Während die Bunte Regierung nach außen hin so tut
als würde man alles tun, um die Flüchtlinge draußen
zu behalten, so wird fleißig hinter dem Rücken der
Bevölkerung deren Aufnahme vorbereitet.
Nur ganz nebenbei erfahren die Brandenburger, wo
vor allen in Städten wie Berlin gravierender Wohn-
ungsmangel herrscht, dass die Regierung nebenbei
für „Notfälle“, welche sie natürlich selbst auslöst,
dutzende Unterkünfte für Asylanten vorsorglich
reseriert hat. So berichten zum Beispiel nun die
Medien im Zusammenhang mit Flüchtlingen aus
Belarus: ,, Konkret ist geplant, bislang als Reserve
vorgehaltene Standorte für die Unterbringung von
Geflüchteten herzurichten. So sollen in Marzahn-
Hellersdorf 400 Plätze und in Lichtenberg 280
Plätze geschaffen und in den kommenden vier
Wochen eröffnet werden. In Treptow-Köpenick,
Mitte, Spandau und Neukölln gebe es weitere
Möglichkeiten, die Kapazitäten kurzfristig zu
erhöhen„ ( „Tagesspiegel“ ).
Wie viele solcher in aller Heimlichkeit ,,in Re-
serve gehaltene“ Objekte gibt es eigentlich in
ganz Deutschland?
Da dürfte es auch kein Wunder sein, wenn in
Berlin Wohnungsmangel herrscht: ,, Stadtweit
sind die Plätze zur Unterbringung von Geflüch-
teten stark ausgelastet. Von 20.800 Plätzen sind
derzeit 19.958 belegt“. Aus diesen 20.000 nach
Berlin geschafften „Flüchtlingen“ werden durch
rot-grün organisierten „Familiennachzug“ rasch
weitere 80.000 die eine Wohnung in Berlin
suchen. Zu diesen noch die geplanten 3.000,
macht per Familiennachzug gut 12.000 und
schon ist weiterer Wohnungsmangel in Berlin
vorprogrammiert! Da die Wohnungen der
Flüchtlinge zumeist vom Amt bezahlt und
somit jede Summe bedenkenlos überwiesen,
findet man hier auch gleich noch eine der
gravierendsten Ursachen für ständig steigende
Mieten. Wobei noch nicht einmal eingerechnet
ist, was in Brandenburg für die leerstehenden,
also ,,in Reserve gehaltenen„ Wohnungen so
gelöhnt wird!
In Brandenburg scheint es bereits ausgemachte
Sache zu sein, von den derzeit 4.300 über die
Grenze von Belarus über Polen kommende
Flüchtlinge 3.000 aufnehmen zu wollen. Wie
immer in solchen Fällen wurde die branden-
burger Bevölkerung erst gar nicht befragt, da
man in diesen politischen Kreisen recht wenig
von echter Demokratie hält. Stattdessen wer-
den lieber heimlich Unterkünfte in Reserve
gehalten und noch heimlicher Flüchtlinge auf-
genommen. Im „Tagesspiegel“ heißt es hierzu:
,, Das Land Berlin bereitet sich auf die Aufnahme
zahlreicher weiterer Flüchtlinge vor – und droht
dabei an seine Grenzen zu kommen. Nachdem
zuletzt bereits rund 400 Menschen pro Woche
die Hauptstadt erreichten, die meisten davon
über die Route von Belarus über Polen nach
Deutschland„. Diese rund 20.800 Flücht-
linge im Jahr, – wobei wohl eher kein Zufall
sein dürfte, dass es exakt die Zahl der in Be-
reitschaft gehaltenen Unterkünfte entspricht- ,
werden einfach so bedenkenlos aufgenommen,
ohne sie entsprechend der EU-Vereinbarungen
zurück ins Erstaufnahmeland, also Polen, zu
schicken! Dies geschieht, weil man gar nicht
die Ursachen der Flüchtlingsströme bekämpft,
sondern eher noch selbst die Anreize schafft,
dass weitere Tausende über diese Routen ille-
gal nach Deutschland kommen. Die pernamen-
ten Aufnahmebekenntnisse kriminell handeln-
der buntdeutscher Landesregierungen, wie die
von Brandenburg, wirken da eher wie ein Lock-
ruf! Es bestätigt sich so gerade wieder in Bran-
denburg, dass die schlimmsten Schlepper und
Schleuser samt und sonders mit Mandat im
Bundestag bzw. in den Landtagen sitzen!
In Brandenburg arbeitet diese Regierung auch
fieberhaft daran, all die von der Bundesregier –
ung zu „Ortskräfte“ umgelogenen Afghanen
aufzunehmen. Von 576 real existierenden af-
ghanischen Ortskräften hat sich Berlin schon
344 „gesichert“. Darüber heißt es im „Tages-
spiegel“ zu einem Interview mit der Sozial-
senatorin Elke Breitenbach ( Linke ): ,, Die
Stadt stelle weitere Unterkünfte zur Verfügung,
um die geflüchteten Menschen dort unterzu-
bringen, sagte die Senatorin weiter und er-
klärte, über die Schaffung zusätzlicher Unter-
kunftsplätze liefen gute Gespräche mit den
Bezirken. Davon sollen dann auch die Orts-
kräfte aus Afghanistan profitieren. Bisher
sind Breitenbach zufolge 344 in Berlin an-
gekommen. Weitere werden in den nächsten
Wochen folgen, sagte Breitenbach„.
Während es als in Berlin angeblich so sehr an
bezahlbaren Wohnraum mangelt, dass dort
die Wohnungsbaugesellschaften enteignet,
hält man sich in allen Bezirken genügend
Wohnraum für zukünftige Asylanten warm!
Selbstverständlich wurde auch hier in keinen
einzigen Stadtbezirk die Einwohner vorher
überhaupt gefragt, ob sie denn all die vielen
Afghanen bei sich aufnehmen wollen. Denn
in Fragen der Migrationspolitik zählt nie der
demokratische Mehrheitswille des Volkes, son-
dern einzig der Wille der Minderheit der Asyl –
und Migrantenlobby! Gegner derselben werden
systematisch zu „Rechten“ und „Nazis“ erklärt,
so das Widerstand gegen die despotische Regier-
ung gar nicht erst aufkommt!
Vom rotversifften Brandenburg aus gibt es nur
noch eine Richtung für all die so illegal nach hier-
her gelangten, und in Brandenburg in „legale“
Asylbewerber umgewandelten Flüchtlinge,
nämlich in andere buntdeutsche Bundesländer!
Eine Rückführung der Illegalen hat man hier
gar nicht erst ins Auge gefasst! ,, Von der zen-
tralen Anlaufstelle aus solle in zwei Wochen die
sofortige Weiterleitung von Flüchtlingen in alle
Bundesländer organisiert werden. Nur die Men-
schen sollten in Brandenburg bleiben, für die das
Land nach dem Verteilschlüssel verantwortlich
sei „ heißt es dazu im „Tagesspiegel“. Schließ-
lich sollen nach dem Willen der Schlepper und
Schleuser aus Brandenburgs Regierung auch
die anderen Bundesländer gleich in den Genuß
illegaler Migranten kommen. So hin und herge-
schoben lässt sich ihr Weg kaum noch zurück-
verfolgen und schon hat Deutschland auf diese
Art und Weise Zehntausende neuer „Flüchtlinge“!
Selbst innerhalb Brandenburg werden durch die
Umverteilung die wahren Ausmaße der „Flücht-
lingszahlen“ kaschiert. So heißt es etwa dazu im
„Tagesspiegel“ aus Eisenhüttenstadt: ,, Der Leiter
der Ausländerbehörde in Eisenhüttenstadt rechnet
im Oktober mit mehr als 3000 Flüchtlingen. „Wir
haben einen enormen Zulauf“, sagte Olav Jansen
am Donnerstag im rbb-Inforadio. In diesem Monat
seien bereits 1600 Menschen angekommen. Unter-
bringung und medizinische Versorgung funktionier-
ten bisher gut. Brandenburgs Kommunen würden
viele freie Plätze melden, auch für Familien, sagte
Jansen“. Ein paar Tausend in Berlin, ein paar Tau-
send in anderen Städten und schon tummeln sich
alleine in Brandenburg mehr „Flüchtlinge“ als bis-
lang überhaupt über Belarus gekommen ( wo offi-
ziell nur von 4.300 insgesamt die Rede ist ) und
echte afghanische Ortskräfte ( 576 nach einer Ant-
wort des Bundestages von November 2018 ) zusam-
men, und niemand bemerkt den Schwindel! Dazu
gesellen sich noch 800 weitere, die schon von Bran-
denburg aus auf andere Bundesländer verteilt wor-
den sind! Und dies sind nur die Zahlen aus Branden-
burg, wo man sichtlich schon mehr „Flüchtlinge“
aufgenommen als nach Regierungsangaben offi-
ziell überhaupt illegal nach Deutschland eingereist
sind! Hierzu kommen aber noch weitere „Flücht-
linge“, die über Polen nach Sachsen und Mecklen-
burg-Vorpommern eingereist!
So also werden wir schon wieder von der Bundes-
regierung schon wieder systematisch belogen und
betrogen, was die Aufnahme von „Flüchtlingen“
angeht!
In nicht einem einzigen Bundesland wurde bislang
die Bevölkerung überhaupt gefragt, ob sie all diese
vielen ihnen von der Merkel-Regierung von oben
verordneten Migranten überhaupt aufnehmen wol-
len, geschweige denn, dass es dazu je einen Volks-
entscheid gegeben hätte. Für dass, was im Bundes-
tag sitzt ist das Belügen des eigenen Volkes ohne-
hin das Höchstmaß dessen, was sie unter Demokra-
tie verstehen. Und nirgends wird in Deutschland
so viel gelogen wie zu sämtlichen Punkten und
Themen der Migration! Um Volk und letzte Über-
reste von Demokratie, wo überhaupt noch vorhan-
den, gänzlich auszuschalten, sollen von der Bundes-
regierung installierte Räte mit von ihnen handver-
lesenen „Ausgelosten“ das Volk oder die „Zivilge-
sellschaft“ gänzlich ersetzen und den Politikern,
von denen auf Linie gebracht, Vorschläge machen,
welche dann im Bundestag umgesetzt werden sol-
len. Der Betrug mit den „Demokratie-Räten“ ent-
lastet dann dieselben Politiker von ihrer Verant-
wortung auch für die Folgeschäden ihrer Migra-
tionspolitik! Diese wird dann nämlich von den
installierten Räten beschlossen und deren Mit-
glieder können nicht für ihre Entscheidungen
haftbar gemacht werden! Infolgedessen werden
bald diese installierten Räte alle Fehlentscheid-
ungen in Bezug auf die Migrationspolitik treffen.
Dann brauchen sich die volksverräterischen Poli-
tiker noch nicht einmal mehr damit herausreden,
dass sie bei ihren Fehlentscheidung bezüglich der
Migrationspolitik an die EU gebunden seien. Im-
merhin zeigen gerade Polen und Ungarn allen of-
fen auf, dass dem nicht so ist. So oder so wird nie
ein einziger buntdeutscher Politiker die politische
Verantwortung für sein Handeln in Sachen Migra-
tion übernehmen. Weitere biodeutsche Opfer un-
ter der Zivilbevölkerung durch Anschläge und Ver-
brechen nehmen nicht nur die Schreibtischtäter
in Brandenburg billigend in Kauf. Und bei dieser
verlogenen Politik sind weitere Opfer geradezu
vorprogrammiert!
Wohnraum
Vom Wert von Studien und Statistiken
Wenn es in Deutschland um angeblichen Rassismus und
vorgebliche Diskriminierung geht, dann ist die Liste
der Vorwürfe schier endlos.
Eine echte wissenschaftliche Aufarbeitung gibt es dabei
nicht, sondern nur eine stark ideologisch ausgeprägte
Abarbeitung.
Nehmen wir zum Beispiel einmal die Behauptung, dass
Migranten bei der Wohnungssuche benachteiligt wer –
den. Außer dieser durch nichts bewiesene Behauptung,
die sich sichtlich auf nichts anderes beschränkt als auf
die bloße Befragung von Migranten, gibt es nichts!
Selbstverständlich gibt es keine wissenschaftliche Stu –
die, welche etwa die Vermieter selbst zu diesem Thema
befragt. Weil es offensichtlich ebenso viele Vermieter
gibt, die lieber an Migranten vermieten, weil dort das
Geld größtenteils pünktlich vom Staat kommt, wie Ver –
mieter, die aus welchen Gründen auch immer nicht an
Migranten vermieten.
Würde man das Thema wirklich ,,wissenschaftlich„
angehen wollen, müsste es dazu auch eine Studie ge –
ben, wie viel Prozent der Häuser bzw. des Wohnraums
sich in Händen von Vermietern mit Migrationshinter –
grund befindet. Dieser Anteil dürfte nämlich inzwischen
viel zu hoch sein als das man ihn einfach so vernachläs –
sigen darf!
Trotzdem wird keiner dieser Punkte wirklich berück –
sichtig, damit man den in Deutschland üblich stark
tendenziösen Bericht einer in Auftrag gegebenen Stu –
dien vorlegen kann, was in Deutschland ausschließ –
lich von reinen Lobbyorganisationen erfolgt.
Ähnlich sieht es mit vielen weiteren Vorwürfen, wie
zum jener der ,,Islamphobie„. Es gibt in Deutsch –
land nicht einen einzigen nachweislichen belegten
Fall, in dem ein Deutscher den Gottesdienst in ei –
ner Moschee gestört! Umgekehrt sind genügend
Fälle belegt in denen Muslime christliche Gottes –
dienste gestört bzw. das Innere von Kirchen besu –
delt. Selbstverständlich gibt es für die Übergriffe
von Muslimen, wie üblich in Deutschland, keine
Studien oder Statistiken.
Ebenso wenig, wie es Studien darüber gibt, wel –
che die Angriffe von Deutschen auf Muslime der
Anzahl von Angriffen von Muslimen auf Christen
und Juden in Deutschland gegenüberstellen wür –
de. Wo immer Statistiken zum Nachteil der Asyl –
und Migrantenlobby ausfallen, gibt es sie nicht
in diesem Land!
Was es in Deutschland neben den stets wenig
wissenschaftlichen und stark einseitigen Stu –
dien an Statistiken gibt, ist zumeist von offen
verlogen bis arg zurechtgebogen vom Ergebnis
her.
So werden zum Beispiel die Übergriffe von Mus –
lime auf Juden als ,,rechte Straftat„ gewertet
und somit statistisch einfach den deutschen
Rechten angelastet. Wenn zum Beispiel bei
linken Demos eine Linke ein Plakat, Aufkleber
usw. mit einem Hakenkreuz drauf mit sich auf
der Demo führt, wird dieses nicht als linke, son –
dern als ,,rechte„ Straftat gewertet, damit man
so die Zahlen der ,,rechten„ Straftaten künst –
lich hoch rechnen kann.
So wurden von der Linkspartei in Thüringen vor
einiger Zeit einfach jeder Polizeieinsatz in einem
Asylantenheim als ,,rechte Straftat„ gewertet
und man kam so auf über 1.000 ,,rechte Angriffe„
auf Asyleinrichtungen. Allerdings war die Polizei
in über 800 der 1.000 Fälle gerufen worden, we –
gen Streitereien der Asylbewerber unter sich. So
also rechnet man Migrantenkriminalität runter
und ,,rechte Straftaten„ hoch!
Wir sehen also, dass diesbezüglich erstellte Stu –
dien und Statistiken zumeist nicht einmal das
Papier wert sind, auf dem sie gedruckt. Was
aber die Asyl – und Migrantionslobby nicht im
mindesten stört, damit öffentlich hausieren zu
gehen. Im Grunde genommen entsprechen all
die Studien und Statistiken damit vollends der
heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral, welche
unter der Merkel-Regierung zum Standard in
der Politik geworden!
Asylantenlobby wittert das große Geschäft bei Sozialwohnungen für jugendliche Flüchtlinge
Die Asylantenlobby kommt uns nunmehr mit dem
Märchen daher, daß angeblich jugendliche Flücht –
linge in den Sammelunterkünften schwer benach –
teiligt wären.
Da könnte man es sich fragen, warum dann nicht
eine einzige seriöse Studie belegt, daß etwa die
Tausende von deutschen Jugendlichen, welche
in ihrer Schulzeit oder der Lehre in einem Inter –
nat mit Mehreren zusammengewohnt, ähnliche
Symptome aufweisen oder Studenten, die dazu
gezwungen im Studentenwohnheim oder einer
WG zusammengewohnt, derlei Benachteiligung
oder Rückentwicklungen aufweisen.
Augenscheinlich gilt es der Asylantenlobby also
nur als Vorwand weitere Steuergelder für solch
jugendliche Flüchtlinge abzugreifen, da sich an
solchen Flüchtlingen trefflich verdienen lässt,
und dient zugleich als Vorwand, um Flüchtlinge
bevorzugt mit Sozialwohnungen zu versorgen.
So konnte man schon im Mai 2016 in man in
einer der Asylantenlobbyzeitungen, nämlich
´´ Dreizehn – Zeitung für Jugendsozialarbeit „
nachlesen : ´´Die Bundesregierung rechnet laut
Süddeutscher Zeitung online vom 24.2.2016
bis 2020 mit insgesamt 3,6 Millionen weiteren
Flüchtlingen. Von Januar bis Ende Februar 2016
sind laut dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten
Nationen (UNHCR) ca.120.000 Menschen über
das Mittelmeer nach Griechenland und Italien
geflohen. Die Situation der Fachkräfte wird also
weiterhin im Aufbau neuer Strukturen für Flücht –
linge bestehen. Zusätzlich ausbauen wird sich alles,
was über die Grundversorgung hinausgeht. Die An –
schlussstrukturen v. a. hinsichtlich der beruflichen
Integration werden bedeutend erweitert werden
müssen. Bisher waren Einrichtungen der Jugend –
sozialarbeit als „Dienstleister“ für die Integration
junger Flüchtlinge noch relativ wenig nachgefragt.
Dies wird sich im Laufe der nächsten Monate sicher
ändern. Neben der Jugendberufshilfe sind auch die
anderen Bereiche der Jugendsozialarbeit wie Ju –
gendmigrationsdienste, Schulbezogene Jugend –
sozialarbeit und Jugendwohnen dabei, ihre An –
gebote auszubauen und sich neu oder vermehrt
jungen Flüchtlingen zu öffnen. Der Bedarf an
Fachkräften wird weiter steigen und damit auch
die Anforderungen an umfangreiche Qualifizier –
ungsangebote „.
Inzwischen sind viele dieser Qualifizierungsan –
gebote, wie etwa Sprachkurse, gründlichst in
die Hose gegangen, und die Asylindustrie, die
sich rund um die jugendliche Flüchtlinge, mit
immer erweiterten Angeboten, entwickelt
hat, giert nach neuen Verdienstmöglichkei –
ten.
Jugendliche Flüchtlinge mit privaten Wohn –
raum zu versorgen und deren begleitende
Betreuung dabei, verspricht glänzende Ge –
schäfte, und werden ganz nebenbei auch
noch die Mieten für sozialen Wohnraum
ansteigen lassen. Führt doch die vorran –
gige Versorgung von Flüchtlingen mit Miet –
wohnungen zu einer künstlichen Verknapp –
ung des Wohnraums in den Städten, – da
ja jugendliche Flüchtlinge auf dem Lande
an denselben Benachteilungssymtomen
leiden -, und verspricht so das Geschäft
der Zukunft zu werden.
Das erklärt auch, warum man gleiche Sym –
tome nie bei deutschen Studenten, welche
dringend eine bezahlbare Wohnung suchen,
je festgestellt!