Neuer NSU aus Politikerliste und Wehrmachtsstahlhelme gebastelt

Ist es Ihnen schon einmal aufgefallen ? Immer
wenn in Deutschland Wahlen anstehen, wartet
man mit Enthüllungen über ein angebliches
rechtes Netzwerk oder rechtsextremistische
Gruppe auf.
Mal versucht man sich wie bei der Freitaler
Gruppe aus ein paar Chinaböllern einen neuen
NSU zusammenzubasteln, dann wieder wird
aus in ein paar Jugendlichen, die untereinander
in einer geschlossenen Gruppe miteinander ge –
chattet oder gepostet, Volksverhetzer, welche
´´ offen „ zu staatsfeindlichen Aktionen auf –
gerufen und zuletzt wird nun Franco A und
sein einer Komplize zum ´´ gewaltbereiten
Terrornetzwerk „ hoch stilisiert .
Wobei die Bekanntschaft Franco A. zu dessen
Komplizen im Augenblick einzig darauf zu
beruhen scheint, dass Franco A. mit dessen
Schwester liiert. Das scheint der Obrigkeit
in Flinten-Uschis Truppe wo doch Homo –
sexualität groß geschrieben, in der Tat sehr
verdächtig gewesen zu sein, da muß doch
ein Offizier, der mit einer Frau liierte, mehr
als verdächtig erscheinen.
Wenn Franco A. sich in Österreich illegal eine
Pistole besorgt, warum wurde er dann in Wien
nach seiner Festnahme sogleich wieder laufen –
gelassen ? Entweder weil er unschuldig oder
weil man keinerlei Beweise gegen ihn hatte.
Oder wollte man sich den Fall, so wie es jetzt
geschehen, für vor den Wahlen aufsparen ?
Auch das Franco A. einen Anschlag geplant,
dafür sind die Beweise relativ dürftig. Man
hat quasi nichts als eine Liste mit den Namen
von 25 Politikern und Institutionen drauf,
welche dem Beschuldigten ebenso gut da –
zu gedient haben könnte denen Hassmails
zukommen zu lassen !
In den einschlägigen Medien heißt es dazu :
´´ Mittlerweile sind sich die Fahnder sicher,
dass die Gruppe um A. tatsächlich Anschläge
ausführen wollte. Hatte man bisher noch von
abstrakten Absichten gesprochen, ist nun von
geplanten Angriffen auf das Leben hochrangiger
Politiker und Personen des öffentlichen Lebens
die Rede „. Eine ´´ Rede „ die sichtlich ganz
bewusst in den Medien lanciert, obwohl man
bis auf die Liste keinerlei Beweis hat.
Die Beweise der Ermittlungsexperten beziehen
sich z.B. auf eine Liste Franco A., die u. a. solch
´´ staatsgefährdende „ Angaben enthielt, wie
das Geburtsdatum von Joachim Gauck und
Heiko Maas !
Blieb noch das Beziehen von Asylgeld. In die –
sem Punkte wäre dann jeder Flüchtling, der
mehrfach Asylgeld betrogen und auf dessen
Handy sich ein Merkel-Selfi befand, eben –
falsch ein potenzieller Attentäter, welcher
Merkel oder andere hochrangige Regierungs –
mitglieder umbringen wollte !
Im Augenblick ist das Expertenteam damit
schwer beschäftigt jedem Gerücht hinterher
zulaufen und jede Äußerung die ein betrun –
kenes Bundeswehrmitglied jemals getätigt,
nun genaustens nachzugehen. In der Tat
spielen, nüchtern betrachtet, Aussagen von
betrunkenen Bundeswehr-Angehörigen die
alles überragenden Indizien im Fall Franco
A. Nur zur Sicherheit, wohl um wenigstens
auch einen Beitrag zu leisten, lässt nunmehr
Ursela von der Leyen alle Bundeswehrkaser –
nen nach Wehrmachtsutensilien abgrasen, wo –
bei es ihr Ermittlerteam vor allem alte Wehr –
machtsstahlhelme besonders angetan haben.
Warum nun ausgerechnet von denen die Ge –
fährdung der Truppe ausgehen soll, ist inner –
halb der Bundeswehr noch nicht bekannt.

Ist der Fall Franco A die Ablenkung vom Fall Sergej W. ?

Da verübt jemand am 11. April einen Anschlag auf den
BVB-Mannschaftsbus mit drei Sprengsätzen. Es handelt
sich dabei um ´´ einen hochprofessionellen Sprengstoff,
der aus dem militärischen Bereich kommen könne
also auch von der Bundeswehr ! Trotzdem interessiert
es sichtlich niemanden bei der Bundeswehr ob und wie
viel Sprengstoff abhanden gekommen.
In der ´´ WELT „ hieß es damals ´´ „Der Sprengstoff in
den Rohrbomben, die mit Metallstiften gefüllt waren,
stammt eventuell aus Beständen der Bundeswehr. Aber
das wird noch geprüft „. ´´ Der militärische Zünder
setze Fachkenntnisse voraus und habe sich nicht leicht
beschaffen lassen „ hieß es auf RP-Online. Diese bei –
den Nachrichten konnte man am 15. April in nahezu
allen deutschen Medien lesen.
Man macht aus dem Anschlag einen Wettbetrug und
lässt die Sache somit sichtlich im Sande verlaufen.
Am 1. Mai noch berichtet darüber der ´´ STERN „:
´´ Eine „kleine Auffälligkeit aus Börsensicht“ müsse
noch erwähnt werden, hieß es in dem Artikel: „Es
gibt verschiedene Derivate, mit denen auf fallende
Kurse der BVB-Aktie gewettet werden kann. Auf –
fällig ist, dass gestern vor dem Zeitpunkt des An –
schlags mindestens zwei Put-Optionsscheine im
Frankfurter Handel gekauft wurden, die sonst nur
an der auf Privatanleger spezialisierten Stuttgarter
Handelsplattform Euwax gehandelt werden. Beide
Umsätze waren allerdings relativ gering. Auch wenn
mit dem Kauf auf eine Niederlage des BVB gegen
den AS Monaco gewettet wurde, wäre die Chance
auf signifikante Kursgewinne mit diesen Papieren
sehr gering gewesen „.
Hatte der Täter, der 28-jährige Sergej W. nun den
Sprengstoff von der Bundeswehr ?
Das ´´ Handelsblatt „ berichtete noch am 21. April
2017 : ´´ Der heute 28-Jährige leistete von April bis
Dezember 2008 seinen Grundwehrdienst beim La –
zarettregiment in Dornstadt bei Ulm ab, wie das
Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ am Freitag
berichtete. Währenddessen soll er unter anderem
in einer Unterstützungseinheit für die Sanitäter der
Bundeswehr tätig gewesen sein, die sich um die
Instandsetzung der Elektrotechnik kümmerte.
Während seiner dreimonatigen Grundausbild –
ung wurde er auch – wie üblich – im Umgang
mit Waffen geschult „.
Dann aber wird aus Sergej W,. ab dem 28. April,
plötzlich ein Elektriker, der sich die Zünder selbst
zusammengebastelt und die ´´ Ermittler gehen nach
einer Analyse des verwendeten Sprengstoffs davon
aus, dass der Täter eine Art Selbstlaborat mit den
dafür üblichen Stoffen gebastelt habe „.
Das alles klingt nicht sehr glaubhaft und genau im
diesem Augenblick erscheint der Fall Franco A., wie
auf Bestellung, in den Medien !
Dessen ´´ Aufklärung „, des nun endlich ´´ rechten „
Vorfall, endet im Augenblick gerade damit, dass die
Bundeswehrkasernen nach alten Wehrmachtsstahl –
helmen durchsuchen werden ! Das nennt man nun
wirklich Ablenkung pur !

Im braunen Sumpf und in indischen Abwässerkanälen

Endlich hat man bei der Bundeswehr seinen rechten
Vorfall ! Wohlig wie Schweine im Schlamm suhlen
sich da all die Grünen, Linken und Sozis im braunen
Sumpf und stellen diesbezüglich eine Anfrage nach
der anderen und fordern die üblichen Untersuchungs –
ausschüsse. Eigentlich müssten die zu dem Ergebnis
kommen, dass man viel mehr Sprößlinge eben dieser
Politiker oder am Besten gleich diese selbst zur Bun –
deswehr einziehen müsste. Aber irgend etwas leisten
für die deutsche Blumenkübel-Demokratie, von der
sie am meisten profitieren, dazu sind die Abgeord –
neten des Bundestages schlichtweh nicht in der Lage.
So wird man die Fehler im System wohl wieder bei
dem Baueropfer irgendeines Offiziers suchen, der
nun in dieser Situation nicht schnell genug in die
Riege der Ja-Sager gewechselt. Derweil klärt die
Flinten-Uschi, zu allem bereit und zu nichts zu ge –
brauchen, die Sage auf. Der reichte es schon, das
man ihr in der Kaserne ein paar alte Wehrmachts –
stahlhelme zeigte ! Experten sind sich sicher, das
hat das Zeug, um sich einen neuen NSU zusammen –
zubasteln.
Derweil haben auch endlich die Reporter aus der
Ersten Reihe ihre Bestimmung in indischen Gossen
gefunden. In der indischen Kloake sind sie fündig
geworden. Blöd nur, das kaum ein Patient, der in
deutschen Kliniken an multiresistenten Keimen
stirbt zuvor in Indien war ! Aber was solls, denn
man findet sich in den Abwässern Indiens so was
von pudelwohl. mit seiner üblichen tendenziösen
Berichterstattung, dass dies ohnehin keine Rolle
spielt. Vor Jahren waren noch die Ausflüsse der
pillennehmenden deutschen Frauen daran schuld,
dass in deutschen Gewässern Fische zunehmend
verschwulten, aber nun muß es mindestens Indien
sein, schon wegen dem Duft der weiten Welt.
Vielleicht hatten gar am Ende noch die bösen
Rechten Recht als die einst Kinder statt Inder
forderten ! Auf jedem Fall kann nun die gesamte
Erste Reihe in indischen Abwässern gehörig im
Trüben fischen.