DJV als Lachnummer

Es war die Lachnummer des beginnenden Jahres
2022: Der DJV-Vorsitzende Frank Überall mit
seinem Auftritt in einem Fake news-Interview in
dem ein Journalist den anderen interviewt, selbst-
redend ohne Überalls krude Thesen zu hinterfra –
gen. Wie ein Standup-Komödiendarsteller stellte
im Interviews Frank Überall seine wirren Thesen
in einem endlosen Monolog vor.
Man stelle sich einmal vor die Polizei wird zum
Tatort eines Verbrechens gerufen. Anstatt nun
die Zeugen zu befragen, würde ein Polizist einen
anderen Polizisten, nämlich seinen Vorgesetzten,
befragen und sodann einzig dessen Meinung als
dann möglichen Tathergang gelten lassen. Genau-
so sieht es hier aus, wenn ein Journalist hier den
anderen interviewt!
Nachdem ein Führungsriegen-Mitglied des DJV
in Halle einem Querdenker ein Bein stellte, st
die Akzeptanz von Überall und Genossen gleich
Null. Niemand nimmt ihnen ihre Schmierenko-
mödie vom auf Fakten basierenden Journalis –
mus noch ab. Objektiv-sachlich oder gar unab-
hängig kann der DJV nicht und von seiner ex-
trem tendenziösen Berichterstattung will man
nicht ablassen.
Für Überall sind natürlich alle anderen schuld
von den Rechten, bis hin zu Polizisten. So haben
zum Beispiel Polizisten nach Überall „große Wis-
senslücken beim Presserecht“. Unter „handfester
Gewalt“ versteht es zum Beispiel Überall, wenn
ein aufdringlicher Kameramann, der ohne das
Einverständnis der Personen einzuholen, diese
ausdringlich filmt, und sich dann die auf diese
Weise Verfolgten, die auf sie gerichtete Kamera
wegschiebt!
Kein Wunder also, dass immer öfter die ebenfalls
vor Ort tätige Polizei derlei sich wie stark alkoholi-
sierte aufdringlich aggressive Bettler sich gebärd –
ende Journalisten immer öfters mit Radaubrüdern
und Krawallmachern verwechseln. Oft genug muss
die Polizei diese extrem aggressiv-aufdringlichen
DJV-Penner regelrecht von friedlichen Demons –
tranten fernhalten müssen. Da diese sich immer
wieder dabei als arge Wiederholungstäter entpup –
pen, kann die Polizei sie oft nicht von ihren Agent
Provokateurs unterscheiden und geht so eben auch
schon einmal etwas ruppiger vor.
Auch weiß man, seit jener „Fallstudie“ bei welcher
Andrea Röpke Kameramann auf einer AfD-Veran –
staltung in Bremen schnell mal fallen läßt, um so
einen Übergriff auf ihn vorzutäuschen, dass derar –
tige „Journalisten“ eben gerne einmal Angriffe auf
sich vortäuschen, um an Schlagzeilen zu kommen.
Zumal nach dem Beinsteller eines DJV-Geschäfts-
führer gegen einen Querdenker in Halle ihnen bei
den Demos gegen die Corona-Maßnahmen der Bun-
desregierung niemand ihnen die Schauspielerrolle
einer neutralen Berichterstattung mehr abnimmt.
Während solch Beinstellung einem ehrlichen Jour-
nalisten sofort den Job kosten würden, wird der
DJV-Geschäftsführer als Zivilcourage-Zeiger vom
DJV gefeiert.
Somit steht Frank Überall und sein DJV für den
Niedergang des anständigen ehrlichen Journalis-
mus. Kein Wunder, dass mittlerweile, wie Überall
es selbst eingesteht, „Lügen-Pesse“ noch das Harm-
loseste ist, was ihn entgegen schallt. Da muss man
es eben als blanker Hohn oder ungeheuerliche Pro-
vokation ansehen, wenn Überall & Co sich tatsäch-
lich als „Vertreter des demokratischen Systems“ an-
sehen. Demokratisch ist ihre tendenziöse Berichter-
stattung eher nicht, aber macht sie schon zu Vertre-
tern eines Systems!
Das Fake news-Video in dem praktisch ein Journalist
den anderen interviewt, ist schon an unfreiwilliger
Komik kaum zu toppen. Besonders die Szene in der
sich Überall mit systemkritischen Journalisten in
Russland oder Belarus vergleicht. Seinesgleichen
sollte sich eher mit den Journalisten des „Neuen
Deutschland“ vor 1989 vergleichen, die waren näm-
lich auch „Vertreter des Systems“!
Lustig auch, wenn derlei eingekaufte Journalisten
vom „Wert der Nachrichten“ und vom „Wert der
Berichterstattung“, sowie von einer „Förderung
der Medienkompetenz“ sprechen. Das erinnert
schon sehr stark an „Eingekaufter Journalismus“
von Udo Ulfkotte!

Die Video-Persiflage auf anständigen Journalismus
finden Sie hier:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/gewalt-gegen-journalisten-berufsverband-djv-in-sorge/vi-AASFqYi?ocid=msedgdhp&pc=U531

Studie ,,muslimisches Leben in Deutschland„

Die Asyl – und Migrantenlobby ist schwer am feiern.
Es sei ,,aufregend„ festzustellen, dass die Zahl der
Muslime in Deutschland nun schon auf über fünf
Millionen angestiegen. Und die bescherten nun den
Deutschen zwar nicht die dringend benötigten Ar –
beitskräfte, dafür aber ,,Vielfalt„.
Ansonsten stellten die, wie immer stark parteiisch
und einseitig agierenden 30 Wissenschaftler zu
dem bemerkenswerten Ergebnis, dass sich gra –
vierende Veränderungen unter den Muslimen in
Deutschland vollzogen hätten. Wenngleich die –
selben nur den Wissenschaftlern aufgefallen.
Das sind zum Beispiel so vollkommen neue Er –
kenntnisse, wie dass auf den Vater der Sohn
folgt, was den Wissenschaftlern bislang noch
vollkommen unbekannt.
Wie stets bei solchen Machwerken üblich, be –
ruht diese Studie nicht auf Fakten, sondern auf
das Ergebnis von Befragungen, in dem der Be –
fragte schon durch Art und Form der Fragen in
die gewünschte Richtung bewegt wird. Dement –
sprechend ist das Ergebnis auch wenig ,,Wissen –
schaftlich„, sondern nur von einer bestimmten
Bevölkerungsgruppe ,,gefühlt wahrgenommen„.
Das man gleich 30 Wissenschaftler mit dieser
Studie beschäftigte, macht diese denn auch nicht
,,wissenschaftlicher„, sondern zeugt nur davon,
dass man, ansonsten zu nichts anderem zu ge –
brauchenden Migrationsforschern, ein staatlich
alimentierte ABM-Pfründestellen verschaffte.
Gebetsmühlenartig wird uns verkündet, dass
die Muslime für Vielfalt sorgen. Wie dieselbe
denn näher aussieht, dass näher zu erklären,
erwiesen sich allerdings die 30 Wissenschaft –
ler als vollkommen unfähig. Ebenso wenig wie
man es denn hinlänglich erklären könnte, wel –
che ,,Bereicherung„ der Islam und die Mus –
lime für Deutschland darstelle.
In Ermangelung eines eigenen Volkes, dass
sie mehrheitlich bei ihrer Einwanderung un –
terstützen würde, ist es jetzt die ,,Aufnahme –
gesellschaft„ anstelle des deutschen Volkes!
Auch konnte man es nicht erklären, warum
diese Muslime mit Vorliebe in nichtmuslim –
ische Länder einwandert.
Die Wissenschaftler konnten bei muslimischen
Jugendlichen auch keinerlei Unterschiede zur
nichtmuslimischen Jugendlichen feststellen.
Spätestens hier stellt sich dann die Frage, was
festzustellen diese Wissenschaftler überhaupt
befähigt waren. Groß war deren Auffassungs –
gabe jedenfalls nicht, sonst würde deren Stu –
die nicht so stark tendenziös und von blanker
Phrasendrescherei dominiert, ausgefallen sein!
Insofern ist diese ,,in Auftrag gegebene Studie„
wie immer nicht repräsentativ noch sonst irgend –
wie aussagekräftig. Vielmehr ist sie wie üblich
schlichtweg nicht brauchbar!
Beim Vorstellen der Studie kamen die Erklär –
bären denn auch schnell ins Stottern als sie ge –
fragt wurden, warum, wenn die Migranten doch
sowas von gut integriert, wozu es dann noch ei –
nes Bundesamt für Migration bedürfe.
Und das in Moscheen eine Wertschöpfung statt –
finde, von welcher die Gesellschaft profitieren
könne, nahm ihnen auch keiner so recht ab.
Im Grunde genommen versuchte man sich, wie
gewohnt, einfach nur die Migration und hier
insbesondere die muslimische Einwanderung
schön zu reden.
Im Interview mit den Journalisten musste man
es offen eingestehen, dass man sich nur auf be –
stimmte Themen konzentriert, und sich schlicht –
weg mit allem, was negativ ausfallen könnte, erst
gar nicht befasst! Das seien ,,zukünftige Forsch –
ungsthemen„ entschuldigte man seine diesbe –
zügliche Faulheit und völlige Unfähigkeit eine
verwendbare Studie zu erstellen!
Das Ausweichen auf Fragen der Journalisten war
allgemein. So stellte man fest, dass angeblich nur
25 Prozent der Muslime die Moscheen besuche.
Weshalb dann in jeder größeren Stadt die Muslime
Moscheen haben und immer weitere bauen wollen,
konnte man sich auch nicht erklären. So kam man
einmal mehr ins Stottern, und dies obwohl hier
nur die Vertreter der ,,Qualitätsmedien„ als die
Systempresse Fragen stellte. Da möchte man es
sich gar nicht erst ausrechnen, wie diese Studien –
macher wohl erst ins Stottern geraten täte, wenn
ihnen jemand die richtig interessanten Fragen
stellen täte.