Na großartig. Lange habe wir in Deutschland mal
auf eine gute Nachricht warten müssen. Da ist man
fast schon in Feierlaune, wenn man erfährt, das die
Margot Käßmann in Rente geht !
Margot Käßmann, wer war das doch gleich ? Sie
stand 2009 für ganze vier Monate einmal an der
Spitze des EKD. Wahrscheinlich so ein Job, den
man nur noch im Suff ertragen kann.
Aber so ist das in einer Welt, wo man anderen
Wasser predigt und selbst Wein säuft ! So war
die Käßmann sichtlich schon von Gott verlassen
als sie angetrunken bei Rot über eine Ampel ge –
fahren ! Aber kleine Sünden bestraft der Herrgott
sofort und so hielt die Polizei sie an. Käßmann
dachte am nächsten Tag nicht daran, das sie
betrunken am Steuer Menschenleben hätte ge –
fährden können, so wie sie auch nie nachge –
dacht, was sie mit ihren Predigen anrichtet.
Ihr war nur wichtig, daß die Presse nichts
davon erfährt ! Dieses Verheimlichen liegt
den EKD-Oberen sichtlich.
Nachdem die große EKD-Sause vorbei war,
mutierte die Käßmann zum üblichen evange –
lischen Pfaffen, der die 10 Gebote mit dem
Klassenkampf vertauscht, der predigt, das
echte Christen keinen Menschen ausgrenzen
und dies dann doch mit Andersdenkenden
tun ! Fortwährend trat Käßmann nun als
PEGIDA-Schreck und szenübliche AfD –
Ablehnerin auf. Mit solchen Deutschen
möchte sie nicht zusammenleben. Aber
hat die Käßmann selbst eine Flüchtlings –
familie bei sich aufgenommen, also genau
die Leute mit denen sie zusammenleben
will ? Oder ward wieder einmal mehr
nur Wasser gepredigt, und Messwein ge –
soffen ? Lebt uns Käßmann, für die der
Islam selbstredend zu Deutschland gehört,
selbst mit Muslime zusammen ? Selbst,
wenn sie nur für vier Monate an der Spitze
der EKD gestanden, hat sich Käßmann
deren vorherrschende Heuchelei verin –
nerlicht. Es ist zu ihrem zweiten Ich ge –
worden. Und die Deutschen, welche die
Käßmann ausgrenzt und ihnen die christ –
liche Nächstenliebe verwehrt, mit denen
sie nicht in Deutschland zusammenleben
will, die werden es mit Freude hören, wenn
die Käßmann nun in Rente geht. Dann näm –
lich, ganz ohne Amt und Würde, wird sie zu
einem Gespenst, gleich einer Jutta Ditfurth,
das man nur noch zum Phrasendreschen hin –
term Ofen hervorholt. Jemand, der sich selbst
überlebt und in der Presse nur noch die Saure
Gurken-Zeit und das Sommerloch füllen darf.
Ob sie dann noch ihr eigenes Gesicht im Spie –
gel betrachten kann, ohne zur Flasche zu grei –
fen ?
Wein
Anna Prizkau : Mit Kippe und Weinglas in der Hand gegen IS und Nazis
Anna Prizkau wirkt auf ihrem Facebook-Profilbild ganz
wie eine bitterböse ironische Karikartur des schwer
krebskranken Malboro-Mann, – leider schreibt sie
auch so !
Man lese sie nur einmal in der ´´ ZEIT „ : ´´ Maja hat
gegen den IS gekämpft. Sie sitzt im Raucherraum eines
Berlin-Mitte-Restaurants, zieht wie verhungert an der
Zigarette, und während sie den Rauch aus Brust und
Lippen drückt, leuchtet auf ihrem Telefon ihr letzter
Einsatzort im Kampf gegen den Terror „ Auch in der
´´ FAZ „ ist die Zigarette der Aufhänger der Story :
´´ Weil Deutschland schwul ist“, Agatha und drückt den
Zigarettenrauch aus ihren rosa farbenen Glosslippen „ oder
´´ Sie raucht Slimlines vor einer Kirche in Berlin „.
Das klingt mehr nach dem schwülstigen Stil der Romane
aus Urgroßmutters Zeiten. Aber gerade solche nebensäch –
lichen Personenbeschreibungen prägen den Stil der Anna
Prizkau, der sichtlich der Blick für das Wesentliche fehlt.
Allzu leicht kommt dem Leser zuweilen der Verdacht,
dass die Autorin in einer Art von Rausch ihre Beiträge
verfasst. Sätze wie ´´ … ich denke an ein anderes Weiter,
und vielleicht doch ans selbe, und bestelle noch mehr
Wein „ oder ´´ Zu Hause wieder Wein, nur noch ein
Glas, ein einsames, während Politiker durchs Fern –
sehen laufen `, wirken da fast schon wie eine Bestätig –
ung dessen. Was ist nur los mit dieser Frau ?
Ihr Beitrag in der ´´ ZEIT „, in welchem sie den IS mit
dem deutschen Nationalsozialismus gleichsetzt, gerät
schon nach wenigen Zeilen zum reinen Besäufnis.
´´ Weiter trinken, weiter ausgehen ! „ schreibt die
Prizkau fett eine Absatzüberschrift, und befeuert das
Ganze noch mit Sätzen wie . ´´ „Sie wollen unsere Art
zu leben töten, die Terroristen des IS, deshalb müssen
wir unsere Art zu leben feiern und zwar jetzt mehr denn
je“, sagten fremde Menschen mit Champagnergläsern
einander, und im Kopf nickte ich dazu. Ausgehen war
meine Antwort auf den Terror „ als wäre der Kampf
gegen den IS nur ein einziges großes Besäufnis. Zu –
mindest für die Prizkau !
Derart im Suff, äh im Stil, geht es dann auch weiter :
´´ So wie drei Tage nach den Morden von Paris, mit
Austern und Champagner im Kaufhaus Lafayette, es
war gerade „Austernwoche“ „.
Auch in der ´´ FAZ „ solch seltsame Anspielungen, wie :
´´ Wie eine Bierdose, die gerade geöffnet wird, zischt
jetzt der Saal „.
Langsam habe ich nun tatsächlich ganz den Eindruck,
dass dieser Artikel tatsächlich im Suff verfasst, oder
warum der Satz ´´ Und dieser Kopf wird morgen
schmerzen, denke ich jetzt, trinke deshalb ein Glas
Wasser und schaue durch das Internet „. Was nun
diese Besäufnisbeschreibung mit dem Dritten Reich
und den IS zu tun hat, weiß die Prizkau in diesem
Augenblick ohnehin nicht mehr und die Redaktion
der ´´ ZEIT „, welche diesen Artikel so durchge –
wunken, wusste das bestimmt auch nicht zu sagen.
Aber dann erfahren wir es doch noch : Im TV lief
eine Doku über das Dritte Reich und irgendwie
vermengte dann die Autorin das nach dem einen
oder gar anderem Glas Wein mit dem IS, so dass
dieser Artikel zustande kam.
Was uns zugleich zum einen bestätigt und zum
anderen ungeahnte Einblicke gibt, wie bei der
´´ ZEIT „ recherchiert und die Artikel entstehen.
Das erklärt so Einiges !
Den fraglichen ZEIT-Artikel findet man hier :
http://www.zeit.de/kultur/2016-03/totalitarismus-bekaempfen-islamismus-nationalsozialismus-frauenbild-propaganda
Anderer Artikel zu Anna PRIZKAU :
https://deprivers.wordpress.com/2016/08/12/faz-anna-prizkau-trifft-die-anderen-linken-und-outet-sich-als-rassistin-dabei/