Die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral trieft
nur so aus ihren Nachrichtensendungen. Diesel –
ben tendenziösen Berichterstatter aus der Ersten
Reihe, die sich zuvor noch massiv darüber aufge –
regt, dass Kopftücher aus deutschen Ämtern und
Krankenhäusern verbannt, und, dass die radikale
Muslimin Nemi EL-Hassan im WDR verhindert
wurde, regen sich nun wegen des Todes einer
Iranerin auf, der ein falsch getragenes Kopftuch
zum Verhängnis geworden.
Anders als bei den vielen in Deutschland von
Muslimen zu Tode gemesserten Frauen, wird
von der getöteten Iranerin sogar der Name ge-
nannt: Mahsa Amini. Von den drei in Würzburg
von einem Muslim erstochenen Frauen z. B.
kennt niemand die Namen! Geht man hier in
Deutschland für sie auf die Straße, so wird man
als Rechter, der die Opfer instrumentalisieren
will beschimpft, diffamiert und des Haas auf
Muslime beschuldigt. Und dies von denselben
Medien, die nun Krokodilstränen über den
Tod von Mahsa Amini vergießen!
Auch ansonsten kennt die heuchlerisch-verlo-
gene Doppelmoral kein Halten mehr. Falsche
afghanische Ortkräfte und nicht minder falsche
ukrainische Studenten aus Drittländern werden
hier willkommen geheißen, nur falsche Apachen,
wie die fiktive Gestalt aus einem Buch von Karl
May nicht! Dabei bekamen allerdings die Fröner
heuchlerisch-verlogener Doppelmoral erstmals
reichlich Gegenwind. Sichtlich liegt nämlich vie-
len Deutschen ein fiktiver Apache weitaus mehr
am Herzen als falsche Ortskräfte und Studenten!
Die Karl May-Verfilmungen wurden aber ebenso
aus dem Programm der Ersten Reihe verbannt,
wie Nemi EL-Hassan aus dem WDR. Nur fielen
die Proteste für Letztere weitaus geringer aus!
Winnetou
Zweiter Brandbrief 2022!
Da man in der Bunten Republik nichts für die
Mehrheit in der Politik macht, außer dieselbe
mit immer höheren Abgaben in die Massenver-
armung zu treiben, widmet man sich im Bundes-
tag einfach den Minderheiten.
So hat jede verschwindend kleine Minderheit
ihren eigenen Beauftragten der Bundesregier-
ung. Diese sind zumeist zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen und besetzen einfach
nur eine weitere der unzähligen Pfründestellen,
die man sich in Bundesregierung und Parlament
geschaffen hat.
Ihr Existenzrecht begründen diese Beauftragten
zumeist einzig mit der Behauptung, dass die Min-
derheit, welche sie vertreten, vorgeblich von der
Mehrheit angeblich stark diskriminiert werde.
Dabei verhält es sich zumeist eher umgekehrt,
dass die Minderheiten mit ihren Ansichten die
Mehrheit ständig in Zeitungsartikeln und Talk-
shows terrorisieren, von der Religion bis hin zum
Geschlecht, und sexueller Ausrichtung, und über
ihre zahllosen Lobbyorganisationen nur Sonder-
rechte und Besserstellung als die Mehrheit zu er-
reichen.
Man schaue sich nur an, wie eine verschwindend
kleine Minderheit der Queren sich mit ihrer Lobby
anmaßen, den deutschen Sprachgebrauch zu domi-
nieren, sich beständig als Sprachpolizei aufspielt,
und meint bestimmen zu können, was in diesem
Land das Volk noch sagen kann und was nicht.
Deren Beauftragter der Bundesregierung ist der
Grüne Sven Lehmann. Dieser hat nun einen so-
genannten »Nationalen Aktionsplan für Akzep-
tanz und Schutz sexueller und geschlechtlicher
Vielfalt«.
Das ist im Grunde nichts anderes als jene Min-
derheiten, die immer nur mehr Toleranz für sich
selbst fordern, und dann gleichzeitig „Null Tolle-
ranz “ für ihre politischen Gegner fordern. Und
genauso verhält es sich mit der Akzeptanz, dass
heißt, hier soll einzig das Quere akzeptiert wer-
den!
Umgekehrt fordert niemand von den Queren et-
wa das Familienbild der Mehrheit von Vater, Mut-
ter und Kind zu akzeptieren. Und Lehmann drückt
es richtig aus: »Wir sind in Sachen Gleichberech-
tigung und Akzeptanz weit gekommen, aber noch
längst nicht weit genug« Nur gleichberechtigt zu
sein, reicht den Lobbyisten bei weitem nicht aus.
Sie wollen dominieren und selbst diskriminieren!
Und dafür soll man ihnen gefälligst auch noch
Respekt zollen, den die sich nie ehrlich verdient
haben. Als besäßen den die Queren einen eigenen
Staat im Staate soll es einen »Dialog mit Bundes-
tag und Bundesländern« .
Alles nur damit man dahinter verborgen, weiter
das Grundgesetz vergewaltigt und Sondergesetz-
regelungen schafft. Im Grunde genommen, soll
in der Bunten Republik Gotteslästerung wieder
strafbar sein, wobei die Queren zu den neuen Göt-
tern oder besser gesagt Götzen erhoben werden.
Dann wird jede Kritik an ihnen und ihrer Lobby
zur blasphemischen Gotteslästerung erklärt und
jeder, der auch nur einen Hauch von Kritik an
ihrer Göttlichkeit in den Sozialen Netzwerken
wagt, wird vom Staat verfolgt und angeklagt!
Oberstes Ziel ist das beständige Hervorheben
der Einzigartigkeit, einer göttlichen Schöpfung,
die sich noch nicht einmal mit einen simplen
Geschlechtsakt zu vermehren kann. Also muss
die Unbeflecktheit der Geburt als Gotteszeichen
anerkannt werden, und wo nicht, da ist es eben
Gotteslästerung!
Wie immer da, wo ein Grüner federführend,
nimmt es schnell faschistoide Züge an! Daher
muss das Grundgesetz durch einen Blasphemie-
Paragraphen vergewaltigt und entweiht werden,
also um ein „Verbot der Diskriminierung wegen
sexueller Identität “ ergänzt. Dabei werden doch
in Buntdeutschland eher die Mehrheit der Men-
schen, die einfach nur Mann oder Frau sein wol-
len von den Lobbyisten schwer diskriminiert. So
wie eine Handvoll Tollgewordener aussreichend
für ein Verbot für Winnetou gewesen.
Da sich das Quere und woke noch nicht einmal
auf natürlichem Wege zu vermehren vermag, so
ist auch eine Regelung zur Kostenübernahme von
künstlichen Befruchtungen gleich mit eingeplant.
Natürlich darf, wie in einer grünen Verbotspartei
üblich auch eine Sprachpolizei nicht fehlen: Beim
Punkt »Geschlechtergerechte Sprache« wird die
»Einrichtung eines Gremiums zur Formulierung
von Empfehlungen für den Öffentlichen Dienst«
vorgeschlagen. Bei der ehemaligen grünen Kinder-
fickerpartei ist also von der Schändung des Grund-
gesetzes bis hin zur Vergewaltigung der deutschen
Sprache alles mit dabei! Der neu aufkommende Fa-
schismus in Europa im 21. Jahrhundert ist woke und
verquert. Die kommunistische Gleichmacherei um
die völlige Geschlechtslosigkeit ergänzt, dass ist der
neue Faschismus! Genau davon hat der Links – und
Ökofaschismus schon immer geträumt. Und die künst-
liche Befruchtungen mit seiner ideologischen Totge –
burt im Bundestag hat schon begonnen. Deren ohne-
hin schon vollkommen geschichtslose Politik wird ein-
fach um die vollkommene Geschlechtslosigkeit ergänzt.
Das dürfte in einem Parlament, in dem die Parlament-
ARIER ohnehin so dumm, dass sie nicht mehr wissen,
ob sie nun noch Männlein oder Weiblein sind, ganz
bestimmt auf fruchtbaren Boden fallen! Denn dies ist
ja das Schöne an Deutschland, dass hier jeder Schwach-
kopf einen noch Dümmeren findet, der ihn bewundert!
Von der Gotteslästerung wieder hin zum Verbrennen
von Hexen und Zauberern ist dann nur eine Winzigkeit
zurück in die Geschichte. Aber zuerst wird man in
Deutschland wieder Bücher verbrennen. Insofern
sollte das Schicksal der Karl May-Bücher jedem
eine deutliche Warnung sein. Es wird schon stark
gezündelt und kräftig Material für künftige Schei-
terhaufen zusammengetragen!
Professor eröffnet die Ravensburger Spiele
In den Streit um Karl May und seine Werke mischt
sich nun der Professor Jürgen Zimmerer ein. Der
ist einer der vielen, die zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen, eben solch ein Fröner völlig unfrucht-
barer Wissenschaften also nennt er sich einen „Kolo-
nialforscher“.
Schon rein äußerlich könnte Jürgen Zimmerer glatt
als Zwillingsbruder von Ralf Stegner durchgehen,
und die beiden scheinen auch sonst viel gemein zu
haben!
Wie bei all diesen „Forschern“, seien es die, welche
Rassismus, Diskriminierung oder Extremismus er-
forschen, und so in ihrer eigenen kleinen Blase le-
ben, braucht es nicht viel. Einfach jede Sache mit
dem Nationalsozialismus in Verbindung bringen
und das Ganze mit reichlich dummen Geschwätz
gewürzt, und fertig ist der buntdeutsche Forscher-
typ, wie er an unzähligen Instituten und Universi-
täten herumlungert, oder in staatlich bezuschuss-
ten Stiftungen und Organisationen den Pausen-
clown für die trockene Unterhaltung zwischen-
durch liefert. Ab und an wendet sich der Stand
der noch geistig mittelbeminderten Journalisten
an sie, und dann drehen die völlig auf und ab.
Genau dies passiert auch mit Jürgen Zimmerer.
Der kommt einem gleich mit: „Es ist kein Zufall,
dass Adolf Hitler und SS-Chef Himmler große
Karl-May-Fans waren.“ Die Bücher von Karl May
gehörten laut Zimmerer zur literarischen Erfahr –
ung von Nazis. Sie hätten die weiße, deutsche
Überlegenheit vermittelt „.
Gewiss ist jeder unterbegabte Schriftsteller einem
Professor hoch überlegen, der selbst kein einziges
Werk geschrieben, dass je einer mit Lust oder gar
Spannung lesen würde. Daher kommt sodann bei
Zimmerer auch gleich der Neid auf Karl May hoch,
der vielleicht in jedem einzelnem seiner Bücher deut –
lich mehr Fantasie bewies als sie ein Zimmerer in
seinem gesamten Leben. Zimmerers diesbezügliche
Fantasie reicht gerade einmal dazu, zu fordern, dass
man anstatt Karl May die Geschichte einfach ,,nach
Afghanistan verlegen können. Da hat die Bundeswehr
zwanzig Jahre gekämpft.“
Warum schreibt der Herr Professor dann nicht selbst
so ein Buch über Afghanistan, wie sich edele Taliban
ihr Land von Ortskräften im Dienste des weißen Man-
nes zurückerobern? Stimmt, weil man dazu ein Min-
destmaß an Kreativität, etwas Fantasie und viel Vor-
stellungsvermögen besitzen muss!
Jürgen Zimmerers eigene Arbeiten sind bei den
Lesers dagegen nicht sonderlich gefragt. So ran-
giert beispielsweise sein Werk „Von Windhuk
nach Auschwitz?„ bei Amazon in den Ranglisten
über Bücher über Imperialismus auf Rang Nr 222,
bei Büchern über Kolonialismus bei Nr. 362 und
bei Büchern über das Dritte Reich gar auf Rang
Nr. 2.195! Mit anderen Worten Zimmeres Werke
sind noch nicht einmal die erste Wahl, wenn es
um sein Fachgebiet geht!
Nur einmal so zum Vergleich : Karl Mays “ Der
Schatz im Silbersee“ rangiert bei Amazon unter
Klassische Action & Abenteuer auf Rang Nr. 22,
bei Literaturklassiker für Kinder auf Rang 83
und bei Klassiker Bücher immerhin noch auf
Rang 190!
Die für sich sprechenden Verkaufzahlen zeigen
auch deutlich, wie wenig Menschen Zimmerers
Auffassung über Karl May teilen.
Und das der geneigte Leser der sich über Kolo-
nialismus, – also Zimmerers Fachgebiet -, infor-
mieren will, lieber zu über 350 anderen Büchern
als zu Zimmerers Werk greift, verdeutlicht wel-
chen Stellenwert Zimmers Arbeiten tatsächlich
außerhalb der Blase tatsächlich haben!
Dummerweise hat Karl May aber nicht nur Indianer-
bücher verfasst, sondern eben auch Geschichten aus
den Orient! Sollte so ein Professor doch eigentlich
wissen, wenn er schon behauptet: Karl Mays Ge-
schichten ,, habe als literarische Erfahrung direkt
die Zeitgenossen geprägt, die dann den Vernicht-
ungskrieg der Nationalsozialisten ins Werk gesetzt
hätten„. Man könnte sich an dieser Stelle auch fra-
gen woher der Professor seine literarischen Erfahr-
ungen bezogen habe. Aber selbst dieses würde den
nicht ansatzweise wirklich interessanter machen!
Aber mit Blick auf die Winnetou-Bücher verrät sich
der Kolonialforscher dann doch: ,, Das sind in mei-
ner Altersgruppe nostalgische Motive, man will da-
mit die eigenen Privilegien verteidigen.“ Etwa solche
Privilegien, dass ein weißer Professor immer noch
in diesem Land dem People of Color erklären kann,
was Kolonialismus ist und sie über afrikanische Ge-
schichte zu belehren versucht! Das ist nun wirklich
echte koloniale Anmaßung pur!
Wir wissen auch nicht mit wem Zimmerer liiert
und wie es denn in seiner Ehe gerade so läuft.
Jedenfalls muss nun Karl May auch noch für an-
gebliche Frauenfeindlichkeit bei Zimmerer her-
halten, weil May ,, die „gute, alte Gesellschaft“ in
Schutz nehmen, „als die Ehe noch eine ‚richtige‘
Ehe war.“ Einer der so etwas sagt hat entweder
voll einen an der Waffel bzw. ist unglücklich ver-
heiratet oder schlichtweg beides!
Zimmerer behauptet über Karl May, der ,,macht
nichts anderes, als seine sächsischen Erfahrungen
auf Nordamerika zu übertragen„. Übrigens saß
Karl May auch einmal im Gefängnis. Vielleicht
hat er ja da seine Zeit als sächsischer Regime-
gegner auf das System in den USA übertragen!
Darüber sollte Zimmerer mal nachdenken, zu-
mal die Zahl der Regimegegner gerade wieder
stark ansteigend sind. Vielleicht hat Zimmerer
einfach daher solch große Angst vor Mays Wer-
ken.
Indes wundert sich der Professor immer noch
über den vermeintlichen Erfolg der Ravensbur –
ger Spiele. Schon in der Antike veranstalteten
die Machthaber gerne Spiele zur Ablenkung
vom Eigentlichen! Noch wundert sich der Pro-
fessor: „Wie das dann explodiert ist, das ist un-
gewöhnlich, dass so viele Leute darauf reagieren.
Eigentlich dürfte es diese Debatte gar nicht ge-
ben, es ist ja alles klar.“ Daran ist nichts „außer-
gewöhnlich“, vergehen sich doch linksdrehende
Joghurtkulturgehirne allzu gerne an toten Dich-
tern und Denkern, die sich dagegen nicht mehr
wehren können. Zu seinen Lebzeiten hätte ein
Karl May nicht einmal eine Silberbüchse benö-
tigt, um einen wie Jürgen Zimmerer zu erledi-
gen!
Kaum das die Spiele zu Ravensburg eröffnet, war
man im Staatsfernsehen der Ersten Reihe bereit
auf den ersten Lufthauch hin umzufallen. So ge-
nügte hier ein Luftbläschen im Wasserglas, um
zu verkünden, dass man doch nicht mehr das I-
Wort verwenden möge, da es ein „rassistisch ge-
prägter Begriff“ sei. Für gewöhnlich glaubt man
in der Ersten Reihe noch an primitive Tabus der
indigenen Völker, dass, wenn man einfach das
Wort „Indianer“ nicht mehr ausspreche sich das
Problem von ganz alleine löse. Mitdiskutieren
und dies auch noch sinnvoll, will man hier ganz
bestimmt nicht! . Ein Redakteur der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung kommentierte zynisch auf
Twitter: „20 Aktivisten erreichen #CancelCulture,
dass ein Verlag seine Bücher zurückzieht und der
ÖRR vom „I-Wort“ spricht“.
Darf man umgekehrt als Europäer auch verlangen,
das W-Wort nicht mehr im öffentlichen Sprachge-
brauch zu verwenden? Immerhin wird der Begriff
„Weiße“ fast ausschließlich nur noch negativ inter-
pretiert und in Zusammenhang mit rassistischen
Vorurteilen bis hin zur Diffamierung verwendet.
Oder bestimmen, wie immer in der Buntdeutschen
Demokratie“ nur verschwindend geringe Minder-
heiten, was noch gesagt werden darf und was nicht?
Im ZDF will man statt Indianer lieber gleich wieder
so einem aus dem woken USA her übergeschwappten
Begriff wie „Native Americans“. Eine passendere und
zugleich deutsche Bezeichnung wäre für diese ameri-
kanisierten und den USA hörige Bande dann der Be-
griff „Narren Americas“, zu denen sicherlich auch
unser Herr Professor zählt!
Der woke Winnetou
Die buntdeutsche Presse brauchte mal wieder was
für das Sommerloch und da kam ihnen die Woken-
Wühlmäuse, die sich durch den Humus deutscher
Geschichte wühlen, alles zersetzen und jede Wurzel
anknabbern, gerade recht.
Dieselben hatten zuvor in ihrer Nutz – und Sinnlosig-
keit gerade einmal einen Musiker mit Dreadlocks in
der Schweiz ausmachen können. So war es nur eine
Frage der Zeit bis sie mit ihrem kindischen Gemüt
auch auf Kinderbücher und Kinderfilme stießen.
Es traf natürlich nicht Tim Knopf, weil hier ein
Schwarzer der Held, so musste es also Winnetou
sein!
Es ist also kolonialisierend und rassistisch junge
Wilde als edel darzustellen. Um wieviel rassist-
ischer ist es da zu behaupten das Indigene eben
nicht edel sein können? Nur weil die Betroffen-
heitsheuchler von sich ausgehen, da sie selbst
ja auch nie edel, sondern stets aus niederen In-
stinkten heraus handeln! Und wie es schon einst
Heinrich Heine bemerkte, dass es ja das Schöne
an Deutschland ist das hier jeder Dumme noch
einen Dümmeren findet, der ihn bewundert, so
fanden die Wokemäuse ihn in den Ravensburger
Spielhersteller, der vor lauter dummen Bewunder-
ung auch gleich zwei Winnetou-Produkte vom
Markt genommen. Dies aber missriet vollkom-
men zur Bestätigung der schwachsinnigen Nage-
tiere. Man darf auch stark bezweifeln, dass die
je eines der Bücher von Karl May gelesen. Denn
es geht ihnen gar nicht um inhaltliche Dinge,
weil ihr einziger Trieb im Zersetzen und dem
Anfressen aller Wurzeln liegt, damit die Pflanze
Deutschland endlich eingehen. Und da das Edle
in der Fantasiegestalt Winnetou im krassen Ge-
gensatz zu ihrem eigenem kranken Wesen steht,
so haben sie sie zu ihren Hassobjekt erkoren.
Sie können in ihrer erbärmlichen Blödheit ja
noch nicht einmal einen einzigen Apachen
vorweisen, der sich an der Fantasie-Gestalt
Winnetou stösst und dem diese zu edel ist.
Hier eignen sich nämlich ein paar Rattenhirne
selbst kolonial und rassistisch an für die Ver-
treter der indigenen Völker zu sprechen. Als
sprechen man ihr Wilden ab, selbst eine Mein-
ung zum Thema zu haben. Wer sind denn all
die fetten weißen Maronen im heruntergekom-
menen Alter, die da solch lautes Geschrei in
den Medien bringen? Und warum ist es eigent-
lich stets der weiße weibliche hässliche Schna-
kentyp im mittleren Alter, der so anfällig für
den aus den USA herüberschwappenden Woke
ist? Dienen denen Schwarze und Indigene als
Kinderersatz?
Immerhin geht es hier um Kinderbücher und
Kinderfilmen! Wollen diese durchgeknallten
Wokeweiber nun noch Massenmordszenen in
Kinderbüchern und Kinderfilmen, nur weil es
ihrer wirren Vorstellung von politischer Korrekt-
heit entspricht? Wie abgrundtief ekelhaft muss
eigentlich so ein Wokes Rattenhirn sein, wenn
es behauptet, dass ein Kinderfilm den Genozid
an den Indigenen ausblende? Wollen die jetzt
allen Ernstes ein wahres Gemetzel in den Kin-
derzimmern, um auch noch die aller letzte kind-
liche Seele in diesem Land zu verderben?
Da diese Woken-Wühlmäuse keinerlei Begabung
dazu besitzen, selbst etwas kreativ zu erschaffen,
so müssen sie sich eben damit begnügen, über
die Werke anderer herzuziehen. Und selbst hier,
sind sie innerlich vom Neid zerfressen. Und wahr-
scheinlich ist es auch diesem Neid geschuldet,
dass das Woke nun schmerzhaft erkennen muss.
dass selbst die Fantasiegestalten eines Karl May
weitaus näher der Realität entsprechen als sämt-
liche dementsprechend von ihnen entworfene
Konstrukte!