Rassisten unter sich in Pfründestellen

Eigentlich nimmt in Deutschland nicht die Zahl der
rassistischen Vorfälle zu, sondern nur die, in denen
eine gewisse Menschengruppe ganz ausschließlich
nur weißen Europäern des Rassismus bezichtigt.
Dabei kann alles zum „Rassismus“ werden, ein
Kostüm beim Fasching, ein Bild auf einem Krapfen,
ein falscher Blick, ein falsches Wort und da wo es
überhaupt keinen Rassismus gibt, da importiert
man einfach Vorfälle aus den USA und überträgt
diese eins zu eins auf Deutschland.
Bei Letzteres denke man nur an den Fall George
Floyd in den USA, welcher auf die ebenso scham-
loseste wie perfideste Art und Weise dazu miss-
braucht wurde, um deutschen Polizeibeamten an-
geblichen Rassismus und Diskriminierung zu un-
terstellen. Wie immer in solchen Fällen findet
man die eigentlichen und aller schlimmsten Ras-
sisten stets unter denen, die vorgeben Rassismus
bekämpfen zu wollen! Diese echten Rassisten nut-
zen schamlos jeglichen Vorwand aus, um ihre ras-
sistische Vorurteile gegenüber weißen Europäern
dahinter zu verstecken.
Gewiss ist die Reihe dieser eigentlichen Rassisten,
die nichts so sehr hassen, wie die eigene Herkunft,
so das sie sich unbedingt einer fremden, nämlich
der deutschen Nationalität bedienen. Der Rassist
vermag nicht rational zu erklären, warum er unbe-
dingt etwas anderes sein will und sich so zum Deut-
schen erklärt. Jeder, der an seinem Deutschsein so-
dann nur irgendwie rüttelt, ist in seinen Augen ein
Rassist. Warum aber ein Nigerianer, ein Türke oder
Syrer ums Verrecken Deutsche sein wollen und nicht
mehr Nigerianer, Türken oder Syrer, dass vermag
der echte Rassist niemanden zu erklären. Ebenso
wenig, wie er denn erklären könnte, dass, obwohl
er ja in Deutschland vorgeblich alltäglichem Ras-
sismus ausgesetzt, er trotzdem lieber in Deutsch-
land bleibt, anstatt in seine Heimat zurückzukeh-
ren. Man muss also annehmen, dass solch ein Ras-
sist in der eigenen Heimat noch mehr verachtet
und diskriminiert wird als in Deutschland! Da-
rum will er unbedingt Deutscher sein, weil er ein-
zig in Deutschland seinen Rassismus und seine
Vorurteile gegen andere voll ausleben kann. So
benutzt der echte Rassist den Vorwurf des Ras-
sismus gegenüber denen, die ihn aufgenommen
und alimentiert, um den gesellschaftlichen Auf-
stieg zu erreichen. Oftmals dient der Rassismus-
und Diskriminierungsvorwurf dem Verdecken
seiner natürlichen Trägheit. War er so in der
Schule schlichtweg faul oder gar dumm, liegt
es am angeblichen rassistischen Benotungs-
system, welches ihn vorgeblich stark benach-
teilige. Wird er aus Trägheit bei der Arbeit
nicht befördert, war es Diskriminierung. Er-
hält er auf einem knappen Wohnungsmarkt
nicht gleich die begehrte Wohnung so war es
natürlich Diskriminierung, obwohl es etlichen
deutschen Mitbewerbern nicht anders ergangen.
Bei echten Rassisten liegt es natürlich nur an
seinem ausländisch klingenden Nachnamen.
Im „SPIEGEL“ dient im Artikel „Demokratie-
zentrum: Mehr Menschen lassen sich wegen
Rassismus beraten“ zeigt sich rasch, dass so
eine „Beratung“ einzig dem Zweck dient, den
sich beraten Lassenden in seinen Vorurteilen
zu bestätigen.
Dazu verwendet man im besagten Demokratie-
zentrum Hessen selbst die üblichen Vorurteile.
So wird beispielsweise die Tat des psychisch-
kranken Einzeltäter von Hanau, der ja sogar
die eigene Mutter erschossen, instrumentali-
siert, um daraus einen Fall zusammenzubas-
teln, um so aus der Tat eines geistig Verwirr-
ten eine rechtsextreme Tat mit rassistischen
Motiven sich zusammenzubasteln. Aus wel-
chem Rassismus oder rechten Gedankengut
dann der Täter seine eigene Mutter und dann
auch noch sich selbst erschossen hat, dass ver-
mögen die unterbelichteten Instrumentalisierer
der Tat von Hanau nicht erklären! Ebenso wenig
wie sie es denn erklären können, dass, wenn im-
mer der üblich psychisch-kranke Einzeltäter mit
Migrationshintergrund zugeschlagen, es nie solch
ein Tatmotiv gegeben und das Tatmotiv stets als
unklar dargestellt wird. Bei der Tat von Hanau
dagegen wird ganz rassistisch dem Täter, nur
weil derselbe ein weiße Europäer ein rassistisches
Tatmotiv unterstellt. Dabei war der Täter von
Hanau nur ebenso psychisch-krank wie die Tä-
ter von Würzburg oder Illerkirchberg!
Man kann im mutmaßlichen „Demkratiezent-
rum Hessen“ wahrscheinlich auch keinen einzi-
gen Mitarbeiter finden, der einem rational erklä-
ren könnte, warum die Tat von Hanau noch jahr-
zehnte lang aufgearbeitet werden muss, während
dagegen die Taten von Würzburg, Illerkirchberg,
Brokstedt und vielen anderen Tatorten von psych-
isch-kranken Einzeltätern mit Migrationshinter-
grund schnellstens vergessen gemacht und so nie
langjährig untersucht und aufgearbeitet werden
müssen. Einzig, weil man beim Fall von Hanau
sämtliche rassistische und diskriminierende Vor-
urteile gegenüber einem weißen europäischen Tä-
tertyps voll ausleben kann! Zumal solche jahre-
lange „Aufarbeitung“ einzig dem Zweck dient
für eine bestimmte Klientel reichlich Pfründe-
stellen zu schaffen. Und rein zufällig lebt man
am „Demokratiezentrum Hessen“ von genau
solchen Pfründestellen, die nichts anderes tun
als diskriminierend einseitig nur „rechte“ Fälle
„aufzuarbeiten“, um daraus sich anschließend
rassistische Stereotype über weiße Europäer zu-
sammenzubasteln.
Und hier bestätigt es sich nur ein weiteres Mal,
dass man die aller schlimmsten Rassisten und
diskriminierende Vorurteile stets dort vorfindet,
wo man vorgibt Rassismus bekämpfen und auf-
klären zu wollen!
Herrlich selbstentlarvend ist der letzte Absatz im
SPIEGEL-Artikel, in dem es heißt: ,, Demokratie-
feindliche Tendenzen stehen laut Becker in engem
Zusammenhang mit Krisen wie der Pandemie oder
den Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Uk-
raine. Mit der zunehmenden Aufnahme von Flücht-
lingen bahnen sich neue Konflikte an, auch die künf-
tige Zuspitzung der Klimakrise könnte das Problem
verschärfen“.
Es geht also gar nicht um die Aufarbeitung bzw. die
Bekämpfung von „Rassismus“ und „Diskriminierung“,
sondern die Verwendung derlei Begriffe dienen einzig
dem Zweck die Gegner der aktuellen Migrations-, Kli-
ma und Ukraine-Politik der Bundesregierung mit den
Vorwürfen zum Schweigen zu bringen. So wie jeder,
der eine berechtigte Kritik an der gegenwärtigen Po-
litik der Regierung vorbringt zum Feind der Demo-
kratie erklärt wird, immer da, wo man ihm mit der
Nazikeule und Rassismusvorwürfen nicht beikom-
men kann!
So wie der Scheindemokrat für die Gegner seiner
volksfeindlichen Politik den Nazibegriff benötigt,
so benötigt der alle Weißen hassende Rassist und
seine weißen Handlanger den Rassisten-Begriff,
um damit ihre abartige Ideologie legitimieren zu
wollen! Es darf dabei niemanden verwundern, dass
die weißen Handlanger sämtlich aus dem geistigen
Armenhaus der Rechtsextremismusforschung ent-
sprungen, wo diese geistigen Einzeller nur den Be-
griff „Nazi“ durch den des „Rassisten“ zu ersetzen
brauchten. Die Kuckucke im staatlichen Pfründe-
stellennest, die ihr eigenes Nest beflecken und mit
ihrem geistigen Kot überziehen, waren schon im-
mer die niedersten Kreaturen auf der Stufe der
Menschwerdung, weshalb sie auch nichts mehr
fürchten als den Begriff „Rasse“ oder eine Rassen-
lehre, welche sie sofort als niedere Art entlarven
würde. Sie vermögen es ja noch nicht einmal zu
erklären, wie es, wo es doch keine menschlichen
Rassen gibt, es dann Rassisten geben kann! Wo-
bei es doch sie selbst sind, die mit dem Bild vom
weißen Europäer sich eine ganz eigene Rassen-
lehre geschaffen haben! Und genau darum sind
derlei Subjekte die aller schlimmsten Rassisten,
und stets dort in Horden anzutreffen, wo man
vorgibt Rassismus erforschen und bekämpfen
zu wollen. Man würde zum Thema Rassismus-
erforschung wesentlich schneller vorankommen,
und bessere Ergebnisse erzielen, wenn man die
derzeitigen Rassismuserforscher selbst zu Stu-
dienobjekte macht! Wie unter einem Brennglas
könnte man an Demokratie -, Rechtsextremis-
mus -, Migrations – und Rassismusforschern
genau studieren wie Vorurteile entstehen und
sich zu einer neuen Rasssenlehre entwickeln
und mit zunehmenden Aufnahme von immer
mehr Migranten in Deutschland immer mehr
Gestalt annehmen und schließlich zum Aus-
ufern solcher Lehren führen, bis hin zum Ver-
sagen von Gesellschaft und Staat!

Hier der SPIEGEL-Artikel :
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/demokratiezentrum-mehr-menschen-lassen-sich-wegen-rassismus-beraten/ar-AA17B5x5?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=89bf9a7cc40341389c4a825a55c9ebde

Die sich mit der Kartoffelkanone selbst erschoß

Weiße und „Almans“ sind qua Hautfarbe „Kartoffeln“ –
also per se Menschenfeinde – die bestenfalls durch
„harte Arbeit“ ihren Status zur „Süßkartoffel“
verbessern können. Brought to you by BPB„.
Judith Sevinç Basad

Der Germanistin und Philosophin Judith Sevinç
Basad nutzt ihren türkischen Migrationshinter –
grund schamlos aus um ihren latenten Rassismus
gegenüber allen weißen Deutschen zu frönen.
So war sie natürlich ganz vorne mit dabei als es
darum ging alle Deutschen als Kartoffeln zu be –
zeichnen. So twitterte sie munter dementsprech –
end drauf los: ,, Weiße und „Almans“ sind qua
Hautfarbe „Kartoffeln“ – also per se Menschen –
feinde – die bestenfalls durch „harte Arbeit“
ihren Status zur „Süßkartoffel“ verbessern kön –
nen. Brought to you by BPB„.
Gerade veröffentlichte Judith Sevinç Basad ein
Buches mit dem vielsagendem Titel „Schäm dich!“
Ausgerechnet darin regt sich die Autorin künstlich
darüber auf, ob sie nun, weil sie weiß und dunkel –
blond aber mit türkischem Migrationshintergrund,
so nun über Rassismus und Diskriminierung reden
dürfe.
Wobei, wenn sie den Begriff Rassismus halbwegs
verstanden hätte, wüsste, dass es eben nicht nur
weiße Rassisten gibt, und es damit ebenfalls dis –
kriminierend ist ausschließlich Weiße Rassismus
zu unterstellen. Aber dies stört in Deutschland,
die Rassisten mit Migrationshintergrund wenig.
Und natürlich redet die Autorin, trotz ihrer Frage
natürlich darüber, eben auch, weil diese Klientel
mit Migrationshintergrund für gewöhnlich kein
anderes Thema hat außer den vermeintlichen
Rassismus der anderen und ihre eigene angeb –
liche Diskriminierung! ,, Sie tut es einfach. Ihr
Buch, das den Untertitel „Wie Ideologinnen und
Ideologen bestimmen, was gut und böse ist“ trägt,
ist eine wütende und polemische Abrechnung mit
den sogenannten Woken, den „Aufgewachten“, mit
jenen Menschen also, die sich antirassistisch und
queerfeministisch engagieren und vorgeben, so
Basad, was gerecht und ungerecht sei. Oder um
es mal in dem Tenor des Buches zu formulieren:
die es damit übertreiben„ so die Fachzeitschrift
für die Beleidigung aller Deutschen, die ,,taz„.
Eigentlich verwendet Judith Sevinç Basad, ohne
es selbst überhaupt zu merken, dabei selbst den
Sprachgebrauch der „Rechten“ : ,,Man darf ja
nicht darüber sprechen„. Sie tut so als ob es
ihr denn irgendwer verboten habe, ihren fem –
ministisch, rassistischen Bullshit von sich zu
geben. ,, Basads Stoßrichtung kommt nicht von
ungefähr. Als Mitbegründerin der Initiative Li –
beraler Feminismus, der Frauen als leistungs –
willige und fähige Individuen definiert, hält sie
nicht viel von einem Opferstatus, ob als Frau
oder als Migrantin. Sie wehrt sich gegen Sprech –
verbote und -vorgaben und will sich nicht von den
„Social-Justice-Warriors“ (den Gerechtigkeits –
kämpfer:innen) zurechtweisen lassen„ versucht
sich die ,,taz„ ihr Machwerk zu erklären. Alleine
schon der ständige Hinweis auf ihrem ,,türkischen
Migrationshintergrund„ ist das reine Suhlen in
der Opferrolle, und nichts anderes!
Die Judith Sevinç Basad will anders sein, aber hin –
ter der Maske des Anderssein, verbirgt sich sodann
auch nur derselbe Bullshit, den diese Clique unent –
wegt zum Thema „Rassismus“ von sich gibt.
Judith Sevinç Basad ,, wehrt sich gegen Denk- und
Sprachverbote und gegen eine intellektuelle Elite
mit Wahrheitsanspruch„ bescheinigt ihr der SWR.
Dabei ist es kein „wehren“, sondern eher ein Dazu –
gehörenwollen zu dieser Clique! Ihr sofortiges regel –
rechtes Einschleimen in der Kartoffel-Kampagne ist
Beweis genug!
In der Ersten Reihe, beim SWR, erklärt man sich den
Inhalt ihres „Schäm dich!“-Buches so: ,, Wenn man
sich die Welt richtig einteilt, ist alles ganz einfach.
Die MeToo-Bewegung ist gut, alte weiße Männer
sind böse. Gendern ist gut, irritiert sein ist böse.
Sich für die koloniale Vergangenheit seines Volkes
schämen, ist gut und richtig. Differenzierungen sind
eher unerwünscht. Das ist in etwa die Bestandsauf –
nahme der jungen Journalistin und Bloggerin Judith
Sevinç Basad. In ihrem gerade erschienenen Buch
„Schäm dich!“ setzt sie sich mit selbsternannten
Ideologinnen und Ideologen auseinander, die von
sich glauben, sie seien im Besitz der wirklichen
Wahrheit „.
Judith Sevinç Basad ist sichtlich innerlich das weiße
blonde Kleinkind, dass die farbigen Kinder nicht mit –
spielen lassen. Und sie wäre doch so gerne bei diesem
Ringelpiez mit Anfassen mit dabei! Da steht sie nun
nun greinend im Sandkasten des Feminismus SOWIE
Rassismus – und Diskriminierungbekämpfung, mit
ihrer Schippe und leeren Eimer, während die People
of Color eine Sandburg nach der anderen bauen, und
sich über die braune Hundekacke im weißen Sand be –
schweren.
Da kam ihr die Idee zum Buch. Selbst schon die ,,Sa –
lonkolumnisten„ bescheinigten: ,, Bücher, in denen
Autoren den Großteil ihrer Leser als Rassisten be –
schimpfen finden reißenden Absatz „.
Und endlich hat sie Erfolg und wird nun endlich als
Opfer wahrgenommen. Dazu der WDR, – sichtlich
hat man in der Ersten Reihe einen Narren gefressen -,
dann: ,,Judith Sevinç Basad, Bloggerin und Journa –
listin, setzt sich in ihrem gerade erschienenen Buch
„Schäm Dich!“ mit selbsternannten Ideolog*innen
auseinander. Sie stemmt sich gegen Denkverbote
und Meinungsmache – und muss dafür viel Hass
und Häme im Netz einstecken„. Endlich darf sie,
wenn auch nicht als Opfer von Rassismus, so doch
nun wenigsten als Opfer von Hass im Netz.
Selbstredend feiert man auch im WDR ihr Buch:
,, Judith Sevinç Basad fragt: Verhindern die „Privi –
legierten“ wirklich den sozialen Aufstieg von Migran –
tenkindern? Kann nur eine Frau wissen, wie man
Politik für Frauen macht? Sorgt das Verbieten des
generischen Maskulinums in der Sprache für mehr
Geschlechtergerechtigkeit? Und ist es im Kampf
gegen Rassismus mit der Entmachtung des „alten
weißen Mannes“ getan? „.
Nein, natürlich muss auch die weiße Frau, wenn
sie nicht gleich volle Bereitschaft erkennen lässt,
sich mit einem Migranten zu paaren, vollständig
im zukünftig bunten Deutschland aus allen Eliten
entfernt werden. Es sei denn, sie kann so einen
,,türkischen Migrationshintergrund„ nachwei –
sen. Führen wird doch am besten auch gleich
noch den Ahnenpass wieder ein und schließen
jeden Weißen, der nicht mindestens 300 Jahre
nachweisen kann, dass seine Vorfahren als Skla –
ven nach Europa kamen, von allen Ämtern aus.
Der Salonkolumnist Stephan Laurin bescheinigte
ihr sogar ,, Basad beschreibt eine Ideologie, die mit
der Behauptung Karriere gemacht hat, nicht nur alle
Weißen sondern auch Aufklärung und der Westen
seien „strukturell rassistisch“, Männlichkeit per se
toxisch und Frauen immer unterdrückt. Sie zeigt
auf, dass es den Aktivisten nicht um die Verbes –
serung der Lebensumstände von Migranten oder
Frauen geht oder um mehr Toleranz gegenüber
Transsexuellen, sondern um einen Kulturkampf:
„Die Welt soll in »Gut« und »Böse«, in Täter und
Opfer, in Privilegierte und Nicht-Privilegierte, in
Weiße und Schwarze, Mann und Frau, Deutsche
und Migranten, Heterosexuelle und Queers ein –
geteilt werden.“, schreibt sie„.
Endlich kann Judith Sevinç Basad, die nie bei de –
nen mitmachen durfte, nun von oben auf sie herab –
schauen, sich über sie lustig machen. Ja, sie wird
dafür sogar noch in der Ersten Reihe, wo man ge –
nau diesem frönte, frenetisch gefeiert!
Und dann macht die Basad mit einem Satz über
die deutschen Kartoffeln mit einem Schlag all das
zunichte, was ihr so unverdient in den Schoß ge –
fallen und entpuppt sich als genau Die, vor der
sie in ihrem Buch so sehr warnt. Da sollte sie sich
aber tatsächlich sehr schämen!

,,Weißenphobie„ in der nächsten Psychiatrischen Klinik dringend behandeln lassen

In der Deutschen Welle darf Dunja Mijatovic vom
Europarat einen ,,Gastbeitrag„ verfassen, also wie –
der einmal mehr reine Lobbyarbeit betreibt. Wie nun
bei Lobbyisten üblich, wird viel behauptet und nichts
bewiesen. So kann die Mijatovic für ihre Behauptung
von ,,strukturellen und institutionellen Rassismus„,
welcher angeblich in Europa herrscht, nicht den aller
kleinsten Beweis anführen. Ebenso wenig für ihren
Satz ,, Wenn Sie Schwarz sind, ist die Wahrscheinlich –
keit größer als bei einer weißen Person, dass Sie auf
dem Arbeitsmarkt, im Bildungswesen, im Gesund –
heitswesen und bei der Wohnungssuche diskrimi –
niert und von der Polizei angehalten und durchsucht
werden „. Dies würde nämlich bedeuten, dass man
zum Vergleich auch rassistische Vorfälle die Weißen
widerfahren, zählen würde! Wir wissen aber alle, das
dies innerhalb der EU nicht passiert! Dementsprech –
end gibt es keinerlei Beweis dafür, dass Schwarze in
diesem Lande rassistischer als Weiße behandelt wer –
den. Und die linksdrehende Mijatovic gibt dies so –
gar offen zu: ,, Obwohl die meisten europäischen
Staaten keine Daten über rassistische Diskriminier –
ung erheben …„, behauptet sie einfach , geben einige
Berichte einen Einblick in das Ausmaß des Problems„.
Welche Berichte? Stammen dieselben wie üblich aus –
schließlich von Schwarzen?
Als Beweis führt die Lobbyistin sodann an: ,, In Frank –
reich zeigte eine Umfrage der unabhängigen Behörde
Defenseur des Droits (Verteidiger der Rechte), dass
junge Männer arabischer und afrikanischer Abstamm –
ung 20-mal häufiger angehalten und durchsucht wur –
den als jede andere männliche Gruppe„. Gibt es da –
zu auch eine Studie, ob diese Gruppe auch 20 mal
mehr Verbrechen begeht als jede andere Gruppe und
daher vermehrt von der Polizei kontrolliert werden ?
Oder konnten die Lobbyisten von der Defenseur des
Droits-NGO mal wieder nicht liefern?
Und wie hoch ist der Anteil der Schwarzen an der
Kriminalität, in jenen Staaten, in denen sie angeb –
lich so sehr diskriminiert?
Es dürfte auch entscheidend sein, dass die am meisten
,,rassistisch„ behandelten Schwarzen überwiegend
aus sicheren Herkunftsländern kommen, was dann
die Frage aufwirft: Warum diese Schwarzen aus Län –
dern, in denen sie nicht ,,rassistisch„ behandelt wer –
den, in Länder einwanderten, in denen angeblich ein
starker ,strukturellen und instituionellen Rassismus„
vorherrscht? Sind das alles Masoisten? Dafür hat die
Mijatovic natürlich keine Erklärung! Sichtlich, weil
man hier auf Kosten genau der Weißen, denen man
Rassismus unterstellt, weitaus besser leben kann als
in seinem Herkunftsland mit ehrlicher Arbeit! Hier
könnte ihre eigene Aussage Aufschluß geben: ,, Die
jüngste Umfrage der EU-Grundrechteagentur zu die –
sem Thema zeigt, dass 18 Prozent der Befragten im
Alter von 16 bis 24 Jahren weder einer bezahlten Ar –
beit nachgehen noch eine schulische oder berufliche
Ausbildung absolvieren „. Und jede Wette, genau
dieser Prozentsatz, der ausschließlich auf Kosten der
Weißen lebt, fühlt sich am meisten ,,rassistisch„ be –
handelt! Somit könnte das reale Ergebnis der Auswert –
ung derlei Studien, Statistiken und Berichte durch –
aus zu dem Schluß gelangen, je mehr der Migrant dem
Weißen auf der Tasche liegt, desto rassistischer
fühlt er sich von den Weißen behandelt. Sowie, je
größer sein Anteil an der Kriminalitätsstatistik,
desto größer fühlt er sich diskriminiert! Jedoch, was
besonders ins Auge fällt, ist nie Bestandteil derlei
Berichte!
Die beständige Einseitigkeit solcher Berichte, sind
in etwa so als würde man ein Jahr lang Betrunkene
am Ballermann zählen, und daraus dann herleiten,
dass die beständigen Rassismus – und Diskriminier –
ungsvorwürfe die Weißen psychisch-krank mache 
und verstärkt in die Alkoholabhängigkeit treibe!
Aber widmen wir uns einer weiteren Behauptung der
Lobbyistin : ,, Ein kürzlich veröffentlichter parlamen –
tarischer Bericht in Großbritannien hob hervor, dass
die Sterblichkeit Schwarzer Frauen bei der Geburt
fünfmal höher ist als die weißer Frauen und dass mehr
als 60 Prozent der Schwarzen Bevölkerung in Großbri –
tannien nicht der Meinung sind, dass ihre Gesundheit
vom Nationalen Gesundheitsdienst (NHS) in gleichem
Maße geschützt wird wie die weißer Menschen „. Das
könnte auch einfach daran liegen, dass die schwarzen
Frauen im Durchschnitt fünf mal so viele Kinder be –
kommen wie weiße Frauen. Liegt dem parlamentar –
ischem Bericht eine Statistik darüber bei? Ansonsten
hat auch dieser Bericht keinerlei ehrlich Aussagekraft!
Auch eine weitere Aussage hat kaum einen Bestand :
,, In Portugal wurden Menschenrechtsverteidiger und
Abgeordnete afrikanischer Abstammung angegriffen
und erhielten Todesdrohungen „. In Deutschland
werden umgekehrt auch AfD-Politiker überfallen
und bedroht! Also nichts, was einzig auf Schwarze
in Europa zutrifft! Von daher ist Mijatovic Aussage
,, Dennoch wird dieses Problem weithin geleugnet„
einfach nur Unsinn. Man schaue sich nur einmal da –
zu die ,,Qualitätsmedien„ in Deutschland an, wo
bedeutend mehr über Übergriffe auf Migranten
berichtet wird als über Angriffe auf rechte Politi –
ker! Von einem Leugnen kann hier also überhaupt
nicht die Rede sein!
Es geht dieser Lobbyisten nicht um Recht oder Ge –
rechtigkeit und schon gar nicht um Gleichstellung,
sondern ausschließlich darum den Migranten per
Sondergesetze besser zu stellen als den weißen Eu –
ropäer. Nichts anderes verstehen diese Lobbyisten
unter ,,Rassismus mit Gesetzen bekämpfen„! Ge –
nau dies ist ,,der Wandel„ den sie anstreben!
Genaugenommen ist es ebenso Rassismus, ganz
ausschließlich nur weißen Menschen am laufenden
Band irgendwelche Phobien zu unterstellen, um
dadurch lobbyistischen Sonderrechte von Minder –
heiten durchzusetzen. Folgerichtig kommt nun
bei der Dunja Mijatovic so, neben der ,,Homo –
phobie„ und der ,,Islamphobie„ nun auch noch
die ,,Afrophobie„ hinzu. Die einzig wirklich Geis –
teskranken sind doch jene, welche sich laufend sol –
che Phobien ausdenken und mit tendenziösen Stu –
dien und gefälschten Statistiken ihren Wahn zu be –
weisen versuchen, wie der Hexenjäger das angeb –
liche Zaubernkönnen der Hexe. Ihr solltet erst ein –
mal eure ausgesprochene ,,Weißenphobie„ in der
nächsten Psychiatrischen Klinik dringend einmal
behandeln lassen!

Wo Vielfalt zu Monokultur und kulturelle Bereicherung zu geistiger Verarmung führt

Die EU-Kommission, die seit der BLM-Kampagne nun
in ganz Europa nur noch Rassisten sieht, ist ein harter
Schlag versetzt worden, denn der Roma Dorde Jovanovic
aus Serbien will nicht mehr mitspielen, bei dem Spiel,
dass weiße Eurokraten Migranten Sonderrechte ein –
räumen, nein mit der Ablehnung ,,rein weißer Kommis –
sionen„ will die Noch-Minderheit der Migranten nun
deutlich nach der Macht greifen, und zwar über die
noch zumeist weißen Europäer.
Für die Eurokraten, die zumeist ja noch Weiße, würde
das bedeuten, dass sie selbst sich den Ast abgesägt auf
dem sie ihr Pfründenest errichtet. Was gab es da nicht
alles für reichlich dotierte Pfründeposten zum Thema
Migration in den EU – und in den Länderregierungen.
Da hatte sich ein wahrer Speckgürtel gebildet, in dem
vor allem weiße Linke wie die Maden im Speck lebten.
Wer keinen von den Regierungen geschaffenen Posten
ergatterte, arbeitete eben in einer dieser vielen NGOs,
die auch mehr oder weniger vom Geld vom Staat leb –
ten!
Schließlich musste man nirgends in ganz Europa für
sein Geld leisten als in einen der unzähligen Jobs in
diesem Speckgürtel. Ja, es reichte für gewöhnlich aus,
einmal im Jahr zu erklären, dass Rassismus und Dis –
kriminierung zugenommen haben, die Mitte der Ge –
sellschaft erreicht habe und solches Blah-blah von
sich zu geben, und das Ganze mit einer Studie zu be –
legen, welche ein Zehnjähriger mit einer zehnminü –
tigen Internet-Recherche bedeutend besser und glaub –
hafter hätte vermitteln können!
Insofern waren Migranten aus aller Welt, welche nicht
schwere handwerkliche Arbeit in die EU gelockt und
die zum Schein unfruchtbare Wissenschaften studiert,
über Stipendien, die ihnen die Weißen bezahlt, scharf
auf diese Pfründeposten, für die man keinerlei binden –
den Abschluss benötigte und oftmals ein sichtbarer Mi –
grationshintergrund vollkommen ausreichend war, um
sogleich in diesen Pfründeposten als ,,Experte„ zu gel –
ten!
Nun wollen also innerhalb der EU die unter Verfolgungs –
wahn leidenden Migranten, jene sie in ihrem Verfolgungs –
wahn bestätigenden weißen Politiker ablösen. Etwa eine
Ursula von der Leyen, welche gerade erklärte ,, dass Ras –
sismus uns überall umgibt. Jeden Tag würden Schwarze,
Juden, Moslems, Menschen mit arabisch klingenden Na –
men, Migranten und Flüchtlinge Rassismus in der EU er –
leben „. Das bei solch dümmlichen Blah-blah einzig der
Migrant eine Phobie gegen alle Weiße entwickelt, hat in –
nerhalb des Speckgürtels kein weißer Linker bzw. Euro –
krat begriffen. Die wachen stets erst dann auf, wenn sie
ihren eigenen Posten für einen Migranten verlieren, da
Weiße ja als Laiendarsteller gelten, was Rassismus und
Diskriminierung betrifft.
Um ihre Pfründeposten und deren üppige staatliche Ali –
mentierung zu sichern, hat man den migrantischen He –
xenwahn soweit mit Brennholz befeuert, dass praktisch
alles was ein Weißer tut schon als ,,rassistisch„ oder
,,diskriminierend„ gilt, egal was er tut und wie er sich
verhält. So hat man jahrzehntelang sichtlich innerhalb
dieser EU für die Gleichberechtigung der Frauen ge –
kämpft, dass es letzten Endes schon als Rassismus und
Diskriminierung gilt, wenn eine weiße Frau sich keinen
Migranten zum Manne nimmt. Und es wird zunehmend
schlimmer! Die weißen Frauen und Mädchen, welche in
vielen europäischen Städten schon jetzt, wegen derlei
Migranten, gewisse Straßen und Plätze, ja mancher –
orts sogar ganze Stadtviertel meiden müssen, kom –
men in all den Diskriminierungsdebatten schon gar
nicht mehr vor! Schlimmer noch, von Migranten er –
mordete Frauen und Mädchen gelten noch nicht ein –
mal als Opfer, wenn sie Weiße sind!
Und die Auswüchse von diesem Verfolgungswahn wer –
den mit jedem Tag deutlicher spürbar und fangen offen
an das Zusammenleben und das Miteinander der Men –
schen in Europa zu vergiften. Dazu trug nicht unerheb –
lich bei, dass man wie in Zeiten dunkelster Hexen – und
Ketzerverfolgung nunmehr die Menschen entsprechend
ihrer Hautfarbe in Opfer und Täter trennt.
Dieser völlige Irrsinn leugnet es ja auch beharrlich, dass
es auch schwarze, jüdische und muslimische Rassisten
gibt, die sich abfällig über weiße Menschen und Ungläu –
bige äussern, und auch dementsprechend handeln. Wo –
bei man noch nicht einmal die Äusserungen von Juden
wie ,,Volk der Mörder„ oder ,,Tätervolk„ berücksich –
tigt, sondern Politiker der Eurokraten diese sogar noch
bedenken – und gewissenlos in ihrer Sprachauswahl auf –
nehmen. So wie der islamische Hassprediger fest in der
EU darauf bauen kann, dass jeder seiner Kritiker mit
der Bezeichnung ,,Islamphobie„ zum Schweigen ge –
bracht, ebenso wie früher die Inquisition die Gegner
des Hexen – und Ketzerverbrennens in einer Zeit, die
man längst überwunden glaubte und die nun durch ge –
nau solche Glaubenskriege um so erbitterter wieder ent –
flammt wurden. Schon gehört der Islam zu Europa wie
das Hexenverbrennen! Die Übergänge vom einen zum
anderen sind fliessend. Schon brennen in Europa die
ersten christlichen Kirchen und zeigt der islamische
Terror in vielen europäischen Großstädten schon sein
hässliches Anglitz. Und trotzdem unterstützen all die
Pfründeposteninhaber der Eurokraten diejenigen mit
ihren Islamphobie-Geschwafel in ihrem religiösen
Wahne, dass man dasselbe schon als Beihilfeleisten
ansehen muss.
Indem man die modernen Hexenjäger in ihrem grenzen –
losen Verfolgungswahn auch noch bestätigt, indem man
ausnahmslos einseitig den weißen Europäer des Rassis –
mus und Diskriminierung beschuldigt, gießt man letzt –
endlich nur noch mehr Öl ins Feuer. Und das man nun
all die weißen geistigen Brandstifter durch Migranten er –
setzt, trügt Null zur Lösung bei und wird bei Letzteren
nur Allmachtsgelüste wecken, welche letztendlich un –
weigerlich Europa in die nächste Diktatur!
Nicht weniger verwerflich ist es, dass sich die Pfründe –
posteninhaber als Ankläger, Richter und Henker in ei –
ner Person gebärden, wo ist im EU-Parlament denn die
Mehrheit, welche demokratisch entsprechend dem Mehr –
heitswillen der noch weißen Völker, diese gegenüber den
Anklagen einer Minderheit, nämlich der Migranten, in
Schutz nimmt? Statt dessen bestärkt dass, was momen –
tan im EU-Parlament herum lungert und sich ,,Volksver –
treter„ nennt, eine Minderheit pernament in ihrem Ver –
folgungswahn, handelt einzig im Interesse von Minder –
heiten gegen sein eigenes Volk! Sie versündigen sich und
erschaffen damit eine Erbsünde, welche letztendlich den
Migranten zum Vorwand der Eliminierung der weißen
Europäer dient. Schon jetzt ist das ganze Rassismus –
und Diskriminierungsgeschwätz nichts als die offene
Kriegserklärung an alle Weißen!
Schlimmer als sämtliche Rassenvorstellung der Natio –
nalsozialisten ist dass, was die Linksfaschisten mit ihrer
Wahnvorstellung von einer bunten Welt erschaffen. Das
schafft auch keine ,,Vielfalt„ sondern löscht im Gegen –
teil die Vielfalt und Eigenständigkeit der europäischen
Völker und Kulturen aus. Nichts ist daher heuchlerischer
und verlogener als das Motto der EU: „Einheit in Vielfalt“.
Und es bestätigt die alte Weisheit, dass man stets die aller
schlimmsten Rassisten da vorfindet, wo man vorgibt Ras –
sismus und Diskriminierung bekämpfen zu wollen! Wobei
man sich sicher sein darf, dass sich der moderne Rassist
mit Migrationshintergrund nicht mit der Ausmerzung des
schwarten Piets, des Mohren und Zigeunerschnitzels zu –
frieden geben wird. Das sind nur die Provokationen, mit
denen man beständig den Druck auf weiße Menschen er –
höht, und die letztendlich den Bürgerkrieg in Europa ein –
leiten werden, dem die endgültige Invasion Europas dann
folgen wird! Schon jetzt gleicht doch jedes Zugeständnis
der Kapitulation eines weiteren Bollwerks der Festung
Europas!

Endlich bestätigt: An deutscher Politik ist nix normal!

Man hatte es sehr gehofft dass der Sozi Wolfgang
Thierse nie wieder aus der politischen Versenkung
auftauchen würde, nachdem er aus der Politik abge –
taucht. In seiner Karriere als Politiker war Thierse
einer der eifrigsten Fröner der Erinnerungskultur,
in welcher die politischen linksdrehenden Mistkäfer
unablässig aus dem Humus aus der Zeit des National –
sozialismus bittere Pillen für das deutsche Volk dre –
hen.
Nun ist Thierse wieder da, und behauptet, inzwischen
zu einem ,,Symbol geworden für viele normale Men –
schen, die ihre Lebensrealität nicht gespiegelt sehen
in der SPD„. Die meisten Bürger dürften allerdings
ihre Lebensrealität nicht in dem Holocaust-Denkmal
zu Berlin sehen, welches ihnen Thierse bescherte.
Selbst in der buntdeutschen Presse fragt man es sich
daher, wer wohl unter den ,,normalen Leuten„ ge –
meint sein, könnten, welche sich da an Wolfgang
Thierse wenden.
Sichtlich ist es Thierse aufgefallen, dass die SPD große
Teile der Arbeiterschaft verloren hat. Das war jedoch
schon in seiner aktiven Zeit als Politiker der Fall als
Gerhard Schröder im Maßanzug den Proleten schau –
spielerte! Sichtlich brauchte Thierse ein Vierteljahr –
hundert, um zu dieser Erkenntnis zu kommen. Nor –
mal ist dies eher nicht.
Sichtlich ist Thierse langsam aufgegangen, mit Blick
auf die letzten Wahlergebnisse der SPD, dass dieselbe
immer mehr an Wähler verliert.
Es klingt allerdings fast schon wie eine Selbstparodie,
wenn ausgerechnet Thierse, welcher früher die ewige
Kollektivschuld der Deutschen mit dem Holocaust-
Mahnmal geradezu zementierte nunmehr fordert,
dass Schluß sein müsse, mit dem ,, Mythos der Erb –
schuld des weißen Mannes“ . Letzteres konnte doch
erst aus dem Kult erwachsen, welchen Thierse selbst
einst mit seiner Erinnerungskultur zelebriert! Daher
nimmt ihn nun wirklich keiner ab und schon gar nicht
der normale Bürger!
Allerdings löste Thierses Erklärung sogleich in der
buntdeutschen Presse die Befürchtung aus, dass all
die Fröner von Rassismus – und Diskriminierungs –
bekämpfung, von Gender – und Feminismuspolitik
schlichtweg nicht normal seien.
Im ,,Tagesspiegel„ unterstrich Sidney Gennis daher
sogleich, nicht normal zu sein: ,, Normalität darf des –
wegen nie zur Kategorie in politischen Auseinander –
setzungen werden „. Richtig, wir wussten es ja schon
immer, dass was in Deutschland sich Politiker nennt,
im Grunde genommen, wohl kaum normal sein kann.
Der Streit den Wolfgang Thierse ausgelöst, bestätigt
es uns nun!

Rassismus-Vorwürfe dienen einzig zur Sicherung linker Pfründeposten

An Universitäten und Instituten tummelt sich ein
Haufen toter Wissenschaften herum, und für die –
sen Kropf müssen laufend neue Pfründestellen ge –
schaffen werden.
Die gezielte Black live matter-Kampagne, welche
hier in Deutschland ganz bewusst von diesen Krei –
sen geschürt wird, besonders von den stets etwas
arbeitsscheuen Linken, verschafft ihnen ungeahnte
Möglichkeiten. So vergeht keine Wochen in der sie
nicht irgendwo in einem neuen Bereich angeblichen
Rassismus feststellen. Ob Polizei, Bundeswehr oder
Arztpraxen. Überall erhebt sich ihr lautes Geschrei,
verbunden mit der Forderung des genauen Nach –
forschens. In nahezu jeden Bereich in Deutschland
wollen sie ihre unnützen Statistiken und Studien
erstellen und ausgiebig nachforschen.
So sichert man sich Pfründestellen – und Posten!
Das ist auch nichts anders wie bei den Rechtsex –
tremismusforschern, die Jahr für Jahr wieder
und wieder verkünden, dass die rechten Gewalt –
taten angestiegen seien. Denn gibt es plötzlich
keine Rechten mehr, hätten die Politiker nichts
mehr womit sie von den wahren Problemen im
Lande ablenken könnten, und all die Rechtsex –
tremismusforscher würden nicht mehr gebraucht
und würden ihre Pfründen verlieren. Ebenso ver –
hält es sich nun mit all diesen Rassismuserforscher.
Die erfinden praktisch Rassismus im Alltag, nur
damit sie etwas zu forschen haben. Dementsprech –
end muss es Rassismus von Deutschen geben, da
sie ansonsten ihre Pfründeposten einbüßen wür –
den.
Nehmen wir mal den neuesten Aufschrei im bunt –
deutschen Blätterwald: Rassismus in deutschen
Arztpraxen. Dazu heißt es: ,, Auch für Deutsch –
land belegen Studien, dass Migrantinnen und
Migranten im Gesundheitssystem weniger gut
versorgt werden. Dabei geht es aber zu selten
explizit um Rassismus „. Das diese Studien
im Grunde genommen ,,Auftragsarbeiten„
und damit keinerlei Wert geschweige denn
Aussagekraft besitzen, gibt man ganz offen
selbst zu: ,, Außerdem arbeiteten viele Studien
punktuell, repräsentative Daten fehlten „( O –
Ton ,,Süddeutsche Zeitung„ ). Diese Studien
sind, da sie ebenso stark tendenziös wie die
Berichterstattung in den ,,Qualitätsmedien„,
zumeist noch nicht einmal das Papier wert auf
dem sie gedruckt!
Da der Ärztemangel in Deutschland durchaus
bekannt, müssen viele Patienten oft gut eine
Stunde warten, bis sie bei ihrem Hausarzt dran
sind. Das gilt leider heute als ,,normal„. Muss
aber nun ein Ausländer solange warten, dann
ist das gleich ,,Rassismus„! Genau so wird in
Deutschland Rassismus künstlich erzeugt und
die Vorwürfe von einer skrupellosen Presse so –
gleich ohne die aller geringste Recherche weiter –
verbreitet.
In genau so verlogener Praxis wird immer wieder
behauptet, dass es keine Unterschied zwischen
Deutschen und Ausländern gebe, während man
gleichzeitig aber fordert, dass ausschließlich die
Deutschen ,, auf interkulturelle Unterschiede vor –
bereitet „ werden müssen. Allzu schnell entpuppt
sich dieser kulturelle Unterschied verbunden mit
Rassismusvorwürfe zu einem regelrechten Krieg
gegen alle Weißen. In der ,,Süddeutschen Zeit –
ung„ ließt sich es sich zu den Rassismusvorwür –
fen in deutschen Arztpraxen dann so: ,, Dass Me –
dizin dadurch Migranten vernachlässigt und oft
von Weißen für Weiße gemacht wird, setzt sich
aber in anderen Entscheidungen fort „. Wer
solch brandstifterische Sätze gebraucht und da –
bei gleichzeitig behauptet, dass es keine Unter –
schiede zwischen Deutschen und Ausländern
gebe, wie soll man solch einem Blatt da noch
Glauben schenken? Überspitzt ausgedrückt
sagt dieser Satz doch : Ausländer werden in
Deutschland rassistisch behandelt, weil es
noch weiße Ärzte und Patienten gibt! Hierin
zeigt sich auch einmal mehr, dass man die
aller schlimmsten Rassisten stets dort findet,
wo man vorgibt Rassismus bekämpfen zu wol –
len!
In der ,,Süddeutschen„ liefert Lina Verschwele
gleich noch mehr Beispiele für diesen umgekehr –
ten Rassismus. Etwa in diesem Satz: ,, Sie führen
zu Medikamenten, die vor allem an weißen Män –
nern getestet werden – wie bei manchen Mitteln
gegen Bluthochdruck „. Dabei wäre Verschwele
wohl die Erste die laut aufschreien und von unge –
heuerlichen Rassismus sprechen würde, wenn die
deutsche Pharmaindustrie ihre Medikamente über –
wiegend an Migranten testen würde! Zum einen
wird behauptet, es gebe keine biologischen Unter –
schiede zwischen den Menschen und es dann zum
Rassismus erklären, wenn Medikamente überwie –
gend an Weißen getestet werden, ist mehr als nur
heuchlerisch verlogen! Das ist schon echter Ras –
sismus, den man da in der ,,Süddeutschen„ frönt!
Immerhin weiß Rassistin Verschwele ganz explizit
ihre Leser noch darauf hin: ,, Im sogenannten Gen –
fer Gelöbnis schwören Ärzte auf der ganzen Welt,
dass „ethnische Herkunft“, „Staatsangehörigkeit“
oder „Rasse“ in der Behandlung keine Rolle spie –
len dürfen „, nur um sich dann selbst einem mehr
als latenten gegen Weiße gerichteten Rassismus
hinzugeben.
Dieses Beispiel legt aber auch schonungslos offen,
wie man Rassismus künstlich erschafft, um sich so –
dann über die damit einher gehenden Rassismus –
vorwürfe, die es natürlich zu erforschen gilt, mit
Aufträgen zum Erstellen immer neuer Studien
und Statistiken sich weiterhin Pfründeposten zu
sichern. Nicht zuletzt fordern die Pfründeposten –
inhaber nun ,, das Thema Rassismus in den Lehr –
plan aufzunehmen„. Das hieße die Schaffung von
noch mehr Pfründestellen für linke Akademiker
an den Hochschulen und Universitäten! Um das
in Deutschland durchzusetzen genügt der hier nie
fehlende Hinweis auf den Nationalsozialismus:
,, Denn fast alle Unis verweisen auf Einheiten zu
den Verbrechen von Medizinern im Nationalso –
zialismus „ ( Verschwele ).
Wie leicht es ist sich einen Rassismus-Vorwurf zu –
sammen zu basteln, zeige ich nun an einem Bei –
spiel. Dazu nehme ich einfach Lina Verschwele
Satz aus ihrem Artikel ,,Medizin: Gibt es Rassis –
mus in deutschen Arztpraxen? „: ,, Sie führen
zu Medikamenten, die vor allem an weißen Män –
nern getestet werden – wie bei manchen Mitteln
gegen Bluthochdruck „. Nun stelle ich die Be –
hauptung auf, dass die ,,Süddeutsche Zeitung„
fordert Pharmaindustrie dazu auf Medikamente
nur noch an Migranten zu testen. Schon hätte
ich einen rassistischen Vorfall in den Qualitäts –
medien inszeniert!
Denn genau so läuft nämlich das üble Geschäft
mit den Rassismus-Vorwürfen hier in Deutsch –
land! Da werden Sätze aus dem Zusammenhang
gerissen, nur um die ausschließlich Weißen so –
dann des Rassismus zu beschuldigen.

 

Was wirklich krank macht

In der SPD-nahen und damit kaum als unabhängig zu
bezeichnenden ,,ZEIT„ darf sich Andrea Böhm dem
derzeitigen Lieblingsthema der Medien, nämlich dem
Rassismus zuwenden.
Ohne es überhaupt mit zubekommen, gibt uns denn
die Böhm auch gleich einen Einblick in das typische
Verhaltensmuster eines Rassisten: ,, Beginnen wir mit
einem kleinen Experiment für alle weißen Leser und
Leserinnen. Sprechen Sie diesen Satz bitte laut nach:
„Wir sind rassistisch.“ Und noch einmal: „Wir sind
rassistisch „.
Der Ton einer senilen Vorschullehrerin macht es da
auch nicht besser. Es wird hier nicht nur vollkommen
ausgeblendet, dass es auch arabische, asiatische und
schwarze Rassisten gibt. Andererseits ist es ja auch
schon rassistisch, einzig den Weißen Rassismus zu
unterstellen. Aber was weiß die Böhm denn schon?
Und Andrea Böhm zeigt uns deutlich auf, wie man
so wird, wie sie ist: ,, Wir sind rassistisch geprägt
durch unzählige Bilder und Erzählungen, die wir
von Kindheit an aufgesogen haben. In Geschichts –
stunden, in Filmen, Werbespots, Fernsehnachrich –
ten, Zeitungen. Ich meine damit gar nicht die alten
Bücher oder Artikel, in denen Schwarze noch mit
dem N-Wort bezeichnet wurden, oder die Wirt –
schaftswunder-Kinohits wie Toxi über niedliche,
aber störende damals sogenannte „Mischlings –
kinder„.
Hier kann man gut an einem eindringlichen Bei –
spiel sehen, was dabei herauskommt, wenn ein
Mensch über Jahre hinweg mit der Propaganda
aus der Ersten Reihe berieselt wird! Man wird
zu einer sich selbst verleugnenden Person, die
dazu bereit ist jede ihr zugeteilte Schuld, – und
sei sie auch noch so unsinnig -, auf sich zu neh –
men, und dabei noch ein schlechtes Gewissen
hat! Aber was somit eigentlich ein Fall für die
Psychiatrie, stellt heute den Großteil an Journa –
listen, sowie die Gesamtheit der Gutmenschen!
So also wird man, wenn man Steinmeiers so –
genannte ,,Erinnerungskultur„ zu hastig in
sich aufgenommen! Es folgt natürlich umge –
hend der Beweis dessen, durch die Böhm:
,, Seltsam, denn eigentlich gilt historisches Be –
wusstsein als nationale und europäische Primär –
tugend. Als Säule eines demokratischen Deutsch –
lands nach der NS-Zeit und der Schoah. Als Fun –
dament der Aussöhnung nach zwei Weltkriegen
und damit der Europäischen Union „. In der Tat
mutet dieses verordnete Dooftun etwas seltsam
an!
Das Schlimme daran ist, dass solche Menschen
dann, wie auf Drogen, einfach nicht genug da –
von bekommen, und immer weitere Schuld auf
sich laden wollen. Wobei der Schuldkomplex
auch gleich noch die Ersatzreligion darstellt,
nach der du eben nur in den Himmel kommst,
wenn du Ankläger, Richter, Büßer und Schuld –
eingesteher in einer Person bist. Das macht so
viele von diesem Menschenschlag paranoid!
Selbstredend ist auch die Böhm auf diesem Trip
und kann einfach nicht genug Schuldkomplexe
bekommen: ,, In Europa geht es konkret um die
Überwindung zweier kollektiver Lebenslügen.
Die erste ist eine spezifisch deutsche: Demnach
haben wir mit der „Erinnerungskultur“ zu Holo –
caust und der Nazi-Diktatur genug zur Aufarbeit –
ung vergangener Verbrechen beigetragen – und
beim Kolonialismus waren wir gar nicht wirklich
dabei „.
Wir sehen also, das Ausleben einer staatlich ver –
ordneten Erinnerungskultur, sowie das zu viele
Schauen von Berichterstattung aus der Ersten
Reihe macht krank, um nicht zu sagen geistes –
krank!
An dieser Stelle wäre es der Vorbeugung wegen
gut, wenn wir erfahren täten, ob Andrea Böhm
schon in jungen Jahren ,,Die ZEIT„ gelesen!

Über Rassismus und Rassisten in den USA und in Deutschland

Selbstverständlich ist die ganze aus den USA zu uns
herüberschwappende Rassismusdebatte von einer
heuchlerisch verlogenen Doppelmoral geprägt, die
uns wieder einmal mehr beweist, dass man die aller
schlimmsten Rassisten stets unter denen findet, die
vorgeben Rassismus und Diskriminierung bekämp –
fen zu wollen.
Statistisch werden in den USA mehr Afroamerikaner
von schwarzen Polizisten als von weißen Polizisten
getötet. Die genauen Zahlen dazu werden uns eben –
so verschwiegen, wie die Zahl von schwarzen Polizis –
ten getöteten Weißen. Aber das Leben von Weißen
interessiert die vorgeblichen Rassismusbekämpfer
ohnehin nicht!
Man könnte sich auch einmal die Frage stellen, wa –
rum die Afroamerikaner nie zu Protesten auflaufen,
wenn ein farbiger Polizist einen Afroamerikaner er –
schiesst.
Wenn der sich mit Drogen zugedröhnte Schwarze
George Floyd, oder der sich betrunken hinter das
Steuer seines Autos gesetzte Rayshard Brooks, in
eine Gruppe weißer Schulkinder gerast, hätte es
keinen einzigen dieser ,,Aktivisten„ interessiert.
Niemand von denen wäre dann auf die Straße ge –
gangen und hätte die Parole verbreitet: Auch weiße
Leben zählen. Niemand hätte sich für ein paar tote
weiße Kinder hingekniet. Es hätte all diese selbster –
nannten Rassismus-Bekämpfer einen Scheiß inte –
ressiert! Das ist die traurige Wahrheit.
Gerade das aber zeichnet ihre ganze heuchlerisch-
verlogene Doppelmoral so aus! Man geht nicht et –
wa wegen der Bekämpfung von Rassismus, Dis –
kriminierung oder Polizeigewalt auf die Straße.
Das alles ist nur vorgeschoben! Nein, man geht
um des eigenen Vorteils willen auf die Straße.
Die Afroamerikaner gehen für eine bessere Pri –
vilegierung ihresgleichen auf die Straße. Von da –
her geht kein afroamerikanischer Rassismus-Be –
kämpfer auf die Straße für einen Weißen, der
durch Polizeigewalt ums Leben kommt. Traurig
aber wahr in Amerika! Von daher lauten die
meisten Parolen auch schlichtweg ,,Schwarzes
Leben zählt„ und nicht ,,Jedes Leben zählt „!
Es übrigens auch diskriminierend und zutiefst
rassistisch, einseitig nur die Weißen des Rassis –
mus zu besichtigen! Aber das stört eben die aller
schlimmsten Rassisten, die man stets unter den
vermeintlichen Rassismus-Bekämpfern antrifft,
recht wenig.
An den Universitäten in den USA kann man das
Ergebnis dessen bereits sehen : In einer Art von
umgekehrten Rassismus brauchen farbige, latein –
amerikanische und asiatische Studenten nur 80
Prozent der Leistung erbringen, welche ein weis –
ser Student für einen Abschluß aufbringen muss!
Und dies soll überall fortgesetzt werden, dass so
eben Afroamerikaner nicht durch Leistung oder
Können, sondern mehr durch bloße Quote in hohe
Funktionen gelangen sollen.
Wie künstlich diese ganze Debatte erzeugt wird,
kann man gut bei den Oskar-Verleihungen sehen,
wo stets Afroamerikaner die nicht nominiert wur –
den, behaupten dies sei rassistisch. Andersherum
würde sich kein weißer Musiker darüber aufregen,
dass bei den Black Music Awards fast ausschließ –
lich nur Schwarze nominiert werden. Warum wohl
nicht?

Auch in Deutschland gibt es genügend Beispiele für
den latenten Rassismus der selbsternannten Rassis –
mus-Bekämpfer. Nehmen wir nur den von ihnen so
gerne verwendeten Slogan vom ,,Kampf gegen die
Vorherrschaft des weißen Mannes „. Das ist purer
echter Rassismus! Stellen wir uns vor Weiße würden
in einem afrikanischem Land den Kampf gegen die
Vorherrschaft der Schwarzen verkünden. Ebenso
rassistisch ist der Ausspruch solcher Rassismus –
Bekämpfer, dass ,, Deutschland ihnen noch nicht
schwarz genug sei„. Man stelle sich bloß einmal
vor Weiße würden sich in Afrika darüber beschwe –
ren, dass ihr Land noch nicht weiß genug sei!
Aber die meisten Rassismus-Bekämpfer merken
ohnehin nicht, dass sie in Wahrheit selbst Rassis –
ten sind, sondern die merken überhaupt nichts
mehr! Man braucht sich in dieser Hinsicht nur
einmal die Führungselite dieser Clique ansehen.
Egal ob nun der Kampf gegen Rassismus, gegen
Diskriminierung, gegen Fremdenfeindlichkeit,
gegen Rechts oder gegen Polizeigewalt, es ist zu –
meist nichts als ein Kampf um Pfründestellen.
Und ihre weißen Handlanger, von denen kaum
einer einem ehrlichem Handwerk nachgeht, wer –
den wahrscheinlich erst dann aufwachen, wenn
all ihre schönen, noch immer reichlich staatlich
dotierten Pfründestellen an Universitäten und
Instituten, in den NGOs, in den Vereinen sowie
Stiftungen dann wirklich nur noch mit Schwar –
zen bzw. mit Migranten besetzt werden, und sie
in den Arbeitsämtern eine Nummer ziehen müs –
sen. Dann werden ihnen ihre Pfründestellen wohl
endlich bunt genug sein!
Aber bis dahin wird der Migrant, ganz gleich ob
nun Schwarzer oder Muslime, nur um des eigenen
Vorteils willen auf die Straße gehen und den ver –
meintlichen ,,Rassismus„ nur so lange bekämp –
fen, bis er selbst im Besitz aller Privilegien ist. So
ist dieser Kampf vor allem ein Machtkampf, der
wie immer, auf dem Rücken des deutschen Vol –
kes ausgetragen wird.
Während Deutschenhass ihnen nur ein ,,Fantasie –
tatbestand„, zählt bei ihnen einzig Rassismus
gegen Migranten, und dies doppelt und dreifach!
Ob nun Kampf gegen Rechts, gegen Rassismus
oder Polizeigewalt, es ist immer das Gleiche, was
sich da abspielt. Zunächst wird eine Kampagne in
den Medien inszeniert, welche dem deutschen Volk
eine Kollektivschuld unterstellt, es diffamiert und
kriminalisiert, um es im Ergebnis dessen gehörig
abzocken zu können. Das, was im Bundestag sitzt,
benutzt solch gezielte in Szene gesetzten Kampag –
nen, nicht nur gerne in Zeiten leerer Kassen, son –
dern zunehmend auch, um vom eigenem Versagen
in der Politik abzulenken. So stehen am Ende der
Kampagne stets neue Duck – und Pfründeposten,
sowie mehr deutsches Steuergeld für Migranten.
Es werden diese Pfründe sehr gerne unter dem
Vorwand einer ,,wissenschaftlichen Aufarbeitung„,
als Ausschüsse und Beschwerdestellen, oder als
Abwehrmaßnahme gegen das so künstlich erschaf –
fene Übel oder als vorgebliches Bürgerzentrum der
,,Zivilgesellschaft„ erschaffen und vermehrt. Letz –
teres ,,Bürgerzentrum„ ist nun auch gerade wie –
der wegen der angeblichen diskriminierenden Poli –
zeigewalt im Gespräch. Es dürfte daher keinesfalls
als Zufall gelten, dass ausgerechnet in Zeiten der
leeren Staatskassen in der Corona-Krise solche
Debatten über Rassismus und Polizeigewalt vom
Zaun gebrochen werden. Anders kann die Merkel –
Regierung nämlich nicht mehr die Sicherung all
der vielen Pfründe gewähren.
Da es in diesem Land weder eine unabhängige
noch eine freie Presse gibt, sondern nur eine
parteinahe, so machen sich deren Mirtschreiber –
linge gerne zum Handlanger solch gezielter Me –
dienkampagnen. Wobei es endlich einmal eine
Studie darüber geben sollte, wer eigentlich der
Dümmste von beiden ist, der Mietschreiberling
oder der Gutmensch, den es wegen seiner stark
tendenziösen Berichterstattung auf die Straße
treibt! Allerdings ist es schon erstaunlich wie
viele Gutmenschen sich hierzulande immer wie –
der willig vor den Karren der Regierenden und
ihrer Kampagnen spannen lassen. Immerhin
machen diese Hornochsen zugleich das Stimm –
vieh der Parteien aus. Wobei Letztere es kaum
zu fürchten müssen, dass Erstere nach einer
weiteren Steuererhöhung aufwachen werden.

 

Europa : Krawallmob rottet sich zusammen

Sichtlich versucht in immer mehr europäischen Ländern
ein Migrantenmob vermehrt durch linken Krawallmob
die Unruhen in den USA auszunutzen, um auch in euro –
päischen Städten Randale zu entfachen. Dies bekam zu –
erst Frankreich zu spüren, inzwischen gab es gewalttätige
Randale auch in Großbritannien sowie den Niederlanden
und Griechenland.
Das Strickmuster ist auch immer das Gleiche. Man gau –
kelt nach außen ,,friedliche„ Demonstrationen vor, die
dann regelmäßig in Krawall und Randale, einschließlich
der Verwüstung von Geschäften und Restaurants, enden.
Vor allem in Großbritannien machte der Mob deutlich,
dass er kein Interesse an friedlichen Protesten haz, in –
dem man dort skandierte ,, Keine Gerechtigkeit, kein
Frieden „. Für die über diese Proteste tendenziös
berichtenden Medien schien folgender Satz gedacht :
,, Wenn Du nicht wütend bist, schaust Du einfach nicht
hin „! Dabei hat man, nicht nur in den politisch-korrek –
ten Medien, schon viel zu lange weggeschaut vor dem
gewalttätigen Mob aus Migranten und Linken, denen
jeder angebliche rassistische Vorfall recht kommt, um
zu randalieren und den Staat zu bekämpfen.
Viel zu lange haben sich die Regierungen mit diesem
Mob gemein gemacht, um ihn für ihren Kampf gegen
den politischen Gegner, zumeist Rechte, zu instrumen –
talisieren. Dabei waren die geistigen Brandstifter aus
der Politik viel zu lange bereit, die Verwüstungen gan –
zer Stadtviertel, die Vernichtung der wirtschaftlichen
Existenz von Restaurants-, Geschäfte und Supermarkts –
besitzern sowie Hunderte verletzte Polizisten in Kauf
zu nehmen. Ganz abgesehen von den Millionen teue –
ren Sachbeschädigungen! Man denke hier nur an den
Thüringer Ministerpräsidenten Ramelow, dessen Lan –
desregierung einen linksextremistischen Bombenbauer
mit dem ,,Demokratie-Preis„ der Landesregierung aus –
gezeichnet!
,, Wir sind mit unseren Freunden hergekommen, um
Alarm zu schlagen, Krach zu machen und Strukturen
der weißen Vorherrschaft zu zerstören „ drückte es
eine der Anführerin der Proteste in Großbritannien,
Karen Koromah, deutlich aus. Das der größte Teil
dieses Mob dabei parasitär vom System der Weißen
lebt, versteht sich von selbst. Kriminalität war schon
immer die beste Schwester dieser Ideologien! Nicht
umsonst rekrutieren die Islamisten ihre Anhänger
zumeist aus kriminellen Kreisen.
Wie würde es dem antirassistischen Mob wohl ge –
fallen, wenn wieder ein Weißer von Migranten er –
mordet oder ein weißes Mädchen Opfer von sexuel –
ler Gewalt geworden, dann die weißen Europäer auf
die Straße gehen, gegen Migranten protestieren und
Stadtviertel mit überwiegend Bewohner mit Migra –
tionshintergrund verwüsten würden. Und die weißen
Europäer haben weiß Gott weitaus mehr Gründe um
diesbezüglich auf die Straße zu gehen!
Die Verantwortung für diese Krawalle und Unruhen,
die nun scheinbar in ganz Europa erst anlaufen, tra –
gen neben verantwortungslos solch Treiben zulassen –
den Politikern aber auch die tendenziös berichtenden
Medien, die so dem Krawallmob stets eine mediale
Plattform bieten.
Jetzt gilt es bei den Krawallen des selbst rassistischen
den Weißen den Krieg erklärenden Mob nicht wegzu –
schauen, sondern zu handeln, bevor dieses, um es mal
mit Sigmar Gabriel zu sagen, Pack, die Herrschaft auf
der Straße und über den weißen Europäer übernimmt!

Unterwandert und missbraucht

Von linksextremistischen Gruppen bis hin zur
Asylantenlobby sind die Klima – und Umwelt –
schutzorganisationen stark unterwandert.
Oft wird mit demselben Menschenmaterial zu
den Demonstrationen aufmarschiert. Da weiß
man nicht erst, seit die Asylantenlobbyistin
Carola Rackete, plötzlich als Umweltaktivistin
auftrat und dort mitmarschierte. Wie vorge –
schoben derlei Auftritte sind, zeigte Rackete
deutlich als sie danach, alles andere als klima –
freundlich, in den Urlaub nach Argentinien
flog. Bei der Berliner FFF-Demo zum 3. Ok –
tober 2019 zeigte sich, wie eng verschmolzen
Antifa und FFF-Aktivisten als Letztere dort
gängige Antifa-Parolen mit brüllten, wie ,,nie
wieder Deutschland„.
Natürlich verlaufen von daher auch all die
infiltrierten FFF-Demos politisch-korrekt
ab. Von daher würde kein FFF-Aktivist die
Farbspraydose, also das beliebteste Kampfmit –
tel der örtlichen Antifa als umweltschädlich er –
kennen. Ebenso wenig, wie die gegen SUV und
Luxuskarossen ankämpfenden FFF-Aktivisten
jemals vor dem Fuhrpark eines arabischen Fa –
milienclans protestieren täte oder die Zumüll –
ung der Umgebung von Asylantenheimen – und
lagern öffentlich anprangern täte!
Natürlich würde auch kein FFF-Aktivist, welcher
uns Deutschen so gerne vorrechnet, wie lange
eine Plastiktüte im Meer braucht um zu ver –
rotten, den Mittelmeer-Flüchtlingen die Fol –
geschäden der von ihnen im Meer versenkten
Boote, einschließlich der Langzeitschäden von
austretendem Motorenöl -oder Diesel, vorrech –
nen.
Nein, hier wird stets ganz politisch korrekt weg
geschaut und fast schon in einer Form von um –
gekehrtem Rassismus einzig dem europäischen
Weißen sämtliche Schuld an der Zerstörung der
Umwelt gegeben.
Die politische Verdummung hat dabei nicht nur
System, sondern ist fester Standard bei all diesen
NGOs, ganz gleich, ob die sich nun für mehr Asy –
lanten oder mehr Umweltschutz einsetzen.
Beide Lobbyorganisationen haben, natürlich rein
zufällig, die selben Geldgeber, und wie Auftritte
der Antifa und der Fall Rackete deutlich aufzei –
gen, auch oft das selbe Personal.
Und es wird wahrscheinlich Jahre bis Jahrzehnte
dauern, bis die Kids, die heute noch für FFF auf
die Straße gehen, es be greifen werden, wie sehr
man sie politisch missbrauchte.
Hier in Deutschland ist alles, was FFF erreicht
hat, dass die Merkel-Regierung sie als höchst
willkommenen Vorwand genommen, ihre El –
tern mit einer weiteren Steuer gehörig abzu –
zocken, an der wahrscheinlich auch die heu –
tigen Kids noch als Erwachsene zu zahlen
haben. So eine Umweltsteuer rettet nicht
im mindesten das Klima, rettet nicht einen
Baum oder Tier, sondern zockt die Bürger
einfach nur ab! Und ratet mal Kid, für wen
die Merkel-Regierung unbedingt noch mehr
Steuergelder braucht? Fragt bei der nächsten
Demo einfach mal den Typen von der Antifa
neben euch oder Aktivistinnen wie die Carola
Rackete!