Rassisten unter sich in Pfründestellen

Eigentlich nimmt in Deutschland nicht die Zahl der
rassistischen Vorfälle zu, sondern nur die, in denen
eine gewisse Menschengruppe ganz ausschließlich
nur weißen Europäern des Rassismus bezichtigt.
Dabei kann alles zum „Rassismus“ werden, ein
Kostüm beim Fasching, ein Bild auf einem Krapfen,
ein falscher Blick, ein falsches Wort und da wo es
überhaupt keinen Rassismus gibt, da importiert
man einfach Vorfälle aus den USA und überträgt
diese eins zu eins auf Deutschland.
Bei Letzteres denke man nur an den Fall George
Floyd in den USA, welcher auf die ebenso scham-
loseste wie perfideste Art und Weise dazu miss-
braucht wurde, um deutschen Polizeibeamten an-
geblichen Rassismus und Diskriminierung zu un-
terstellen. Wie immer in solchen Fällen findet
man die eigentlichen und aller schlimmsten Ras-
sisten stets unter denen, die vorgeben Rassismus
bekämpfen zu wollen! Diese echten Rassisten nut-
zen schamlos jeglichen Vorwand aus, um ihre ras-
sistische Vorurteile gegenüber weißen Europäern
dahinter zu verstecken.
Gewiss ist die Reihe dieser eigentlichen Rassisten,
die nichts so sehr hassen, wie die eigene Herkunft,
so das sie sich unbedingt einer fremden, nämlich
der deutschen Nationalität bedienen. Der Rassist
vermag nicht rational zu erklären, warum er unbe-
dingt etwas anderes sein will und sich so zum Deut-
schen erklärt. Jeder, der an seinem Deutschsein so-
dann nur irgendwie rüttelt, ist in seinen Augen ein
Rassist. Warum aber ein Nigerianer, ein Türke oder
Syrer ums Verrecken Deutsche sein wollen und nicht
mehr Nigerianer, Türken oder Syrer, dass vermag
der echte Rassist niemanden zu erklären. Ebenso
wenig, wie er denn erklären könnte, dass, obwohl
er ja in Deutschland vorgeblich alltäglichem Ras-
sismus ausgesetzt, er trotzdem lieber in Deutsch-
land bleibt, anstatt in seine Heimat zurückzukeh-
ren. Man muss also annehmen, dass solch ein Ras-
sist in der eigenen Heimat noch mehr verachtet
und diskriminiert wird als in Deutschland! Da-
rum will er unbedingt Deutscher sein, weil er ein-
zig in Deutschland seinen Rassismus und seine
Vorurteile gegen andere voll ausleben kann. So
benutzt der echte Rassist den Vorwurf des Ras-
sismus gegenüber denen, die ihn aufgenommen
und alimentiert, um den gesellschaftlichen Auf-
stieg zu erreichen. Oftmals dient der Rassismus-
und Diskriminierungsvorwurf dem Verdecken
seiner natürlichen Trägheit. War er so in der
Schule schlichtweg faul oder gar dumm, liegt
es am angeblichen rassistischen Benotungs-
system, welches ihn vorgeblich stark benach-
teilige. Wird er aus Trägheit bei der Arbeit
nicht befördert, war es Diskriminierung. Er-
hält er auf einem knappen Wohnungsmarkt
nicht gleich die begehrte Wohnung so war es
natürlich Diskriminierung, obwohl es etlichen
deutschen Mitbewerbern nicht anders ergangen.
Bei echten Rassisten liegt es natürlich nur an
seinem ausländisch klingenden Nachnamen.
Im „SPIEGEL“ dient im Artikel „Demokratie-
zentrum: Mehr Menschen lassen sich wegen
Rassismus beraten“ zeigt sich rasch, dass so
eine „Beratung“ einzig dem Zweck dient, den
sich beraten Lassenden in seinen Vorurteilen
zu bestätigen.
Dazu verwendet man im besagten Demokratie-
zentrum Hessen selbst die üblichen Vorurteile.
So wird beispielsweise die Tat des psychisch-
kranken Einzeltäter von Hanau, der ja sogar
die eigene Mutter erschossen, instrumentali-
siert, um daraus einen Fall zusammenzubas-
teln, um so aus der Tat eines geistig Verwirr-
ten eine rechtsextreme Tat mit rassistischen
Motiven sich zusammenzubasteln. Aus wel-
chem Rassismus oder rechten Gedankengut
dann der Täter seine eigene Mutter und dann
auch noch sich selbst erschossen hat, dass ver-
mögen die unterbelichteten Instrumentalisierer
der Tat von Hanau nicht erklären! Ebenso wenig
wie sie es denn erklären können, dass, wenn im-
mer der üblich psychisch-kranke Einzeltäter mit
Migrationshintergrund zugeschlagen, es nie solch
ein Tatmotiv gegeben und das Tatmotiv stets als
unklar dargestellt wird. Bei der Tat von Hanau
dagegen wird ganz rassistisch dem Täter, nur
weil derselbe ein weiße Europäer ein rassistisches
Tatmotiv unterstellt. Dabei war der Täter von
Hanau nur ebenso psychisch-krank wie die Tä-
ter von Würzburg oder Illerkirchberg!
Man kann im mutmaßlichen „Demkratiezent-
rum Hessen“ wahrscheinlich auch keinen einzi-
gen Mitarbeiter finden, der einem rational erklä-
ren könnte, warum die Tat von Hanau noch jahr-
zehnte lang aufgearbeitet werden muss, während
dagegen die Taten von Würzburg, Illerkirchberg,
Brokstedt und vielen anderen Tatorten von psych-
isch-kranken Einzeltätern mit Migrationshinter-
grund schnellstens vergessen gemacht und so nie
langjährig untersucht und aufgearbeitet werden
müssen. Einzig, weil man beim Fall von Hanau
sämtliche rassistische und diskriminierende Vor-
urteile gegenüber einem weißen europäischen Tä-
tertyps voll ausleben kann! Zumal solche jahre-
lange „Aufarbeitung“ einzig dem Zweck dient
für eine bestimmte Klientel reichlich Pfründe-
stellen zu schaffen. Und rein zufällig lebt man
am „Demokratiezentrum Hessen“ von genau
solchen Pfründestellen, die nichts anderes tun
als diskriminierend einseitig nur „rechte“ Fälle
„aufzuarbeiten“, um daraus sich anschließend
rassistische Stereotype über weiße Europäer zu-
sammenzubasteln.
Und hier bestätigt es sich nur ein weiteres Mal,
dass man die aller schlimmsten Rassisten und
diskriminierende Vorurteile stets dort vorfindet,
wo man vorgibt Rassismus bekämpfen und auf-
klären zu wollen!
Herrlich selbstentlarvend ist der letzte Absatz im
SPIEGEL-Artikel, in dem es heißt: ,, Demokratie-
feindliche Tendenzen stehen laut Becker in engem
Zusammenhang mit Krisen wie der Pandemie oder
den Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Uk-
raine. Mit der zunehmenden Aufnahme von Flücht-
lingen bahnen sich neue Konflikte an, auch die künf-
tige Zuspitzung der Klimakrise könnte das Problem
verschärfen“.
Es geht also gar nicht um die Aufarbeitung bzw. die
Bekämpfung von „Rassismus“ und „Diskriminierung“,
sondern die Verwendung derlei Begriffe dienen einzig
dem Zweck die Gegner der aktuellen Migrations-, Kli-
ma und Ukraine-Politik der Bundesregierung mit den
Vorwürfen zum Schweigen zu bringen. So wie jeder,
der eine berechtigte Kritik an der gegenwärtigen Po-
litik der Regierung vorbringt zum Feind der Demo-
kratie erklärt wird, immer da, wo man ihm mit der
Nazikeule und Rassismusvorwürfen nicht beikom-
men kann!
So wie der Scheindemokrat für die Gegner seiner
volksfeindlichen Politik den Nazibegriff benötigt,
so benötigt der alle Weißen hassende Rassist und
seine weißen Handlanger den Rassisten-Begriff,
um damit ihre abartige Ideologie legitimieren zu
wollen! Es darf dabei niemanden verwundern, dass
die weißen Handlanger sämtlich aus dem geistigen
Armenhaus der Rechtsextremismusforschung ent-
sprungen, wo diese geistigen Einzeller nur den Be-
griff „Nazi“ durch den des „Rassisten“ zu ersetzen
brauchten. Die Kuckucke im staatlichen Pfründe-
stellennest, die ihr eigenes Nest beflecken und mit
ihrem geistigen Kot überziehen, waren schon im-
mer die niedersten Kreaturen auf der Stufe der
Menschwerdung, weshalb sie auch nichts mehr
fürchten als den Begriff „Rasse“ oder eine Rassen-
lehre, welche sie sofort als niedere Art entlarven
würde. Sie vermögen es ja noch nicht einmal zu
erklären, wie es, wo es doch keine menschlichen
Rassen gibt, es dann Rassisten geben kann! Wo-
bei es doch sie selbst sind, die mit dem Bild vom
weißen Europäer sich eine ganz eigene Rassen-
lehre geschaffen haben! Und genau darum sind
derlei Subjekte die aller schlimmsten Rassisten,
und stets dort in Horden anzutreffen, wo man
vorgibt Rassismus erforschen und bekämpfen
zu wollen. Man würde zum Thema Rassismus-
erforschung wesentlich schneller vorankommen,
und bessere Ergebnisse erzielen, wenn man die
derzeitigen Rassismuserforscher selbst zu Stu-
dienobjekte macht! Wie unter einem Brennglas
könnte man an Demokratie -, Rechtsextremis-
mus -, Migrations – und Rassismusforschern
genau studieren wie Vorurteile entstehen und
sich zu einer neuen Rasssenlehre entwickeln
und mit zunehmenden Aufnahme von immer
mehr Migranten in Deutschland immer mehr
Gestalt annehmen und schließlich zum Aus-
ufern solcher Lehren führen, bis hin zum Ver-
sagen von Gesellschaft und Staat!

Hier der SPIEGEL-Artikel :
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/demokratiezentrum-mehr-menschen-lassen-sich-wegen-rassismus-beraten/ar-AA17B5x5?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=89bf9a7cc40341389c4a825a55c9ebde

Und wieder nur Ausschuss

Während es nach der Bluttat von Illerkirchberg,
sowie nach vielen anderen Taten vorgeblicher
„psychisch-kranker“ Migranten nie einen Unter-
suchungsausschuss im Bundestag gegeben hat,
wurde nach der Tat eines „psychisch-kranken“
Deutschen, der sogar seine eigene Mutter getö-
tet, sofort solch ein „Umtersuchungsausschuss“
gebildet, weil dass, was im Bundestag sitzt, der
Meinung gewesen, dass man diese Tat eines
pasychisch-Kranken als „rechte“ Tat instrumen-
talisieren konnte. Vom Bundestagsabgeordneten
bis hin in die Erinnerungskultur des Bundespräsi-
denten wurde nun die Tat von Hanau in ihr Pro-
gramm aufgenommen, mit dem sie im „Kampf
gegen Rechts“ durch die Republik tingeln.
Neben dem Mord an Walter Lübcke und dem
Anschlag von Halle, wurde so die Tat von Ha-
nau fester Bestandteil des Zirkus mit dem die
„Kampf gegen Rechts“-Freakshow überall auf-
tritt.
Da sich der psychisch-kranke Täter von Hanau
selbst gerichtet, aber man trotzdem irgendein
Bauernopfer braucht, um den Sinn eines voll-
kommen sinnlosen Untersuchungsausschusses
zu beweisen, hat man sich den Betreiber der
Arena-Bar, in der ein Teil der Tat stattfand,
zum Sündenbock erkoren.
Vor allem der CDU-Politiker Jörg Michael Müller
tut sich durch scharfen Befragungen im Freisler-
Stil sehr hervor, dicht gefolgt von der SPD-Politi-
kerin Heike Hofmann um in einem völlig verlo-
genen Ausschuss nun den Bar-Betreiber der Lüge
zu überführen. Warum es nach den Bluttaten von
Würzburg, Illerkirchberg nie Untersuchungsaus-
schüsse gab, aber bei Hanau schon, liegt einzig
in dem Umstand begründet, dass der mutmaß-
liche Täter von Hanau ein Deutscher gewesen
und man so die Tat als „rassistisch“ motiviert
darstellen kann. Andersherum wurde die Blut-
taten von Würzburg und Illerkirchberg nicht
als „frauenfeindlich“ eingestuft, da sich Täter
mit Migrationshintergrund nicht instrumen-
talisieren lassen, schon gar nicht durch die
Politiker, welche die Straftäter ins Land ge-
lassen oder sogar ins Land geholt!
Im Untersuchungsausschuss zu Hanau dage-
gen fährt die Freakshow alles auf, bis hin zu
„Türkischsprachige Beobachter:innen“. Sicht-
lich war der Barbetreiber nicht so gut inte-
griert, dass er über hinreichende Deutsch-
kenntnisse verfügt. Was sich jedoch in die-
sem Verfahren schnell von Vorteil erweisen
kann! Im Ganzen geht es um eine verschlos-
sene Nottür und die Behauptung, dass diese
vorgeblich verschlossen “ auf Anweisung der
Polizei, damit sie es bei Razzien leichter hatte“.
Kann man die Polizei zu Schuldige erklären,
hat man nicht nur wieder deutsche Sünden-
böcke, sondern leicht lässt sich dann daraus
„Rechte unter den Polizeibeamten“ konstru-
ieren oder wenigsten „rassistisch handelnde
Polizeibeamte“ daraus machen. So wird eine
Nottür zum Eingangstor für den Untersuch-
ungsausschuss. Ansonsten steht es nämlich
zu befürchten, dass wie der Name es schon
sagt auch dieser Ausschuss nur Ausschuss
produziert und am Ende außer eine Menge
Spesen nichts gewesen!
Wozu benötigt es überhaupt eines Ausschus-
sen, wenn man ohne deren Untersuchungs-
ermittlungen abzuwarten, die Tat schon über
zwei Jahre lang für seine politischen Zwecke
instrumentalisiert hat? Es lief doch kaum in
den letzten Jahren eine „Kampf gegen Rechts“-
Veranstaltung ab, in der nicht die Blutzeugen
der Bewegung von Hanau aufgefahren wurden!

Die Achse der Mösen 4.Teil

In einer Asylunterkunft in Mainz-Kastel wurden
zwei schwer verletzte Frauen und ein toter Mann
aufgefunden.
Proteste selbsternannter Feministinnen, Gender-
innen, Frauenrechtsaktivistinnen, und wie diese
sich sonst noch nennen, blieben natürlich aus.
Weil es in Buntdeutschland alles nach dem Motto
läuft: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge
aus.
Und weil bei den gegenwärtig in Buntdeutschland
gegen den Iran veranstalteten Protesten, dieselben
auf die Straße gehen, die ansonsten für die Asyl –
und Migrantenlobby unterwegs, so wird eben bei
toten oder schwerverletzten Frauen in Deutsch-
land nicht protestiert. Allen, bei denen Menschen-
und Frauenrechte nur vorgeschoben, um gegen
den der Regierung aus Deutschland missliebigen
Iran zu protestieren, sind sich darin einig, dass
ihnen in Deutschland ermordete Frauen und
Mädchen vollkommen egal sind. Ja, noch nicht
einmal zu den arg instrumentalisierten Anschlag
von Halle, war man für die dabei ermordete Frau
zur Stelle, weil das Opfer, – deutsch und hörte
gerne Schlager -, nicht dem propagiertem Frauen-
bild entsprach, dass sichtlich nur Frauen mit Kopf-
tuch eine gewisse Opferrolle zubilligt. Also wurde
ebenso wie in Würzburg oder nun in Mainz die
Achse der Mösen nicht aktiv.
Ebenso wenig wie die Achse der Mösen gegen die
Staaten aktiv wird, mit denen die Regierung aus
Deutschland gerade Geschäfte macht! Da bleiben
für die politisch-korrekte Achse der Mösen eben
nur Frauen aus Russland, der Ukraine oder eben
dem Iran! Wobei man auch für ukrainische Opfer
nicht protestiert, wenn der Täter selbst einen Mi-
grationshintergrund hat! So blieb auch die Verge-
waltigung einer 18-jährigen Ukrainerin unprotes-
tiert durch die Achse der Mösen. Die junge Ukrai-
nerin floh daraufhin nach Polen, wo man Frauen
um vieles besser schützt als es hierzulande sämt-
liche Potentaten der Achse der Mösen zusammen
tun. Wer meint er muss nun unbedingt jede iran-
ische Frau in seine Erinnerungskultur aufnehmen,
aber den ermordeten Frauen in Deutschland noch
nicht einmal einen Namen geben, der gehört tat-
sächlich zur Achse der Mösen!
Natürlich hat die Achse der Mösen keinerlei echtes
Interesse an den Frauen und Mädchen aus dem
Iran, – allenfalls die dort mitlaufenden Iranerin-
nen -, und niemand interessiert sich für diese,
wenn die „Revolution“ dort glückt, und dort so-
dann ähnlich „demokratische“ Zustände herr-
schen, wie in Tunesien, Libyen oder dem Irak.
Dann zieht die Protestkarawane der Achse der
Mösen längst weiter, hin zu einen anderen Land,
indem westliche Geheimdienste gerade einen
Umsturz planen, um dort für die Rechte der
Frauen zu protestieren. Man sieht es daran,
was 20 Jahre Achse der Mösen den Mädchen
und Frauen in Afghanistan gebracht!

Die Achse der Mösen

Nach der Achse des Bösen folgt nun die Achse der
Mösen. Letztere wird gegen den Intimfeind Iran
in Stellung gebracht. Nicht etwa, weil es denen
tatsächlich in irgendeiner Weise um die Freiheit
der Frauen geht oder ganz speziell um die der
Frauen im Iran. Die sind denen nur Mittel zum
Zweck!
Es geht hier einzig darum, den Iran dafür abzu-
strafen, dass er, ebenso wie China, dass nun stän-
dig mit Taiwan provoziert, an der Seite Russlands
geblieben!
Also inszeniert man die Achse der Mösen. Diese
könnte eigentlich in der gesamten islamischen
Welt hyperaktiv werden, aber da es sich um ein
abgekartetes Spiel handelt, wird sie nur gegen
den Iran aktiv!
Um die Achse der Mösen zu durchschauen, da
braucht man nur in Deutschland sich anzusehen,
wer und warum dort für dieselbe auf die Straße
geht und aktiv wird.
Es ist in der Tat schon bemerkenswert, dass die-
selbe Presse, die als „unabhängig“ und „frei“ in
einer Demokratie scheinbar nicht in der Lage
gewesen, die Namen der drei in Würzburg von
einem Muslim zu Tode gemesserten Frauen zu
ermitteln oder mit deren Angehörigen Kontakt
aufzunehmen, im fernen Iran sofort die Namen
der Opfer, Mahsa Amini und Nika Shakarami,
kennen und in dem ohne weiteres , in einem
Land, in dem doch angeblich alle Informationen
unterdrückt, sogar noch deren Angehörige aus-
findig machen und sie interviewen können.
Also in einem Land in dem doch alles stark unter-
drückt, gelangt die Presse an mehr Informationen
zu von radikalen Muslimen ermordete Frauen als
im demokratischen und freien Deutschland! In
Letzterem ging allerdings auch niemand für die
ermordeten Frauen auf die Straße!
Der Tod von Mahsa Amini kam da sehr gelegen
und wurde sogleich instrumentalisiert. Dass es
sich hierbei um eine systematisch geplante Ak-
tion handelt, daran dürfte keinerlei Zweifel be-
stehen. Man fährt den üblichen Demonstranten-
Mob mit seinen Scheinfeministinnen auf die
Straße. Von diesem Mob, der nun angeblich
wegen Mahsa Amini und gegen das Kopftuch-
tragen, unterwegs, war niemand zu sehen als
in Würzburg so ein Muslim gleich drei Frauen
messerte. Sie schwiegen, als ein Afghane auf
eine Rentnerin einstach, weil er keine Frau
arbeiten sehen konnte! Man sieht, dass ihnen
tote oder schwer misshandelte Frauen im
eigenen Land im Grunde vollkommen egal
sind, solange sich deren Fälle nicht für die
Politik der Regierung instrumentalisieren
lassen.
Dieselbe Presse, die eben noch schwer am
Jammern, dass Frauen in Deutschland in
öffentlichen Dienst an Schulen oder christ-
lichen Krankenhäuser kein Kopftuch tragen
dürfen oder in Schwimmhallen und Frei-
bädern keine Burka ähnlichen Badeanzüge,
heulen jetzt mit den Wölfen, dass im Iran
eine Frau wegen nicht ordnungsgemäß ge –
tragenem Kopftuch getötet worden!
Dabei galt ihnen eben noch Jeder, der dies
öffentlich angeprangert als „islamphob“
oder der übliche Diskriminierer und Ras-
sist!
Dieselben Medien, die uns Jahr für Jahr
wieder darüber belehrt, dass man zum
Ramadan ganz besonders viel Rücksicht
auf Muslime nehmen müssen, wollen
nun auf einmal Vorkämpfer gegen den
Islam im Iran sein.
Saudi Arabien, wo die Stellung der Frau
bei weitem keinesfalls besser als im Iran
ist, wird natürlich schön außen vor ge-
lassen, weil die Regierung aus Deutsch-
land dorthin gerade Waffen verkauft und
um Öl und Gas gebettelt! Dies ist nur ein
weiteres Zeichen für die heuchlerisch-ver-
logene Doppelmoral, mit der man die Me-
dien beherrscht.
Selbstverständlich sind nun die EU-Staaten,
die zuvor den Islam und seine weitere Aus-
breitung bei jeder Gelegenheit im eigenen
Land begünstigt, denen die Leben der vielen
Frauen, die im eigenen Land von Muslimen
getötet, nichts bedeuten, nun sogleich für
Sanktionen gegen den Iran. Die Frauen-
rechte in Saudi Arabien sind ihnen scheiß
egal, weil sie mit den Saudis glänzende Ge-
schäfte machen!
Da die Proteste gegen den Iran sozusagen
von oben gesteuert, gab es im Bundestag
auch sogleich am 29. September so eine
“ Aktuellen Stunde des Bundestags zu den
Protesten in Iran“. Da kann man wunder-
bar von den selbst produzierten Krisen im
eigenen Land ablenken. So eine aktuelle
zu den Menschen – und besonders zu den
Frauen-Rechten in Saudi Arabien, dass
der Bundeskanzler zeitgleich bereist und
nichts mitgebracht außer eine Corona-
Ansteckung, gab es in diesem Bundestag
selbstverständlich nicht!
Bei der gegen den Iran gerichteten Tagung
im Bundestag warf dabei die Schein-Opposi-
tion der Außenministerin Annalena Baerbock
vor, sich zu wenig für die Frauen in Iran ein-
zusetzen. Selbstredend forderte niemand von
dem was im Bundestag herumlungert, dass
die Baerbock auch etwas mehr für Frauen aus
Deutschland tun müsse. So wie niemand der
Abgeordneten etwa von der Bundesinnenmi-
nisterin fordern täte, mehr für die Sicherheit
deutscher Frauen zu tun! Dabei tut die Baer –
bock wahrscheinlich weitaus mehr für iranische
Frauen als der gesamte Bundestag für deutsche
Frauen! Zum Schutz Letzterer vor ins Land ge –
holten Muslime wird nicht das aller Geringste
getan. Selbst mach vermehrten sexuellen Über-
griffen, Morden und Messerattacken, oder dem
Schupsen von Frauen von Treppen und vor Zü-
gen, wurde nichts im Bundestag getan. Ganz im
Gegenteil man verweigerte einem der getöteten
Mädchen im Bundestag sogar eine Schweige-
minute!
Und dieselben Bundestagsabgeordneten, die nun
eine Kopftuchbefreiung für iranische Mädchen
und Frauen fordern, stellen im eigenem Land
Kopftuchfrauen und das System dahinter unter
ihren ganz besonderen Schutz!
Für all die deutschen Frauen, die hier in Deutsch-
land von Muslimen bereits getötet, gab es noch
nie eine Aktuelle Stunde im Bundestag! Zu den
Frauenrechten im Iran gab es dagegen sofort
eine aktuelle Stunde! Und auf der versprach die
Baerbock dann auch gleich: »Im Kreis der EU-
Staaten tue ich gerade alles dafür, dass wir Sank-
tionen auf den Weg bringen können«! Und dies
aus dem Munde einer Frau, denen tote deutsche
Frauen vollkommen egal sind, solange sich deren
Tod nicht gerade für die eigene perverse Politik
missbrauchen lässt! Ebenso wie das Los der
Frauen in Saudi Arabien oder Pakistan. Letz-
teres ist ja auch so ein toller Partner der Baer-
bock beim weiteren Einschleusen afghanischer
Muslime als vermeintliche „Ortskräfte“!
Dagegen kündigte die Außenministerin an,
auf einer Wahlveranstaltung am 2. Oktober
in Hannover sich für die iranischen Frauen
einsetzen zu wollen. »Wir schauen hin, wir
stehen an eurer Seite«, rief Baerbock einer
Gruppe von Frauen zu, die Schilder mit den
Losungen der iranischen Protestbewegung
hochhielten. Zu unserem Glück dürfen die
Frauen im Iran noch nicht in Deutschland
die Grünen wählen!
Wie viele all dieser Musliminnen, die hier
in Deutschland nicht nur auf grünen Wahl-
veranstaltungen gegen den Iran unterwegs
sind, werden wohl von Saudi Arabien & Co
losgeschickt?
Zeitgleich entsandte der Bundestag zur weite.
ren Eskalation und Provokation eine sechsköp-
fige Politikertruppe nach Taiwan. Auch da darf
man sich sichersein, dass den sechs Bundestags-
abgeordneten die Menschenrechte der Taiwaner
scheiß egal sind. Da darf man sich fast sicher
sein, dass neben den Sanktionen gegen Russ-
land und nun gegen den Iran, schon bald auch
welche gegen China folgen. Und hierbei dürfte
es ganz gewiß kein Zufall sein, dass man im
Bundestag ausgerechnet die Menschenrechte
muslimischer Minderheiten in China stärken
will!
Und ganz gewiss wird in Bunddeutschland auch
schon bald so eine chinesische Menschenrechts-
aktivistin von der Achse der Mösen auftauchen,
die den Bundestag medienträchtig über die Un-
terdrückung der muslimischen Minderheit in
China unterrichten werden. Dabei kommt es
ganz bestimmt auch nicht zur Sprache ob nun
die Uiguren ihren Frauen ein Kopftuch verord-
nen!
Allen Schein-Feministinnen und Möchtegern-
Emanzen, die da nun meinen sich hier in diesem
Land für die geschürte Intrige gegen den Iran be-
nutzen lassen zu müssen, die sollten sich zuvor
erst einmal die arabischen Länder ansehen, in
denen westliche Demokratien sich daran versucht
dort eine angebliche Demokratie einzuführen. Von
Libyen bis in den Irak herrschen dort nun Bürger-
krieg, in denen es eher nicht um Menschenrechte
geht!
Und was meint ihr Emanzen, Feministinnen und
sonstige woke Gender-Gaga-Durchgeknallten ,
wer da wohl die größte Opfergruppe stellt? Ge-
nau die Frauen, für deren Rechte ihr da nun in
Deutschland meint auf die Straße gehen zu müs-
sen! Diese Frauen werden es auch sein, die als
Erste die Folgen einer Destabilisierung des Irans
schultern müssen. Und dann wird es deren aller
geringste Sorge sein, ob sie vor der Haustür ein
Kopftuch werden tragen müssen!
Werden sich dann auch, wie bislang in der arab-
ischen Welt üblich, zumeist iranische Männer zu
uns flüchten, die ihre Frauen und Kinder im Iran
im Stich lassen werden? Werden es wieder solche
muslimischen Männer sein, die dann in Deutsch-
land genauso leben wollen, wie unter dem, vor
dem sie eigentlich geflohen? Und werden wieder
in Deutschland es Frauen und Mädchen sein,
die diese Migrationspolitik der Bunten Regier –
ung mit ihrem Leben bezahlen?
Aber dann werden all die Fröner einer heuch –
lerisch-verlogenen Doppelmoral wieder eben-
so wegschauen, wie sie es bei den drei von ei-
nem Muslim ermordeten Frauen von Würz-
burg und auch davor schon immer getan!
Und die Achse der Mösen wird an der ihnen
anhaftenden heuchlerisch-verlogenen Doppel-
moral scheitern. Es ist dieselbe heuchlerische
Verlogenheit, mit der sich in den USA einst
Feministinnen mit Islamisten in den Armen
gelegen um gegen den Sexismus von Donald
Trump zu protestieren, um diesen als Präsi-
dent zu verhinden.
So wie nicht eine einzige Angehörige dieser
Achse der Mösen es tatsächlich weiß oder es
sie je interessiert, was die Uiguren in China
oder die Rohingya aus Myanmar für deren
Rechte sie ja so sehr eintreten, ihren Frauen
aus religiösen Gründen abverlangen: Wie sie
sich nun auch wieder vor den Karren in Richt-
ung Iran spannen lassen und durch ihre Scheu-
klappen Saudi Arabien nicht sehen können!

MNMM: Nur der üblich psychisch Kranke in Ansbach

In Ansbach stach einer der üblichen Merkels namen –
lose Messermann ( MNMM ) laut »Allahu Akbar«
schreiend auf Passanten ein. Die Polizei konnte den
MNMM nur mit einem Schuss stoppen, der für den
MNMM tödlich endete. Die Bilanz mehrere Verletzte
und ein toter Abschaum!
Die Polizei will sich selbstredend nicht zu einem is-
lamischen Terroranschlag äußern, aber man kenne
den Mann. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis
der üblich „polizeibekannte“ Täter szeneüblich nun
zum „psychisch-kranken Einzeltäter“ erklärt wird.
So braucht man nicht weiter im Musel-Filz ermit-
teln und es ändert sich auch nichts.
Im Bundestag wird sich keine einzige Partei für
den Schutz deutscher Zivilisten interessieren und
es wird keine weiteren Nachfragen geben. Wie et-
wa die, wie viele solch psychisch-kranker tickende
Zeitbomben man sich ins Land geholt und wie
viele von denen noch frei draussen rumlaufen.
Kein Bundespräsident wird auflaufen, um an
die Opfer der MNMM beständig zu erinnern
und diese in seine Erinnerungskultur aufneh-
men. Die Bundesregierung handelt ohnehin
nicht im Interesse der Bürger und wie wir seit
Baerbock wissen, sind ihr sogar die eigenen
Wähler vollkommen egal! Niemand wird nun
ein härteres Vorgehen gegen MNMM fordern
oder verschärfte Gesetze und Auflagen für so-
genannte „psychisch-kranke Einzeltäter“, weil
in diesem Land auch die Justiz extrem partei-
isch und in keiner Weise unabhängig ist, und
Gesetzesänderungen nur für politische Gegner
des Systems vorgesehen sind.
Jede Kritik an dem Auftreten von MNMM wird
als Diskriminierung derselben behandelt und
der Kritiker zum „Rassisten“ erklärt.
Es ist auch bezeichnend für das „Einwander-
ungsland“ Buntdeutschland, dass keine einzige
unzähligen Organisationen, Räte, Stiftungen
usw. der Asyl – und Migrationslobby sich je
des Thema MNMM angenommen, geschweige
denn sich jemals für das Auftreten eines MNMM
entschuldigt hätte. Ist aber der psychisch-Kranke
ein Deutscher, wie der Täter von Hanau, dann
sind ihre Forderungen gleich endlos. Beim Tä-
ter aus Hanau, der sogar die eigene Mutter er-
schoss, spielt plötzlich seine psychische Erkrank-
ung keinerlei Rolle, weil man in der üblich per-
vers-perfiden Art und Weise seine Tat als poli-
tisch motiviert instrumentalisieren konnte und
seine Opfer, mit Ausnahme der Mutter, die ja
eine Deutsche, in ihre bröckelige „Erinnerungs –
kultur“ aufnehmen und im gewohnten Götzen-
dienst die Opferrituale vollziehen konnte.
Hierin zeigt sich nur einmal mehr, dass man die
aller schlimmsten Rassisten stets dort vorfindet,
wo vorgegeben wird Rassismus zu bekämpfen!
Diesem Rassismus fielen auch die drei toten
Frauen von Würzburg, die von einem szene-
typischen MNMM gemessert, zum Opfer, in-
dem die mit einem latenten Hass auf alle
Weißen und besonders Deutsche, den Opfern
jegliches Gedenken verhindern. Man kennt
ihre Namen ebenso wenig wie die der Opfer
vom Berliner Breitscheidplatz oder den mitt-
lerweile recht vielen anderen Tatorten der
MNMM! Dagegen wird rund um die Namen
der Opfer von Hanau, die natürlich bis in alle
Ewigkeit nie vergessen werden dürfen, der üb-
liche Götzendienst einer Erinnerungskultur in
der sämtliche deutsche Opfer komplett fehlen,
jedes Jahr wieder aufs Neue durchgezogen.
Und alle oberen Götzendiener des Staates sind
dann wieder ganz vorne mit dabei und werden
fordern, dass einzig nach ihren instrumentali-
sierten Opfern eine Straße oder ein Platz be-
nannt und ihnen Mahn – und Gedenkmale er-
richtet werden müssen.
Währendessen morden die MNMM munter
weiter und die Götzenanbeter behaupten es
sei rassistisch und diskriminierend sie als
dass zu bezeichnen, was sie sind nämlich
Messermänner ohne Namen, zumeist von
Flüchtlingsmutti Merkel ins Land geholt,
so das sie nach dem Verursacherprinzip
auch Merkels namenlose Messermänner
genannt. Denn sobald ein Name irgendwie
nicht Deutsch klingt, wird der Name der
Täter nie genannt, weder bei der Polizei,
noch in den Medien und schon gar nicht
in Frank-Walter Steinmeiers Erinnerungs-
kultur!

Neutralität ist keine Voraussetzung für eine journalistische Tätigkeit

Als die Würzburger Polizei die Wohnung des
Journalisten Thomas Herterich durchsuchte,
da konnte sie nicht ahnen, in was für ein Wes-
pennest sie da gestochen.
Denn der „freie“ Journalist Herterich arbeitet
nämlich überwiegend als Fotograf der in bester
Stasimanier die Demonstrationen Andersden-
kender fotografiert. So ist er von der „Recherche-
und Informationsstelle Antisemitismus Bayern“
(RIAS Bayern) damit beauftragt, die Ereignisse
rund um die Protestkundgebungen gegen die
Corona-Maßnahmen zu dokumentieren.
Also nichts da mit „unabhängiger“ oder gar „ob-
jektiv-sachlicher“ Berichterstattung! Sondern
eingekaufter Journalismus übernimmt sogar
noch Spitzel – und Denunziantendienste für
ihre Auftraggeber! Und da Herterich in bester
Stasimanier fotografiert, besaß er bessere Auf-
nahmen als die Bundespolizei, und diese wollte
die Polizei auch haben. Also ließ man Herterichs
Wohnung durchsuchen.
Sichtlich hätte Thomas Herterich sofort mit der
Polizei kooperiert, nur gab es da einen kleinen
Haken, denn die Polizei wollte die von ihm be-
schlagbarten Fotos “ als Beweismittel in den Er-
mittlungen gegen eine „linksextreme Gegende-
monstration“ an dem Tag“ !
Natürlich würde in diesem Land kein „unabhän-
giger als linker Journalist, seiner noch „unabhän-
gigeren“ als noch links versiffteren Presse Fotos
bringen, die eindeutig belegen das die Gewalt von
Linken ausgegangen und die womöglich bei starf-
baren Handlungen gefilmt wurden! Zumal, wenn
der „unabhängige “ freie Fotograf extra dafür ein-
gekauft worden, um nur diesbezügliche Fotos von
mutmaßlichen Rechten zu schießen. Selbst die für
die Hausdurchsuchung zuständigen Richter urteil-
ten über Herterich: “ Der Fotograf „engagiere sich
selbst im linken Spektrum“ und veröffentliche das
gefertigte Material „ausschließlich auf eigenen Ka-
nälen“.
Jedoch, da auch die Justiz in diesem Land nicht
nur auf dem linken Auge voll erblindet, und seit
Heiko Maas als Bundesjustizminister vollends in
linker Hand und somit außer dem „Kampf gegen
Rechts“ kaum noch etwas zu leisten vermag, so
sprang die Justiz dem linken Journalisten mit
Stasiambitionen bei, und das Landgericht Würz-
burg erklärte die Hausdurchsuchung für unzu-
lässig. Im diesbezüglichen Urteil wurde behaup-
tet damit die „Pressefreiheit“ zu stärken.
Die linksversiffte Presse war gleich schwer am
Jubeln: “ Mit dem Beschluss hat das Landgericht
Würzburg einige grundsätzliche Dinge in Sachen
Pressefreiheit festgestellt, die über den Fall Her-
terich hinausweisen. So stellte das Landgericht
klar, dass auch die „Veröffentlichung von eigens
angefertigten Inhalten unter redaktioneller Auf-
bereitung durch eine Themen- und Inhaltsaus-
wahl auf Twitter“ als journalistische Tätigkeit
angesehen werden können. Posts auf Twitter,
Instagram, Facebook und Co. seien im Hinblick
auf das Grundrecht der Pressefreiheit nicht we-
niger schützenswert, als Beiträge in Print, Hör-
funk oder Fernsehen“.
Endlich wird der vollkommen parteiische, linke
Journalist geschützt und seine Stasi-Wühltätig-
keit und diffamierende Berichterstattung gleich
mit!
Da beginnt man es zu begreifen, warum Deutsch-
land bei der Pressefreiheit um zwei Ränge abge-
sackt, weil solche Journalisten, wenn man sie als
solche entdeckt, mit Schmähungen und Schlägen
bedacht werden. Wo die Polizei machtlos und die
Justiz eher Beihilfe leistet, meint man selbst im-
mer mehr der Gerechtigkeit eigenhändig Genug-
tuung verschaffen zu wollen.
Der Auslöser des Ganzen sieht sich nun durch die
buntdeutsche Justiz vollends bestätigt: “ „Es ist er-
leichternd, dass die Sache jetzt durch ist und das
Landgericht feststellen konnte, dass ich journalist-
isch tätig bin und das Framing der Staatsanwalt-
schaft, dass ich Aktivist sei, damit nichtig ist. Für
seine weitere Arbeit hoffe er nun, dass es auf Sei-
ten der Polizei und Justizbehörden eine Veränder-
ung gibt: Dass ich mehr geschützt werde auf De-
monstrationen, wo ich normalerweise Übergriffen
ausgesetzt bin und dass ich mich nicht ständig vor
irgendwelchen Leuten rechtfertigen muss“, sagte
Thomas Herterich.
Endlich wird also in Zukunft das stasimäßige Be-
spitzeln und Fotografieren von Oppositionellen
von Polizei – und Justizbehörden geschützt. Und
ganz gewiss wird der Verfassungsschutz unter
Thomas Haldenzwang nicht nachforschen, wo-
zu die sogenannte „Recherche- und Informa-
tionsstelle Antisemitismus Bayern“ all die vielen
Fotos von Oppositionellen benötigt, die ihr einge-
kaufter Fotograf Thomas Herterich da so geknipst!
Übrigens bestätigte das Landgericht Würzburg
indirekt auch, dass es keinen „unabhängigen“ oder
gar „sachlich-objektiven“ Journalismus in diesem
Land gibt: “ Auch, dass seine Beiträge dem linkspo-
litischen Spektrum angehörten, stehe der Annahme,
dass Herterich journalistisch aktiv ist, nicht entge-
gen: Neutralität sei keine Voraussetzung für eine
journalistische Tätigkeit„.
Den letzten Satz sollten wir von nun an immer im
Hinterkopf haben, wenn wir einen Zeitungsartikel
lesen oder uns Nachrichten und Berichte im Öffent-
lich Rechtlichen anschauen!
Ganz so, wie eben Rechtsstaatlichkeit in diesem
Land nicht die Voraussetzung für das Erlassen
von Gesetzen darstellt! Nur so konnte schließ-
lich eine Christine Lambrecht jahrzehntelang
in solch einer Justiz tätig sein, nur um sodann
als Bundesjustizministerin Gesetzesentwürfe
zu erlassen, die gleich in mehrfacher Sicht ge-
gen die Verfassung verstießen. Immerhin be-
nötigt man in Deutschland keinerlei fachliche
oder geistige Fähigkeiten um Politiker zu wer-
den. Wenigstens dem Journalismus wurde es
nun juristisch bestätigt!

Anschlag von Würzburg: Die wahren Täter, Gefährder und Beihilfeleister kommen wieder einmal mehr ungestraft davon

Es war natürlich klar, dass der Amoktäter von
Würzburg der drei Frauen ermordet, mal wie-
der „psychisch-Krank“ und damit „schuldunfä-
hig „. Es handelt sich um den üblichen Migran-
ten, der ohne Papiere nach Deutschland gekom-
men, und angeblich Somalier ist, dessen „Fach-
kraft dringend benötigt“ wurde, dass er gleich
dauerhaft in Deutschland bleiben kann.
Eigentlich müsste, da psychisch-krank überwie-
gend die Anhänger einer bestimmten Religion
in Deutschland sind, längst auf jeder Koran-
Ausgabe ein entsprechender Warnhinweis
kleben, dass das Lesen religiöser Texte zu
Wahnvorstellungen führen kann.
Hätten unsere Vorväter seit Gutenberg dies mit
der Bibel getan, wären wahrscheinlich Hundert-
tausenden Menschen der Tod als beschuldigte
Hexen und Zauberer entgangen.
Keinesfalls durfte der Anschlag wie schon so viele
in Deutschland davor als Terrorakt oder richtiger
als ein islamistischer Anschlag eingestuft werden!
Denn dann würden die Mittäter des 2015 nach
Deutschland gekommenen mutmaßlichen Soma-
lier ganz eindeutig in der Merkel-Regierung zu
suchen sein, welche die Einschleusung des islam –
ischen Täters und ihn mit buntdeutschen Papieren
versorgt. Da sichtlich auch die Mittäter des Würz-
burger Anschlags eines Wahnes verfallen, so dass
Idiotkratie die häufigste Regierungsform in Bunt-
deutschland worden, werden auch sie wohl voll-
kommen straffrei ausgehen. Ebenso wie die mafia-
ähnlich operierende Asyl – und Migrantenlobby,
von denen ebenso wie von den Politikern niemand
die politische Verantwortung für den Anschlag über-
nehmen wird.
Am Ende wird der vorgebliche Flüchtling aus Soma-
lia „dauerhaft in einer geschlossenen Abteilung eines
psychiatrischen Krankenhauses“ untergebracht und
hat damit sein und das Ziel seiner Mittäter aus Re-
gierungskreisen erreicht, nämlich, dass er dauerhaft
in Deutschland bleiben und hier ohne jemals seine
Fachkraft mit Arbeit zu belasten, bis ans Ende seiner
Tage dauerhaft vom deutschen Steuerzahler alimen-
tiert wird. Der Somalier glücklich, Regierung zufrie-
den und die Asyl – und Migrantenlobby schleust be-
reits den nächsten psychisch-kranken Migranten
ein.
Über den Zustand des Somalier heißt es: „Der Be-
schuldigte gab an, „Stimmen in seinem Kopf“ hätten
ihn angewiesen, mit einem Messer möglichst viele
Menschen zu töten. Er habe sich in Deutschland un-
gerecht behandelt gefühlt und sich deshalb rächen
wollen.“ Natürlich lassen sich diese seine Angaben
zur Tat ebenso wenig überprüfen, wie sein wahres
Alter. Und vor Gericht wird selbstredend nicht
überprüft, wer denn dem Somalier eingeflüstert,
dass er in Deutschland schlecht behandelt werde.
Waren es die People of Color bzw. deren Vertreter
mit ihren Stimmen von Rassismus der Weißen,
waren es die Mitarbeiter von der Agentur für Ar-
beit indem sie die Unerhörtheit verlangten, dass
der Somalier in Zukunft sich mit Arbeit selbst er-
nähren müsse? War es die Asyl – und Migranten-
lobby, die aus jedem Migranten ein Opfer der
deutschen Gesellschaft macht? Oder waren es
seine Freunde aus der Moschee, die ihm diese
Stimmen in den Kopf gesetzt? Und warum ge-
ben uns all die psychiatrischen Gutachten nie
Aufschluss darüber wie und warum solche Ge-
stalten immer nur überwiegend im Asyl von EU-
Staaten derart psychische Probleme bekommen?
Warum gibt es eigentlich dazu keinerlei Studien?
Wie kann es sein, dass derartige Subjekte eigent-
lich nie in syrischen, libyschen oder türkischen
Flüchtlingslager psychisch-auffällig werden?
Weiter heißt es aus der Presse zu dem Fall: „Ex-
terne Gutachter müssten den in der forensischen
Abteilung eines psychiatrischen Krankenhauses
untergebrachten Mann dann in regelmäßigen Ab-
ständen untersuchen“. Genau solche „Gutachter“,
die zuvor bei dem psychisch-auffälligem Somalier
zuvor zu dem Schluss gekommen, dass von ihm
keine Gefahr ausgehen und deren Fehleinschätz-
ung drei deutschen Frauen das Leben gekostet?
Unglücklicher Weise entscheiden genau solche
Gutachter auch über eine mögliche Entlassung
des Somaliers aus der psychiatrischen Einricht-
ung! Und wenn der dort lange zuvor genug her-
umgelungert, kann der niemals mehr aus Bunt-
deutschland abgeschoben werden und wird zu
dem Schluss kommen, dass die Stimmen in sei-
nem Kopf Recht gehabt! Genau dies macht ihn
dann wieder zu einer tickenden Zeitbombe für
alle deutschen Zivilisten. Aber deren Tod nimmt
die Bundesregierung ebenso wie die Asyl – und
Migrantenlobby billigend in Kauf!
Aber wehe, wenn umgekehrt sich einmal so ein
psychisch-kranker Deutscher, – wie in Hanau -,
an Opfer mit Migrationshintergrund vergreifen.
Dann müssen den Opfern Denkmäler errichtet,
Straßen und Plätze nach ihnen benannt und das
Gedenken an sie, ist gemäß staatlich verordneter
„Erinnerungskultur“ ewig!
Man könnte sich daher an dieser Stelle einmal
fragen, warum es in diesem Land nicht ein ein-
ziges Denkmal gibt, kein einziger Ort nach einem
deutschen Opfer eines psychisch-kranken Migran-
ten benannt und kein einziger Politiker bzw. Poli-
tikerin in diesem Land die Ofer so instrumenta –
lisiert, wie etwa die Opfer von Hanau! Für drei
tote deutsche Frauen verlässt der Bundespräsi-
dent nie sein Schloss! Auch finden die Opfer von
Würzburg keinen Eingang in dessen „Erinnerungs-
kultur“. Ihre Namen müssen möglichst schnell ver-
gessen werden, damit die Beihilfeleister und Ge-
fährder aus Regierung und Bundestag weiterhin
ungestraft davonkommen!

Dreifachmörder von Würzburg kommt, wenn abgeschoben, vollkommen straflos frei!

Wie es in der buntdeutschen Justiz nicht anders zu
erwarten wird der islamische Attentäter Abdirahman
Jibril A. aus Somalia, der in Würzburg drei Frauen
messerte, als „schuldunfähig“ eingestuft, das heißt,
dass der People of Color wird mit dreifachen Mord
vollkommen ungestraft davonkommen wird! Gegen
die Gefährder und Beihilfeleister aus buntdeutschen
Amtsstuben, welche den psychisch-kranken Islamist
nach Deutschland hereingelassen und ihn alimentier-
ten, wird natürlich nicht ermittelt. Der Anschlag von
Würzburg darf nicht einmal als dass gewertet werden,
was er tatsächlich war, nämlich ein islamistischer
Terroranschlag!
Nur vier Monate nach der Tat ist Abdirahman Jibril
A. zur Überraschung aller plötzlich wieder „Herr sei-
ner Sinne“, wie es sein Anwalt erklärte. Nachdem der
People of Color schon nicht für dreifachen Mord zur
Verantwortung gezogen wird, geht es nur noch da-
ob man ihn nach Somalia abschieben kann.
Während man es beim Amokläufer von Hanau nicht
gelten ließ, dass derselbe psychisch-krank gewesen,
um den Fall als „rechte“ und „ausländerfeindliche
Tat“ instrumentalisieren zu können, muss der So-
malier unbedingt als psychisch-krank gelten, damit
man seine Tat eben nicht als islamistischen Anschlag
wertet! Von daher wird er als „schuldunfähig“ einge-
stuft, damit niemand genauer nachforscht wie er sich
radikalisiert hat. Immerhin würde zur seiner „Grup-
perung“ die Asyl – und Migrantenlobby zählen, eben-
so wie Angehörige der „Zivilgesellschaft“ und Politi-
ker, die sich über ihre Migrationspolitik radikalisiert
haben! Darum hält Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier auch keine Gedenkveranstaltungen in
Würzburg ab, nimmt die drei Ofer nicht in seine
ewigwährende „Erinnerungskultur“ auf und fordert
nicht lautstark eine vollständige Aufklärung der
Straftat! Vielleicht hatte Steinmeier ja als Außen-
minister Beihilfe dabei geleistet Abdirahman Jibril
A. ins Land zu holen! Seine Chefin Bundeskanzlerin
Angela Merkel müsste sich auf alle Fälle mit vor ei-
nem Gericht verantworten, denn sie hat mit ihrer
Migrationspolitik massiv Beihilfe geleistet und ist
eine arge Gefährderin der inneren Sicherheit in
Deutschland. Das Blut der drei toten Frauen von
Würzburg klebt an ihren Händen. Auch die Medien
die in diesem Fall massiv Schützenhilfe geleistet,
nicht nur mit ständigen Forderungen nach der
Aufnahme weiterer Migranten, dem Aufhetzen
mit angeblichen Rassismus und Diskriminierungs-
vorwürfen gegen ihr eigenes Volk, sondern auch
mit dem Verschweigen der Namen der drei Opfer!
Die drei Frauen müssen namenlos bleiben, damit
niemand ihrer gedenkt! Eine Schweigeminute für
sie lehnen die Beihilfeleister und Gefährder aus
dem Bundestag ebenfalls ab. Die einzige Reak-
tion aus diesen Kreisen, dass „Rechte“ die drei
Opfer instrumentalisieren könnten. Im Lande
der Mörder und Täter instrumentalisieren nur
Politiker Morde, die sie propagandistisch aus-
schlachten können, wie eben die Anschläge
von Hanau und Halle, oder eben den nie in
dieser Runde fehlen dürfenden Mord an Wal-
ter Lübcke! An die Opfer, für die sie alleine
mit ihrer Politik verantwortlich sind, wollen
sie nicht an die Namen ihrer Opfer erinnert
werden!
Da hier Politik, Medien und Justiz quasi Unter-
stützer der islamistischen Abdirahman Jibril A. –
Bande, sorgten sie dafür, dass ihr Anführer als
„schuldunfähig“ ungestraft davon kommt. Und
genau für solche Gerichtsurteile hat man eben
in Polen eine Disiplinierungsstelle für Richter
eingerichtet, die solche Subjekte ungestraft da-
von kommen lassen!
Aber in diesem Land müssen Mörder für schuld-
unfähig erklärt werden, damit die eigentlichen
Schuldigen nicht angeklagt werden! Das nennt
man in Buntdeutschland „rechtsstaatlich“, was
man auch den Polen aufzwingen will! Was hätte
Abdirahman Jibril A. wohl in Polen für ein Straf-
maß bekommen? Wirklich krank bis geisteskrank
sind hier nur jene die so etwas in Deutschland zu-
lassen!

Von Wien bis Würzburg wächst die Wut

In Österreich schlägt die Vergewaltigung und Ermord –
ung einer 13-Jährigen in Wien durch drei Afghanen
hohe Wellen. Immer mehr Menschen haben die Nase
gestrichen voll von solchen „Einzelfällen“, und dies
nicht nur in Österreich.
Dort erwägen die Eltern der ermordeten Leonie nun
gegen den Staat zu klagen. Denn die Mörder waren
nicht irgendwer, sondern die üblich „polizeibekann –
ten“, abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan,
deren Nichtabschiebung den Tot der 13-Jährigen
zufolge hatte.
Wenigstens bewies die österreichische Regierung
bedeutend mehr Taktgefühl als der bayerische Mi –
nisterpräsident Markus Söder, der meinte nach der
Bluttat von Würzburg alle anderen Somalier seinen
persönlichen Schutz versprechen zu müssen. Sein
eigenes Volk vor solchen Taten zu schützen, dass
versprach Söder nicht. In Österreich würde sich
ein Kanzler Kurz nie so sehr erblöden, und nach
der Bluttat von Wien nur alle anderen Afghanen
unter seinen Schutz zu stellen! So etwas vollbrin –
gen nur Politiker aus Deutschland!
Auch der Täter von Würzburg, ein Somalier, war
so „polizeibekannter“ abgelehnter Asylbewerber,
der nicht abgeschoben wurde, weil der Merkel-
Regierung eben mehr an dem Wohl von Straftä –
tern mit Migrationshintergrund gelegen als an
der Sicherheit ihrer Volkes.
Es könnte auch für solche Erfüllungsgehilfen der
Merkel-Regierung durchaus unangenehme Folgen
haben, wenn das Beispiel aus Wien Schule macht
und auch in Deutschland die Angehörigen der mitt –
lerweile vielen Opfer anfangen die Regierung zu
verklagen. Von da ist es dann nur noch ein kleiner
Schritt bis die der Asyl – und Migrantenlobby Bei –
hilfe leistenden Politiker selbst vor Gericht verant –
worten müssen und auch die Führungsriege der
Lobbyorganisationen, welche derlei Migranten
illegal ins Land geholt.
„Die Wut wird jetzt immer stärker. Warum war
der Typ überhaupt noch im Land? Wo war die P
olitik? Warum wurde der nicht abgeschoben?“
fragt sich in Wien Leonies Mutter. Und diese
Frage werden sich auch die Angehörigen der
Opfer von Würzburg stellen. Und der Anwalt
der Eltern der Toten erklärte: „Unter den fest –
genommenen Tatverdächtigen befänden sich
Männer, die längst einen rechtskräftig negati –
ven Asylbescheid erhalten hätten und sich im
Tatzeitpunkt nicht mehr im Land befinden
hätten dürfen“. Ebenso, wie der somalische
Täter von Würzburg!
Es sind zum Beispiel solche Bürgermeister, wie
die der 225 von über 2000 Städte in Deutsch –
land, welche ohne dafür weder im Parlament,
noch in den Landtagen und schon gar nicht im
Volke irgendeine demokratische Mehrheit zu
haben, schon wieder einseitig Bereitschaftser –
klärungen zur Aufnahme weiterer Migranten
verbreiten lassen, die mit auf die Anklagebank
wegen Beihilfeleisten gehören. Es sind Politiker
wie Armin Laschet, der nach einem Griechen –
landbesuch, einseitig die Aufnahme von Flücht –
lingen aus Moria in NRW propagiert, wohlge –
merkt Flüchtlinge ausgerechnet aus dem Lager
auf Moria, in dass sich Laschet selbst wegen der
dort vorherrschenden Gewalt nicht hineingetraut
hatte. Dazu hatte Laschet weder die Einwohner
noch den Landtag von NRW befragt. Das geht
schon über das Beihilfeleisten hinaus und ist
eine grobe Gefährdung der inneren Sicherheit
in Deutschland! Dabei wissen diese Erfüllungs –
politiker, mit dem Blut von Dutzenden Zivilisten
an ihren Händen, nur zu gut, dass, wenn man
sich Kriminelle ins Land holt, diese später so
gut wie kaum abgeschoben bekommt!
Aber man kann sich nur in einem sicher sein,
nämlich dem, dass weder in Österreich und
schon gar nicht in Deutschland, auch nur ein
Einziger dieser ehrlos verkommenen Politiker
die politische Verantwortung für einen Mord,
begangen von Straftätern mit Migrationshinter –
grund, die sie selbst ins Land geholt, alimentiert
und deren Lobby man vertreten, danach über –
nimmt.

Lamyar Kaddor: Zwischen Realitätsverweigerung und Selbsttäuschung

Lamya Kaddor ist voll am Jubeln: „Sechs Jahre nach
der sogenannten Flüchtlingskrise steigen die Einbür –
gerungszahlen von Syrerinnen und Syrern rapide an„.
Natürlich sind die von Syrern begangenen Verbrechen,
bis hin zu Morden, nur „Einzeltaten“ und die Merkel –
Regierung, deren „Demokratie“ es nicht vorsieht über –
haupt den Mehrheitswillen des Volkes zu befragen,
ob man diesen Bevölkerungszuwachs überhaupt will,
prahlen nur mit den wenigen vorzeigbaren Erfolgen
ihrer „Integrationspolitik“. Auch die Kaddor kommt
aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus.
Natürlich sind es nur die bösen Rechten, bei der Kad –
dor sind es „Schwarz-Weiß-Denker“, von denen sich
der „vernunftorientierte Teil der Gesellschaft“ lösen
soll. Von daher wird diesem Teil von Kaddor & Co
auch gerne verschwiegen, dass allein Flüchtlinge seit
2015 weit über 1,5 Millionen Straftaten begangen ha –
ben! Stattdessen präsentiert uns die Kaddor nur drei
„Einzelfälle“ in denen Syrer die Täter waren, und da –
mit wird so getan, als wäre der überwiegende Teil der
„Neubürger“ das blanke Gegenteil von diesen bedauer –
lichen Einzelfällen.
Die Einwanderung wird uns stets so geschildert, als
müsse jemand der nur ein Stück Schokolade will,
immer auch akzeptieren, dass dazu die Anbauer
und Pflücker mit aufzunehmen, und dieselben als
„dringend benötigte Fachkräfte“  zu akzeptieren!
Bei der Kaddor klingt es so: „Klar ist des Weiteren:
Wir benötigen Einwanderung, um unseren wachsen –
den Lebensstandard zu halten„. Klar dürfte hier viel
eher sein, dass die Mehrzahl der Einwanderer nur
nach Deutschland gekommen, um sich selbst diesen
Lebensstandard für sich zu sichern und denselben
sollen ihnen die Deutschen ermöglichen und auch
noch großzügig finanzieren.
Bei Lamya Kaddor heißt es dagegen: „Wer sonst
sollte die vielen OPs durchführen und für uns
Speisen zubereiten, wenn wir mal nicht selbst
kochen wollen oder können? Wer sollte unsere
Alten pflegen oder unseren Spargel stechen?
Wie viele ihrer geliebten Syrer führen denn
OPs durch oder gehen Spargelstechen? Hier
wäre der Begriff „Einzelfälle“ deutlich weitaus
besser angebracht als für all die Straftäter mit
Migrationshintergrund!
Schon ein Blick auf die Arbeitslosenzahlen,
wobei man es ja selbst zugibt, dass all die
Migranten bedeutend stärker in Corona-Zei –
ten von Arbeitslosigkeit betroffen ist, sind da –
für Beweis genug, dass der syrische Migrant
als Arzt, Raketenforscher oder Medikamenten –
entwickler in der Pharmaindustrie denn weit –
aus eher Einzelfälle sind!
Wie gewohnt in diesen mit Scheuklappen ver –
sehenen Kreisen, so kommt uns auch Lamya
Kaddor gleich wieder mit erhobenem Zeige –
finger daher. Die Deutschen müssen „nämlich
die Neuen grundsätzlich zu akzeptieren sowie
Rassismus und Ausgrenzung zu bekämpfen“.
Während wir also beim Syrer zwischen dem
„Einzeltäter“ und der „Mehrheit“ immer diffe –
renzieren müssen, wird den Deutschen wieder
generell Rassismus unterstellt. Die Deutschen
sind also „Rassisten“, welche den Migranten
mit “ strukturellen Benachteiligungen angefangen
in Schulen bis hin zur späteren Wohnungssuche
leiden“ lassen!
Und dann der Clou solch widerwärtiger Ausleg –
ung: Die Kaddor erklärt uns allen Ernstes den
Somalier, welcher die Bluttat von Würzburg be –
gangen als Opfer der deutschen Gesellschaft hin.
Sie schreibt: “ Prekäre Verhältnisse haben oft
einen Anteil an kriminellen Karrieren von Aus –
ländern, wie Bundesinnenminister Host Seehofer
jüngst erklärte. Mit Blick auf die furchtbare Mes –
serattacke eines geflüchteten Somaliers vor zwei
Wochen in Würzburg sagte der CSU-Politiker der
„Augsburger Allgemeinen“: „Wenn ein junger
Mann sechs Jahre in einem Obdachlosenheim
lebt, ohne dass jemand hinschaut und sich küm –
mert, dann kann ich mit unserer Politik nicht zu –
frieden sein, da fehlt es am Bewusstsein.“
Hätten wir eine Regierung, der deutlich mehr an
der Sicherheit seiner Bürger als am Wohlergehen
von Kriminellen mit Migrationshintergrund, wäre
der Somalier sofort abgeschoben worden, bräuchte
also gar nicht erst noch Jahre in Deutschland in
einem Obdachlosenheim herumlungern müssen!
Und man kann der Kaddor in noch einem deutlich
widersprechen: Der Staat wurde nicht erschaffen,
um „einige wenige Menschen anzuschieben oder
zu integrieren“! Richtig liegt sie dagegen damit,
dass es Aufgabe des Staates ist seine Bürger zu
beschützen. Aber nach außen hin haben sämt –
liche Politiker von Steinmeier bis Söder deutlich
Stellung bezogen, dass ihnen einzig der Schutz
und die Sicherheit von Migranten am Herzen
liegen. Biodeutsche Leben zählen unter Merkel
nicht wie der unterschiedliche Umgang mit den
Taten von Hanau und Würzburg bestens in all
seiner Widerwärtigkeit belegt!
Und noch etwas: Bei Dutzenden Morden, hun –
derte Vergewaltigungen, 16 mal Leute vor Züge
schupsen und 1,5 Millionen begangener Straf –
taten, wird die Abschiebung „einiger weniger
Menschen“ nicht ausreichen!
Damit ist Einwanderung auch definitiv nicht die
„gesellschaftliche Zukunft in Deutschland“, son –
dern wird nur die vollständige Zerstörung von
Demokratie, Volk und Nation in Deutschland
führen. Und die systematische Zerstörung des
deutschen Volkes wird sichtbar daran, dass in
Deutschland schon jeder Vierte einen Migra –
tionshintergrund haben. Und keine „Nazikeule
und Schönfärberei“ wird verhindern, dass die
„Umvolkung“ Realität in Deutschland ist. Da
müssen Menschen gar nicht erst weiter „rassist –
isch aufgehetzt“ werden, denn den meisten Bio –
deutschen reicht dazu ein Gang durch ihre Stadt,
um zu sehen, was Merkel & Co mit ihrer Politik,
und Kaddor & Co mit ihrer Propaganda, in die –
sem Land bereits angerichtet haben!
Kein Wunder also, dass da die Kaddor langsam
Angst davor bekommt, dass das Volk bei der
nächsten „Einzeltat“ nicht mehr schweigen
wird, und bei der vollkommenen Unfähigkeit
von Regierung und Staat die Sache selbst in
die Hand nehmen könnte.
Was früher die Mauer für das Ansehen der
DDR im Ausland, dass ist nun für die Merkel –
Regierung ein Zaun um das Grundstück des
Remo-Clans in Berlin!
Übrigens, Frau Kaddor, besaß der arabische
Remo-Clan allein in Berlin 77 Immobilien, so –
zusagen ein deutlich sichtbares Zeichen für
ihre angebliche Benachteiligung von Migranten
bei der Wohnungssuche! Für sie mögen dies
nur weitere 77 „Einzelfälle“ sein, aber für alle
anderen sind es die wahren „strukturellen
Ausmaße“ in diesem Land, in dem schon bald
nur noch Migranten „gerne leben“!

Quelle :
Syrer in Deutschland: Grausam und inspirierend – zwei Seiten der Einwanderung (t-online.de)