Weihnachten steht vor der Tür, und so darf der
Deutsche, Dank Merkels Gästen, die Weihnachts –
märkte nur noch hinter Beton – und Stahlpollern
betreten, sowie Silvester in ,,Schutzzonen„ in
trügerischer Sicherheit feiern.
Das stört die Merkel-Regierung nicht im mindes –
ten! Ganz im Gegenteil, man arbeitet eifrig weiter
an ein Migrationsgesetz, um unter dem Vorwand
,,dringend benötigter Fachkräfte„ immer mehr
Migranten ins Land zu holen. Schon musste das
internationale Migrationsabkommen größtenteils
hinter verschlossenen Türen ausgehandelt wer –
den, damit das eigene Volk ja nicht erfährt, was
damit auf die Deutschen zukommt. Inzwischen
hat die Merkel-Regierung auch bereits so viele
Migranten einfliegen lassen, dass man die ge –
nauen Zahlen zur ,,Geheimsache„ erklärte.
Demokratisch ist solches Handeln nicht im
mindesten, aber Demokratie kann man von
dem, was derzeit im Bundestag sitzt, auch
nicht erwarten. Für die Abgeordneten stellt
das Belügen des eigenen Volkes sowieso die
Höchstform dessen dar, was die unter Demo –
kratie verstehen. Das erklärt auch, warum seit
2015 das deutsche Volk in fast allem was mit
Migranten zu tun hat, nach Strich und Faden
belogen werden. Ob Ausländerkriminalität,
ob genaue Zahl sowie die Art und Weise wie
Migranten ins Land gekommen, ob bei den
Zahlen der tatsächlich in Arbeit gekommenen
Fachkräfte mit Migrationshintergrund, ob bei
der schleichende Islamisierung und Umvolk –
ung, nirgends sagen uns die Abgeordneten
aus dem Bundestag die Wahrheit.
Dabei werden dieselben von der ihnen hörigen
Systempresse, – Lügen oder Lückenpresse ge –
nannt -, tatkräftig unterstützt, die immer wie –
der Straftäter mit Migrationshintergrund zu
,,Deutschen„ erklärt, und ansonsten nur das
wiederkäut, was aus dem After der Politiker
entfleucht.
In Ermangelung echter Politik wird die Pseudo –
religion ,,Erinnerungskultur„ verbreitet, zu
deren Säulenheiligen man Walter Lübcke er –
klärt. Daneben dürfen nur noch die Jünger
der Klimawandel-Sekte ihre Weltuntergangs –
theorien verkünden. Den Politikern im Bun –
destag kommen Gretas Apostel gerade recht.
Zum einen haben sie den Klimaschutz dafür
entdeckt, Milliarden deutscher Steuergelder
dem deutschen Volk zu entziehen, – zuletzt
bekam so Indien eine Milliarde Euro! Zum
anderen bietet der Klimawandel den höchst –
willkommenen Vorwand dem deutschen Bür –
ger weitere Steuern anzupressen.
Dazu werden selbst die Kinder instrumentali –
siert : Wie in finstersten DDR-Zeiten die 1.Mai –
Demo, so wird immer mehr Schülern der Be –
such einer Demo der Greta Jünger von partei –
ischen Schulleitungen zur Pflicht gemacht.
Echte demokratische Meinungsfreiheit sieht
anders aus! Da wundert es niemanden, dass
ausgerechnet Jene, welche ansonsten nichts
als ihre eigene Meinung tolerieren, fleißig als
,,Umweltaktivisten„ mit: Da der vorgeblichen
,,Volksbewegung„ Klimaschutz die echten De –
monstranten ausgehen, so marschiert dort, von
der Migrantenlobby bis hin zur Antifa, all jene
auf, die von der Merkel-Regierung staatlich ali –
mentiert. So kann man die Migrantenlobbyistin
Carola Rackete neben Linksextremisten unter
den ,,Klimaaktivisten„ sehen.
Natürlich bietet der vermeintliche Klimawandel
der Merkel-Regierung den willkommenen Vor –
wand, um weitere Migranten nach Europa zu
holen. Auch hier ist die Systempresse längst
gleichgeschaltet, und berichtet nur noch ein –
heitlich über den vermeintlichen ,,Klimawan –
del„. Kritische Meinungen werden nicht mehr
gedruckt. Man fragt sich, was auf dem Weg zur
Diktatur und Meinungsdiktat als nächstes wohl
kommt. Wird etwa demnächst das Leugnen des
Klimawandels unter Strafe gestellt?
Weihnachtsmärkte
Einfach zum Weihnachtsmenü übergehen
In der „ZEIT“ heult Martin Schlieben herum, daß der
nunmehr Berliner Terroranschlag eine “ Steilvorlage
für Extremisten“ sei und rät seiner gewohnt einfältig
linken Leserschaft “ Berliner Weihnachtsmark : Ge –
schenke einpacken, Weihnachtsmenü kochen, nicht
nachgeben „. Sichtlich hat Schlieben große Angst
davor, daß sich die Gesellschaft spalten könne.
Hätte er bei einem rechten Anschlag auch den Rat –
schlag gegeben, einfach wegzuschauen ? Hätte er
etwa bei einem Brand in einem Asylantenheim auch
so vehement dafür plädiert, doch erst einmal die poli –
zeilichen Ermittlungen abzuwarten ? Wohl kaum !
Nein, hier geht es um das übliche Abwiegeln, Be –
schwichtigen und womöglich Verschleiern, wo im –
mer auch nur der der leiseste Verdacht besteht, daß
der Straftäter einen Migrationshintergrund haben
könne ! Es ist das altbekannte Spiel, daß Michael
Schlieben hier in der „ZEIT“ aufführt. Ihn treibt
hier nicht Aufklärung an, sondern ausschließlich
die Angst vor bösen Facebooks-Tweets.
Und da Journalisten wie Schlieben nie vor solchen
Terrorattacken gewarnt, gilt es nun auch die ewigen
Mahner lächerlich zu machen : “ Skurrile Nationalisten
versuchen schon länger diesen Ort zum bedrohten Kultur –
raum zu deklarieren, der vor einer vermeintlichen Islami –
sierung geschützt werden müsse. Womöglich erscheinen
solche Thesen manchen beim nächsten Glühwein schon
nicht mehr ganz so skurril „. Nur so kann man dann wie –
der behaupten, von nichts gewusst zu haben. Wenn man
dem Leser schon nicht mehr weißmachen kann, daß er
den Anschlag doch nur aus einer völlig unbegründeten
Angst heraus nur empfunden habe.
Wo waren denn nun all diese Experten, mit ihrer nur
gefühlten Kriminalität ? Hatten die gestern alle samt
einen Glühwein zuviel intus ?
Und natürlich ist in Schlieben selbst diese gefühlte
Angst stets zu Hause. Seine Urangst lautet : ´´ Rechts –
populisten werden ihn ausschlachten. Genau das wollen
die Islamisten – sie setzen auf Polarisierung, neue Re –
kruten, den Glaubenskrieg „. Und Herr Herr Schleben,
wenn sie sich fragen, warum es den Rechten stets so
gut gelingt, sich derartiger Themen anzunehmen, daß
könnte durchaus an ihrer tendenziösen Berichtererstatt –
ung liegen ! Und ihr bescheuerter Vorschlag einfach
wegzugucken, die Geschenke einzupacken und doch
einfach schon vier Tage vor Weihnachten das Weih –
nachtsmenü zu kochen, offenbart wie wenig Anteil –
nahme Sie tatsächlich mit den Opfern haben. Sie
wollen wieder einmal mehr feige bei Seite schauen,
um nur nicht Ross und Reiter beim Namen nennen
zu müssen und einfach in Ruhe den Weihnachtsmann
machen. Aber weggeschaut wurde in diesem Land lange
genug !