Die vom CDU-Politiker Wolfgang Bosbach geleitete
Regierungskommission „Mehr Sicherheit für Nord –
rhein-Westfalen“ will mit Hütchenspielertricks für
mehr Sicherheit sorgen. Schon mit ihrer Existenz
widerspricht die Kommission deutlich der staat –
lichen Propaganda, dass die Zahl der Verbrechen
angeblich seit Jahren rückläufig sei. In NRW wird
gar behauptet, dass die Kriminalität auf dem nied –
rigsten Stand seit 30 Jahren sei.
Damit also wäre die seit 2018 bestehende 16 Mit –
glieder umfassende Kommission, natürlich ,,nur
gefühlt„, praktisch überflüssig!
Aber vielleicht ist ja in NRW eher die Aufklärungs –
rate auf dem niedrigsten Stand seit 30 Jahren, was
etwa die Auswertung von DNA-Spuren zum Teil
erst nach 8 Monaten durchaus bestätigen würde.
Die Pläne der Kommission selbst hingegen ent –
puppen sich als ein bürokratisches Monster. So
sollen weniger Polizisten ( keine Einstellung zu –
sätzlicher Polizisten ) in größeren Gruppen zu –
sammengefasst werden, um effektiver zu arbei –
ten. Von den Kosten solch Umstrukturierungen
einmal abgesehen, kostet es vor allem Zeit, in
dem der Polizeiapparat dann mehr oder weniger
gelähmt ist. Und weniger Polizisten einzustellen,
bedeutet auch, dass man infolge der Überalterung
der Polizeibeamten, früher oder später mit herun –
tergelassener Hose da steht. Wie immer wird ver –
sucht am falschen Ende einzusparen.
Bei wirklich innovativen Maßnahmen zur Bekämpf –
ung von Verbrechen, konnte man sich, wie in der
buntdeutschen Politik üblich, wieder einmal nicht
einigen. So muss man sich mit reiner Kosmetik be –
helfen. Die sich wie gewohnt als völlig ungeeignet
erwiesenen Kommissionsmitglieder konnten sich
kaum auf einen ihrer 150 Forderungspunkte eini –
gen.
Einzig hin auf den Weg zum Überwachungsstaat
herrschte Einigung. So soll der Verfassungsschutz
in Zukunft Messenger-Dienste überwachen dür –
fen.
Sichtlich ist die Kommission mit Pyrrhussiegen
bei der Bekämpfung von Clankriminalität, bei
der Clanmitglieder schneller wieder draussen
sind als sie eingefangen wurden, schon mehr
als nur leicht überfordert gewesen, und mit den
Jahren wurde die Arbeit der Kommission kaum
besser. Selbst die vermeintlichen Erfolge gegen
Kinderschänder beruhten mehr auf Erkenntnisse
von US-Behörden als auf eigene Ermittlungsar –
beit.
Für die zukünftige Sicherheit in NRW wird es
nicht ausreichen, Taube und Blinde an einen
Tisch zusammen zu bringen! So wird der NRW –
Ministerpräsident Armin Laschet wohl weiter
vergeblich auf große Erfolge hoffen.
Wolfgang Bosbach
Feige deutsche Politiker und vollverschleierte Frau als Abgesang der Ersten Reihe
Im ´´ FOCUS „ kann man sich ein beschämendes Bild von
der Feigheit deutscher Politiker machen. Da mußte im
Interview der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach es offen
eingestehen, das sich diese Politiker nicht einmal mehr
trauen, etwas gegen die Radikalisierung jener Muslime
zu sagen, welche die CDU ins Land geholt. So jammert
Bosbach im ´´ FOCUS „ herum : ´´ Zum einen war ich
wirklich froh, dass Ahmad Mansour mit von der Partie
war. Er kann ja klare Kante zeigen, ohne dass man ihm
sofort den Vorwurf Islamophobie an den Kopf wirft „.
Ja, es ist nun schon so weit, das sich derlei Politiker, in
der von ihnen selbst geschürten ´´ Islamphobie „ nun
feige hinter Muslime verstecken müssen, weil sie sich
selbst nicht mehr trauen Muslime zu kritisieren. Das
ist das bizarre Ergebnis ihrer Hexenjagd gegen alle
Gegner einer zunehmenden Islamisierung Deutsch –
lands !
Gerade erst war Justizminister Heiko Maas feige vor
den islamischen Kinderehen eingeknickt und nunmehr
durfte im GEZ-Fernsehen noch eine vollverschleierte
Schweizerin offen Werbung für den radikalen Islam
machen !
Natürlich könnte man es sich auch fragen, warum im
Öffentlich rechtlichen Fernsehen von unseren GEZ –
Gebühren der Schweizerin Nora Illi bei Anne Will eine
Plattform für muslimische Radikalisierung geboten
wurde.
Die Redaktion der Talkshow redet gar von einer ´´ an –
gemessenen Zusammensetzung „ der Show ! Dazu
wurde in der für die Erste Reihe typischen tendenziösen
Berichterstattung von der Redaktion der Sendung der
Internetauftritt der Nora Illis ausgeblendet. Worin be –
stand denn hier eigentlich die Information für die Zu –
schauer ? Und worin lag da nun das Medieninteresse
im öffentlichen Fernsehen so eine vollverschleierte
Frau extra aus der Schweiz einzuführen ?
Warum nicht gleich einen Horror-Clown auftreten
lassen und eine Medienplattform bieten !
Sichtlich liegt mittlerweile der Unterhaltungswert der
Talkshow einer Anne Will unter Ramschniveau und
zeigt deutlich die Zersetzungserscheinungen in der
Ersten Reihe auf. Bleibt nur auf ein anderes Fernseh –
format umzuschalten.
Während der deutsche Politiker beim Thema Islam
längst abgeschaltet, sollte der Zuschauer dasselbe
bei Talkshows, wie der von Anne Will, nun tun !