Im „STERN“ wissen die „Journalisten“ wohl ihr
Schmierblatt nicht mehr voll zu bekommen und
so wärmt man die alte Story von George Floyd
wieder auf. Nicht, dass es zu dem Fall etwas we-
sentlich Neues zu berichten gäbe.
Und da man zur eigenen Recherche zumeist viel
zu blöd, so schreibt einfach aus der „Los Angeles
Times“ ab.
Sichtlich machte sich beim „STERN“ daher keiner
die Mühe, den abgekupferten Artikel auf Fehler
hin zu untersuchen. So konnte all der Blödsinn
wieder durchstechen, welchen unfähige Journa-
listen in diesem Fall verzapften. Der auffälligste
Fehler, war der : ,, Der weiße Beamte Derek Chau-
vin presste sein Knie gut neun Minuten lang auf
Floyds Hals. Floyd flehte währenddessen immer
wieder darum, ihn atmen zu lassen„.
Natürlich kniete der Polizist auf dem Nacken,
denn hätte er mit dem Knie auf dem Hals von
Georges Floyd gekniet, dann hätte der Schwarze
wohl kaum noch seinen später so berühmt ge-
wordenen Satz „I can’t breathe“ ausrufen können.
Aber da Floyds Tod so dramatischer wirkt, wird
diese Lüge immer wieder und wieder neu aufge-
kocht und besonders gerne in der buntdeutschen
Journaille!
Dazu gehört es auch es wegzulassen, dass Floyd
zum Zeitpunkt seiner Festnahme unter Drogen
stand. Außerdem litt Floyd unter „Vorerkrankung
des Herzen“! Während nun bei den zusammenge-
zimmerten Berichten über Corona-Tote solche
„Vorerkrankungen“ keinerlei Rolle spielen, sol-
len dieselben nun plötzlich die entscheidende
Rolle spielen, auch um Floyds Drogenkonsum
zu verschleiern. Wahrscheinlich wird man es
dem „weißen Beamten Derek Chauvin “ noch
zum Vorwurf machen, dass er Floyds Kranken-
akte nicht mit dabei gehabt!
Auffallend am Prozess, dass gerade die Klientel,
die immer behauptet, dass die Hautfarbe gar
keine Rolle spiele, den „weißen Beamten“ im-
mer wieder betonen. Einen fairen Prozess hatte
Derek Chauvin also von vornherein nicht zu erwar-
ten als er zu von einer von Black live matter be-
stimmten Verhandlung, bei welcher selbst Ge-
schworene mit Black live matter-T-Shirt sich
zeigten zu 22 Jahren und sechs Monaten ver-
urteilt wurde.
Das der mutige Polizist mit seinem Einsatz weit-
aus Schlimmeres verhindert, in dem der mit Dro-
gen zugedröhnte Floyd mit seinem Auto in den
Straßenverkehr gerast, spielte im Prozess keiner-
lei Rolle, ebenso wenig wie bei der Millionen Dol-
lar schweren Entschädigungszahlung an Floyds
Familie. Augenscheinlich hatte man den Prozess
bewusst nicht gegen alle vier am Vorfall beteilig-
ten Polizisten geführt, – weil nicht alle weiß waren-,
sondern sich speziell nur Derek Chauvin herausge-
pickt, eben weil er weiß war. Von daher ist es so-
dann im Prozess wichtig immer wieder zu betonen,
dass Chauvin ein Weißer sei, denn nur so ließ sich
überhaupt ein „rassistischer Vorfall“ daraus zusam-
menkonstruieren.
Erst nachdem man den Rassismus-Skandal durchge-
zogen und den Polizisten Derek Chauvin als Bauern-
opfer den Schwarzen zum Fraß vorgeworfen, wurde
dann der Prozess gegen die drei anderen Polizisten
Alexander Kueng und Thomas Lane sowie ihr Kollege
Tou Thao in aller Stille durchgezogen, weil schon de-
ren Namen jedem US-Amerikaner es auf der Stelle
verraten hätte, dass Floyd eben nicht bei einem Ein –
satz „rassistischer, weißer“ Polizisten verstorben!
Das hier ein Gericht, dass auf Gleichheit aller Men-
schen plädiert, sich aus einer Gruppe von vier Poli-
zisten nur den „Weißen“ heraus gepiekt, dürfte der
eigentliche Rassismus-Skandal im Falle Georges
Floyd gewesen sein, denn sie zeigt deutlich auf, dass
die Verurteilung des Polizisten Derek Chauvin rein
politisch motiviert und von einem tiefen Rassismus
gegenüber allen Weißen geprägt worden ist. So sieht
es also aus, wenn, Dank black live matter, nun mehr
schwarze Rassisten die US-Justiz beeinflussen. Da
wird dann sogar noch aus einem Gewohnheitsver –
brecher ein Held und Märtyrer gemacht!
Dadurch steht schon im Vorfeld fest, dass auch der
Prozess gegen Alexander Kueng, Thomas Lane und
Tou Thao eine reine Farce sein wird, in welcher die
Urteile schon vor Verhandlungsbeginn feststehen.
Weiße Cops
USA: BLM-Aktivisten geht zunehmend die Puste aus
Unter Drogen – oder Alkoholeinfluss sich hinter
das Steuer seines Autos setzen, kein Problem in
den USA, wenn man schwarz ist und für einen
nur schwarze Leben zählen.
Genau diesen Eindruck vermittelte die Black live
matter-Bewegung lange Zeit dem Bürger in den
USA!
Aber immer weniger aufrechte Amerikaner sind
noch bereit den Schwarzen ihre unter jedem noch
so kleinen Vorwand ausgelösten Unruhen mit all
ihren Plünderungen und Brandstiftungen zuge –
stehen zu wollen. Durch die Black live matter –
Bewegung kamen noch bewaffnete Milizen der
BLM-Aktivisten hinzu, welche in bester afroame –
rikanischer Banden-Manier ganze Stadtviertel
beherrschten.
Spätestens nach George Floyds Tod wagte es
kein Politiker der Demokratischen Partei mehr
gegen den zunehmenden BLM-Terror die Stim –
me zu erheben. Aber seit man beim Sturm auf
das Kapitol nur noch demokratische Hinterteile
unter den Bänken hervorlugen sah, ist die Feig –
heit dieses Politikerschlages offenbart. Man ver –
kroch sich in den von Demokraten regierten Städ –
ten und überließ den BLM-Mob die Stadtviertel.
Anstatt die Nationalgarde gegen Plünderer, Ran –
dalierer und Brandstifter einzusetzen, lässt der
demokratische Präsident nur seinen eigenen
Arsch von Nationalgardisten beschützen.
Die BLM-Bewegung indes hat allen öffentlich ge –
zeigt, dass all ihr Getöne über angebliche Polizei –
gewalt nichts als umgekehrter Rassismus ist, in –
dem ihre führenden Aktivisten sich darüber be –
schwerten, dass die Cops nicht die Weißen vor
dem Kapitol zusammengeschossen. Gegen die
schießwütigen Cops auf die Straße gehen und
dann fordern, dass dieselben Cops doch den
politischen Gegner zusammenschießen mögen,
das öffnete vielen Amerikanern die Augen. Da –
zu kam, dass dieser verlogene Schlag nur auf
die Straße geht, wenn ein Schwarzer bei einem
Polizeieinsatz ums Leben kommt. Schießen da –
gegen schwarze Cops auf unbewaffnete Weiße,
so haben die einem latenten Rassismus gegen
alle Weißen anhängenden BLM-Aktivisten da –
gegen nicht das aller Geringste einzuwenden.
Kein Wunder das nur noch einfältige linke
Weiße die BLM-Bewegung unterstützen, und
die Mehrheit inzwischen erkannt, dass es all
den BLM-Aktivisten nicht um Gleichberech –
tigung geht, sondern solche Forderungen nur
billiger Vorwand für einen offenen Kampf ge –
gen die Weißen bildet.
Noch weniger können sich damit abfinden,
dass Kriminelle, Drogenjunkies und Alkoho –
liker nun die neuen schwarzen Helden der
Nation sein sollen. Der gewaltige Hype um
den Gewohnheitskriminellen George Floyd
dürfte hierfür genügend Anlass geben. Kein
aufrechter Amerikaner will vor einem Krimi –
nellen das Knie beugen. Dies tut nur der Mob
aus der untersten sozialen Schicht, rückgrat –
lose Politiker und ein Dutzend Stars, die da –
mit ihr Aufmerksamkeitsdefizid in Corona –
Zeiten überspielen und sich selbst aufspielen
wollen. Und die nun wieder brennenden Vor –
städte mit all ihren geplünderten Geschäften
sind nicht dazu angetan, um weitere Sympha –
tie für BLM-Aktivisten zu wecken.
Besonders US-Präsident Joe Biden macht da –
bei keine gute Figur. Indem er sich mit den
BLN-Aktivisten gemein machte, um darüber
hinwegzutäuschen, dass ausschließlich von
der Demokratischen Partei regierte Städte
Probleme mit randalierenden Schwarzen
und weißen Polizisten haben. Die Zeiten,
wo Biden & Co alles Donald Trump scham –
und gewissenlos anlasten konnten, sind nun
vorüber. Im Gegenteil: Immer mehr Bürger
in den USA beginnen langsam zu verstehen,
was sie an Donald Trump gehabt.
Joe Biden hat ihnen nur zu dem Problem mit
den von ihn unterstützten BLM-Aktivisten die
mit Flüchtlingen überquellenden Lager an der
Grenze zu Mexico beschert! Bis jetzt hat Biden
nichts aber auch gar nichts vollbracht, mit dem
er die Amerikaner hinter sich bringen kann. Da –
zu zeigen die Bilder eines sich mühsam noch auf
den Beinen haltenden Greis, dass Biden genau
zu der Gruppe ,,alter weißer Männer„ gehört,
denen die schwarzen Rassenfanatiker nun den
Kampf angesagt! Biden musste schon sehr früh
seine Vorzeigeschwarze Kamala Harris opfern,
um die überfüllten Flüchtlingslager zu deren
Problem zu machen. Scheitert die Harris, dann
hat Biden niemanden mehr, den er noch opfern
kann. Schon jetzt ist Biden dazu verdammt auf
die Pläne seines Vorgängers Trump zurückgrei –
fen zu müssen, wie etwa beim Abzug des US-Mi –
litärs aus Afghanistan. Alles Eigene ging nur voll –
kommen nach hinten los, wie der Versuch in der
Ukraine den starken Mann mimen zu wollen.
Gegen einen Joe Biden wirkte Donald Trump
geradezu solide! Würden die Republikaner in
diesem Zustand nun erneut zum Sturm blasen,
würde schon der aller kleinste Windhauch Biden
zu Fall bringen. Vergebens schreiben sich die
Mietschreiberlinge der Fake news-Medien die
Finger wund, um nicht sichtbare Erfolge Joe
Bidens maßlos zu überhöhen, ebenso wie sie
sich damit abmühen die BLM-Bewegung als
eine demokratische Bürgerrechtsbewegung
darstellen zu wollen. Überall in den USA ist
nur noch mehr Schein als Sein, und Trump
kann in aller Ruhe golfen gehen, denn seine
Zeit wird wieder kommen, und zwar rascher
als allen Mitgliedern der Demokratischen Pat –
tei und schwarzen BLM-Aktivisten lieb sein
kann. Da fürchten viele schon die Zeit der Ab –
rechnung, und davor kann sie weder die Na –
tionalgarde noch Bürgermilizen dann schüt –
zen!
Kein Wunder also, dass man sich daher be –
müht mit allen nur möglichen Fake news die
Begehung des Kapitols als wahren Reichstags –
brand darzustellen. Die einzigen wahrenBrand –
legungen fanden in den ausschließlich von Mit –
gliedern der Demokratischen Partei regierten
Städten statt und deren geistige Brandstifter be –
herrschen momentan noch das Weiße Haus. Aber
der SA-Sturmtruppe zur Beherrschung der Straße,
nämlich den BLM-Aktivisten geht zunehmend die
Puste aus.
Und in Minneapolis ist man gerade dabei den
Weißen Derek Chauvin in einem Schauprozess
zu einem weitgrößeren Märtyrer zu machen als
es George Floyd je war! Schon wünschen sich
immer mehr Amerikaner, dass man all den Kri –
minellen, den Randalieren, den Plünderern und
Brandstiftern wieder den Fuß auf den Nacken
setzt! Und mit jedem weiteren Verbrechen stei –
gen die Zahlen der Befürworter nur noch mehr
an. Donald Trump kann warten, denn schon
jetzt steht Biden im wahrsten Sinne des Wor –
tes auf ziemlich wackeligen Beinen!
USA: Dritte Runde im Chauvin-Schauprozess
Nachdem im Schauprozess gegen den weißen Polizist
Dereck Chauvin sein vorgesetzter Polizeichef, eben –
falls ein Farbiger, ausgesagt und Chauvin schwer be –
lastete, natürlich vorrangig um von seiner eigenen
Verantwortung in diesem Fall gehörig abzulenken,
kneift nun der Hauptzeuge Morris Hall.
Indes ist der Polizeichef von Minneapolis, Medaria
Arradondo ganz gewiß nicht der Mann, der selbst
etwas Verantwortung übernimmt. Statt dessen ver –
sucht der Polizeichef mit Anschuldigungen gegen
Chauvin seinen eigenen Hals aus der Schlinge zu
ziehen. Als Farbiger hat er natürlich Dank BLM
zur Zeit beste Chancen damit ungeschoren davon
zukommen, und weiter im Amt zu bleiben. Es ist
ganz das Übliche die Kleinen hängt man, und die
Großen lässt man laufen. Bei einer überwiegend
aus Schwarzen bestehenden Jury fragte natürlich
auch keiner nach der Verantwortung von Medaria
Arradondo als Chauvins Vorgesetzter näher nach.
Wäre Arradondo ein Weißer hätte er wohl längst
von seinem Posten zurücktreten müssen. Aber
noch etwas anderes deckt ihn: Immerhin wäre
Arradondo nächster unmittelbarer Vorgesetzter
der demokratische Bürgermeister Jacob Frey,
und da es wäre unschön, wenn in der Verhand –
lung zur Sprache käme, das alle Städte in denen
Schwarze 2020 durch weiße Cops ums Leben ka –
men ausschließlich von Mitgliedern der Demokrat –
ischen Partei regiert worden! Von daher dürften
alle Mitglieder der Demokratischen Partei vom
Bürgermeister bis zum US-Präsidenten ein nicht
zu übersehendes Interesse daran haben, dass sich
die gesamte Gerichtsverhandlung ausschließlich
auf den weißen Cop Dereck Chauvin beschränkt.
Farbige und Demokraten bleiben schön aussen
vor, deshalb wird auch gegen Chauvins Kollegen,
obwohl sie als Team gehandelt und alle am Ein –
satz beteiligt waren, getrennt verhandelt, weil
sichtlich einiger dieser Cops den Iniatoren des
Schauprozess nicht weiß genug erschienen. Dies
ist nun einmal ein echter Beweis dafür, dass es
Rassentrennung in den USA tatsächlich noch
gibt!
Ebenfalls ganz wie zuvor erwartet entpuppte
sich denn auch George Floyd Drogendealer
ebenfalls als Farbiger. Morris Hall hatte kurz
vor dem Zugriff der Polizei mit in George Floyds
Auto gessessen und verweigert nun die Aussage,
um sich damit nicht selbst zubelasten!
Wenn der nämlich nun aussagen müsste, was er
Floyd verkauft und was Floyd dann kurz vor der
Festnahme so alles eingeworfen, könnte die ganze
schöne Mordanklage wie ein Kartenhaus in sich
zusammenbrechen, und die schwarze Jury, denen
es doch ohnehin nur um den weißen Arsch von
Chauvin geht, eben das Bauernopfer mit dem sie
unbedingt weißen Rassismus beweisen, um damit
alle anderen Vorfälle im Zusammenhang mit den
Black live matter-Protesten entschuldigen zu kön –
nen, werden ganz bestimmt nicht gerade hier
nachfragen, obwohl sie doch ansonsten jegliche
Statements von Farbigen als Aussagen gelten las –
sen.
So vertagte Richter Peter Cahill erst einmal die Ent –
scheidung. Sichtlich treibt man erst einmal weitere
farbige Zeugen auf die im besten Telenova-Stil trä –
nenreich ihre Aussagen machen werden, die in die –
sem Fall zumeist eher zu Statements gegen Rassis –
mus und Diskriminierung ausfallen, eben genau
dass, was einen Schauprozess so ausmacht!
USA – People of Color: Dooftun für den Schauprozess
Vor dem Gericht in Minneapolis ging es zu wie in
einem Hexenkessel. Die People of Color hatten alles
aufgeboten, was ihre schwarze Seelen an Dooftuern
so hergeben, vom Priester über den vermeintlichen
Bürgerrechtler bis hin zum Rassismusbekämpfer
und angeblich schwer diskriminierten. Leider ge –
lang es ihnen trotzdem sie schon massiv Einfluss
auf das Gericht genommen nicht alle Geschwore –
nen, Richter und Staatsanwalt ausschließlich mit
Schwarzen zu besetzen, weil dann dieser Schau –
prozess gegen einen weißen Cop zu offensichtlich
wäre.
So leistete die schwarze Community eben nur die
mediale Vorverurteilung von Derek Chauvin. Der
muss nämlich unbedingt schuldig sein, weil sonst
ihr ganzes mediales Lügengebäude in sich zusam –
menstürzt.
Man hätte natürlich ebenso gut George Floyds Dro –
händler wegen Mordes anklagen können, aber jede
Wette der ist schwarz und taugt daher den People
of Colors nicht als Bauernopfer der Biden-Regier –
ung. Nein, der Täter muss ein Weißer sein! Und
niemand stört sich daran, wenn sich schwarze Ras –
sisten nun offen an allen Weißen arbeiten! Selbst
für die muss der Täter ein Weißer sein. Keinesfalls
darf die Wahrheit herauskommen, dass Floyd nicht
an einer Überdosis Drogen gestorben, da sich dann
ihre ganze Kampagne in Luft auflöst!
Denn was hat man sonst? Eine solche Kampagne
vor einem Prozess gegen die, welche Geschäfte ge –
plündert und Brände gelegt oder gegen einen der
BLM-Aktivisten der auf Menschen geschossen?
Viel zu viele People of Colors daran beteiligt als
das auch nur einer ihrer Anführer, so wie sie da
nun vor dem Gericht doof taten, darüber offen
sprechen würde und deren Taten verurteilen.
Über diese wirklichen Verbrecher schreibt auch
keine Amanda Gorman ein Gedicht!
Nein all die Dooftuer vor dem Hennepin County
Gerichtsgebäudes in Minneapolis haben ihren
Weißen und wollen ihr Opfer nicht aus ihren
gierigen Klauen lassen.
Dabei begann schon alles mit einer gewaltigen
Lüge, nämlich der, dass der weiße Cop Derek
Chauvin 8 Minuten lang auf dem Hals Floyds
gekniet habe! Schon allein die Tatsache, dass
dann Floyd wohl kaum noch einen Satz her –
ausgebracht und vollgepumpt mit Drogen wir
er war, keine drei Minuten durchgehalten hätte.
Aber diese Lüge geistert immer noch durch die
Medien, ging um die Welt und in der buntdeut –
schen Lügen – und Lückenpresse geistert sie
immer noch! Nein der weiße Polizist, der ver –
hinderte, dass sich ein Schwarzer im Drogen –
rausch hinter das Steuer seines Autos setzte
und damit womöglich weitaus Schlimmeres
verhindert, kniete auf dem Nacken des Man –
nes, so dass George Floyd, obwohl der angeb –
lich nicht atmen konnte noch minutenlang
herumbrüllen konnte! Immerhin konnte
Floyd noch 20 Mal rufen ,,ich kann nicht
atmen„. Kaum glaubhaft also das Chauvin
ihm ,, die Luft abgeschnürt„ ! Aber mit der
Wahrheit würde die Lüge vom täglichen Ras –
sismus weißer Cops schnell zusammenbrechen.
Auch erfährt man nichts von den über 500
Cops, die alleine 2020 im Dienst starben,
denn dann hätte man auch sagen müssen,
wie viele von denen von People of Colors
getötet worden! So wie man auch nie er –
fährt wie viele People of Color oder Weiße
von schwarzen Cops getötet worden! Wa –
rum wohl klammern die People of Color
diese Tatsachen immer vollkommen aus
bei ihren Protesten?
Das passt all diesen People of Colors nicht,
ebenso wenig wie der Umstand, dass Floyd
ein Gewohnheitsverbrecher war, der den Tag
damit verbrachte sich mit Alkohol und Drogen
zuzudröhnen! Denn für so einen sind sie auf
die Straße gegangen, haben ihr Knie vor ihm
gebeugt und seine letzten Worte nachgeäfft
als wären es Prophezeiungen einer neuen Re –
ligion! So wie auch kein einziger schwarzer
Dooftuer etwas dagegen einzuwenden hatte,
dass sich George Floyd im Vollrausch noch
hinterdas Steuer eines Autos gesetzt! Sicht –
lich galten denen all die ,,don`t drink and
drive„-Kampagnen nur für weiße College –
boys! Gelernt haben die jedenfalls nichts
daraus. Stattdessen droht man offen mit
neuer Gewalt, wenn Chauvin mit einer mil –
den Strafe davonkommen sollte.
Denn der Weiße Derek Chauvin ist einzig das
Bauernopfer, mit dem eine ganze Bewegung
mit all ihren Kampagnen und Statisten steht
oder fällt!
Und es sind genau diese schwarzen geistigen
Brandstifter, die daher nichts mehr fürchten
als den Stiefel in ihrem Nacken!
Man ist sich nämlich vollkommen sicher, dass
die Regierung unter dem Demokraten Joe Biden
den weißen Cop opfern werden, weil sie weitere
Unruhen der People of Color befürchten. Hätte
Derek Chauvin den Schwarzen George Floyd
einfach niedergeschossen, wäre er bedeutend
besser davon gekommen! Das ist das wirklich
Traurige an dem neuen Amerika des Joe Biden!