Für einen ungewohnten Betrachter sind die USA schon
ein merkwürdiges Land. Dort kämpfen zum Beispiel
die Afroamerikaner gegen Rassentrennung, nur um
sich sodann selbst deutlich abzugrenzen. So gibt es
die Black Music Awards, eine afroamerikanische Han –
delskammer, afroamerikanische Kirchengemeinden
und so weiter. Selbst Joe Biden spricht offen in sei –
nem Wahlkampf von der Unterstützung einer ,,afro –
amerikanischen Gemeinschaft„.
Im Prinzip ist selbst die Black live matter-Bewegung
von Ausgrenzung geprägt, denn schon in ihren Slo –
gan macht sie ja deutlich, dass eben nicht jedes Le –
ben zählt, sondern nur jenes der Schwarzen.
Von daher würden deren Aktivisten auch nie auf die
Straße gehen, wenn etwa schwarze Polizisten einen
unbewaffneten Weißen in den Rücken schießen, wie
im Fall Ariel Roman geschehen, um gegen Polizei –
gewalt auf die Straße gehen. Wobei statistisch ge –
sehen in den USA mehr Afroamerikaner von schwar –
zen Cops erschossen werden als von Weißen! Man
geht eben nur nicht auf die Straße, wenn ein farbi –
ger Cop einen Schwarzen erschiesst, weil man dann
nicht seine rassistischen Vorurteile ausleben kann.
Von daher muss der Täter immer ein weißer Poli –
zist sein.
Nein für BLM-Aktivisten zählt noch nicht einmal
schwarzes Leben, wie die Ermordung einer achtjäh –
rigen Afroamerikanerin in Atlanta beweist, die von
BLM-Aktivisten grundlos vor den Augen ihrer Mut –
ter erschossen worden. Spätestens an dieser Stelle
zeigt sich wie vorgeschoben die ganze Rassismus –
debatte ist.
Man kann diese Leute eben so wenig ernst nehmen,
wie die schwarzen Bürgerrechtler in ihren 1000 Dol –
lar Anzügen und die afroamerikanischen Stars, die
Millionen verdienen, und sich als Opfer von Rassis –
mus ausgeben. Rassismusbekämpfung ist längst zu
einer Geschäftsmodell verkommen an der unzählige
schwarze Bürgerrechtler, Politiker, Richter, Sena –
toren und afroamerikanische Organisationen alle
kräftig verdienen. Mit Rassismus-Vorwürfen ver –
kaufen sich afroamerikanische Sportler, ebenso
wie schwarze Film – und Musikstars gleich viel
besser! Nicht umsonst sind afroamerikanische
Sängerinnen, die Millionen scheffeln, bei jeder
Rassismus-Kampagne ganz vorne mit dabei, wo –
durch sich ihre Musik gleich noch viel besser ver –
kauft.
Die meisten von ihnen sind selbst nie Opfer von
Rassismus geworden, sondern müssen sich an
den Tod des erst besten afroamerikanischen
Kriminellen klammern, wie der Fall George Floyd
bestens belegt!
Längst ist ein umgekehrter Rassismus entstanden,
bei dem Schwarze für alles, was in ihrem Leben
schief geht dem Weißen die Schuld geben. Selbst,
wenn sie sich in ihren Gangs gegenseitig umbrin –
gen ist ausschließlich der weiße Mann schuld, der
ihnen angeblich die Waffen verkauft. Bei Drogen
usw. sieht es nicht viel anders aus. Der Weiße hat
immer schuld. Da macht es für den Schwarzen ein –
fach, er hat immer einen Schuldigen parat. Und
selbst unter dem farbigen Präsidenten Obama war
immer die Rede von der Vorherrschaft des weißen
Mannes. Eben, weil es sich so bequem in der Rolle
des ewigen Opfers leben lässt. Aus den einst durch –
aus berechtigten Kampf gegen Rassismus ist längst
ein Krieg gegen alle Weißen geworden.
So bestätigt sich einmal mehr, dass man stets die
aller schlimmsten Rassisten unter denen findet,
die vorgeben Rassismus zu bekämpfen.
Weisse Vorherrschaft
USA : Biden im Wahlkampf schwächer denn je
Den Demokraten in den USA muss es wirklich dreckig
gehen. Deren Kandidat, Joe Biden, benimmt sich wie
die billigste Hure, die mit jedem, aber auch jedem,
ins Bett steigt, der auch nur annährend für dumm
genug gehalten sie zu wählen! Das der alte weiße
Mann, Joe Biden, nun ausgerechnet bei denen um
Stimmen buhlt, die gegen die Vorherrschaft von al –
ten weißen Männern auf die Straße gehen, zeigt das
ganze Ausmaß der Situation.
Dabei scheut sich Biden noch nicht einmal davor,
einen mehrfach im Gefängnis gewesenen afro –
amerikanischen Kriminellen zum Märtyrer zu er –
klären. Tiefer könnte Biden nur noch sinken, wenn
er sich schwarz anmalen und den Afroamerikanern
erklären würde, er sei einer von ihnen! Der Mann,
der die Tötung eines schwarzen Kriminellen zum
Wendepunkt in der Geschichte der USA erklärt,
ist nur noch zu bemitleiden. Aber Biden ist eben
nur noch eine politische Hure die ihr Bettlaken
in den Wind hängt und dass nachplappert, was
ihre Freier gerne hören wollen.
Ganz dementsprechend ist Biden nunmehr auch
für Kürzungen bei der Finanzierung der Polizei.
Ja die Polizisten sollen nun ,, bestimmte grund –
legende Standards von Anstand und Ehrenhaf –
tigkeit „ an den Tag legen, die Biden und seine
Demokraten selbst nicht einhalten können. Da –
mit dürfte Biden eine weitere Gruppe Amerika –
ner geradezu dazu animiert haben, ihn und die
Demokraten nicht zu wählen.
Eigentlich kann zur Zeit der US-Präsident Donald
Trump gar nichts sagen oder twittern, was dumm
genug wäre, ihm die Wiederwahl zu gefährden, so –
lange Joe Biden mit seinen Auftritten praktisch
den Wahlkampf für Trump übernommen.
Von der neuen Bibel und modernem Ablaßhandel der Rassismusbekämpfer
Um als weißer Europäer, und noch dazu als Deutscher,
in diesem Land nicht als ,,Rassist„ zu gelten, müsste
man ständig behaupten Kriminelle mit Migrationshin –
tergrund zu lieben und nie offen über deren Straftaten
sprechen, sowie am besten einmal im Monat mit der
örtlichen Antifa um den Block ziehen, um das eigene
Wohnviertel zu verwüsten.
Man müsste die schwarzen Drogenhändler in den Parks
ebenso bejubeln, wie die osteuropäischen Einbrecher –
banden und arabischen Familienclans. Noch besser,
man erwähnt diese gar nicht, denn schon der kleinste
Hinweis auf deren Taten könnte eine Diskriminierung
derselben darstellen, und damit ,,Rassismus„ sein.
Rassismus bekämpfst du in diesem Land am besten,
indem du jeden schwarzen Kriminellen, den es irgend –
wo auf der Welt erwischte, zu deinem Idol, machst so –
wie dessen letzte Worte nachäffst und diese anbetest
und vergötterst als wäre es ein Text aus dem Neuen
Testament.
Allertäglichen Rassismus kannst du schon vermeiden,
indem du kaum noch deine eigenen Sprache sprichst,
weil fast jedes derer Worte vom Nationalsozialismus
missbraucht oder rassistisches Gedankengut enthal –
ten könnte. Spreche also lieber gleich ausschließlich
nur noch Englisch!
Bist du ein gläubiger Mensch, auch Christ zu sein,
könnte einen rassistischen Unterton haben. Gib al –
so deinen Glauben auf, und nimm eine andere Reli –
gion an. Konvertiere zum Hinduismus oder am bes –
ten gleich zum Islam oder Judentum!
Um dich nicht rassistisch gegenüber anderen zu ver –
halten, gib deine Essensgewohnheiten auf. Andere
Religionsangehörige könnten sich daran stören, es
gar als rassistische Tat werten, wenn du im Restau –
rant vor ihnen Schweinefleisch verzehrst oder Alko –
hol trinkst.
Allerdings hat nicht rassistisch zu sein auch Vorteile:
Du musst nicht mehr all diese verblödeten und zu –
meist weißen Politiker wählen! Gibt es in deinem
Wahlkreis noch keinen Kandidaten mit Migrations –
hintergrund, dann gehe einfach überhaupt nicht
wählen. Dies stärkt zudem noch die echte Demo –
kratie im Lande!
Wie im Mittelalter bei der Katholischen Kirche gibt
es wieder einen modernen Ablaßhandel. Du musst
nur Spenden, etwa an die Amadeus-Antonio-Stift –
ung, oder so eine NGO wie ProAsyl, und schon ist
dir all dein rassistisches Gedankengut vergeben.
Überzeug dich allerdings zuvor davon, dass die
Mitglieder der NGOs oder Stiftungen, an die Du
spenden willst, nicht überwiegend aus Weißen be –
stehen, denn dann könnten es getarnte Rassisten
sein.
Zum modernen Ablaßhandel gehört selbstverständ –
lich auch, und daran hat sich seit dem Mittelalter
nichts geändert, dass Du dich unbedingt schuldig
bekennst! Dass du und deine Vorfahren nach der
weißen Vorherrschaft so gestrebt, wie nun all die
schwarzen Rassismusbekämpfer nach der Herr –
schaft in den USA und im weißen Europa greifen.
Merke dabei : In der neuen Bibel der Rassismus –
bekämpfer ist der weiße Mann durch den Makel
seiner Geburt stets schuldig und von daher wird
der Vorherrschaft oder vielmehr des Vorhanden –
seins des weißen Mannes der Krieg erklärt. Bist
du eine weiße Frau kannst du immer noch dei –
nen Teil zur Vermehrung von Schwarzen oder
Migranten beitragen, solange noch dein Schoß
fruchtbar ist. Bist du dagegen weiblich, weiß
und alt, zählst du zu den Rassistinnen. Und
was immer in diesem Land auch mit Dir ge –
schied: der schwarze Mann oder der mit Mi –
grationshintergrund hat immer Recht und
deine Kollektivschuld als Weiße währt ewig!
Selbst, wenn du dein letztes Hemd und Ver –
mögen dem schwarzen Mann oder dem mit
Migrationshintergrund gegeben, ist deine
Erbsünde damit niemals abgeglichen!
Du kannst also auch gleich dein altes Leben
als weißer Rassist weiterleben, und sagen,
dass dich all die selbsternannten Rassismus –
bekämpfer mal kreuzweise können. Nur dass,
mit dem Nichtwählen von weißen Politikern
solltest du beibehalten, denn es dient dem
Allgemeinwohl!
Vorwärts auf den Weg zurück
Der zunehmende Machtverlust der etablierten
Parteien legt mit bislang nicht gekannter Schon –
ungslosigkeit die Schwächen dieser Parteien im
Umgang mit der Demokratie offen.
Im täglich zunehmenden Realitätsverlust wird
die Merkel-Regierung selbst immer mehr zu
ihren schlimmsten Feind, denn man nähert
sich immer mehr dem Nationalsozialismus
mit seiner Politik an, den man eigentlich vor –
gibt bekämpfen zu wollen. Dabei treten die
Parallelen immer deutlicher zutage. Dieses
wird vor allem in der Instrumentalisierung
des Mordfall Walter Lübcke deutlich. Denn
der Umgang damit erinnert in vielem an den
Kult der Nazis um Horst Wessel. Nicht nur,
dass die Kommunisten 1930 dem Wessel nur
eine Abreibung verpassen wollten, wobei sich
ein Schuss löste, gleicht dem Vorgehen der
Rechten im Mordfall Lübcke auffallend. Seit
Anfang Juli 2019 wird der Mordfall Lübcke
in den Medien hemmungslos instrumentali –
siert. Wie Horst Wessel den Nazis der Blut –
zeuge der Bewegung, so wird Walter Lübcke
nun zum Verteidiger der Demokratie hoch –
stilisiert. Es vergeht kaum ein Tag, an dem
nicht von Politik und Medien an den Mord –
fall Lübcke erinnert. Vom Kirchentag, über
die NSU-Morde, den Anschlägen von Halle
und Hanau wird der Tote instrumentalisiert
und sein Tod propagandistisch ausgeschlach –
tet.
Der Verfall der Werte und der Moral, welche
durch eine unerträgliche heuchlerisch verlo –
genen Doppelmoral ersetzt wurde, begann
schon in den 1990er Jahren. Damals zeugte
diese vorherrschene Doppelmoral vor allem
darin, dass Jene für die tagsüber die Kristall –
nacht eines der schlimmsten Verbrechen in
der deutschen Geschichte darstellte, abends
den Thor Steinar-Läden die Scheiben einwar –
fen. Die dafür zuständigen Linksextremisten
wurden und werden von der Regierung ali –
mentiert. Man benötigt sie, so wie die Natio –
nalsozialisten einst die SA, um den politischen
Gegner auf der Straße einzuschüchtern. Es ver –
geht kaum ein Monat, an dem linksextremist –
ischer Krawallmob nicht eine Demonstration
von Andersdenkenden stören oder verhindern,
und wie in den 1930er Jahre wird auch immer
wieder Polizisten als Vertreter des Staates zum
bevorzugtem Ziel der Linksextremisten.
Die heuchlerisch verlogene Doppelmoral der
Herrschen offenbart sich seitdem auf vielen
Gebieten. Dieselben Kräfte, welche die Ein –
schränkungsmaßnahmen der Nationalsozia –
listen als Verbrechen ansehen, haben nicht
das Geringste dagegen einzuwenden, AfD –
Politikern den Zugang in Hotels und Gast –
stätten zu verwehren, und sie aus Sportver –
einen und der Feuerwehr auszugrenzen.
Wie die Nationalsozialisten in den 1930er
Jahre ihre SA ausschickte um demokrat –
ische Politiker zu überfallen, deren Ver –
sammlungen zu stürmen, so überfallen
Linksextremisten regelmäßig AfD-Poli –
tiker! Ebenso schaut die Justiz dabei weg
und stellt mit rasender Schnelligkeit die
diesbezüglichen Verfahren ein.
So wie die Sozialdemokraten unter Ebert
und Noske mit nationalistischen Freikorps
eng zusammen arbeiteten, um die Kommu –
nisten zu bekämpfen, so arbeitet die heutige
SPD eng mit Linksextremisten zusammen,
um die Rechten zu bekämpfen. Nichts ver –
deutlicht diese Zusammenarbeit besser als
2015 die Zusammenarbeit des Justizminis –
terium unter dem SPD-Justizminister Heiko
Maas mit Linksextremisten. So unterstützte
das Justizministerium Linksextremisten wie
Sören Kohlhuber im Kampf gegen Rechts.
Kohlhuber rief 2015 beim G20-Gipfel linke
Schläger zur Menschenjagd auf ausländische
Journalisten auf. Durch Kohlhubers Aufrufe
wurden mehrfach Berichterstatter von gewalt –
bereiten Demonstranten angegriffen. Wie die
Faust aufs Auge passte dazu, dass Kohlhuber
ausgerechnet für die SPD-nahe ,,Die ZEIT„
arbeitete, an dem Projekt ,,Störungsmelder„,
dass sich als Watchsblog für Rechtsextremis –
mus bezeichnete. Immer wieder hatte Kohl –
huber in seinen Tweets generell die Gewalt,
vor allem gegen die Polizei, verherrlicht!
Neben Kohlhuber musste sich die ,,Zeit„
nach dem G20-Skandal noch von einem
weiteren linksextremistischen Autoren,
Christoph Fröhlich, trennen, der unter
anderem die Plünderung von Supermärk –
ten auf dem G20-Gipfel verherrlichte. Ge –
nau solche Freunde sammelte Heiko Maas
in seinem Kampf gegen Rechts um sich!
So wie die Nationalsozialisten den Reichs –
tagsbrand den Kommunisten in die Schuhe
schoben, so wird nunmehr versucht den
Amoklauf von Hanau der AfD anzulasten.
Was früher in der Propaganda der Unter –
mensch, ist heute der ,,Rassist„, der Nazi
oder Fremdenfeindliche. Was früher die
jüdische Rasse ist heute der weiße Euro –
päer, dem man alles anlastet und in die
Schuhe schiebt. Was früher das jüdische
Finanzkapital ist heute die ,,weiße Vor –
herrschaft„. Und so darf es kaum ver –
wundern, dass man in Deutschland die
aller schlimmsten Rassisten stets unter
den vorgeblichen Rassismusbekämpfern
findet! Allzu schnell endet der Kampf ge –
gen den ,,Nationalismus„ in einen regel –
rechten Krieg gegen die deutsche Nation.
So wie die Nationalsozialisten alles ,,jüd –
ische„ aus Staat und Kultur entfernten,
so wird heute alles Deutsche, unter dem
Vorwand ,,völkisch„ und ,,nationalist –
isch„ bekämpft. Auch hier wird aus dem
Bekämpfen des Völkischen ebenso schnell
ein Kampf gegen das deutsche Volk, dass
man nur noch unter dem diskriminierten
Begriff ,,Biodeutsche„ bzw. ,,die, welche
schon länger hier leben„ zusammenge –
fasst werden. Der Kampf gegen alles, was
Deutsch ist, zeigt sich in der Deutungsho –
heit der Begriffe. Selbst der Begriff Heimat
wird zum Unwort erklärt. Auch der Begriff
,,deutsch„ wird nur noch im negativen Zu –
sammenhang verwendet, etwa in dem man
regelmäßig den Straftäter mit Migrations –
hintergrund zum deutschen Staatsbürger
verklärt! Das Germanische, dass die Natio –
nalsozialisten verehrten, ist der Anbetung
allem Fremden gewichen.
Alles in allem, sind also die Demokraten
zum schlimmsten Feind der Demokratie
mutiert, indem sie, ebenso wie die Natio –
nalsozialisten ein Feindbild brauchen, um
noch ihre Macht zu behaupten. Der neue
Feind, die Rechten, dienen dem Staat als
Vorwand für immer neue Ermächtigungs –
gesetze. Dabei ist der Übergang vom Über –
wachungsstaat zum Regime kaum noch
übersehbar!