Weil sich die Tatsachen im Fall Nemi El-Hassan weder
beschönigen und schon gar nicht länger vertuschen las-
sen, gehen die nur sich selbst so nennenden „Qualitäts-
medien“ nach Schablone vor.
Das heißt als der Täterin El-Hassan wird, ausschließlich
Dank ihres Migrationshintergrundes, ein „Opfer“ kreiert.
Denselben Medien, denen es ansonsten scheiß egal ist,
wenn es sich bei ihren vermeintlichen „Quellen“ um die
extremsten linksextremistischen Plattformen handelt,
wie z.B. beim Video von der angeblichen „Chemnitzer
Hetzjagd“, mokieren sich plötzlich darüber, dass die
Quellen zu EL-Hassan von „Rechten“ und „Antimus-
limen“ stammen. So wird bewusst in den Medien ab-
gelenkt von dem eigentlichen Verhalten der Nemi El-
Hassan.
In einem offenen Brief leisten zudem „Prominente“
Schützenhilfe für eine zweite Chance von El-Hassan.
Eine zweite Chance, die sie jemanden der früher ein-
mal in seiner Jugend auf einer rechten Demo gewesen,
nie und nimmer zugestehen würden. Bekam etwa die
deutsche Ruderin Nadja Drygalla so eine zweite Chance
bei den Olympischen Spielen?
Die Unterschriften des „offenen Briefs“ lesen sich wie
das how is how der Vertreter der Asyl – und Migranten-
lobby sowie linken Journalisten, Akademiker und Filme-
macher. Vom Flüchtlingsrat, über den Historiker, vom
Politiker über den Drehbuchautor, vom Professor für
Islamwissenschaft bis hin zum Muslim Feminist!
Alles in allen ein Haufen dieser A-typischen Leuten,
die sich nie und nimmer für einen Biodeutschen so
sehr ins Zeug gelegt hätten!
In den Brief wird in verlogener Weise erklärt, das die
El-Hassan von ihrer Vergangenheit distanziert und
sich gewandelt habe. Aber wann setzte dieser plötz-
liche Wandel ein? Warum hat die El-Hassan nicht
vorher verkündet, dass sie ihrer Radikalen Gesinn-
ung abgeschworen, sondern erst nachdem dieser in
der Öffentlichkeit bekanntgemacht worden und erst
nachdem man davon im WDR wusste? Warum gibt
es dann keine einzige Quelle aus den Jahren 2014
bis 2021, mit welcher sie ihre angeblich vollzogene
Wandlung belegen kann? Einziger „Beweis“ dürfte
hier ein Video aus dem Jahre 2017 sein, wo sie als
Muslima versucht ein rechtes Konzert zu topedie-
ren. Doch dasselbe wurde aus der Mediathek der
Ersten Reihe gleich wieder entfernt. Warum wohl?
Weil es die El-Hassan zu deutlich als ausgeprägte
Muslimin darstellt? Weil die El-Hassan mit ihren
Auftritt in der Thüringer Stadt Themar bei dem
Konzert ´´ Rock gegen Überfremdung „ erschien,
um dort ganz bewusst zu provozieren, und damit
den Veranstaltern unbewusst Recht gab, dass die-
selben nicht einmal mehr friedlich ein Konzert be-
suchen dürfen ohne dabei vom Islam belästigt zu
werden! Denn dummerweise kam El-Hassan ihr
Auftritt beim Zuschauer wenig gut an, sondern
schon im Vorfeld erntete die auf YouTube gestellte
Dokumentation kaum Zuspruch. Die Macher schie-
nen damals 2017 von den Reaktionen so überrascht,
dass die Erste Reihe kalte Füsse bekam und das
´´ Jäger und Sammler „-Online-Format schnell
wieder von Netz genommen. Man sprach dort von
einer ´´ gemischten Resonanz „ in den sozialen
Netzwerken.
Aber Nemi El-Hassan hatte sich mit dem peinlichen
Auftritt 2017 ihre Sporen im „Kampf gegen Rechts“
verdient. Grund genug für den linksversifften WDR
sie, nachdem man glaubte, dass genügend Gras über
ihre islamische Vergangenheit und dieses Video ge-
wachsen, sie nun mit einem GEZ-Zwangsgebühren
finanzierten Pfründeposten zu belohnen.
Jedoch das Internet vergisst nie und es dürfte nur
eine Frage der Zeit sein, bis das fragliche Video von
2017 wieder auftauchen und die Debatte um Nemi
EL-Hassan wieder neu anfachen wird.
Quellen:
https://www.zeit.de/kultur/film/2021-09/nemi-el-hassan-antisemitismus-vorwuerfe-bild-rechtsradikale-al-quds
https://drive.google.com/file/d/1iE7V1qZnbvc18ZIROPEU8CVumw2KqHPf/view