Die etwas weich in der Birne sind

Bekanntlich sind die Kriegstreiber und Waffenschieber
aus Bundesregierung und Bundestag alle etwas weich
in der Birne. Denn kein normaler Mensch würde sich
einen Wolodymyr Selensky andienen, der Europa mit
der Forderung nach einem atomaren Erstschlag der
NATO gegen Russland nicht nur direkt in den Dritten
Weltkrieg, sondern in einen Atomkrieg gestürzt hätte!
Dessen Regierung die weltweit geächtete Streumunition
auf eigenem Territorium einsetzen will und in dessen
Heer Faschisten kämpfen, deren Führer noch vor kur-
zem von ihren Anhängern lautstark forderte ,,Tötet
alle Deutschen“!
Wie abartig verkommen und dumm muss man da als
Politiker sein, wenn man sich nicht nur zur Selenskys
Erfüllungspolitiker macht, sondern gleichzeitig mehr
Angst vor zwei alten Frauen und ihrem Friedensmani-
fest als vor den direkten Folgen ihres politischen Han-
dels hat? Und all dies unter der Führung eines stark
dementen Bundeskanzlers, der alleine in die USA ge-
reist um sich weitere Anweisungen aus Washington
zu holen!
Wie weich in der Birne muss man sein, wenn man sich
von den eigenen Verbündeten seine Versorgungspipe-
lines sprengen lässt und sich dann von diesen Verbün-
deten zu überhöhten Preisen von deren Rohstoffliefer-
ungen abhängig macht? Wie saudumm muss man sein,
wenn man sich von den eigenen Verbündeten bei der
Lieferung von Panzern so gründlich übers Ohr hauen
lässt, dass man den eigenen Bürger über das Ausmaß
all dieser Ringtausche und Waffenschiebereien dann
arg täuschen und belügen muss?
Wie blöd muss man als Politiker aus Deutschland ei-
gentlich sein, um einem fremden Land, von dem man
noch nie etwas hatte und auch nie etwas haben wird,
dessen Krieg, den Staatshaushalt, die Wiedererober-
ungen und den Wiederaufbau zu bezahlen ohne die
aller geringste Gegenleistung?
Es gibt im Bundestag einen sogenannten „Verteidig-
ungsausschuss des Bundestag“, dessen Vorsitzende
regelmäßig in allen Talkshows zu Gast, weil sie selbst
mit dafür gesorgt, dass die Verteidigung der Bunten
Republik wegen Mangel an allem, nur noch in Talk-
shows im TV stattfindet. Trotzdem gilt diese Frau
den in der Birne etwas weichen Politikern als aus-
gemachte „Verteidigungsexpertin“. Wenn man sich
den gegenwärtigen Zustand der Bundeswehr ansieht
und deren schiefgelaufene Auslandseinsätze, müsste
man sich eher fragen, was man in den letzten Jahren
in diesem Verteidigungsausschuss gemacht!
Wie abgrundtief dumm muss man sein, 20 Jahre lang
gegen die Taliban in Afghanistan zu kämpfen und so-
fort als man diesen Krieg verloren, herbeizueilen um
mit Hunderte von Millionen an deutschen Steuergel-
dern dann die Taliban und ihre Anhänger durchzu-
füttern? Obwohl dieselben Politiker den Bürger be-
logen, dass ihre „Ortkräfte“ schwer verfolgt, stellte
man sogar neue ein, um die Lebensmittel und an-
dere Hilfsgüter zu verteilen. Im Bundestag, wo man
das Belügen des eigenen Volkes für die Höchstform
dessen hält, was man hier unter Demokratie versteht,
log man 576 real existierende Ortskräfte in Afghanis-
tan ( Stand November 2018 ) zu mittlerweile 23.000
hoch, um einen Vorwand zu haben um alle möglichen
Afghanen nach Deutschland „in Sicherheit zu bringen“.
Ein Halbwahrheit muss die andere und alle zusammen
die nächste Lüge stützen. So wird seit Jahrzehnten im
Bundestag regiert!
Dieselben dummen Politiker, die eben noch sofort
Angstpickel am Bierarsch bekamen, wenn zu einer
Fußball-WM der Bürger die Deutschlandfahne zu
zeigen wagte, vermissen nun auf einer Friedens-
demo ukrainische Flaggen!
Dieselben Politiker und Politikerinnen, die eben
noch schwer am Heulen darüber, dass im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe immer noch keine
Frau mit Kopftuch eine Sendung moderieren
darf, fordern nunmehr Kopftuchfreiheit für die
Frauen im Iran! Die, welche einen Tag für die
Rechte von Homosexuelle in Katar eingetreten,
halten am anderen Tag eine Islamkonferenz mit
Schwerpunkt „Islamfeindlichkeit“ ab! Nicht viel
besser ist eine Türkin, welche die Deutschen als
Kartoffeln bezeichnet und Kartoffelpreise an sie
vergibt als Beauftragte für Rassismus und Dis-
kriminierung zu ernennen. Mehr Vollverblöd-
ung geht nun wirklich nicht!
Das Lügen wurde im Bundestag so weit perfektioniert,
dass die Politiker und Politikerinnen, sowie die ihnen
hörige Presse den eigenen Lügen erlegen. Von daher
besteht die gesamte Politik eigentlich nur noch darin,
die schon in die Welt gesetzte Lüge zu decken und da-
bei schon die nächste vorzubereiten!
Da sich vor lauter Lügen niemand mehr traut noch die
Wahrheit zu sagen, so dient es vorgeblich immer mehr
dem „Staatswohl“ das in Hinterzimmern Ausgehandelte
vor dem eigenen Volk geheim zu halten. Denn nichts
fürchten dumme Politiker und Politikerinnen mehr als
das eigene Volk! Man kann es deutlich an ihren Reak-
tionen auf das Friedensmanifest der Wagenknecht
und Schwartzer sehen!
Der etwas weich in der Birne seiende Politiker erfährt
auf selbst veranstalteten Konferenzen von seinen Sa-
trapen, dass diese kaum noch wissen, wohin mit all
den Migranten und wo sie diese noch unterbringen
sollen. Da der blöde Politiker gänzlich unfähig diese
Information zu verarbeiten, reist er sogleich ins Aus-
land ab, um weitere Syrer, Türken und Inder, um die
neben all den Ukrainern, Schwarzafrikanern und Ara-
bern auch noch ins Land zu locken!
Wird der etwas weich in der Birne seiende Politiker
dann mit den unzähligen Verbrechen der von ihn ins
Land geholten Migranten konfrontiert, dann ist seine
einzige Reaktion darauf tatsächlich, es zu behaupten,
dass es rassistisch sei, die Vornamen der Täter zu nen-
nen!
So sind in Deutschland Politiker und Politikerinnen
das Zweidümmste, was sich in diesem Land auftrei-
ben lässt. Noch dümmer sind nur jene Bürger, die
sie immer noch wählen!

Flaggen-Faupax sagt mehr aus als 1.000 Worte

In der Staatpresse nennt man es ein Versehen, dass
Bundeskanzler Olaf Scholz bei seinem Besuch in
Paris das falsche Rednerpult erwischte.
Ganz wie es sich für einen ukrainischen Erfüllungs-
politiker aus Deutschland gehört, strebte er nicht
das Rednerpult mit der deutschen Flagge, sondern
promt das mit der ukrainischen Flagge an.
Man beachte Wolodymyr Selenskyj hämisches Grin-
sen während des Vorfalls. Selenskyj, der im üblichen
ukrainischen Räuberzivil gekleidet, war allerdings
durch den Faupaxs des Bundeskanzlers dazu ge-
zwungen nun seinerseits vor dem Rednerpult mit
der deutschen Flagge stehen zu müssen.
Sichtlich war der Bundeskanzler aus Deutschland
auch in Paris ganz in Gedanken nur für die Ukraine
unterwegs und steuerte so prompt das Rednerpult
mit der ukrainischen Flagge an. Diese Bilder sagen
mehr als 1.000 Worte! Man beachte nur wie achtlos
Scholz an der deutschen Flagge vorbeiläuft und so-
fort auf das Pult mit der ukrainischen Flagge zulief.
Wohl auch weil er so sehr in Gedanken für die Uk-
raine unterwegs und wusste, dass in Paris weniger
als Null für sein eigenes Land herauskommen werde!
Aber in Deutschland muss man wohl schon froh sein,
dass Scholz wenigstens nicht wie Joe Biden beim Be-
such von Wolodymyr Selenskyj in den USA diesen
auch noch den Hintern tätschelte.

Die USA für Pipeline-Sprengung verantwortlich? Das Wohl des Scholz-Staates gerät zunehmend in Gefahr

Der bekannte US-Enthüllungsjournalist Seymour
Hersh berichtet in seinem Blog, dass die USA für
die Sprengung der Pipelines Nordstream 1 & 2 ver-
antwortlich seien. , US-Marinetaucher hätten im
vergangenen Juni bei einer vom Weißen Haus an-
geordneten und von der CIA geplanten verdeckten
Operation mit Hilfe Norwegens Sprengsätze an den
Gaspipelines angebracht. Die Sprengsätze seien
dann im September ferngezündet worden.
Natürlich dementierte die US-Regierung dies sofort.
Seltsam, dass sich die Regierung unter Joe Biden
so schnell dazu äußerte, obwohl Hersh Bericht in
keiner US-Zeitung veröffentlicht worden. Auch die
norwegische Regierung reagierte überraschend
schnell mit einem Dementi!
Und die Ermittlungen der Regierung Scholz müssen
sichtlich zu ähnlichem Ergebnis gekommen sein, da
sie die Ermittlungsergebnisse des „Staatswohls“ we-
gen unter Verschluß halten.
Seymour Hersh berichtete weiter: Biden habe damit
verhindern wollen, dass Russland weiter Milliarden
mit dem Export von Erdgas verdiene. Die USA hät-
ten die Pipelines auch als Druckmittel des Kreml
gegenüber Deutschland und Westeuropa angesehen,
das einen Beistand des Westens für die Ukraine
schwächen könnte. Die Idee für eine Zerstörung
der Pipelines soll demnach schon im Dezember
2021 entstanden sein. Als weiteren Hintergrund
nennt Hersh die Äußerungen von Biden vom Feb-
ruar 2022 bei einem Washington-Besuch von Bun-
deskanzler Olaf Scholz (SPD). Biden hatte mehrere
Wochen vor Beginn des russischen Kriegs gegen die
Ukraine gewarnt, sollte Russland einmarschieren,
„dann wird es kein Nord Stream 2 mehr geben“. Das
„verspreche“ er, betonte Biden, ohne nähere Anga-
ben zu machen. „Wir werden dem ein Ende berei-
ten.“
Es dürfte ganz gewiss das Staatswohl der Bunten
Republik gefährden, wenn der deutsche Bürger er-
fährt, dass er nicht wegen dem russischen Angriffs-
krieg oder wegen Wladimir Putin, sondern wegen
dem US-Präsident Joe Biden im Winter frieren
und sich einsparen musste und dem Weißen Haus
die extrem angestiegenen Energie – und Heizungs-
kosten verdankt.
Und ebenso dürfte es gewiss, dass dann kaum noch
ein deutscher Bürger bereit sein wird den Kiewer
Bettelfürsten von US-Gnaden, diesen Schauspieler
auf dem Präsidentenstuhl weiterhin unterstützen
zu müssen!
Überhaupt scheint die Luft für die Regierung Olaf
Scholz immer dünner zu werden. Die Deutschen
im Aartal dürften nicht schlecht gestaunt haben,
dass noch bevor der letzte Erdstoß verklungen
die Regierung Scholz schon ihre Unterstützung
für die Türkei und Syrien erklärte. Fürs Ausland
immer fürs eigene Land nimmer, fand so ein wei-
teres Mal seine traurige Bestätigung.
Wir müssen Seymour Hersh dankbar sein, denn
seine Enthüllung kam genau zum richtigen Zeit-
punkt an dem der Bettelfürst der neuen Kiewer
Rus um Kampfflugzeuge bettelte. Wie schon im
Jahre 1939 war Polen wieder Vorreiter, ganz an-
gestachelt von den Briten und wäre die Enthüll-
ungsbombe nicht gerade noch rechtzeitig geplatzt
wäre Selenskyj, – so wie zuvor bei den deutschen
Panzern -, in Paris wohl mit der Zusage der Lie-
ferungen moderner Kampfflugzeuge abgezogen!
Es ohnehin bemerkenswert, dass die Pawlowschen
Hunde der Bundesregierung ohne die Stimme ihres
Herr zu keiner eigenständigen Politik fähig sind,
und so verschlug es Scholz nach der Affäre Biden
augenblicklich gleich wieder an die Seite Frank-
reichs, um nun Emmanuel Macron seine Befehle
zu empfangen. Dies war die einzige Symbolkraft
die von Scholz Treffen in Paris ausging!
Da müssen die Könige der ukrainischen Luftwaffe
wohl noch etwas länger auf ihre fliegenden Throne
aus dem Westen warten.
Sollte jedoch der wankelmütige Emmanuel Macron
bei der Lieferung von Kampfflugzeugen wieder um-
fallen, dürfte dies einen Domino-Effekt auf die Paw-
lowschen Hunde im Bundestag haben, die dann dem
Reflex entsprechend reagieren. Ganz so, wie es bei
der Lieferungsversprechen für deutsche Panzer ge-
schehen. Es kann allerdings auch geschehen, das
sein US-amerikanisches Herrchen etwas strammer
an der Leine zieht und buntdeutsche Hund sodann
mit eingekniffener Rute auf verordneten US-Kurs
gebracht.
Vielleicht beginnt dem buntdeutschen Hund ange-
sichts des sich zunehmlich leeren Futternapfes es
zu ahnen, dass er am Ende der Einzige sein wird,
der dafür Prügel beziehen wird sich in einen Krieg
mit hineinziehen zu lassen. Annalena Baerbock
trieb ihre ausgesprochene Dummheit schon dazu,
voreilig den Russen den Krieg zu erklären. In Paris
gesellte sich nun der Kiewer Bettelfürst dazu, der
Scholz erklärte „Die Frage der Panzer waren eine
politische Entscheidung genau wie die Sanktionen.
Dass man uns die Panzer geliefert hat, bedeutet,
dass wir zusammen gegen die russische Aggression
stehen.“ Zwischen allen Stühlen zu sitzen, dass ist
in der buntdeutschen Außenpolitik ,,auf Augenhöhe
verhandeln“. Inzwischen droht die geschauspielerte
europäische Verbundenheit schon im Streit darüber,
ob man mit Kernkraft produzierten Wasserstoff als
„grün“ bezeichnen kann, zu zerbrechen!

Jeder deutsche Panzer für Kiew wird auch gegen das deutsche Volk in Stellung gebracht! Erster Nachtrag

Schon bei der Hütchenspielernummer mit dem Ring-
tausch, bei dem der deutsche Steuerzahler am Ende
für alles aufkommen darf, zeigte sich, dass EU-Allianz
der Willigen bei Waffenlieferungen eher aus den EU-
Geldempfängern, wie Polen dem größten Nettoemp-
fänger der EU, daneben aus Spanien, Griechenland
und Tschechien, auch nicht gerade Weltmeister im
Einzahlen, besteht.
Schon damals schrie die polnische Regierung herum,
dass sie im Ausgleich für ihre Panzerlieferungen an
die Ukraine zu wenig deutsche Leopard II-Panzer
erhalten hätten. Der größte EU-Nettogeldempfänger
Polen hätte garantiert nicht so laut nach mehr deut-
schen Panzern geschrien, wenn es diese selbst hätte
bezahlen müssen!
Nun hat Polen plötzlich so viele deutsche Panzer, das
es welche davon an die Ukraine abgeben möchte. Na-
türlich auch um als Marionette der USA so weiter den
Druck auf Deutschland zu erhöhen.
Auch bei dieser Hütchenspieler-Nummer ist der Deut-
sche wieder der Betrogene, wobei noch erschwerdend
hinzu kommt, dass das, was die Regierung aus Deutsch-
land stellt die eigentlichen Hütchenspieler, sie direkt
am Spielertisch die Hütchen bewegen!
Natürlich erfährt der deutsche Steuerzahler bei diesem
falschen Spiel nicht, was der so großzügig „seine“ Pan-
zer an die Ukraine weggebende Pole denn an Deutsch-
land für so einen Leopard II-Panzer bezahlt. War es
etwa wieder der symbolische Preis von 1 DM, jetzt 1
Euro, wie damals als Polen von der Regierung aus
Deutschland für die MIG 29 der NVA? Auch erfährt
der deutsche Steuerzahler nicht, wer Polen nun den
Ersatz für die abgegeben Leopard II-Panzer liefert.
Kauft der Pole gleich bei den US-Amerikanern ein,
die schon lange auf den Rüstungsmarkt der EU drän-
gen wollen? Oder liefert wieder die Regierung aus
Deutschland wie bei der Hütchenspielernummer
mit dem Ringtausch den nötigen Ersatz? Wenn ja,
was bezahlt Polen dann für einen „neuen“ Leopard-
Panzer an Deutschland?
Was bezahlt eigentlich Polen für Logistik, Ausbuld–
bildung der Ukrainer , Wartung, Reparatur „seiner“
an die Ukraine gelieferten Leopard II-Panzern. Oder
gilt es unter den hütchenspielenden Gaunern als aus-
gemachte „Ehrensache“, das der deutsche Steuerzahler
auch diese Kosten übernimmt?
Das gleiche Hütchenspiel lief in Polen schon bei der
Lieferung von Luftabwehr-Raketen ab. Polen liefert
Raketen an die Ukraine und die Regierung aus Bunt-
deutschland entsendet ihre Patriot-Raketensystem
an Polen. Hat der Pole sie nur geliehen, wenn ja wie
hoch ist die Leihgebühr? Oder bekommt Polen auch
diese Raketensysteme wieder geschenkt und der deut-
sche Steuerzahler bleibt auch auf diesen Kosten sit-
zen? Was bezahlt Polen dafür, dass nun deutsche
Patriot-Raketen-Staffeln den polnischen Luftraum
schützen. Oder ist dies wieder einmal ein deutscher
Gratisdienst dafür, dass die polnische Regierung
wieder einmal Reparationszahlungen wegen des
2.Weltkriegs von Deutschland fordert?
Indessen, ganz wie erwartet, hat das bärtige Kind
aus Kiew, das so gerne einen afghanischen Warlord
spielt, sein neuestes Geschenk die deutschen Panzer
noch nicht einmal ausgepackt, da schreit es schon
nach modernen Kampfflugzeugen.
Und der einzige Grund warum das undankbare Kind
Wolodymyr Selenskyj keinen moderne Kampfflug-
zeuge bekommen wird, ist der, dass die Rüstungs-
industrie in Deutschland solche nicht produtiert
und er sie so sehr teuer von seinen US-Verbünde-
ten kaufen müsste oder von anderen Regierungen,
die nicht alles gleich ans Ausland verschenken, so
wie die Regierung aus Deutschland! Bei dieser
Hütchenspieler-Nummer kann ihm nicht einmal
der falsch gegen Deutschland spielende FDP-Silber-
rücken Strack-Zimmermann weiterhelfen!
Und so bleibt es am Ende dabei dass jeder in die
Ukraine verbrachter deutscher Panzer am Ende
auch gegen das deutsche Volk in Stellung gebracht
worden ist!

Korruption in der Ukraine

Die neuesten Korruptionsskandale in der Ukraine, –
und dass, was aufgedeckt wurde, dürfte nur die
Spitze des Eisbergs sein, zeigen deutlich auf, dass
sich unter der Regierung Wolodymyr Selenskyj
kaum etwas geändert hat.
Da wirkt der Vize-Minister für die Entwicklung
von Gemeinden, Territorien und Infrastruktur,
Wassyl Losynskyj, mit seiner Schmiergeldaffäre
eher wie ein Bauernopfer, um in Sachen Korrup-
tion weiter den Deckel drauf zu behalten. Der
Fisch stinkt bekanntlich immer vom Kopf her
und Selenskyj ist alles andere als der Sauber-
mann als den ihn der Westen gerne darstellt
unf schon gar nicht ist er der große Bekämpfer
von Korruption im Lande, an dessen Rolle er
gerade schauspielert!
Jedoch muss dem Westen gegenüber die Fas-
sade vom braven Biedermann weiter aufrecht-
erhalten werden, denn wie sollen all die west-
lichen Politiker sonst ihren Bürgern erklären
an was für ein System Milliarden ihrer Steuer-
gelder geflossen.
Also entlässt man einen kleinen Fisch und baut
mit viel Tamtam die Regierung um und tut da-
bei so als sei die gesamte Korruption in der Uk-
raine, nur von einem Mann, eben den Minister
Wassyl Losynskyj ausgegangen. Fast wäre es
geglückt, wenn nicht Vizechef des ukrainischen
Präsidentenbüros, Kyrylo Tymoschenko zu auf-
fällig mit einem für Hilfstransporte gespendeten
Jeep unterwegs gewesen. So musste auch der
gehen. Schon lange kursieren in den Sozialen
Netzwerken genügend Videos, die zeigen sollen,
wie ukrainische Beamte Güter aus westlichen
Hilfsgütern auf dem schwarzen Markt verticken.
Da dürfte Kyrylo Tymoschenko ebenfalls nur die
Spitze des Eisberges und damit ein weiteres ge-
brauchtes Bauernopfer sein.
Die Einschläge kommen langsam näher und im-
mer dichter in Wolodymyr Selenskyj direkten
Umfeld.
In den USA ist die Stimmung, – auch ohne das
Bekanntwerden dieser Korruptionsaffären -, für
eine weitere Unterstützung der Ukraine stark am
Sinken. Von daher versucht die US-Regierung un-
ter Joe Biden möglichst alles auf die EU abzuwäl-
zen. Davon zeugt der Druck, den die USA nun auf
die Regierung aus Deutschland wegen der deutschen
Panzer aufbaut, während gleichzeitig die USA selbst
keine Panzer liefern. Nur in der Regierung aus Bunt-
deutschland, denen man selbst die eigenen Versorg-
ungspipeline sprengen kann, ohne dass die reagiert,
ist blöd genug auch weiterhin Millionen deutsche
Steuergelder vorbehaltlos in das schwarze Loch der
korrupten Ukraine zu versenken. Da in der Regier-
ung Scholz nicht ein Einziger für Deutschland sitzt,
auch nicht im Bundestag, wo alles die Lieferung
deutscher Panzer verlangt, hat man leichtes Spiel.
Keine andere Regierung der Welt würde Unsummen
an ein fremdes Land zahlen, und sich dafür oben-
drein von diesem noch beschimpfen lassen, dass
man nicht mehr geliefert! Gerade erst warf die Re-
gierung Scholz zwischendurch schnell mal weitere
50 Millionen in den ukrainischen Schlund. Natür-
lich ist von dem, was im Bundestag herumlungert,
keiner dazu befähigt es auch einmal zu überprüfen,
ob ihre Steuergelder auch da ankommen, wofür sie
gedacht. Eigentlich müssten die jüngst ans Licht ge-
kommenen Korruptionsfälle die Abgeordneten im
Bundestag aufschrecken. Aber was dort mit Mandat
im Bundestag sitzt, ist so etwas von blind, dass es
schon der Größe eines Panzers bedarf, damit die es
überhaupt erkennen. Aber egal, was ihre Wähler
denken, wird auch die ukrainische Korruption wei-
terhin mit Millionen deutscher Steuergelder unter-
stützt. Das hat zur unmittelbaren Folge, dass ganz
egal wie der Krieg in der Ukraine auch ausgehen
wird, das deutsche Volk der eigentliche Verlierer
sein wird. Vielleicht sogar ein klein wenig verdient,
denn schließlich hat es dass, was im Bundestag sitzt
ja gewählt! Und es sieht nicht so aus, dass das deut-
sche Volk bei den nächsten bevorstehenden Wahlen
etwas daraus gelernt hätte!

Das wahre Gesicht des Wolodymyr Selenskyj

Man schaue sich nur den Kiewer Warlord an, wie er
sich wie ein kleines Kind in der Trotzphase benimmt,
dass zwar zu Weihnachten tolle neue Kleidung aber
nicht das gewünschte Spielzeug bekommen hat. Mit
haargenau diesem Gesichtsausdruck eines kleinen
bockigen Jungen steht er da vor der Kamera und
fragt, wo seine Panzer bleiben.
Der bockige Gesichtsausdruck wird plötzlich nieder-
trächtig als Wolodymyr Selenskyj all das, was man
der Ukraine belang geliefert als gering abtut. Das
sei nichts gegen die Panzer. Wo bleiben die Panzer.
Sichtlich hat der Komiker aus Kiew nie in seinem
Leben hart gearbeitet und daher keinerlei Ahnung
davon, wie hart die Bürger in all den Ländern dafür
arbeiteen müssen die Steuergelder zu erwirtschaften,
die dann ihre Erfüllungspolitiker an die Ukraine trans-
ferieren.
Und wenn der bockige Junge in Kiew seine Panzer hat
und ein paar Tage damit gespielt, dann wird für ihn
die Lieferung von Panzern nichts sein, gegen die Lie-
ferung von modernen Kampfjets.
Der ungehobelte Klotz zu Kiew wie er sich mühsam
ein Danke in seinen Räuberbart nuschelt, und dann
nur noch Forderungen stellt. Wie der kleine Junge,
der in seiner Familie den kleinen Pascha mimt sich
nie für erhaltene Geschenke richtig bedankt und im
selben Atemzug sogleich Neue fordert.
Im Staatsfernsehen der Erfüllungspolitiker, wo man
doch sonst keine Nachrichtensendung ohne das ob-
ligatorische tägliche Selenskyj-Video ausgestrahlt,
wird diese Videoansprache des Panzer fordernden
bockigen Kindkopf aus Kiew nicht gesendet.
Die Zuschauer sollen es wohl nicht sehen, wie der
in Wahrheit ist, an dem ein Großteil ihrer hart er-
arbeiteten Steuergelder gehen. Diese niederträch-
tige Geringschätzung all der Milliarden, welche
die europäischen Erfüllungspolitiker in den Kie-
wer Kindergarten gepumpt, während das bockige
Kind die Gabe missgelaunt beäugt und nach noch
größeren Geschenken verlangt.
Nur selten ist in den unzähligen Videoansprachen
der echte Selenskyj und nicht der Schauspieler aus
Kiew zu sehen. Das Panzer-Video zeigt uns endlich
sein wahres Gesicht und jeder sollte es sich gut an-
schauen! Für dieses bockige, verwöhnte Kind im
Körper eines Erwachsenen gefangen, würde wohl
niemand im Winter frieren wollen!

Ukrainischer Flaggenstreich und Churchill-Parodie könnten zum Umdenken in den USA führen

Die Herren in den USA gaben den Ton an und so-
gleich macht die buntdeutsche Staatspresse die
Musik. In diesem Takt soll nun der ukrainischen
Wolodymyr Selenskyj der neue Winston Churchill
sein.
In der Tat haben die beiden mehr gemein als den
geschichtsvergessenen Politikern und der ihnen
hörigen Presse recht sein kann. Churchill befahl
seinen Paladinen damals ,, Setzen Sie Europa in
Brand“. Selenskyj fordert quasi dasselbe als er
von der NATO einen atomaren Erstschlag gegen
Russland forderte.
1941 war in den USA der überwiegende Teil der
Bevölkerung gegen eine Beteiligung, trotzdem
schickte die US-Regierung schon ab Sommer
1941 Waffen an die Kriegsgegner Deutschlands.
Als „the pig“ Churchill dann 1942 in die USA
kam, und mit einer Rede vor dem Kongreß um
Unterstützung bat, war dies nur noch Show.
Gegenwärtig ist in den USA die Mehrheit wie-
der gegen den Krieg und die einseitige Unter-
stützung. Wieder interessiert es die Regierung
nicht, was ihr Volk will, sondern zahlte der Uk-
raine Milliarden und lieferte Waffen. Und nun
reist Wolodymyr Selenskyj, um mit einer Rede
vor dem Kongreß um weitere Unterstützung
zu fordern. Einziger Unterschied, dass er den
US-Amerikanern nicht, wie damals Churchill,
gleich mit dem Untergang ihrer Zivilisation
drohte, ganz in dem Wissen, dass dies die US-
Regierung unter Joe Biden auch ganz gut all-
eine hinbekommt!
Wie es damals als „todesmutig“ dargestellt,
wenn der fette Churchill in London über die
Trümmer der bombardierten Städte herum
lief, so wird nun auch Selenskyjs Besuch in
Bachmut so dargestellt. Man kann eher er-
staunt darüber sein, wie wenig sich doch in
der dreisten Kriegspropaganda geändert hat
in den letzten Jahrzehnten.
Die Pawlowschen Hunde in Deutschland, die
auf jeden Pfiff aus den USA reflexartig reagie-
ren, meinten Wolodymyr Selenskyj den Karls-
preis anhängen zu müssen, diesem Mann, der
nichts tat als unermüdlich Forderungen an ihr
Land zu stellen.
Die große Frage ist, ob Selenskyjs Rede vor
dem Kongreß, der einziger Hauptpunkt es
gewesen, dass er von allem, was die US-Ameri-
kaner schon geliefert, noch mehr brauche, wirk-
lich so gut beim Volk in den USA angekommen
ist, wie es uns die buntdeutsche Staatspresse be-
hauptet. Dieselbe Presse behauptet ja auch, dass
angeblich die Mehrheit der Deutschen für die
weitere Unterstützung der Ukraine sei. Nur
findet man in den Sozialen Netzwerken kaum
eine Meinung, die diese Behauptung irgend-
wie stützt!
Anders als Churchill 1942 kam Selenskyj
nicht mit leeren Händen, er hatte als groß-
zügiges Geschenk eine ukrainische Flagge
mit den Unterschriften seiner Soldaten da-
bei. Es wird für Historiker ein wahres Fest-
mahl sein, die Namen auf der Flagge zu über-
prüfen, ob sich extrem nationalistische bis
hin zu offen faschistischen Soldaten darun-
ter befanden, sehr zur Beschämung aller jüd-
ischen und schwarzen Kongreßmitglieder.
Immerhin sind derartige Soldaten dem Herrn
Selenskyj die liebsten, hat er doch die Mitglie-
der der faschistischen Asow-Brigade zuvor
schon zu Helden der Ukraine erhoben!
Der Hohn und Spott für die Kongreßmitglieder
dürfte dann ähnlich ausfallen, wie der, den zwei
weibliche ukrainische Abgeordnete der Antifa –
und großen „Kampf gegen Rechts frönenden
Bundesinnenministerin Nancy Faeser bescher-
ten als die sich mit rechtsextremem Slogans
auf ihren T-Shirts zusammen mit der Faseser
ablichten ließen. Eine Überprüfung der Namen
auf der geschenkten ukrainischen Fahne könnte
als für die kriegstreibenden Demokraten in dem
USA noch sehr verhängnisvoll werden! Allem
voran für die berüchtigte Nancy Pelosi, die da
meinte sich sogleich mit einer US-Flagge re-
vanchieren zu müssen, die sich Selenskyj
als angeblicher „Kenner der amerkanischen
Gefühle“ einfach so unter die feuchte Achsel
klemmte, wie, um zu zeigen, was er tatsäch-
lich von den US-Amerikanern hält. Aber auch
diese herabwürdigende Geste begriff man im
US-Kongreß nicht.
Wohl nie hätten die US-Amerikaner alle abwer-
tenden Reden von Donald Trump über die Uk-
raine besser verstanden als in diesem Augen-
blick als sich Selenskyj ihre Flagge einfach so
unter dem Arm klemmte!

Ukrainische Regierung so pleite, dass sie wertlose Titel für EU-Hilfe vergibt.

Glaubt man der buntdeutschen Staatspresse, dann hat
die Ukraine den Krieg gegen Russland schon so gut wie
gewonnen. Nur, wenn die Ukraine überall nur noch am
Vorrücken und am Siegen, wird dann aus Kiew am lau-
fenden Band nach schwerem Kriegsgerät,nach Panzern
und Raketenabwehrsysteme verlangt?
Und Wolodymyr Selenskyj bittet nicht nur, sondern er
fordert diese Lieferungen von der EU! Wobei er den Eu-
rokraten kräftig Honig ums Maul schmiert. Als Staat ist
die Ukraine nämlich ständig chronisch pleite, weshalb
die EU alle Vierteljahr kräftig Milliardenzuschustern
muss. In der üblichen Verlogenheit gesteht man dies
den EU-Bürger jedoch nicht offen ein, und so sind die
erneuten 18 Milliarden jetzt als „militärische Hilfe“ für
neuen Waffeneinkäufe der Ukraine ausgeschrieben.
Da werden spätestens März 2023 weitere Milliarden
fällig sein!
Die angestrebte „offene Gesellschaft“ der EU wird sehr
schnell zum Verschweigen, wenn es um unangenehme
Wahrheiten geht. Welcher Eurokrat will es seinem Bür-
ger schon offen eingestehen, dass der zukünftige „EU-
Beitrittskandidat“ Ukraine, ein Dauerpatient ist, wel-
cher am EU-Tropf für Jahrzehnte künstlich am Leben
erhalten werden muss. Ein Fass ohne Boden, dass für
Jahrzehnte Milliarden an EU-Steuergeldern verschlin-
gen wird, ohne, dass auch nur ein einziger EU-Staat
irgendetwas davon gehabt hätte!
So passt Selenskys Jammern nach noch mehr Waffen so
gar nicht in die über die Ukraine verbreitete Propaganda
der Eurokraten. «Ich bitte Sie darum, Führung zu zeigen.
Derjenige, der als erster moderne Panzer liefert, eröff-
net die Möglichkeit für Lieferungen aus der ganzen Welt
und wird als einer der größten Verteidiger der Freiheit
unserer Zeit im Gedächtnis bleiben.» sagte Selenskyj
vor dem EU-Parlament.
Wahrlich dürfte sich so manch einfältiger Eurokrat in sei-
ner Eitelkeit sehr geschmeichelt fühlen, für einen nichts-
sagenden und damit wertlosen Titel eines „Verteidiger
der Freiheit unserer Zeit“ Milliarden an Steuergeldern
seines Landes zu opfern. Jedoch könnte dann für den
betreffenden Politiker „unserer Zeit“ seine Zeit schnell
abgelaufen sein.
Anders als in Katar hat man in der Ukraine den Eurokra-
ten in Brüssel schon jetzt nichts zu bieten als wertlose
Titel für die Presse! Und da ist ein ukrainischer Titel wie
der des “ größten Verteidiger der Freiheit unserer Zeit“
sogar noch weniger wert als der von Angela Merkels ein-
gefahrene Titel einer „Flüchtlingsmutti“!
Es bleibt also spannend abzuwarten, welcher Eurokrat
nun wahrlich dumm genug ist, sich solch einen Titel ver-
dienen zuwollen. Die Wettquoten handeln hier die bunt-
deutschen Eurokraten als den Favoriten.
Und spätestens in einem Vierteljahr, wenn dieEU-Milliar-
den für den ukrainischen Staat aufgebraucht, können sich
2023 die Eurokraten in Brüssel weitere ukrainische Titel
verdienen!

Sich unabhängig machende Erfüllungspolitiker

Der Erfüllungspolitiker

Nachdem in den USA die Republikaner im
Repräsentantenhaus wider allem Erwarten
der buntdeutschen Staatspresse die Mehr-
zahl errungen, und den demokratischen
Kriegstreibern unter Joe Biden etwas den
Wind aus den Segeln des ukrainischen
Kriegswracks genommen, sank dort sehr
die Bereitschaft sich weiterhin unvorge-
nommen am ukrainischen Abenteuer zu
beteiligen.
So schob Joe Biden seinen buntdeutschen
Satrapen den Schwarzen Peter zu, sich
darauf einzulassen schweres Kriegsgerät
zu liefern. Olaf Scholz ließ sich nicht lange
bitten und sagte der Ukraine gleich weitere
Unterstützung zu. Dass, was im Bundestag
noch blinder als Scholz, forderte sogleich die
Lieferung deutscher Leopard II-Panzer. Weil
den Erfüllungspolitikern im Bundestag die
neuen der Ukraine zugesagten 18 Milliarden
nicht ausreichen.
So wie in der buntdeutschen Innenpolitik die
Reichsbürger und Rechten an allem schuld, so
hat man in seiner Außenpolitik Wladimir Putin,
der an allem schuld ist.
So, wie man sich von Rohstoffen aus Russland
„unabhängig“ machte, indem man sich regel-
recht an Katar und Saudi Arabien verkauft, so
will man sich nun von China unabhängig machen,
nicht etwa, indem man endlich in Deutschland  in-
vestiert, sondern, indem sie von Indonesien bis Na-
mibia in erneuerbaren Energien investieren und so
direkt von einer Abhängigkeit in die nächste schlit-
tern.
Leider ist Verstand im Bundestag nicht erneuerbar.
Könnte man aus Dummheit Gas und Öl gewinnen
und politische Fehlentscheidungen verstromen, so
könnten uns Bundestag und Kanzleramt jahrzehn-
telang kostenlos mit Energie versorgen. Leider ist
ihre dumme Ignoranz ebenso wenig etwas wert,
wie ihre gesamte Politik!

Etwas über die Stimmung und Stimmungsmache

bLUMENKÜBEL

Ein Video in den Sozialen Netzwerken, dass in
der gleichgeschalteten deutschen Staatspresse
daher keinerlei Erwähnung findet, verdeutlicht
die Situation.
Während der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj inmitten seiner Militärs in Siegerpose
durch Cherson stolziert, wird ihm aus einem
Wohnblock zugerufen, er soll sich verpissen.
In der buntdeutschen Staatspresse und dem
Staatsfernsehen der Ersten Reihe werden wei-
terhin ukrainische Kriegspropaganda Eins zu
Eins übernommen, versehen mit dem Feigen-
blatt, dass sich diese Meldungen nicht „unab-
hängig überprüfen“ lassen.
Nicht überprüfte oder unüberprüfbare Meldun-
gen als rarsächliche Nachrichten zu verkaufen,
da kann sich der User ebenso gut gleich ganz
ausschließlich aus TikTok-Videos informieren!
Während laut buntdeutschen Medien in der Uk-
raine zwischen Regierung und Opposition Friede,
Freude und Eierkuchen herrscht und die Bevöl-
ker geschlossen und entschlossen hinter der Re-
gierung Selenskyj steht, muss man es schon, – wie
zu DDR-Zeiten -, gelernt haben zwischen den Zei-
len zu lesen. Das der ukrainische Geheimdienst
gerade massiv die orthodoxen Kirchen durch-
sucht und Anschläge auf Ukrainer begeht, die in
den besetzten Gebieten mit den Russen zusam-
menarbeiten, deutet eher daraufhin, dass im uk-
rainischem Volk die Zustimmung für Selenskyj
zu schwinden beginnt. Auch einer dessen Haupt-
verbümdeten, den USA, ist die Stimmung für
eine weitere Unterstützung der Ukraine stark
am Kippen. Und genau dies machten sich im
Wahlkampf die Republikaner zunutze.
In Buntdeutschland dagegen gesteht die Staats-
presse zwar ein, dass die Zustimmung der Be-
völkerung für eine Unterstützung der Ukraine,
ebenso wie die Hilfsbereitschaft, im Schwinden
begriffen, verkündet aber weiterhin in den „in
Auftrag gegebenen Befragungen“ gebetsmühlen-
artig, dass angeblich die Mehrheit des Volkes für
eine weitere Unterstützung der Ukraine seien.
Das die dafür verantwortlichen Parteien in den
Umfragen schon nirgends mehr die Mehrheit
haben, lässt eher anderes vermuten.
Die grünen Erfüllungspolitiker der Regierung
Scholz haben ja schon diesbezüglich unmißver-
ständlich klar gemacht, dass es ihnen egal sei, was
ihre Wähler denken oder ob sie ihnen als Politiker
noch vertrauen. Dieses Armutszeugnis zeigt aller-
dings auch deutlich auf, dass Erfüllungpolitiker
kaum als echte Demokraten gelten. Auch eine
der schlimmsten Kriegstreiberinnen im Bundes-
tag, der FDP-Politikerin Agnes-Marie Strack-Zim-
mermann ist es vollkommewn egal, was die Bürger
von ihrer Politik halten: „Ich habe viele Mitarbeite-
rinnen und Mitarbeiter, die sich darum kümmern.“
Seit Jahrzehnten regiert die buntdeutsche Blumen-
kübel-Demokratie schon ohne den Mehrheitswillen
ihres Volkes je respektiert zu haben! Ginge es einzig
nach denen, die den Bundestag besetzt, wäre auch
schon der Schriftzug „Dem Deutschen Volke“ vom
früheren Reichstagsgebäude entfernt worden.
Wenn man schon in einer Demokratie so mit dem
eigenen Volk umgeht, kann man es sich gut aus-
malen, wie es da erst um die ukrainischen Demo-
kratie bestellt, die zuletzt im Donbass von faschist-
ischen Brigaden verteidigt!
So wenig, wie die Staatspresse über eine Opposi-
tion gegen die Regierung Selenskyj in der Ukraine
berichtet, so wenig berichtet sie, – und dies schon
gar nicht ehrlich -, über die großen Demonstratio-
nen gegen die Regierung Scholz, in Städten wie z.
B. Leipzig. Und wenn doch, werden die Bürger zu-
meist als Rechte und Verschwörungspolitiker dif-
famiert. Nimmt man die fehlenden Informationen
über die Aktionen der echten Opposition gegen die
Regierung Scholz zum Maßstab, dann kann man es
sich in etwa ausrechnen, wie die tatsächliche Stim-
mung im ukrainischen Volk ist!
Nicht umsonst ist dort der Präsident Selenskyj da-
zu verdammt, sich wegen der Versorgungslage ge-
gen seine eigenen Satrapen, wie den Kiewer Bürger-
meister Klitschko, zu wenden. Dies sagt mehr aus
über die tatsächliche Lage in der Ukraine als Taus-
end beschönigende Meldungen der buntdeutschen
Staatspresse.
Das Nichtberichten in der Presse sagt ohnehin mehr
über die Stimmung im Volke aus als alle Erfolgsmel-
dungen in diesem Jahr!