Kaum hat es in den USA wieder einen Schwarzen er –
wischt, da sind all die selbsternannten Rassismus –
bekämpfer gleich wieder zur Stelle. Gerade alle die,
welche dazu schwiegen als nur Tage vorher ein Vi –
deo umging, auf dem ein Schwarzer minutenlang
mit den Fäusten auf einen hilflosen weißen Greis
einschlägt! Das ist bezeichnend für diesen Schlag
von Menschen in den USA. Statt nun den Satz
nachzuäffen ,,Ich kann nicht atmen„ sollte die –
ser Schlag lieber ehrlich ausrufen ,, Ich kann nicht
klar denken!„
In der wie üblich stark tendenziösen Berichterstatt –
ung erfahren wir seltsamer Weise nicht über die
Person George Floyds, was der getan und warum
die Polizei ihn festgenommen. Offensichtlich war
er nicht der unschuldig verhaftete Schwarze, den
die Medien nun aus ihn machen. War er tatsäch –
lich kriminell, dann werden seine Straftaten in
den Medien heruntergespielt und verharmlost,
weil sich ein echter Krimineller schlecht macht
für das Image vom unschuldig durch den bösen
weißen Mann getöteten Afroamerikaner. So wie
es jetzt niemanden zu stören scheint, dass Floyd
gefälschten Copons eintauschen und im stark
angetrunkenem Zustand mit dem Auto unter –
wegs gewesen. Aber das Herunterspielen oder
gar Verschweigen von Vorstrafen und Verbrechen
der vermeintlich schwarzen Opfer, gehört in den
USA mit zum Geschäft der Rassismusbekämpfer,
damit man sich mit dem Afroamerikaner solidari –
sieren kann.
Wie immer gehört es auch zur ,,Protestkultur„ in
den USA, dass dann ein schwarzer Krawallmob je –
den Vorfall ausnützt, um Geschäfte zu plündern
und in Brand zu stecken. Ist es nicht seltsam, das
all die Hollywoodstars, Musiker und Sportler, die
wie Aufziehpuppen ihre Statements abgeben, sich
nie von diesem Mob distanzieren?
„Schwarz zu sein, darf in Amerika keine Todesstrafe
sein“, sagte Minneapolis Bürgermeister, Jacob Frey.
Schwarz zu sein, darf in den USA allerdings auch
kein Freibrief sein, um Geschäfte zu plündern und
Brände zu legen! Sichtlich hat Frey Verständnis da –
für, dass man gegen Polizeigewalt mit Gewalt rea –
giert. Die Bilder von brennenden Geschäften be –
wegten in den USA sichtlich niemanden, keinen
Afroamerikaner und keinen der selbsternannten
Rassismusbekämpfer!
Weiße Polizisten
USA : Das Schweigen der wahren Rassisten
Als in den USA ein Video auftauchte, auf dem zu
sehen ist, wie ein Schwarzer minutenlang mit den
Fäusten auf einen wehrlosen alten, weißen Mann
einschlägt, da schwiegen all die Demokraten, die
schwarzen und weißen Rassismusbekämpfer so –
Bürgerrechtler. Hollywoodstars oder Musiker be –
kundeten ebenso wenig ihr Entsetzen, wie die
Obamas!
Sie machten dass, was sie immer tun, wenn ein
Afroamerikaner in etwas verstrickt ist, sie sehen
weg, stellen sich blind und taub. So zeigt es sich
dadurch nicht nur wie künstlich aufgezogen die
gesamte Rassismusdebatte in den USA ist, son –
dern es bestätigt, dass man die aller schlimmsten
Rassisten stets dort findet, wo man vorgibt Ras –
sismus bekämpfen zu wollen. Wäre nemlich um –
gekehrt ein junger Weißer oder gar weißer Poli –
zist auf dem Video zu sehen gewesen, der auf
einen hilflosen Schwarzen einprügelt, dann
wäre die ganze Show längst angelaufen, vom
schwarzen Geschäfte plündernden Protest –
mob, bis Hollywood.
Seit Jahrzehnten sind weiße Polizisten dies –
bezüglich das bevorzugte Hassobjekt dieser
Klientel, verbunden mit einer mehr als ein –
seitigen Berichterstattung darüber. Aus der –
selben erfährt man nemlich nie, wie viele der
im Dienst umgekommenen weißen Polizisten
von Schwarzen oder Latinos erschossen oder
umgekehrt, wie viele Weiße von schwarzen,
asiatischen oder lateinamerikanischen Poli –
zisten schon verprügelt oder gar erschossen
worden. Weil in einer Art umgekehrtem Ras –
sismus nur ausschließlich Weiße als Rassisten
gelten.
Das Gleiche erleben wir nun auch wieder bei
dem Video : Ein prügelnder Schwarzer inte –
ressiert niemanden, da der Täter immer ein
Weißer sein muss!
Genau diese Absurdität zeichnet auch all die
Trump-Gegner bei ihren Protesten aus: Da
sah man die Feministinnen mit Islamisten
in den Armen liegen! Das sagt doch wohl
alles aus. Und auch die echten Rassisten
aus Hollywood lieferten dazu die passende
Show als sich während einer Oskarverleih –
ung eine der Moderatorinnen über den aus –
ländischen Dialekt von Trumps Ehefrau lus –
tig machte. Aber die ist ja nur eine Weiße und
so nahm keiner der Stars und Sternchen da –
ran Anstoß.
Die heucheln nur Protest, wenn in Hollywood
mal wieder kein Schwarzer nominiert. Das sei
ja so was von rassistisch. Umgekehrt hat sich
noch kein weißer Künstler darüber beschwert,
dass bei den Black Music Awards fast ausschließ –
lich nur Schwarze ausgezeichnet! Das ist dann
angeblich nicht rassiistisch, zeigt aber wie künst –
lich aufgebläht die ganze Sache in Hollywood ist,
und dass es wirklich im wahrsten Sinne des Wor –
tes nur Schauspieler sind, die ihre Rolle dort vor –
tragen!
Jetzt haben all die schwarzen Rasismusbekämpfer,
die demokratischen Politiker und ganz Hollywood
gezeigt, wie scheiß egal ihnen ein Leben ist, solange
sie es nicht politisch für sich ausschlachten können.
Und den Krieg gegen die angebliche Vorherrschaft
des alten weißen Mannes führt man ja schon lange.
Nur können jetzt alle es sehen welch schmutziger
Krieg dies ist!
Dagegen regt man sich lieber über Joe Biden auf,
weil der einem schwarzen Reporter antwortete:
,, „Wenn du ein Problem damit hast rauszubekom –
men, ob du für mich bist oder für Trump, dann bist
du nicht schwarz „. Hätte ein prominenter Schwar –
zer, etwas ähnliches über Weiße gesagt, hätte sich in
den USA niemand daran gestört, doch Joe Biden,
selbst wenn der auch die Demokraten vertritt, ist
eben genau die Zielgruppe, nämlich ein alter weißer
Mann!
Trump sticht in ein Wespennest : Baltimore und der Rassismus
Als Donald Trump den Elijah Cummings aus Baltimore
attackierte, kannte jener, wie üblich, nur eine Antwort,
dass dies Rassismus sei.
Erklären, warum Baltimore so weit heruntergekommen
ist, dass konnte weder Cummings noch noch der CNN –
Moderator Victor Blackwell, der ebenfalls ein Farbiger,
nach seinem Hollywood reifen Tränenausbruch vor der
Kamera. Selbstverständlich hatte auch Blackwell keine
andere als die Rassismus-Erklärung zur Hand.
Nicht von ungefähr warf Trump daher den Demokraten
vor die ,,Rassismus-Karte„ zu spielen.
Hier zeigt es sich wieder einmal deutlich : Greift man
Donald Trump oder einen weißen Senator an, dann ist
es ,, ganz normal„, geht man aber auf dieselbe Art und
Weise einen farbigen Abgeordneten an dann ist gleich
,,Rassismus„.
Nichts wird in den USA seither so gerne benutzt, wie
der Vorwurf des Rassismus! Ein unschönes Beispiel
bieten immer wieder farbige Schauspieler bei der Ver –
leihung des Oskars. Regelmäßig wird der Jury vorge –
worfen nur aus ,,Weißen„zubestehen, die daher eben
keine Schwarzen nominieren. Man stelle sich einmal
vor weiße Künstler würden es sich eben wagen genau
solch eine Kampagne gegen die Verleihung des Black
Music Award in Szene zu setzen, mit der Behauptung,
dass es rassistisch sei, das dort Schwarze nur farbige
Künstler nominieren.
Auch bei den jährlich wiederkehrenden Kampagnen
gegen weiße Polizisten, wenn mal wieder ein Schwar –
zer erschossen, wird die Rassismus-Karte ausgespielt.
Warum erfahren die US-Amerikaner nie, wie viele Po –
lizisten in Ausübung ihres Dienstes von Schwarzen er –
schossen? Ebenso wenig, wie sie umgekehrt es erfah –
ren, wie viele Weiße denn von farbigen Polizisten er –
schossen worden! Hier zeigt sich mal wieder, dass die
aller schlimmsten Rassisten stets unter den vorgeb –
lichen Rassismusbekämpfern zu finden sind ! Deren
Denkweise ist gegradezu entlatvend : Wird ein Wei –
ßer von der Polizei erschossen ist das ganz normal,
wird dagegen ein Schwarzer erschossen, das ist Ras –
sismus.
Aber kommen wir zurück zu dem Abgordneten Elijah
Cummings aus Baltimore. Warum antwortete dieser
Trump nicht mit den Erfolgen, welche er als Politiker
in Baltimore gehabt, sondern spielt gleich, das einzige
As in seinem Spiel, nämlich die Rassismus-Karte aus?
Immerhin ist Cummings seit 1983 als Abgeordneter
tätig, und kann trotzdem keinen einzigen Erfolg vor –
weisen? Und augenscheinlich hat sich die Lage in Bal –
timore unter Cummings als Abgeordneter der Demo –
kraten in keinster Weise verbessert! Von daher blieb
dieser Ikone der Demokraten nichts anderes übrig
als mit der Rassismus-Karte seinen letzten Trumpf
auszuspielen. Mehr hat er nicht! Zugleich auch ein
beschämendes Beispiel dafür, welche Arbeit die De –
mokraten in den letzten Jahrzehnten in den USA
geleistet!
Trumps Wahlspot führt Demokraten drastisch die Folgen ihrer Politik vor Augen
In den USA heucheln die Demokraten wieder
einmal mehr Empörung. Während sie selbst
gnadenlos Donald Trump angreifen und dem
alles mögliche unterstellen, ist die Heuchelei
haushoch, wenn sie selbst einmal so angegrif –
fen werden.
Es geht um den jüngsten Wahlspot Trumps,
welcher den mexikanischen Doppelmörder
Luis Bracamontes vor Gericht zeigt und in
dem gesagt, daß Demokraten ihn ins Land
gelassen. Fakt ist Bracamontes ist ein Mör –
der und er kam unter der demokratischen
Regierung Obamas ins Land. ( Das erinnert
einem sehr an die Merkel-Regierung und
was unter der so nach Deutschland hinein –
lassen! ).
Natürlich ist der Wahlspot angeblich so was,
von ,, rassistisch„, weil nicht sein darf, was
ist, und ein Migrant nie Täter, sondern im –
mer nur ´´Opfer„ sein darf. Jedenfalls bei
den Demokraten! Und nun bekommen die
US-Amerikaner da einen Migranten, der
zum Mörder geworden, und klar genannt,
wer solche Leute ins Land gelassen! Das
muß für all die demokratischen Beihilfe –
leister unerträglich sein.
Wenn man in diesem Land immer wieder
und wieder weiße Polizisten als ,, rasssist –
ische„ Täter gezeigt bekommt, hat keiner
der Demokraten etwas dagegen einzuwen –
den. Wird aber ein mexikanischer Mörder
gezeigt, dann laufen sie dagegen Sturm.
Das zeigt doch, wie verlogen und heuchler –
isch diese Demokraten auftreten ( Eigent –
lich nicht anders als in Deutschland, wo
Demokraten Messermörder, Gruppenver –
gewaltiger und Islamische Attentäter ins
Land geholt, aber deren Taten nicht im
Mindesten mit verantworten wollen.
Auch hier scheut man sich Migranten
klar als Täter zu benennen und noch
mehr davor sie offen als Täter auch
zu zeigen ).
Natürlich will weder in den USA noch
in Deutschland, diejenigen, die sich für
Einwanderung stark machen, dann auch
die politische Verantwortung für die Ein –
wanderer oder das, was die tun, über –
nehmen. Donald Trump aber zeigt es
ihnen, hält ihnen den Bracamontes
vor, stellvertretend für alle Straftaten,
die solche ins Land gelassene Elemente
begehen! Trumps Wahlspot zwingt die
Demokraten aber auch, endlich die Ver –
antwortung für die Handlungen, welche
ausschließlich ihre Politik verursacht!
Und das schlimme Gift, daß Trump ihnen
verabreicht, ist das jede politische Lobby –
arbeit auch Konsequenzen hat! Letztend –
lich sind die Opfer eines Luis Bracamontes
auch die Opfer von Politikern, welche es
sich zur Aufgabe gemacht solche Elemente
ins Land zu holen.
Trumps Wahlspot mag hart sein, aber er
beinhaltet mehr Wahrheit als je ein demo –
kratischer Wahlspot beinhaltet. Und nichts
ist schlimmer zu ertragen als die Wahrheit!