Was passt wohl besser zu einer guten Verschwör –
ungstheorie als ein toter Täter ? Den kann näm –
lich niemand mehr befragen.
Spätestens als die französische Regierung den An –
schlag von Straßburg schamlos ausnutzte, um im
ganzen Land jegliche Demonstrationen zu verbie –
ten, dürfte jedem klar gewesen sein, dass Cherif
Chekatt nicht lebend gefasst wird. Sein Schicksal
war besiegelt!
Ausgerechnet als Emmanuel Macron die Proteste
der Gelbwesten nicht mehr in den Griff bekam,
weder durch die Diffamierung und Kriminalisier –
ung, indem man Linksextremisten als Agent Pro –
vokateurs einsetzte, noch gelang es Macron die
Gelbwesten mit großzügigen Versprechungen
zu kaufen, und so die Proteste weitergingen,
passierte der Anschlag.
Noch bevor man überhaupt die Namen der
Opfer in Erfahrung gebracht, kannte die Poli –
zei schon den Täter! Selbstredend war es denn
auch der üblich polizeibekannte Kriminelle mit
Migrationshintergrund. Alle wussten angeblich,
dass der ein Gefährder ist, aber niemand han –
delte!
Gerade das zeichnet die Politik westlicher EU-
Staaten so aus : Diese komplette Unfähigkeit
zum Handeln! Immer ist der Täter bekannt,
immer wird er überwacht und bleibt im Vi –
sier der Staatsmacht, aber keiner handelt!
Weder Politiker, noch Polizei, weder die Ge –
heimdienste noch die Justiz. Immer scheint
es als werden solch ´´Fachkräfte„ dringend
benötigt und man spare sie sich daher für
eine ganz besondere Gelegenheit auf. Und
so ein islamischer Anschlag ist dann immer
diese höchstwillkommene Gelegenheit!
Gelegenheit in Frankreich sofort jeden De –
monstration auf der Straße zu verbieten
und damit den Protest der Gelbwesten zu
beenden. Gerade als diese Macron fast so
weit gehabt das Amt als Staatspräsident
niederzulegen! Wahrscheinlich sind da –
her solche Migranten wie Cherif Chekatt
dem Staat mehr wert wie Gold. Immer –
hin hat das Goldstück Chekatt Macron
den Machterhalt beschert!
Weihnachtsmarkt
War der Anschlag von Straßburg eine False flag-Aktion ?
Für die Regierung unter Emmanuel Macron war
der Anschlag des Algeriers Cherif C. wie ein Ge –
schenk. Prompt nutzte die Regierung den An –
schlag, um landesweit, unter dem Vorwand
der ´´Terrorbekämpfung„ sämtliche Demon –
strationen im Lande zu verbieten.
Damit bereiteten sie den Protesten der Gelb –
westen ein unfreiwilliges Ende.
War es also eine False flag-Aktion, die perfekt
zu dem Zeitpunkt kam als Macrons als Staats –
präsident mehr als am wackeln gewesen? Ob –
wohl die Proteste weitergingen, behaupteten
die französischen Medien, sie seien beendet,
und genau dann erfolgte der Anschlag des in
denselben Medien zum ´´Franzosen„ oder
´´ gebürtigen Straßburger„ erklärtem Cherif.
Perfekt genau zu dem Zeitpunkt als es dem
Staatspräsidenten nicht gelungen die Gelb –
westen zu kaufen, mit all seinen rosigen Ver –
sprechungen. Etwas zu perfekt, glauben daher
nicht wenige echte Franzosen!
Straßburg: Der übliche kriminelle Muslim!
Der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt von Stra0burg
dürfte ein Geschenk für Emmanuel Macron sein, um
von den Gelbwesten-Protesten gehörig abzulenken.
Der Täter, wie üblich ein vorbestrafter Krimineller.
Auffallend an der deutschen Berichterstattung : Es
werden uns keine ´´ Franzosen„ aufgetischt, son –
dern ,, französischen Staatsbürger mit nordafrikan –
ischen Wurzeln„! Wäre die Sache in Deutschland
passiert hätten sich die Lügenmedien keinesweise
so geziert und uns die Täter als ´´ Deutsch-Algerier„
oder so verkauft.
Allerdings ist wie immer, wenn Migranten eine
Strafttat begehen vom ,, mutmaßlichen Täter „
die Rede.
Eines dieser widerlichen Subjekte gehörte übrigens
zu Merkels Gästen und lungerte einige Zeit als drin –
gend benötigte Fachkraft in Deutschland herum.
Der muslimischee Attentäter hatte wegen schwe –
ren Diebstahls von Anfang 2016 bis Februar 2017
in Deutschland eine Haftstrafe verbüßt! Sodann
wurde er nach Frankreich abgeschoben.
Der Fall ist zum einen ein guter Beweis das Krimi –
nalität und Islam, Hand in Hand gehen. Dies dürfte
Macron sehr zu schaffen machen, hatte der sich
doch gerade erst mit einem kriminellen Schwar –
zen ablichten lassen, und verkündet, wie sehr er
den liebe! Zum anderen ist es ein Beleg dafür wie
gut sich Abschiebungen bezahlt machen!
Das Europaparlament in Straßburg verkündete :
,, Das war ein krimineller Anschlag auf den Frie –
den „. Noch krimineller war das Handeln dieser
Eurokraten solche Subjekte in Scharen und zu –
meist unkontrolliert nach Europa hereingeholt
zu haben! Nun heucheln diese Beihilfeleister
Betroffenheit!
Denn es wäre im großen Interesse aller europä –
ischen Völker, welche diese Eurokraten ja vor –
geben zu vertreten, solch kriminelle Elemente
samt Anhang rigoros abzuschieben, ganz gleich
aus welchem Drecksloch-Staat dieselben auch
stammen mögen! Diese Vernachlässigung hat
schon wieder Menschen das Leben gekostet!
Ändern wird sich in Europa daran aber kaum
etwas, solange die aller schlimmsten Gefährder
der inneren Sicherheit in den Parlamenten
sitzen!
Ja ist denn heut schon Weihnachten?
In Ludwigslust zeigten sich Merkels Gäste mal
wieder von ihrer besten Seite und lieferten
sich auf dem Weihnachtsmarkt eine Massen –
schlägerei mit Einheimischen.
Auch in Witzenhausen im Werra-Meißner
Örtchen war so ein Merkelscher Kulturbe –
reicher, sturzbetrunken, mit dem Beil auf
dem Weihnachtsmarkt, ,, Allahu Akba„
schreiend, unterwegs.
In Sankt Augustin bezahlte eine bis dahin
vermisste Siebzehnjährige in einer Asyl –
unterkunft mit ihrem Leben.
Sichtlich waren Merkels Goldstücke dieses
Wochenende sehr in Feierlaune!
Da diese Flüchtilanten ja kein Weihnachten
feiern, wollten sie auf diese Art wohl feiern,
dass die Merkel-Regierung gerade erst frisch
beschlossen, dass man solche Flüchtlinge und
selbst die Kriminellsten unter ihnen, nicht ab –
schiebt. Wie man sehen kann, trägt die Ver –
brüderung von kriminell handelnden Politi –
kern mit Kriminellen mit Migrationshinter –
grund, sogleich erste Früchte.
Es wird der Lügen-Presse nur noch schwerer
fallen uns dass als ,, gelungen Integration zu
verkaufen„!
Nachdem, Dank Merkel, die Deutschen ihre
Feste nur noch in ,, Schutzzonen„ und hinter
Betonpollern feiern können, dürfte damit der
Weihnachtsmarkt auch nicht mehr als sicher
gelten!
Die Merkel-Regierung interessiert das wenig,
liegt der doch das Wohlergehen von krimi –
nellen Migranten weit mehr am Herzen als
das deutsche Volk. Während dreiste Asyl –
forderer sich bemühen das Weihnachtsfest
zu ruinieren, hat man im Bundestag nur die
Sorge den Migrationspakt zu unterschreiben.
Das sozusagen als vorzeitiges Weihnachts –
geschenk für alle Messermänner, Vergewal –
tiger, Islamisten, Bombenleger und Frauen –
verachter.
Ganz so, wie man mit den Abschiebestopp
für Kriminelle, kurz vor dem friedlichen Weih –
nachtsfest, die Kriminellen mit Migrations –
hintergrund reichlich bescherte. Da dieses
Weihnachten wieder nur Flüchtilanten von
der Bunten Regierung reichlich beschert, ist
für den Deutschen nicht das aller kleinste
Weihnachtsgeschenk aus dem Buntentag
mehr drin. Reicht ja auch, wenn halt der
Deutsche all diese teuren Weihnachtsge –
schenke aus dem Bundestag an all die
dreisten Asylforderer mal wieder bezahlt,
einschließlich der von den Muslimen auf
der Islamkonferenz so viel gescholtenen
Blutwurst.
Angesichts der maroden Technik, weil man
halt lieber in Afrika investiert als im eigenen
Land, sollten die Vertreter der Bunten Repu –
blik lieber 24 Stunden eher nach Marokko
fliegen, nicht das sie, wie Merkel beim G20 –
Gipfel, wieder auf der Strecke bleiben. Beim
geistigen Totalausfall der Bunten Regierung,
kann so das deutsche Volk ohnehin nur für
einen weiteren kaputten Verteiler und ein
friedliches Weihnachtsfest beten.
Ach ja, Silvester steht ja auch wieder vor der
Tür, ob wieder mit Tausenden Übergriffen,
bleibt abzuwarten.
Wenn Erdogan mit leeren Taschen kommt 3.Teil
Der Islamist Recept Tayyip Erdogan durfte in Köln
nicht nur eine weitere Moschee einweihen, son –
dern auch noch große Reden schwingen. Zeichen
der Ohnmacht einer politischen Elite, die hier in
Deutschland längst vor der zunehmenden Islami –
sierung des Landes nicht nur feige kapituliert, son –
dern sie mittlerweile auch weitgehend mittragen.
Oder, wie es Erdogan sagt, ,, gemeinsam der Islam –
feindlichkeit begegnen„.
Das heißt die Gegner der zunehmenden Islamisier –
ung zu bekämpfen und vor allem zum Schweigen
zu bringen, ebenso, wie man auf der anderen Seite
all die von den Jüngern des Koran begangegenen
Morde verharmlost.
Nicht umsonst bedankte sich Erdogan in seiner
Rede ausdrücklich bei den ´´ Politikern und NGOs
die dieses Projekt unterstützt „. Zum Moscheebau
selbst sagte der Tyrann : ´´ Sie haben Deutschland
solch ein schönes Geschenk gemacht „. Dabei ist
dieses ´´Geschenk„ eher von der Sorte trojanisches
Pferd!
Erdogans Behauptung ´´Menschen, die hierher kom –
men, sind niemals in Terror verwickelt, sie werden
den Frieden predigen und verbreiten. Jeder Muslim
sollte das wissen „, erinnert eher an die Beteuerun –
gen eines Aiman Mazyek aus dem Jahre 2014, daß
es in den muslimischen Gemeinden in Deutschland
nicht einen Sympathisanten des IS gebe!
Und schon wenig später beginnt Erdogan mit der
Ausgrenzung, indem plötzlich nur noch die Gläu –
bigen Brüder und Schwestern seien. Aber es folgt
noch mehr, nämlich eine glatte Verhöhnung der
deutschen Opfer des islamischen Terrors, wenn
Erdogan behauptet : ´´ Wir dürfen unter den Ter –
rororganisationen nicht unterscheiden, ob in Ber –
lin auf dem Weihnachtsmarkt oder die PKK, die
ein Kleinkind getötet hat. Die Gülen-Terroror –
ganisation hat 15. Juli 2016 251 Menschen ge –
tötet, die Fetü-Bewegung „. Sicher hat Erdogan
vergessen, das er und Gülen einst Weggefährten
waren!
Dann kupfert er bei der Asylantenlobby ab, die
es uns weißmachen will, daß Flüchtlinge wert –
voller als Gold seien : ´´ Wir sollten die Vielfalt
als einen Reichtum sehen „! Mit Blick auf die
finanzielle Lage seiner Türkei, muß das wohl
blanke Satire sein! Zumal, wenn man in der
Türkei selbst recht wenig auf Vielfalt gibt,
wie der dortige Umgang mit Christen bestens
beweist.
Warum deutsche Terror-Opfer namenlos bleiben müssen
Der beschämende Umgang der Bundesregierung mit
den deutschen Opfern von islamischen Terror zeigt
deutlich auf, wie wenig Interesse die Politiker am
eigenem Volk haben, und wem sie noch dienen.
Gemäß ihrem im Jahre 2000 am Haackischen Erd –
trog geleistetem Schwur, treten sie nur noch für
eine Bevölkerung ein, nicht aber für das deutsche
Volk.
Diese Bevölkerung, dass sind für den Bundestag
wohl einzig noch Migranten. Man erkennt dass
deutlich am Umgang mit den Opfern des soge –
nannten NSU ! Diese wurden vom Bundestag
und Bundespräsidenten empfangen, nicht aber
die Angehörigen von Terroropfern, des eigenen,
– sprich deutschen -, Volkes. Während man sich
für die Opfer mit Migrationshintergrund einsetzt,
bleiben die deutschen Opfer weitgehend verges –
sen !
Während die Opfer mit Migrationshintergrund
laufend in den Medien genannt, bleiben all die
deutschen Opfer namenlos. Wer kennt schon die
Namen der Opfer vom Breitscheidplatz ? Keine
Iniative und Verein, keine Straße oder Plätze wer –
den nach ihnen benannt. Sie müssen vor allem des –
halb namenlos bleiben, weil sie in erster Linie zu
Opfern der Politik des Bundestags geworden und
deren Abgeordnete, scheuen es ebenso sehr sie zu
treffen, wie die politische Verantwortung zu über –
nehmen. Ganz in dem Wissen, dass sie, als die wohl
größten Gefährder der inneren Sicherheit, massiv
Beihilfe geleistet haben. Denn jeder Deutsche, der
in Deutschland ein Opfer von Ausländern, Migran –
ten und Terrorismus geworden, ist ein direkltes Op –
fer der Politik des Bundestages ! Wahrlich klebt ihr
Blut an den Händen der Abgeordneten des Bundes –
tag.
Dieselben Abgeordneten, die tatenlos zugesehen,
als das deutsche Volk nur noch in ´´ Schutzzonen „
und hinter Betonpollern ihre Feste und Feiertage
begehen können. Geschützt vor Jenen, welche die
Abgeordneten in Massen ins Land gelassen und
gar noch ins Land geholt ! Man verschwieg die
Opfer ; ermordete sie gar ein weiteres Mal, in –
dem man sie namenlos machte ! Gib einem Op –
fer einen Namen, dann bekommt es auch ein Ge –
sicht ! Von daher durfte niemand die Namen ken –
nen, solange man im Bundestag, einzig um den
Familiennachzug der Täter bemüht, sowie darum,
ständig weitere Muslime, unter allerlei Vorschü –
ben, Geheimabsprachen – und Abkommen, nach
Deutschland zu holen. Schon von daher, müssen
die Namen und genauen Zahlen der deutschen
Opfer von Muslimen in Deutschland der Verges –
senheit anheimfallen. Genau deshalb belügt man
das eigene Volk über das wahre Ausmaß der Ver –
brechen, die Jahr um Jahr in Deutschland verübt !
So, wie die Bundesregierung die Namen all der
deutschen Opfer verschweigt, so verschleiert sie
die wahren Ausmaße ihrer Politik.
Es ist beschämend, dass sich die Angehörigen
der deutschen Opfer sich von ´´ ihrer „ Regier –
ung erst ein Gedenken erkämpfen mussten, und
dass die Bundesregierung, erst auf diesen mas –
siven Druck überhaupt reagiert ! Dazu benötigte
es erst eines offenen Briefes der Opferangehörigen
des Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt
vom Breitscheidplatz, dass die vorgeblichen Volks –
vertreter überhaupt reagiert.
Die wahre Schande für Deutschland ist die Bundes –
kanzlerin Angela Merkel, welche bis heute nicht,
den Angehörigen der deutschen Opfer weder per –
sönlich noch schriftlich kondoliert ! Ganz in dem
Wissen, dass es ihre Opfer sind. Darum gab es bis
zum heutigen Tag, anderes als in Frankreich, auch
keinen Staatsakt, für die eigenen, deutschen Opfer.
Nichts zeigt mehr die Verachtung der Bundesregier –
ung für das eigene Volk als solch Staatsversagen !
Da klingt es wie blanker Hohn, wenn Kurt Beck
als ´´ Beauftragter „ erklärt : ´´ Die Bundesrepublik
lerne momentan den Umgang mit Terrorismus – so –
wohl was den Schutz vor Anschlägen als auch die
Verzahnung der Hilfe von Betroffenen angehe „.
Man sollte längst Schluß machen mit all den un –
gelernten Abgeordneten im Bundestag und diese
schleunigst durch Neuwahlen entsorgen. Der Um –
gang der Bundesregierung mit deutschen Terror –
opfern ist nur ein Grund mehr, umgehend Neu –
wahlen einzufordern !
Das Weihnachtsmärchen 2016 : „Der gute Hirte „
Die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr ist ja für
bekanntlich die Zeit, an welcher der Deutsche am liebs –
ten Märchen liest oder sich im TV anschaut. In den
Zeiten kultureller Bereicherung, gehören nunmehr
auch die Märchen aus Tausend und einer Nacht der
orientalischer Basargeschichtenerzähler dazu. Und
deshalb liefern uns nun die deutschen „Qualitäts –
medien“ ein ganz besonderes Weihnachtsmärchen,
nämlich das vom guten Hirten. Es bildet sozusagen
den Höhepunkt des Jahren an Tiefpunkten sachlich –
objektiven Journalismus und zeigt uns allen deutlich
auf, wie einfältig doch die deutsche Journaille ist.
Unsere Weihnachtsgeschichte “ Der gute Hirte “ be –
ginnt, unschön, nämlich mit dem Anschlag auf einen
Berliner Weihnachtsmarkt.
Hier nun am 16. Dezember beginnt unsere diesjähriges
Weihnachtsmärchen, von dem einfachen Schafhirten,
den ein Jahr lang niemand vermisste, der nichts hören
und doch alles verstehen konnte, der im Untergrund
lebend, sich an die Öffentlichkeit wandte, damit ein
jeder wo er sich nunmehr befinde. Diese Wiederfind –
ung, auch wenn sie uns von einem Orientalen vorge –
tragen, hätte Kein Bischof in seinem weihnachtlichen
Krippenspiel besser aufführen lassen können, wie es
die deutschen „Qualitätsmedien“ taten.
So meldet etwa das „Handelsblatt“ mit Nachrichtenort
„Islamabad“, – soll wohl wie vom pakistanischen Ge –
heimdienst inszeniert klingen – über jenen angeblich
irrtümlich festgenommenen Pakistani, entnommen aus
dem britischen „Guardian“, – warum eigentlich nicht
gleich von der so heißgeliebten Syrischen Beobacht –
ungsstelle für Menschenrechte in London, die für solch
Märchenen aus Tausend und einer Nacht doch bestens
bekannt ? -, das der Pakistani von der deutschen Polizei
mißhandelt worden. Ja, der Ärmste habe tatsächlich nur
Tee und Gebäck erhalten ! Diese ungemeine Folter, zu –
mal wenn es sich dabei noch um Weihnachtsgebäck für
einen Muslime gehandelt, hat unseren guten Hirten sehr
schwer traumatisiert.
Angefangen hatte alles, als sich der gute Hirte auf dem
Polizeirevier striktweg weigerte, sich erkennungsdienst –
lich behandeln und ein Foto von sich machen zu lassen.
Warum sich der friedliebende Muslim allerdings energisch
dagegen wehrte, daß die Polizei Fotos von ihm mache,
daran erinnert sich der Pakistani natürlich nicht. Hatte
er da etwa etwas zu verbergen ? Wogegen “ er erinnert
sich daran, dass zwei Polizisten die Hacken ihrer Schuhe
in seine Füße gruben, und dass einer mit einer Hand
großen Druck auf seinen Nacken ausgeübt hat „.
Erinnern Sie sich noch an die drei Syrer die angeblich –
lich in Leipzig einen Terroristen überwältigt. Damals
erklärten uns die Medien diese „Heldentat“ damit, daß
es unter Muslimen Ehrensache sei niemanden zu ver –
raten. Obwohl nun unser unschuldiger Pakistani nie –
manden verraten haben konnte, da er ja unschuldig sei,
kommt er mit dieser Erklärung daher : “ Laut„Guardian“
hat B. mit dem Blatt gesprochen, um bekannter zu machen,
dass er unschuldig sei. Er fürchte in Deutschland um sein
Leben, nachdem sein Name im Zusammenhang mit dem
Anschlag verbreitet worden sei „. Wer bedroht denn einen
friedliebenden, völlig unschuldigen Pakistani ? Dazu heißt
es : “ B. war laut „Guardian“ für eine der Gruppen für
Baluchistans Unabhängigkeit politisch aktiv gewesen. Da –
für habe er Todesdrohungen erhalten Der Mann stammt
aus der armen und unruhigen Provinz Baluchistan. Dort
sind viele Extremistengruppen aktiv, unter anderem Sepa –
ratisten, die für mehr Unabhängigkeit kämpfen„.
Nur einmal so ganz nebenbei : War Naveed B. etwa in so
einer „gemäßigten“ Rebellen – oder Oppositionellengruppe,
wie wir sie aus Syrien nur zu gut her kennen ? Und warum
sorgt dann so ein Untergrundkämpfer mit solchen Presse –
meldungen nun erst recht dafür, in Deutschland noch be –
kannter zu werden ?
In den deutschen Medien wird auffallend anders berichtet :
“ Die Deutsche Presse-Agentur hatte berichtet, dass der
Pakistaner nach der Freilassung an einen sicheren Ort
gebracht worden war, damit Asylgegner ihn nicht angrei –
fen können. Im Artikel heißt es, er solle dort zwei weitere
Monate bleiben. Er bekomme Essen geliefert und müsse
die Polizei benachrichtigen, wenn er hinausgehe „.
Hat B. da den deutsche Polizisten auch gesagt, daß er dem
britischen „Gardian“ ein Interview über deutsche Polizei –
brutalität geben werde ? Und seit wann eigentlich, sind
Lutz Bachmann und AfD-Mitglieder, also typische „Rechte“,
dafür bekannt, daß sie Typen wie B. angreifen ? Eher be –
stand da wohl die Gefahr, das ein Unabhängiger B. hätte
befragen können. Nur zu was ?
Die „Süddeutsche Zeitung“ springt auf den Zug auf und be –
richtet prompt : “ B. ist Schäfer von Beruf … Er ist Muslim,
betet fünfmal am Tag … In Pakistan habe er Todesdrohun –
gen erhalten, weil er für die Unabhängigkeit der Region
Balochistan von Pakistan kämpfte, sagt er. Er sei gefoltert
worden, habe Schleuser bezahlt, die ihn nach Deutschland
brachten. Ausgesucht habe er sich Deutschland nicht – das
sei der Agent gewesen, der ihn mit den Schleusern in Ver –
bindung brachte „.
Ach ja,was verdient denn so ein Schäfer im hintersten Ba –
lochistan im Jahr, das er sich die Tausende von Euro für
die Schleuser leisten konnte ? Oder sollte B. ausgerechnet
deshalb nach Deutschland, weil er einzig hier genug an
Kohle bekommt, um die Schlepper ausbezahlen zu kön –
nen ? Immerhin klingt die Storie von einem Untergrund –
kämpfer der Interviews gibt, eher als ob B. somit seinen
Schleusern zeigen will, das er noch auf freiem Fuß sei.
Und wenn er mit Schleusern nach Deutschland gekom –
men, ist er dann nicht ein Illegaler und sollte daher von
der deutschen Polizei dringend einmal nach seinen
Schleusern befragt werden ?, – kleiner Tipp an Thomas,
die Misere ! – Vielleicht stammen ja auch aus dieser
Richtung die Drohungen gegen den Mann – etwa die,
das bald Zahltag ist ?
Sicher ist, daß B. schwer in Geldnöten : “ Die Polizisten
hätten sich später darüber lustig gemacht, dass er sich Sor –
gen um eine Strafe fürs Schwarzfahren machte, die er noch
nicht bezahlt hatte „.
Und die üblichen kleinen Bagatelldelikte hat unser guter
Hirte hier in Deutschland, wie es sich so gehört, auch
schon begangen. Schließlich ist man ja Merkels Gast
und darf sich daher einiges rausnehmen. Kaum zu glau –
ben, das es da nur beim Schwarzfahren blieb, wo doch
Naveed B. der Polizei gegenüber großspurig verkündet,
daß sie ihm langsam sterben lassen sollen, so mit Bauch –
aufschneiden – wo der das wohl her hatte, doch wohl nicht
etwa aus seiner Oppositionsgruppe ? – wenn er etwas gegen
Deutschland unternehme. Schwarzfahren zählte B. jeden –
falls nicht dazu.
Im „Guardian“ peppt B. seine Storie so auf : “ Die Kom –
munikation funktionierte schlecht, der Übersetzer sprach
nur Punjabi und Urdu, nicht seine Muttersprache Balochi,
ein Dialekt aus seiner Heimatregion Balochistan. Dem
Guardian sagte B., er wisse nicht, ob die Polizei ihn bei
der Vernehmung überhaupt richtig verstanden habe „.
Dann macht B., dem als einfältigem Schäfer das Lügen
noch nicht so vertraut, ganz gegensätzliche Angaben über
die Polizei : „ diese wiederum habe ihm erst einmal er –
klären müssen, was sich in Berlin in der Nacht überhaupt
abspielte „. Wie ging das denn, wo sie sich doch nicht ein –
mal mit Dolmetscher haben verständigen können ? Aber
B. nun einmal in Fahrt gekommen und sichtlich immer
noch voller Freude darüber, auf Kosten des deutschen
Steuerzahlers nun in einem Hotel übernachten zu können,
setzt noch einen drauf : “ Die Polizisten hätten ihn in ein
Hotel gebracht, erzählt B. dem Guardian. Und ihm erklärt,
sie hätten gedacht, er sei ein Krimineller, weil er über die
Straße gerannt sei. Zu dem Zeitpunkt suchte die Polizei
bereits nach Anis Amri. Die Polizei habe B.gewarnt: Er
solle auf keinen Fall zurück zu der Flüchtlingsunterkunft
gehen, in der er eigentlich wohne. Er sei in Gefahr “ Da
sieh mal einer an, plötzlich versteht B. die Polizisten sehr
gut !
Auch die „FAZ“ fällt auf das angebliche Mißverstehen
herein : “ Der Übersetzer der Polizei habe nur die in
Pakistan verbreiteten Sprachen Pand¬sch¬a¬bi und Urdu
gesprochen, wobei er lediglich ein wenig Urdu verstehe,
jedoch nicht viel sprechen könne „.
Auch die „FAZ“ kommt nicht umhin, auf diese Story auf –
zusprinegen. Also B., der angeblich in seinem Heimatland
sogar von der Polizei gefoltert worden, ist nach einem Tag
in deutscher Polizeihaft, gleich so was von schwer trauma –
tisiert. Die „FAZ“ berichtet : “ Glaubt man seiner Version
der Geschichte, die er jetzt dem britischen „Guardian“
erzählt hat, war es eine traumatische Erfahrung. Naveed B.
beschuldigt die Polizei, misshandelt worden zu sein „. Wie
sah denn da wohl in Pakistan die Folter aus, wenn das schon
schwere Mißhandlungen sein sollen ?
Sicherlich ist B. der ja schwer verfolgt wird, selbst angeb –
lich in Deutschland, schwer an einer Entschädigungszahl –
ung aus, die ihn glatt aus seiner Deckung treibt : “ B. sagte
dem Guardian, er wolle reden. Er hoffe, dass er, wenn er
seine Geschichte erzählt, besser verstanden werde und
wieder sicher sei. Nach seiner Verhaftung fühlt er sich
nicht mehr wohl in dem Land, in das er eigentlich nur
aus einem Grund geflohen ist: Um sich sicher zu fühlen „.
Wohl eher um sich hier besonders wohl zu fühlen !
Ganz nebenbei erfuhren wir ja schon aus dem “ Handels –
blatt“ das in Pakistan seine Familie befragt worden, wo –
mit Naveed B. wieder einer dieser typischen muslimischen
Fälle ist, wo nur männliche Familienangehörige eines be –
stimmten Alters schwer verfolgt werden.
Und erstaunlich : Bislang hat in seinem Dorf niemand
den Schäfer (Handelsblatt ) oder Hirten ( FAZ ) vermißt,
also kann es mit der Arbeit nicht so weit hergewesen sein.
Selbst in der heimatlichen Moschee wurde er nicht ver –
misst, obwohl er doch fünf Mal am Tag gebetet. Darüber
die „FAZ“ : “ Jetzt sorgt er sich um seine Familie in Pakis –
tan. „Vor dem Anschlag, für den ich festgenommen wurde,
wusste niemand in Belutschistan, dass ich verschwunden
war.“ Nun würden alle wissen, dass er nach Deutschland
geflüchtet sei, was seine Familie „sehr verletzlich“ mache „.
Hier an dieser Stelle endet nun unser Weihnachtsmärchen
2016 “ Der gute Hirte“.
Muslime stören Weihnachten mit Massenschlägerei
Als hätte es nach dem Anschlag auf dem Berliner Weih –
nachtsmarkt noch eines Anstosses bedurft, damit auch
der letzte Gutmensch in Deutschland erkennt, was denn
Muslime vom friedlichen christlichen Weihnachtsfest
halten, lieferten sich in Dürren solch „friedliebende“
Muslime ausgerechnet zu Weihnachten eine Massen –
schlägerei. Würden Neonazis so den Ramadan schän –
den, hätte man sie wohl doppelt und dreifach bestraft,
jedoch sieht die Heiko Maas-geschneiderte Justiz der –
lei harte Strafen bei Tätern mit Migrationshintergrund
nicht vor. Warum eigentlich für die andere Gesetze
gelten als für kriminelle Nazis, das kann uns Heiko
Maas auch nicht erklären.
Das es sich bei der Massenschlägerei in Düren um eine
organisierte Straftat gehandelt, geht schon aus den mit –
geführten Waffen hervor : “ Die beiden Lager aus Män –
nern überwiegend aus Syrien und aus dem Libanon kamen
in Streit und schlugen sich teils mit Knüppeln, Stangen und
anderen Werkzeugen „. Aber während bei Rechten schon
eine Begalfackel als „gefährlicher Sprengstoff “ gilt, kön –
nen wir uns sicher sein, daß in diesem Fall nicht von Waf –
fen die Rede sein wird ; auch so eine Eigenart der Heiko
Maas-geschneiderten Justiz !
Der ganze Vorfall paßt übrigens in das übliche Schema
vom pöbelnden Flüchtling : “ Aus einem anfänglichen
verbalen Streit zwischen dem 16-jährigen syrischen Tat –
verdächtigen und einem 53-jährigen Libanesen entstand
durch Zulauf von anderen Personen zuerst ein Tumult im
Bereich Josef-Schregel-Straße, der seine Fortsetzung durch
gegenseitige körperliche Angriffe bis zur Schul- und Kirch –
straße fand „. War es etwa auch wieder so ein mittlerweile
ja schon typischer „unbegleiteter jugendlicher Flüchtling“ ?
Wie lange will sich der Deutsche eigentlich noch von der –
lei Gestalten und ihren politischen Unterstützern im Bundes –
tag auf der Nase herumtanzen lassen ? Es wäre in diesem
Fall schön, von den Qualitätsmedien einmal zu erfahren,
was der Staat, also von unseren Steuergeldern, so im Mo –
nat für den „16-jährigen“, – falls der denn überhaupt 16
ist – so ausgibt. Und am besten auch gleich, was für den
53-jährigen Libanesen so gezahlt. Fakt ist : Bezahlt für
uns Deutsche hat sich keiner von diesen „Fachkräften“
gemacht !
Sie haben es wieder einmal geschafft – Epilog
Schon die Ermordung des russischen Botschafters in der
Türkei hatte deutlich allen vor Augen geführt, wenn da
die Merkel-Regierung und ihr sozialdemokratisch geführ –
tes Außenministerium vor allem unterstützte, wenn es um
Aleppo ging.
Bei den uns als „gemäßigte“ oder „Opposition“ verkauften
Rebellen sah man in der Bundesregierung nicht so genau
hin, um wen es sich dabei handelte und welche wahren
Ziele dieselben verfolgten. Das alles nur, weil es eben als
chick unter den Merkelianer galt gegen Russland zu sein.
Nach außen hin leistete man ja nur „humanitäre“ Hilfe !
Ebenso völlig verantwortungslos sah die „humanitäre“
Hilfe dann im eigenen Land aus : Merkel ließ die Gren –
zen öffnen und Millionen von Muslimen ins Land, und
dies natürlich ohne jegliche Kontrolle. Auch hier wurde
bewußt weggeschaut bei Hasspredigern, Salafisten und
Islamisten. Nur zu gerne vertraute man den hohlen Phra –
sen eines Zentralrats der Muslime, der kaum mehr als
sich selbst vertritt, so wie man im Syrien-Krieg einzig
auf die sogenannte Syrische Stelle für Menschenrechte
in London vertraut !
Als es in den Asylunterkünften zu den ersten religiös
motivierten Auseinandersetzungen kam, schauten die
Politiker im Bundestag sämtlich weg, weil man schwer
mit den Kampf gegen „Rechts“ beschäftigt. Das Thema
der wachsenden Anzahl von Salafisten, die ungehemmt
auf deutschen Straßen und Plätzen für den Islam rekru –
tierten, wurde ebenfalls nicht aufgegriffen, weil man ja
der AfD keine Steilvorlage liefern wollte. Als die ersten
dieser Islamisten in Scharen zum IS liefen, da wurden
in Deutschland nur deren Rückkehrer verhätschelt. Da –
bei hatte noch im September 2014 der Vorsitzende des
Zentralrats der Muslime dreist gelogen, daß es in seinen
muslimischen Gemeinden nicht einen einzigen Symphat –
hisanten des IS gebe, um im Januar 2015 dann offen ein –
gestehen zu müssen, das seine Gemeinden vollkommen
überfordert mit den IS-Sympathisanten sei. Und was tat
die Bundesregierung ? Richtig, die holte 2015 eine wei –
tere Million solcher Muslime ins Land ! Die daraufhin
beständig zunehmenden sexuellen Übergriffe hätten da
eine erste Warnung sein müssen. Aber was tat man im
Bundestag ? Man behauptete dreist, das sei nichts als
Propaganda von „Rechten“ und all diese Übergriffe
seien von der Bevölkerung doch nur gefühlt. Und ließ
sich von Scharlatanen den Begriff „postfaktisch“ dafür
kreiern ! Man jagte eben lieber „postfaktisch“ nicht
vorhandene „Rechte“, indem man schon deren Worte
zu „schrecklichen“ und „unerhörten“ Straftaten erklärte.
Nach den Übergriffen in der Silvesternacht tat man eben –
falls nicht, dagegen empörte sich der gesamte Bundestag
lieber schwer, das böse „Rechte“ in Clausnitz tatsächlich
einen einzigen Araberbengel zum Weinen gebracht. Das
war ja auch wichtiger als 1.200 unaufgeklärte Straftaten
aus nur einer einzigen Nacht in Köln ! Für die deutschen
Frauen und Mädchen hatte man nur den Ratschlag die
Ausländer doch auf eine Armlänge Abstand zu halten.
Mehr tat sich nach Köln nicht !
Rote, Linke und Grüne, die sich eben noch dafür stark
gemacht, das afghanische Triebtäter und Totschläger
nicht in ihre Heimatländer abgeschoben werden sollen,
weil es da zu „unsicher“ für sie sei. Um die Sicherheit
der deutschen Bevölkerung, für die sie eigentlich zu –
ständig sein sollten und wofür sie als Abgeordnete ge –
wählt, scherte dieselben Politiker dagegen recht wenig,
wenn überhaupt nicht!
Nach den ersten Terroranschlägen tat die Bundesregier –
ung wiederum nichts, sondern präsentierte uns die Mus –
lime als die eigentlichen Opfer, um sie hierauf nur noch
stärker zu alimentieren. Schlimmer noch, einer der Täter
wurde gar zum deutschen „Rechten“ erklärt ! Und auch
nach dem jüngsten Anschlag auf den Berliner Weihnachts –
markt, waren Muslime wieder bei Gottesdienst ganz vorne
in der ersten Reihe als vermeintliche Opfer mit dabei und
durften zu Allah beten. Das ist als ob man nach einem rech –
ten Anschlag den Angehörigen der Opfer einen Bazi vor
die Nase setzt, der ihnen aus Hitlers „Mein Kampf“ vor –
trägt ! Daneben das übliche Abwiegeln mit dem Gerede
vom ewigen „Einzeltäter“, das man doch „differenzieren“
müsse und nun nicht „pauschalisieren“ dürfe und ein Wun –
der, daß sie der Bevölkerung nicht noch einzureden ver –
sucht, das ganze nur „postfaktisch“ wahrgenommen zu
haben ! Statt dessen kam der Ratschlag, doch einfach
weiterhin wegzuschauen, das Weihnachtsmenü zu kochen
und Weihnachten zu feiern !
Und nach allem wundert es Sie wirklich, das sich im ge –
samten Bundestag nicht ein einziger ehrlicher Volksver –
treter findet, der nunmehr offen die politische Verantwort –
ung für all diese Versäumnisse übernimmt, die erst solche
Anschläge in Deutschland ermöglichte ?
Sie haben es wieder einmal geschafft – Nachtrag Nr.3
Natürlich befürchtete es die Journaille der deutschen
„Qualitätsmedien“ zu recht, daß der Terroranschlag
auf den Berliner Weihnachtsmarkt eine „Steilvorlage“
für alle „Rechten“ sei.
Gewiß auch deshalb, weil die stets bedeutend besser
informierten „Rechten“ es im Voraus wußten, daß sich
der Attentäter eigentlich nur als einer dieser dem Ver –
fassungsschutz hinlänglich bekannten Straftäter aus
der islamistischen Szene sein könne, der noch dazu
aus einen dieser Länder stamme, wohin Linke, Grüne
und Rote dessen Abschiebung erfolgreich verhindert !
Da passt es gut ins Bild, daß Linken-Chefin Katja Kip –
ping erst jüngst die Abschiebung afghanischer Trieb –
täter und Totschläger zu verhindern gesucht.
Eher befremdlich wirkt dagegen das Auftreten von
muslimischen Imamen und Interessenverbänden sich
in die Trauergottesdienste einzubringen. Das wirkt aus
den Betrachter als ob man nach einem rechten Anschlag
den Angehörigen der Opfer einen Nazi vor die Nase setzt,
der ihnen aus Hitlers „Mein Kampf“ vorträgt. Von Takt –
gefühl ist da wenig zu spüren, vielmehr reißen sich Regier –
ung, Kirchen und Moslemverbände geradezu gleichermaßen
darum, die Toten für sich zu vereinnahmen. Echte Anteil –
nahme oder gar Mitgefühl sieht anders aus. Die nun in
der Berliner Gedächtniskirche die Trauernden mimten,
trieb einzig die Angst her, daß man Schreibtischtäter
wie sie, für die Tat verantwortlich machen könne.
Die nunmehrige Täterbeschreibung liest sich wie ein
Katalog der Versäumnisse der Bundesregierung :
1. ) Tunesier – obwohl sicheres Heimatland, natürlich nicht
abgeschoben worden ! Und hier nun – bitte nicht lachen –
die Erklärung Ralf Jägers, warum der Mann noch nicht ab –
geschoben worden : ´´ Seit Februar habe der Tunesier seinen
Lebensmittelpunkt in Berlin gehabt, im Juni sei ein Asylantrag
abgelehnt worden. Die Abschiebung konnte allerdings nicht
durchgeführt werden, weil die Person keine gültigen Ausweis –
papiere besaß. Das Passersatzverfahren verzögerte sich, weil
Tunesien zunächst abstritt, dass Anis A. tunesischer Staats –
bürger sei. Erst heute sind die nötigen Dokumente einge –
troffen „. Und das, obwohl der Tunesier schon seit 2015
sich in Deutschland befand und davor seit 2012 in Italien !
Man benötigte also vier Jahre um überhaupt festzustellen,
daß der Täter Tunesier sei ! Wovon hat dieser “ Staaten –
lose “ dann in Deutschland gelebt ? Und was hatte der be –
reits in Tunesien auf dem Kerbholz, das man sich schlicht –
weg dort weigerte, seine tunesische Staatsbürgerschaft
anzuerkennen ? Das ist wahrlich wieder eine dieser klass –
ischen Meisterleistungen von Merkels „offener Demokratie“ !
2. ) War mit falschen Pässen unterwegs und damit auch so –
gar schon aufgefallen – in Deutschland schlichtweg nicht zur
Kenntnis genommen ! Der Fall erinnert zudem sehr stark an
den Freiburger Studentinnenmörder, wo dieselben deutschen
Behörden ebenfalls null überprüft. Damals konnten sie noch
die Schuld auf die Griechen abwälzen. Der Terrorist aber war
hier mit einem „Duldungsschreiben“ aus NRW unterwegs !
Natürlich ist das Einzig was NRW-Innenminister Ralf Jäger,
natürlich ein Sozi, dazu zu sagen hat : ´´ daß die Tatbeteilig –
ung des Mannes noch überhaupt nicht geklärt “ sei. Wird sie
auch nie, wenn Ralf Jäger den Fall übernimmt. Und was für
ein Zufall, daß ausgerechnet heute erst die Papiere aus Tune –
sien bei ihm auf dem Schreibtisch gelandet.
3. ) War den deutschen Behörden als islamistischer “ Gefähr –
der“ bekannt, – trotzdem wurde nichts unternommen, weil man,
wie im Fall Redan Seyan, ihn wohl dringend als „Fachkraft“
benötigte. Der heutige „Bildungsminister“ des IS konnte auf
dieselbe Art und Weise immerhin ganze 15 Jahre lang unbe –
helligt in Deutschland herumlungern und seine Haßbotschaften
verbreiten ! Warum man über Jahre an dem Asylverfahren des
Terroristen arbeitete, muß man nicht hinterfragen. Wir wissen
längst, wer hier alles unter Merkel Asyl bekommt und unter
linker, roter und grüner Protektion steht. Und natürlich können
wir nicht erwarten, daß auch nur ein Einziger von deren Poli –
tikern nunmehr auch nur einen Hauch von politischer Verant –
wortung übernehmen wird !
4.) Wie ich im vorigen Beitrag schon erwähnt, gehören Inten –
sivtäter mit Migrationshintergrund und Islamisten zusammen.
Folglich hatte auch Anis A. schon eine Anklage wegen Körper –
verletzung laufen und es entspricht den üblichen Geflogenheiten
der Heiko Maas-geschneiderten Justiz, daß sich der Täter trotz –
dem noch auf freien Fuß befand.
Da dürfte es niemanden verwundern, wenn nunmehr Anis A.
Unterschlupf bei jenen friedliebenden Moslimen fände, die
doch nichts als Schutz und Frieden in Deutschland suchen,
einen Schutz, den ihnen die sozialdemokratische Justiz nur
zu gerne gewährt ! Sichtlich genau jene Klientel, welche des
Bunten Deutschland so dringend bedarf !
Und gut zu wissen, daß von dieser Sorte „Gefährder“ noch
550 frei in Deutschland herum laufen ! Ein weiterer Glanz –
punkt von Merkels “ offener Gesellschaft “ !