher
der ´´ Washington Post „ angeklagt werden,
die als Erste derlei Meldung verbreitet !
Oder die ´´ New York Times „, welche die
Geschichte vom einem ´´ nahöstlichen Ver –
bündeten, der seine eigenen Geheimnisse
penibel schützt „ in die Welt hinaus posaunt !
Was soll Donald Trump also für Geheimnisse
ausgeplaudert haben, die sichtlich jeder gegen
ihn arbeitende Journalist, sichtlich schon ge –
kannt ?
Und wie kann Israel dadurch verprellt sein ; es
sei denn Israel hat selbst etwas mit dem in
Italien geplanten Anschlag zu tun ! Dann näm –
lich hätte die Gefahr bestanden, dass der russ –
ische Geheimdienst in Italien, anstatt auf IS –
Attentäter auf welche vom israelischen Ge –
heimdienst treffen und dies dann öffentlich
machten. Dass hätte in der Tat dann was von
Gefährdung !
Und warum reagieren in den USA beim Thema
Kontakte zum IS vor allem die Demokraten und
hier vor allem die Obama – und Clinton-Anhänger
so gereizt ? Sahen deren Kontakte im und vor
allem zum IS doch ein wenig anders aus als es
in der Öffentlichkeit scheint ?
Und warum wollten diese Kräfte unter allen Um –
ständen verhindern, dass diese Information an
die Europäischen Geheimdienste gelangt, damit
diese möglicher Weise den Anschlag noch ver –
hindern ?
Nunmehr deutet vieles eher darauf hin, dass da
bestimmte Kreise in den USA und vor allem in
Israel einen weiteren Terroranschlag des IS in
Europa gewollt ! Und genau diese Kreise sind
es auch, die da nun am lautesten von Geheim –
nisverrat herum schreien.
Wie viele tote Zivilisten in Italien wären denn
diesen Kreisen der Schutz ihrer Hintermänner
wert gewesen ?
Sah ein unter Druck zum Schweigen gebrachter
Donald Trump am Ende keine andere Möglichkeit
als die russische Regierung um Hilfe zu bitten, um
einen Terroranschlag in Europa zu verhindern, da
Israel und die US-Dienste beschlossen hatten, ein –
fach nur schweigend zuzusehen ?
Das Alles riecht sichtlich mehr nach einer weiteren
gezielten Kampagne gegen Donald Trump. Und die
kommt augenscheinlich aus Kreisen, welche auch
weiterhin all ihre schmutzigen Geheimnisse penibel
geschützt sehen wollen !
US-Wahlkampf : Vergiftete Süssigkeiten
In den USA werden mittlerweile die absurdesten ´´ Be –
weise „ herangezogen, um irgend ein Zitat von Donald
Trump oder dessen Familienangehörigen zu widerlegen.
Der Sohn des Präsidentschaftskandidaten Donald Trump
jr. zeigte an einem einfachen Beispiel die Gefahren von
ungehemmter Einwanderung von Muslimen aus Syrien
auf : ´´ Wenn ich Schälchen mit Skittles hätte und ich
Ihnen sagen würde, dass drei davon Sie töten würden,
würden Sie eine Handvoll nehmen? “
Sogleich versuchte sich der Journalist Philipp Bump in
der ´´ Washington Post „ mit dem unsinnigsten mathe –
matischen Hochrechnen „ daran, diese Äußerung zu
widerlegen. ´´ Angenommen, ich brauche eine Minute,
um eine Handvoll zu nehmen und zu essen, dann würde
ich im Schnitt alle 130 Jahre auf einen vergifteten Skittle
stoßen. Ich würde außerdem in jeder Minute den Inhalt
einer Packung Skittles zu mir nehmen, also ungefähr
330.000 Kalorien am Tag.“
Bei dieser mathematischen Höchstleistung ließ es Bump
natürlich offen, ob er auch nur einen Einzigen davon tat –
sächlich essen täte, in dem Wissen, dass Einige davon ver –
giftet wäre.
Ein weiteres Argument in dieser absurden Wiederlegungs –
versuch ist dieses : ´´ So wie auch die Firma Wrigley’s die
Skittles kontrolliere, die ihre Fabriken verlassen, so über –
prüften die US-Behörden die Flüchtlinge, die ins Land kämen „.
Wie gut ein Dutzend Terroranschläge in den USA zeigen, ist
den Überprüfungen der US-Behörden nicht so zu trauen.
Wenn die Firma Wrigley ebenso lasche Kontrollen durch –
führen täte, wie viele Fälle von Vergiftungen hätte es da
schon gegeben ? Angesichts der Anzahl der Terroranschläge
hätte dann das Produkt längst vom Markt genommen wer –
den müssen !
Hintergrund des Streits ist, dass die USA sich bereiterklärt
12.000 syrische Flüchtlinge aufzunehmen und Hillary Clinton
forderte weitere 65.000 aufzunehmen. Vielleicht sollte Bump
angesichts der zahllosen von Flüchtlingen in ganz Europa be –
gangenen Verbrechen und Islamisierungsversuchen, es doch
einmal hochzurechnen, wie hoch dann die Prozentzahlen der
schwarzen Schafe unter diesen 72.000 Flüchtlingen sind ! So
hoch, dass er lieber den einen vergifteten Skittles aus der
Packung schlucken würde ?