Eigentlich nimmt in Deutschland nicht die Zahl der
rassistischen Vorfälle zu, sondern nur die, in denen
eine gewisse Menschengruppe ganz ausschließlich
nur weißen Europäern des Rassismus bezichtigt.
Dabei kann alles zum „Rassismus“ werden, ein
Kostüm beim Fasching, ein Bild auf einem Krapfen,
ein falscher Blick, ein falsches Wort und da wo es
überhaupt keinen Rassismus gibt, da importiert
man einfach Vorfälle aus den USA und überträgt
diese eins zu eins auf Deutschland.
Bei Letzteres denke man nur an den Fall George
Floyd in den USA, welcher auf die ebenso scham-
loseste wie perfideste Art und Weise dazu miss-
braucht wurde, um deutschen Polizeibeamten an-
geblichen Rassismus und Diskriminierung zu un-
terstellen. Wie immer in solchen Fällen findet
man die eigentlichen und aller schlimmsten Ras-
sisten stets unter denen, die vorgeben Rassismus
bekämpfen zu wollen! Diese echten Rassisten nut-
zen schamlos jeglichen Vorwand aus, um ihre ras-
sistische Vorurteile gegenüber weißen Europäern
dahinter zu verstecken.
Gewiss ist die Reihe dieser eigentlichen Rassisten,
die nichts so sehr hassen, wie die eigene Herkunft,
so das sie sich unbedingt einer fremden, nämlich
der deutschen Nationalität bedienen. Der Rassist
vermag nicht rational zu erklären, warum er unbe-
dingt etwas anderes sein will und sich so zum Deut-
schen erklärt. Jeder, der an seinem Deutschsein so-
dann nur irgendwie rüttelt, ist in seinen Augen ein
Rassist. Warum aber ein Nigerianer, ein Türke oder
Syrer ums Verrecken Deutsche sein wollen und nicht
mehr Nigerianer, Türken oder Syrer, dass vermag
der echte Rassist niemanden zu erklären. Ebenso
wenig, wie er denn erklären könnte, dass, obwohl
er ja in Deutschland vorgeblich alltäglichem Ras-
sismus ausgesetzt, er trotzdem lieber in Deutsch-
land bleibt, anstatt in seine Heimat zurückzukeh-
ren. Man muss also annehmen, dass solch ein Ras-
sist in der eigenen Heimat noch mehr verachtet
und diskriminiert wird als in Deutschland! Da-
rum will er unbedingt Deutscher sein, weil er ein-
zig in Deutschland seinen Rassismus und seine
Vorurteile gegen andere voll ausleben kann. So
benutzt der echte Rassist den Vorwurf des Ras-
sismus gegenüber denen, die ihn aufgenommen
und alimentiert, um den gesellschaftlichen Auf-
stieg zu erreichen. Oftmals dient der Rassismus-
und Diskriminierungsvorwurf dem Verdecken
seiner natürlichen Trägheit. War er so in der
Schule schlichtweg faul oder gar dumm, liegt
es am angeblichen rassistischen Benotungs-
system, welches ihn vorgeblich stark benach-
teilige. Wird er aus Trägheit bei der Arbeit
nicht befördert, war es Diskriminierung. Er-
hält er auf einem knappen Wohnungsmarkt
nicht gleich die begehrte Wohnung so war es
natürlich Diskriminierung, obwohl es etlichen
deutschen Mitbewerbern nicht anders ergangen.
Bei echten Rassisten liegt es natürlich nur an
seinem ausländisch klingenden Nachnamen.
Im „SPIEGEL“ dient im Artikel „Demokratie-
zentrum: Mehr Menschen lassen sich wegen
Rassismus beraten“ zeigt sich rasch, dass so
eine „Beratung“ einzig dem Zweck dient, den
sich beraten Lassenden in seinen Vorurteilen
zu bestätigen.
Dazu verwendet man im besagten Demokratie-
zentrum Hessen selbst die üblichen Vorurteile.
So wird beispielsweise die Tat des psychisch-
kranken Einzeltäter von Hanau, der ja sogar
die eigene Mutter erschossen, instrumentali-
siert, um daraus einen Fall zusammenzubas-
teln, um so aus der Tat eines geistig Verwirr-
ten eine rechtsextreme Tat mit rassistischen
Motiven sich zusammenzubasteln. Aus wel-
chem Rassismus oder rechten Gedankengut
dann der Täter seine eigene Mutter und dann
auch noch sich selbst erschossen hat, dass ver-
mögen die unterbelichteten Instrumentalisierer
der Tat von Hanau nicht erklären! Ebenso wenig
wie sie es denn erklären können, dass, wenn im-
mer der üblich psychisch-kranke Einzeltäter mit
Migrationshintergrund zugeschlagen, es nie solch
ein Tatmotiv gegeben und das Tatmotiv stets als
unklar dargestellt wird. Bei der Tat von Hanau
dagegen wird ganz rassistisch dem Täter, nur
weil derselbe ein weiße Europäer ein rassistisches
Tatmotiv unterstellt. Dabei war der Täter von
Hanau nur ebenso psychisch-krank wie die Tä-
ter von Würzburg oder Illerkirchberg!
Man kann im mutmaßlichen „Demkratiezent-
rum Hessen“ wahrscheinlich auch keinen einzi-
gen Mitarbeiter finden, der einem rational erklä-
ren könnte, warum die Tat von Hanau noch jahr-
zehnte lang aufgearbeitet werden muss, während
dagegen die Taten von Würzburg, Illerkirchberg,
Brokstedt und vielen anderen Tatorten von psych-
isch-kranken Einzeltätern mit Migrationshinter-
grund schnellstens vergessen gemacht und so nie
langjährig untersucht und aufgearbeitet werden
müssen. Einzig, weil man beim Fall von Hanau
sämtliche rassistische und diskriminierende Vor-
urteile gegenüber einem weißen europäischen Tä-
tertyps voll ausleben kann! Zumal solche jahre-
lange „Aufarbeitung“ einzig dem Zweck dient
für eine bestimmte Klientel reichlich Pfründe-
stellen zu schaffen. Und rein zufällig lebt man
am „Demokratiezentrum Hessen“ von genau
solchen Pfründestellen, die nichts anderes tun
als diskriminierend einseitig nur „rechte“ Fälle
„aufzuarbeiten“, um daraus sich anschließend
rassistische Stereotype über weiße Europäer zu-
sammenzubasteln.
Und hier bestätigt es sich nur ein weiteres Mal,
dass man die aller schlimmsten Rassisten und
diskriminierende Vorurteile stets dort vorfindet,
wo man vorgibt Rassismus bekämpfen und auf-
klären zu wollen!
Herrlich selbstentlarvend ist der letzte Absatz im
SPIEGEL-Artikel, in dem es heißt: ,, Demokratie-
feindliche Tendenzen stehen laut Becker in engem
Zusammenhang mit Krisen wie der Pandemie oder
den Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Uk-
raine. Mit der zunehmenden Aufnahme von Flücht-
lingen bahnen sich neue Konflikte an, auch die künf-
tige Zuspitzung der Klimakrise könnte das Problem
verschärfen“.
Es geht also gar nicht um die Aufarbeitung bzw. die
Bekämpfung von „Rassismus“ und „Diskriminierung“,
sondern die Verwendung derlei Begriffe dienen einzig
dem Zweck die Gegner der aktuellen Migrations-, Kli-
ma und Ukraine-Politik der Bundesregierung mit den
Vorwürfen zum Schweigen zu bringen. So wie jeder,
der eine berechtigte Kritik an der gegenwärtigen Po-
litik der Regierung vorbringt zum Feind der Demo-
kratie erklärt wird, immer da, wo man ihm mit der
Nazikeule und Rassismusvorwürfen nicht beikom-
men kann!
So wie der Scheindemokrat für die Gegner seiner
volksfeindlichen Politik den Nazibegriff benötigt,
so benötigt der alle Weißen hassende Rassist und
seine weißen Handlanger den Rassisten-Begriff,
um damit ihre abartige Ideologie legitimieren zu
wollen! Es darf dabei niemanden verwundern, dass
die weißen Handlanger sämtlich aus dem geistigen
Armenhaus der Rechtsextremismusforschung ent-
sprungen, wo diese geistigen Einzeller nur den Be-
griff „Nazi“ durch den des „Rassisten“ zu ersetzen
brauchten. Die Kuckucke im staatlichen Pfründe-
stellennest, die ihr eigenes Nest beflecken und mit
ihrem geistigen Kot überziehen, waren schon im-
mer die niedersten Kreaturen auf der Stufe der
Menschwerdung, weshalb sie auch nichts mehr
fürchten als den Begriff „Rasse“ oder eine Rassen-
lehre, welche sie sofort als niedere Art entlarven
würde. Sie vermögen es ja noch nicht einmal zu
erklären, wie es, wo es doch keine menschlichen
Rassen gibt, es dann Rassisten geben kann! Wo-
bei es doch sie selbst sind, die mit dem Bild vom
weißen Europäer sich eine ganz eigene Rassen-
lehre geschaffen haben! Und genau darum sind
derlei Subjekte die aller schlimmsten Rassisten,
und stets dort in Horden anzutreffen, wo man
vorgibt Rassismus erforschen und bekämpfen
zu wollen. Man würde zum Thema Rassismus-
erforschung wesentlich schneller vorankommen,
und bessere Ergebnisse erzielen, wenn man die
derzeitigen Rassismuserforscher selbst zu Stu-
dienobjekte macht! Wie unter einem Brennglas
könnte man an Demokratie -, Rechtsextremis-
mus -, Migrations – und Rassismusforschern
genau studieren wie Vorurteile entstehen und
sich zu einer neuen Rasssenlehre entwickeln
und mit zunehmenden Aufnahme von immer
mehr Migranten in Deutschland immer mehr
Gestalt annehmen und schließlich zum Aus-
ufern solcher Lehren führen, bis hin zum Ver-
sagen von Gesellschaft und Staat!
Hier der SPIEGEL-Artikel :
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/demokratiezentrum-mehr-menschen-lassen-sich-wegen-rassismus-beraten/ar-AA17B5x5?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=89bf9a7cc40341389c4a825a55c9ebde