Steinmeier – Mehr wieder ernannt als wieder gewählt

Not my President

Mit der gewohnter Farce wurde Frank-Walter
Steinmeier zum Bundespräsidenten wiederge-
wählt. Wie bereits von seiner ersten „Wahl“ her
gewohnt, hatten sich zuvor dieses Mal gleich sie-
ben Parteien von der Demokratie verabschiedet
und sich schon im Vorfeld auf Steinmeier geei-
nigt. Damit war seine „Wahl“ eine reine Farce,
die man auch so in vollem Umfang durchgezo-
gen.
Da in dieser getürkten „Wahl“ der Gewinner
schon im Vorfeld feststand, hatte Steinmeier
auch gleich eine für diesen Anlaß bereits im
Vorfeld verfasste Rede parat.
In dieser Rede machte Steinmeier denn auch
gleich zu Anfang deutlich, dass er sich nicht
an die Neutralität seines Amtes halten werde,
wenn es um dass gehe, was Steinmeier für „De –
mokratie“ hält. Steinmeier, der jede echte De –
mokratie schon mit der Farce seiner Wiederwahl
geradezu beleidigte, gab dennoch heuchelnd vor
“ Demokratie stärken und schützen zu wollen „,
aber er hält ja auch die Farce seiner Wiederwahl
für eine “ Stärke der Demokratie“!
Ansonsten wetterte Steinmeier gegen Russland,
hetzte gegen Querdenker und triefte mal wieder
in geheuchelter Betroffenheit. Was seine Rede, –
ebenso wie seine Wiederwahl -, vermissen ließ,
war jegliche Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit!
Steinmeier redete vom Brückenbauenwollen,
dabei hat er längst alle Brücken zu seinem Volk
hinter sich abgebrochen. So war seine Rede also
nichts als die übliche hohle Phrasendrescherei.
Steinmeier kündigte auf “ Reise durch die Ge-
schichte“ gehen zu wollen. Aber jeder weiß, dass
er wie üblich im Humus der Zeit des National-
sozialismus steckenbleiben wird, und nur in
dieser Zeit rückwärts gekehrt, seine fanatische
Betroffenheitsarien singen wird.
Bei so viel purer Heuchelei wollte denn auch der
Applaus der Scheindemokraten kein Ende neh-
men. In ihrer Rolle als Claqueurs bekamen sich
denn auch die Kommentatoren der Ersten Reihe
gar nicht mehr ein und bestätigten sich gegen-
seitig, dass dies die beste Rede gewesen, die
Steinmeier je gehalten.
Der letzte „volksnahe “ Bundespräsident war Wal-
ter Scheel, – der sang wenigstens noch deutsche
Volkslieder -, danach ging es steil abwärts mit
dem Amt. Nach dem im Volke nur der „Gaukler“
genannten Joachim Gauck, bildet nun Steinmeier
den absoluten Tiefpunkt, nach „Befreiung“ und
einem „zu Deutschland gehörenden Islam „!

Steinmeiers Wieder-„Wahl“ gilt schon vorher als gesichert

Not my President

Der Mann der sich gerne als Wahrer der Demokratie
aufspielt, hält selbst von demokratischen Wahlen gar
nichts.
Nur so ist es zu verstehen, dass der Bundespräsident
Frank-Walter Steinmeier wieder dieselbe Farce durch-
zieht, mit welcher er sich sein Amt sicherte. Damals
hatten sich die Parteien schon im Vorfeld hinter ver-
schlossenen Türen auf die Wahl Steinmeiers geeinigt.
Allein den Sozis genügte diese Farce noch nicht und
so ernannten sie ihre Ehefrauen ( Steinmeier ) und
Geliebten ( Maas ) zu „Wählern“.
Somit sich das Amt des Bundespräsidenten mehr er-
schleichend als erwählt worden zu sein, versucht
Steinmeier diesen Coup nun zu wiederholen.
So einigten sich schon vor der „Wahl“ wiederum die
Regierungsparteien im Vorfeld auf Steinmeier. Zu-
erst die ohnehin vollkommen rückgratlose FDP und
nun auch die Grünen.
Wie es die Staatspresse so schön ausdrückt: Damit
„gilt es als sehr wahrscheinlich, dass der frühere
Außenminister das höchste Amt des Staates für
weitere fünf Jahre ausüben wird“.
Die eigentliche Farce hatte schon vor den Wahlen
dieser Regierungsparteien begonnen als die Staats-
presse den politischen Gegner Armin Laschet als
lachenden Politiker im Flutkatastrophengebiet
zeigten, wobei sie es unterschlugen, dass auch
der Bundespräsident Steinmeier dort gescherzt
und gelacht hatte. Laschet galt seit der Medien-
kampagne nicht mehr vorzeigbar aber der eben-
fall lachende Steinmeier kam in der tendenziösen
Berichterstattung vollkommen ungeschoren da-
von. Ein über die Not der Flutkatastrophenopfer
noch lachender Bundespräsident, um wieviel
mehr ist dieser dann ungeeignet für den Posten
des Bundespräsidenten?
„Frank-Walter Steinmeier ist ein sehr guter und
hoch angesehener Bundespräsident, der sich in
seiner ersten Amtszeit große Verdienste um un-
ser Land erworben hat“, teilten die Parteichefs
Robert Habeck und Annalena Baerbock sowie
die beiden Fraktionsvorsitzenden Katharina
Dröge und Britta Haßelmann in einer gemein-
samen Erklärung mit. „Insbesondere seiner star-
ken Stimme für den demokratischen Zusammen-
halt gebühren unser Respekt und unsere Unter-
stützung“, hieß es weiter“, so die Staatspresse.
Natürlich war keiner der Grünen imstande tat-
sächlich so einen „Verdienst“ Steinmeier aufzu-
zählen oder wie Steinmeier, der einseitig immer
wieder nur vermeintliche Opfer mit Migrations-
hintergrund bzw. deren Angehörige empfangen,
den „demokratischen Zusammenhalt“ gestärkt
habe. Immerhin hat Steinmeier bislang nie die
deutschen Opfer von Tätern mit Migrationshin-
tergrund bzw. deren Angehörige empfangen!
Eher schon gehört dieser Präsident zu den Spal-
tern der Gesellschaft! Man denke nur daran zu-
rück, wie sich Steinmeier im Urlaub ohne Maske
und Einhaltung von Corona-Sicherheitsabstän-
den ablichten ließ, und dann kaum aus dem Ur-
laub zurück, meinte über die Maskenverweigerer
herziehen zu müssen. Mit dieser Aktion entpuppte
sich der Bundespräsident genau als dass, was er
schon immer gewesen, nämlich ein scheinheiliger
Heuchler! Und darin übertrifft er sogar noch den
Gaukler im Amt!
Alles zusammen wäre Grund genug den Bundes-
präsident endlich in freien, unabhängigen und
damit demokratischer Wahl vom Volk wählen
zu lassen, und nicht wie bislang, von Politikern,
die sich zuvor schon heimlich geeinigt und einen
handverlesenen Wahlvieh aus zumeist vom Staat
abhängigen Sportlern oder Künstler oder gar von
den von den Parteien zu „Wählern“ erklärten Ehe-
frauen und Geliebten wählen zu lassen! Die Staats-
presse spricht hier von „häufig prominente Perso-
nen oder solche, die sich durch ihr Engagement
besonders verdient gemacht haben“. In wieweit
hat sich etwa Heiko Maas Geliebte, die Schauspie-
lerin Natalie Wörner hier „verdient“ gemacht?
Außer, indem sie bestätigt, dass die Wahl des
Bundespräsidenten im wahrsten Sinne des Wor-
tes durch Schauspieler erfolgt!

Siehe hierzu auch:
https://wordpress.com/read/feeds/60918344/posts/3752195707