Margot Käßmann erklärt uns, ohne Wein und Aber, den modernen Evangelischen Christen

Das Margot Käßmann auch ohne zu viel Wein nicht
gerade die Hellste ist, steht wohl außer Zweifel. Sie,
die als Christin Leute akzeptiert, wie etwa eine Karin
Göring-Eckard, welche selbst in ihrer Arbeit im Rat der
EKD, fremd ging und ihren Ehemann, auch ein Pfaffe,
und das ausgerechnet mit dem Vizepräsidenten der
Evangelischen Kirche in Deutschland, Thies Gundlach,
oder den Innenminister Thomas de Maiziere, der auf dem
Kirchentag, vor lauter Schreck, gar nicht wusste, was er
denn nun antworten solle als ihn Besucher fragten, wie er
es denn selbst mit dem lügen halte, also lauter Leute, die
es sichtlich mit den Zehn Geboten nicht so genau nehmen !
Die Frau, die Ehebrecher und Lügner als ´´ gute „ Christen
schätzt, kann es aber nicht vorstellen, das Christen die AfD
wählen. Sichtlicht ist diese Frau noch aus Zeiten geprägt,
in denen der Staat den Christen vorschrieb, was sie zu sein
oder zu wählen haben.
Für die politische Christin Käßmann gilt die Bibel sichtlich
nur noch als Vorlage für die Asylantenlobby und so steht
denn auch die Bibel dafür : ´´ Da steht zum Beispiel, der
Fremde, der unter euch wohnt, den sollt ihr schützen, selig
sind, die Frieden stiften, und das setzt sich dann in politische
Fragen um. Das halte ich bei einem Kirchentag aber für Pro –
testanten insgesamt für sehr normal „. Also dem islamischen
Flüchtling in den Allerwertesten zu kriechen, das hält die
Käßmann für normal oder gar für die einzige Art von
Nächstenliebe, zu der sie noch fähig.
Und um noch mal bei den Zehn Geboten zu bleiben, wie war
das doch noch gleich, damit kein falsches Zeugnis abzulegen ?
Da behauptet die Käßmann : ´´ Nein, die Kirchen sollten nicht
Parteien bewerten „, nur um dann im selben Atemzug zu sagen :
´´ aber ich habe immer klar gesagt, ich kann nicht verstehen,
dass Christen die AfD wählen, weil die AfD andere Menschen
herabsetzt. Wenn ich das Parteiprogramm lese – Menschen, die
aus anderen Ländern kommen, werden als nicht sozusagen sinn –
voll angesehen, hier Familien zu gründen –, und diese Herab –
setzung, dieser Rassismus, der sich da äußert, das halte ich für
Christen für nicht akzeptabel „. Also fassen wir zusammen, die
Kirche soll nicht Parteien bewerten, aber wenn es um die AfD
geht, wirft man diese Regel ebenso schnell über Bord, wie die
Zehn Gebote !
Wenn man schon solch konfuse Auffassungen vertritt, dann hat
man natürlich vom Asylrecht auch keine Ahnung, das Asyl in
einem Land zu bekommen, nicht gleichbedeutend damit ist, im
betreffenden Land für immer zu wohnen ! Käßmanns angeblich
christliche Auffassung von Asyl ist, daß ´´ sich hier beheimaten
können „. Oh da hätte der von ihr so verehrte Martin Luther
bestimmt seine Freude daran gehabt, dass sie all die vielen
Mohren und Heiden in Deutschland ansiedeln sollen. Ich be –
fürchte sehr, dass ein Luther sich heute von diesen Oberen
der Protestanten sehr mißbraucht vorkommen täte. Wenn
der noch lebte, würde er nach der Käßmann bestimmt ein
besonders großes Tintenfass werfen, wenn nicht gar selbst
die Fackel an den Scheiterhaufen legen !
Die protestantische Kirche in Deutschland war eigent –
lich immer die Martin Luthers ! Wann wurde die Frau
Käßmann dann in ihrem Glauben abtrümmig ? Das er –
klärt die uns so : ´´ Nun müssen wir sagen, dass wir in
den letzten Jahren Martin Luther wirklich von dem Hel –
densockel heruntergeholt haben, auf dem er im 19. und
20. Jahrhundert war, und dass wir das Thema von Lut –
hers Antijudaismus jetzt in den letzten Jahren heftig
thematisiert haben „. Äh, richtig, Luther war ja noch
ein echter Deutscher und die dürfen ja keine Helden
sein. Man hätte da übrigens auch einmal heftig thema –
tisieren können, was Luther so über die armen Bauern
alles gesagt. Aber die waren ja Deutsche und darüber
spricht man nicht in der EKD, ebenso wenig über all
die vielen deutschen Frauen, welche diese Protestant –
ische Kirche einst als Hexen verbrannt. Ist ja auch viel
wichtiger bis auf den letzten Punkt und Komma zu
durchleuchten, was Luther über die Juden gesagt.
Diese Art von Geschichtsaufarbeitung kommt mir
übrigens seltsam bekannt vor !
Oder gar es zu erleben, wie sich die Käßmann sexuelle
Übergriffe auf Frauen, islamistische Hassprediger und
Terroranschläge schön rdet : ´´ Natürlich ist es spann –
ungsvoll, mit verschiedenem Glauben zusammenzu –
leben, aber das Großartige ist ja dass wir das auch ge –
rade beginnen zu lernen „. Christen in arabischen Län –
dern würden die Spannungen bestimmt nicht als ´´ groß –
artig „ bezeichnen, aber diesen Christen gelten ja auch
die Zehn Gebote noch etwas !
Dann, folgt noch das Märchen, dass die Käßmann angeb –
lich mit Muslimen glücklich zusammenlebt : ´´ Aber die
Muslime, mit denen ich zusammenlebe in dieser Stadt
Berlin beispielsweise, von denen ist die große Mehrheit
der Meinung, dass es wunderbar ist, in diesem Land mit
diesem Grundgesetz und dieser Verfassung zu leben „.
Lebt die etwa mit Aiman Mazek in wilder Ehe zusammen?
Zumindest klingt die Käßmann so.
Wer bläst der Käßmann nur so etwas ein ? Aber das verrät
sie uns am besten selbst : ´´ Nun, in der evangelischen Kirche
gibt es da kein Dogma von oben herab, sondern wir sind im
Gespräch mit Politikerinnen und Politikern verschiedener
Parteien „. Wir ahnen welche Parteien dass sind, und dann
wird deren Politik von den Kanzeln verkündet und in den
Gemeinden umgesetzt. Klingt eher wie ein alter Aufguß
von SED und Kirche, wo auch die Partei bestimmte, wo
es lang geht. In der EKD scheint sich da seit Bismarcks
Kulturkampf nicht viel getan zu haben. Heute schauen
die Kirchenoberen also weniger in die Bibel als in die
Parteibücher. Die Käßmann erklärt das so ; ´´ Nein, die
evangelische Kirche ist nicht eine Kirche der Parteien,
sondern es ist eine Kirche, die Parteiprogramme anschaut
und darauf prüft und in eine Diskussion geht, ob sie, wie
Sie das eben gesagt haben, den schwachen Menschen im
Lande gerecht wird „. Also wird bald die Bibel Luthers
nach einem Parteiprogramm umgeschrieben oder die
Pfaffen verkünden einfach, dass das was im Parteipro –
gramm steht, eigentlich schon immer dem Urchristen –
tum entsprochen habe !
Ehrlich gesagt erinnert mich dann der Satz ´´ aber wir rin –
gen mit den Politikerinnen und Politikern, weil sie eben
auch in der Welt Verantwortung tragen als Christen „,
mehr an das Gerangeln zwischen den Laken von Thies
Gundlach und Göring-Eckard ! Da wundert es mich nun
echt nicht mehr, dass immer mehr gläubige Christen so
einer Kirche den Rücken kehren. Und wenn die Frau
Käßmann davon spricht, dass es schwer auszuhalten sei,
glaube ich eher für die wahren Christen.

Grüne Christin fordert Scheinehen

Die Grünen-Politikerin Karin Göring-Eckardt ist Mit –
glied im Rat der EKD. Was man da so berät, weiß man
nich, aber auf alle Fälle geht es an den Zehn Geboten
vorbei, denn genau bei dieser Arbeit für die EKD ging
Göring-Eckardt fremd, betrog ihren damaligen Ehe –
mann, auch ein Pastor, und dass ausgerechnet noch
mit dem Vizepräsidenten der Evangelischen Kirche in
Deutschland, Thies Gundlach ! Da klingt es schon wie
wahrer Hohn, dass sich diese Frau als ´´ fromm „ be –
zeichnet ! Von daher kann man die Tätigkeit des Vor –
standes der EKD, in Hinblick auf die Zehn Gebote,
bestenfalls als zersetzend bezeichnend ! Dieser Zer –
fall begann sichtlich als die EKD ihre Spitzenposition
an statt mit gläubigen Christen lieber mit Politikern
besetzte.
Und in der Zersetzung des christlich Glaubens nimmt
die Ehebrecherin Karin Göring-Eckardt eine tragende
Rolle ein. Da sie selbst sichtlich die Ehe nicht schätzt,
will sie auch bei ihrer Partei zu der Zersetzung der Ehe
maßlos betreiben. Nach Homoehe kommt daher nun
´´ PaZ„, der sogenannte Pakt für das Zusammenleben !
´´ PaZ – soll nicht nur Liebespaaren offenstehen, sondern –
dallen Zweierbeziehungen, die gegenseitig Verantwortung –
füreinander übernehmen „.
Ganz nebenbei hält die Christin Karin Göring-Eckardt
auch nicht von christlicher Nächstenliebe, denn bei
PaZ räumen die Grünen offen ein ´´ Solche Gemein –
schaften beruhten nicht unbedingt auf Liebesbezieh –
ungen „. Es geht also ganz offen um Scheinehen und
wir ahnen wer da begünstigt werden soll ! Dies wird
auch in einem anderen Satz deutlich ´´ Die neue Rechts –
form könne rechtliche Verbindlichkeit und Vereinfach –
ung bei Informations-, Auskunfts- und Vertretungs –
rechten schaffen „. Es scheint da eher um Abtretung
von Rechten zu gehen !