Die Staatspresse sekundiert mal wieder und stellt
so dem Künstlerkollektiv „Zentrum für Politische
Schönheit“ ihre Schmierblätter als Propaganda-
Fläche zur Verfügung. Diese mediale Beihilfe-
leistung erfolgt in Form eines Interviews, in
dem ohnehin keine kritischen oder überhaupt
interessante Fragen gestellt werden. Man hätte
dem Kollektiv also auch gleich einen der berüch-
tigten Gastbeiträge einräumen können!
In dem „Interview“ kann Philipp Ruch seinen
Verfolgungswahn freien Lauf lassen und behaup-
ten seit Monaten, wenn nicht gar Jahren von der
Bundeswehr überwacht zu werden.
Es ist immer wieder verwunderlich wie vollkom-
men talentbefreite linke Möchtegernkünstler auf
noch talentbefreitete linke Journalisten treffen,
deren Einfalt ihnen kostenlose Werbung besche-
ren. In der „Frankfurter Rundschau“ trafen sie
auf Katja Thorwarth. Dieselbe führte mit größter
Bereitwilligkeit das Interview.
So kann Philipp Ruchgleich behaupten die Bundes-
wehr habe sein Kollektiv mit Künstlicher Intelligenz
ausgespäht. Warum sollte die Bundeswehr Künst-
liche Intelligenz ausgerechnet gegen ein Kollektiv
einsetzen, bei dem Intelligenz kaum vorhanden?
Diese Frage kann Philipp Ruchgleich auch nicht
beantworten.
Im Grunde genommen ist nämlich das sogenannte
Künstlerkollektiv „Zentrum für Politische Schönheit“
so etwas wie die Seniorengruppe der Klebetroddel
der ,,Letzten Generation“: So wie sich die Klebetrod-
del an abnehmbare Sperren ankleben und dann unter
Applaus aus dem Saal geführt werden, mit eben solch
Aktionen macht das Kollektiv immer wieder auf sich
aufmerksam, nur das ihnen weitaus weniger Beifall
klatschen als den Klebetroddeln.
Von daher musste die an Aufmerksamkeitsdefizit lei-
denen Mitglieder des Kollektivs nun mit dieser Ver-
folgungswahnnummer kommen.
Wahrscheinlich wäre es besser gewesen die „Frank-
furter Rundschau“ hätte auch eine KI das Interview
führen lassen, anstatt Katja Thorwarth. Die nämlich
lässt sich jeden Bären aufbinden und so kann Philipp
Ruchgleich auch sein ganzes Repertoire an Verfolg-
ungswahn ablassen. Die Thorwarth bemerkte indes
noch nicht einmal das Gewicht all der Bären, die ihr
Ruchlos, äh Ruchgleich aufband.
Der lässt sich nicht lange bitten: ,, Dass die Bundeswehr
ein paar AfD-Anhänger hat, die sich auf den großen
Blackout vorbereiten und privat mit Bundeswehr-Be-
ständen hochrüsten, um dann das Land zu überneh-
men, ist ja bekannt“.
Die AfD zu beschuldigen, Höcke einen Diktator zu
nennen, ist nichts als kleinliche Rache dafür, dass
das Kollektiv mit seinem Miniatur Berliner Holo-
caust-Mahnmal vor Höckes Haus kläglich geschei-
tert, so wie bei all ihren sonstigen Aktionen. Dabei
scheiterte man nicht gnadenlos am Publikum, das
ohnehin kaum vorhanden, sondern am eigenen Un-
vermögen. Selbst alles Provozieren, wie die Ankün-
digung Flüchtlinge an Löwen verfüttern zu wollen,
brachte dem Stümperkollektiv keinerlei Publikum
und bescherte ihnen erst recht keinen Erfolg.
In Goebbelscher Manier geilt sich Philipp Ruchgleich
an seiner Hetze gegen die AfD so sehr auf, dass er gar-
nicht mehr im Stande ist der Thowarths Frage: „Was
glauben Sie, hat die Bundeswehr mit den gesammel-
ten Daten vor?“ schlichtweg nicht beantworten kann.
Es wäre ihm auch so sichtlich schwergefallen. Und
selbstredend fragt die Thorwardt auch nicht nach
oder hinterfragt Ruchgleich Argumentation kritisch,
weil das „Interview“ ja eine Gefälligkeitsarbeit linken
Journalismus ist.
Allmählich geht Ruchgleich die Munition gegen die
AfD aus, der Verstand ist ihm sichtlich schon lange
Zeit vor dem Interview ausgegangen.
War es eben noch die gesamte Bundeswehr, die sein
Kollektiv ausspioniert, so sind es plötzlich nur noch
„rechte Soldaten“ aus der Bundeswehr.
Nun will sein Kollektiv bei der Bundeswehr in ganz
Deutschland nach verschwundenen Waffen geforscht
haben. Hier hätte Katja Thorwarth nun wenigstens
fragen können, zu welchem Ergebnis denn das Kol-
lektiv bei dieser Recherche gekommen. Aber vielleicht
war ihr schon in diesem Augenblick klar, dass es kein
Ergebnisse gibt und Ruchgleich nur ein Troddel ist, der
mit einem Nichts an Informationen um Aufmerksam-
keit bettelt. Vielleicht wurde sich die Thorwarth auch
just in diesem Augenblick bewusst, warum die Bundes-
wehr eine KI-Suchmaschine eingesetzt und es keinem
ihrer Mitarbeiter antaten sich diese linke Aneinander-
reihung von Albernheiten und Inkompetenz anzutun.
Aber es gelingt ihr dann doch noch das Highlight, dem
Ruchgleich zu entlocken, dass es sein Kollektiv sehr
erschreckt habe, dass die Christine Lambrecht als Ver-
teidigungsministerin mal etwas wusste! Das muss in
der Tat schrecklich gewesen sein!
Zentrum für Politische Schönheit
Wo mehr Demokratie wagen in einem einzigen großen Sumpf endet
So wie der gerne über Geld spricht, der keins hat,
so reden die, welche keine echten Demokraten
sind, gerne von der Demokratie.
Nachdem FDP-Chef Christian Lindner unmittelbar
vor der Wahl im Saarland verkündete, dass Parteien
die nicht fest zum Grundgesetz und der Demokratie
stehen, massive Stimmenverluste hinnehmen müs-
sen, flogen prompt FDP, Linkspartei und Grüne, wel-
che alle drei an der 5%-Hürde gescheitert aus dem
Landtag.
Seit langem ist daher die buntdeutsche Scheindemo-
kratie bemüht, mit der Installation von sogenannten
Räten die Bürger um ihr Wahlrecht zu betrügen. Mit
Hilfe dieser von linken Trainern auf Linie gebrachten
„Demokratie-Räte“ soll dann all das durchgesetzt wer-
den, was die Parteien so nicht können. Die Mitglieder
dieser Räte setzen sich aus Vertretern von Pseudo-Ver –
einen und Pseudo-NGOs zusammen, die nichts anderes
als bloße Sprechpuppen der Lobbyisten sind.
So wundert es niemanden, dass ausgerechnet nach der
Wahl im Saarland solch ein Pseudo-Verein, nämlich
der Verein „Mehr Demokratie“ fordert ein Ende der
5%-Hürde fordert.
Natürlich wären derlei „Demokraten“ nicht die Bohne
an einem Ende der Fünf-Prozent-Hürde interessiert,
wenn es nur den politischen Gegner als AfD und so-
genannte „rechte“ Parteien erwischt hätte. Schon die
verlogene Behauptung: „Eine Hürde, die Zersplitter-
ung verhindern soll, darf nicht zu parteipolitischen
Monokulturen führen. Im Saarland ist ein Großteil
der Wählerinnen und Wähler aktuell gar nicht im
Parlament repräsentiert.“ ist eine Lüge, denn bei
der Saarland-Wahl hätten einzig die FDP und die
Grünen davon profitiert. Also die üblichen Verdäch-
tigen des bestehenden politischen Systems!
Das solche Pseudo-Vereine wie „Mehr Demokratie“
vor allem in linken Medien ihre Beachtung finden,
ist geradezu wie ein Warnhinweis!
Schon bei den Wahlen zum EU-Parlament profitie –
ren hier vom Fallenlassen der Fünf-Prozent-Hürde
in Deutschland ausschließlich links bis linksextreme
Parteien davon, wie etwa „Die Partei“, die so Pfründe-
posten im EU-Parlament ergattern konnten!
Ginge es nach den Scheindemokraten und die von
ihnen installierten „Räte“ hätte man längst Wahl-
recht sowie Wählerstimmen der Bürger durch Rats-
entscheidungen ersetzt. Diese Räte und all die vie-
len dubiosen Vereine und Organisationen sind so-
mit nichts als Mogelpackungen mit denen man den
Bürgern Sand in die Augen streut, um ihnen eine
funktionierende Demokratie vorzugaukeln, in der
angeblich der einzelne Bürger mehr mit entschei-
den kann. Selbstredend bestimmen natürlich aus-
schließlich Politiker und ihre NGO-Handlanger,
wer in solch einen Rat gewählt und mit welche po-
litischen Themen sich dort befasst. Damit sind der
Manipulation die Tore weit geöffnet! Wo nicht
mehr die Wählerstimme des Bürgers sondern
das Los der Räte die Politiker wählt, da könnte
aus „Mehr Demokratie“ schnell „Null Demokra-
tie“ werden!
So wird der “ Bürgerrat Demokratie“ zum Beispiel
von der Mercator-Stiftung unterstützt. Mercator
ist eine dieser „unabhängigen“ Stiftungen, die nur
„zufällig“ mit dem Auswärtigen Amt kooperieren
und „Förderunterricht für Kinder und Jugendliche
mit Migrationshintergrund“ betreiben sowie natür-
lich auch rein „zufällig“ in Sachen „Weltoffenheit“
unterwegs sind. Zusammen mit der „Volkswagen-
Stiftung“ stellen sie den „Sachverständigenrat deut-
scher Stiftungen für Integration und Migration“,
welcher wiederum staatlich vom Bund finanziert
wird. Die Mercator-Stiftung ist somit also nichts
als nur eine weitere Sprechpuppe der Asyl – und
Migrantenlobby mit staatlicher Förderung! Da-
neben hat man sich dem Klimawandel verschrie-
ben und arbeitet auch hier eng mit den üblichen
US-amerikanischen Stiftungen zusammen. Da-
neben ist man noch in Sachen „Denkfabriken“
aktiv.
Pikanter Weise werden in Buntdeutschland der-
lei „Denkfabriken“ ( Thinktank ) vom Staat oder
von den Stiftungen der großen Parteien, wie z.B.
der Rosa-Luxemburg-Stiftung, der Heinrich Böll-
Stiftung oder der Friedrich-Ebert-Stiftung finan-
ziert.
Daneben wird der „Bürgerrat Demokratie“ von der
Schöpfling-Stiftung, deren Vermögen aus dem Groß-
versandhaus Schöpflin entstammt, finanziert! In
dessen Vorstand sitzt unter anderem die CDU-Poli-
tikerin Gudrun Heute-Bluhm. Selbstverständlich
ist auch die Schöpfling-Stiftung in der Asyl – und
Migrantenlobby fest involviert mit den Themen
„Arbeitsmarktintegration und Bildung, um eine
langfristige Integration von Geflüchteten zu ermög-
lichen“. Zu den Finanzierern der Stiftung gehört
u.a. die „Kiron Open Higher Education gGmbH „,
welche zu dem Zweck gegründet worden, mit dem
“ Ziel, bestehende Barrieren auf dem Weg zur Hoch-
schulbildung für Flüchtlinge mittels digitaler Lern-
und Unterstützungsangebote abzubauen“. Nicht
unerwähnt bleiben sollte der Umstand, dass eines
derProjekte der Schöpfling-Stiftung das berüchtigte
„Zentrum für politische Schönheit“ ist!
Schon auffällig, dass all die angeblich „unabhän –
gigen“ Stiftung in Sachen Finanzierung und Zu-
sammenarbeit solch große staatliche Nähe aus-
zeichnet! Und sie noch dazu sämtlich zur bunt-
deutschen Asyl – und Migrantenlobby gehören.
Noch seltsamer mutet es an, wenn man das Thema
Beeinflussung des Auslands betrachtet, dass ja sonst
bei Wahlen angeblich so eine große Rolle spielt, dass
all die Unterstützer der Demokratie eng mit ausländ-
ischen NGO und Stiftungen kooperieren und gar zu
einem nicht unerheblichen Teil mitfinanziert wer-
den!
Wollte man in Deutschland also wirklich mehr De –
mokratie wagen, dann müsste man sich zu allererst
aus dem engen Korsett von Parteien-Stiftungen,
staatlich und vom Ausland finanzierter Vereinig-
ungen, Stiftungen und Organisation befreien, und
dies hieße einen gewaltigen Sumpf trockenlegen!
Noch bevor all die „Demokratie“-Räte, Vereinig-
ungen-, Stiftungen und Organisationen installiert
werden befinden sich diese bereits im Würgegriff
staatlicher und ausländischer Finanzierung und
Einflussnahme und werden zu bloßen Sprechpup-
pen der Asyl – und Migrantenlobby degradiert.
Deren oberstes Ziel ist es sich durch verstärkte
Zuwanderung ein eigenes Wahlvolk in Deutsch-
land zu schaffen!
Der Clown im Merkel-Zirkus
Das „Zentrum für politische Schönheit“, eine Bande von
Linksextremisten, gehört szeneüblich, wie die Antifa und
andere, auch zu denen, die für den Klimaschutz demons –
trieren.
Nun ruft Philipp Ruch vom „Zentrum für politische Schön –
heit“ dazu auf Kohlekraftwerke lahmzulegen. Für Ruch
sind die Aktionen von Friday for Future „zu wenig“. Wie
gewohnt möchte Ruch zu kriminellen Aktionen greifen.
Ruch fordert: „Man müsse den Entscheidern das Leben
zur Hölle machen“.
Da ja solche Gestalten unter Merkel zu den „Guten“ zäh –
len genießen sie eine Art Narrenfreiheit im Land und
die Christine Lambrecht geführte Justiz nimmt sich
ihrer und ihren Aufrufen zur offenen Gewalt nicht an.
Angeblich ist ja jeder linker Schwachsinn von der Mein –
ungsfreiheit gedeckt, und so darf der Linke ungeschoren
ausrufen, wofür ein Rechter längst in Haft gesessen. Im
Fall Philipp Ruch genügt es sichtlich der buntdeutschen
Justiz, dass Luisa Neubauer von FFF ihm widersprochen
hat. Sichtlich lässt man diesem „Zentrum für politische
Schönheit“ jede noch so perverse Geschmacklosigkeit
als „künstlerische Freiheit“ durchgehen. Die Merkel –
Regierung muss schon zu solchen Gestalten greifen,
um mit diesem letzten Volkssturmaufgebot noch, in
Ermangelung des eigenen Volkes, dass sie noch unter –
stützen täte, das trügerische Scheinbild einer „Zivil –
gesellschaft“ noch halbwegs aufrecht erhalten zu kön –
nen. Oftmals ist die Zahl der Merkel-Sympathisanten,
trotz aller eingekauften Linken, von Antifa bis Zecken,
so gering, das selbst die Staatspresse nur noch von der
„Stadtgesellschaft“ zu sprechen wagt. So hat im polit –
ischen Merkel-Zirkus Philipp Ruch &Co die Clowns –
nummer abbekommen.
ZPS : Panzer zu Wahlen auffahren oder eine Justiz in Händen von Politikern
Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) nennt
sich selbst ,, eine Sturmtruppe zur Errichtung mo –
ralischer Schönheit, politischer Poesie und mensch –
licher Großgesinntheit „. Weiterhin behaupten sie :
,, Wir arbeiten an der Zukunft des politischen Wider –
stands im 21. Jahrhundert („aggressiver Humanis –
mus“), setzen auf Menschlichkeit als Waffe und ex –
perimentieren mit den Gesetzen der Wirklichkeit.
Widerstand ist eine Kunst, die weh tun, reizen und
verstören muss „.
Ja, weh tut dabei vor allem eines, nämlich die
absolute Dummheit ihrer Experimente!
Neuester Streich dieser Ansammlung krimineller
Intelektueller ist es, zu den Wahlen mit einem Pan –
zer vor dem sächsischen Landtag auffahren zu wol –
len, um sozusagen der AfD den Krieg zu erklären.
Allerding war das der Dresdener Versammlungs –
behörde zu viel und sie untersagte das Auffahren
des Panzers. Aber mehr tut der Merkel-Staat und
seine Justiz nicht. Der offensichtliche Aufruf zu
offener Gewalt gegen die AfD und deren Wähler
gilt weiterhin als ,,künstlerische Freiheit„.
Immerhin hatte deren Justiz nach eineinhalb –
jährigen Ermittlungen das Verfahren wegen
Bildung einer kriminellen Vereinigung gegen
das ZPS einstellen lassen. Von einer ,, unab –
hängigen„ Justiz konnte schon damals nicht
gesprochen werden, denn der Vorfall wurde
politisch an den Justizausschuss des Thüringer
Landtags verwiesen. Das Ermittlungsverfahren
gegen die Künstlergruppe war nämlich sang und
klanglos eingestellt worden, nachdem sich der
thüringische Justizminister Dieter Lauinger mit
dem Thüringer Generalstaatsanwalt und der Leit –
ung der Staatsanwaltschaft Gera getroffen hatte!
Man darf sich also zu Recht fragen, welche Poli –
tiker jetzt wieder in die Bresche springen, und
sich schüzend vor diese kriminelle Vereinigung
stellen wird, wo diese Panzer auffahren lassen
wollen!
Man stelle es sich einmal vor, dass Rechte es
vorgehabt hätten am Wahltag mit so einem
Panzer vor einem Regierungsgebäude aufzu –
kreuzen. Da hätte sofort der Staatsschutz er –
mittelt, der Generalbundesanwalt das Verfah –
ren an sich gerissen, der Lieferant des Panzers
wäre mitangeklagt und alle Beteiligten zu lang –
jährigen Haftstrafen verurteilt worden. Gerade
in Sachsen, wo diese Tat geplant, ist der Fall
,,7 Sachsen und ein Luftgewehr„ allen noch
tief in Erinnerung. Dort reichte ein einziges
Luftgewehr schon aus, um angeblich in die –
sem Land den Umsturz auszurufen. In dieser
Hinsicht ist ein Panzer da eine ganz andere
Dimension!
Jedoch wird im Fall der kriminellen ZPS –
Bande darüber vom Staat hinweggesehen.
Die mehr als parteiische Justiz stellt sich
blind, die Staatsanwaltschaft taub, und alle
zusammen zeigen, dass man Rechtsstaatlich –
keit in Deutschland vergebens sucht!
Wo man der Satire deutlich mehr zutraut als dem Journalismus
Bei der Suche nach den Hintermännern für die
Verbreitung des Ibiza-Videos liest sich die Liste
der Verdächtigen wie die Who is Who-Aufzähl –
ung linker Künstler.
Nach dem staatlich angestellten Merkelschen
Hofnarren Jan Böhmermann, gerät nunmehr
das ,, Zentrum für politische Schönheit „ ins
Visier. Scheinbar war alles was linke Satire auf –
zubringen vermag, bereits im Besitz des Ibiza-
Videos.
Schon allein der Umstand, dass man zuerst
der Satire und dann der Presse das Video zu –
gespielt, beweist wie es um den Stellenwert
linken Journalismus bestellt, dass man der
Satire deutlich mehr zutraut!
Das ZDF-Magazin Frontal 21 vermeldete auf
zdf.de, dass die Künstlergruppe „Zentrum für
politische Schönheit“ (ZPS) an der Verbreitung
des Ibiza-Videos beteiligt sein solle, es jedoch
nicht in Auftrag gegeben habe. Demnach sei
den Künstler*innen das Material zugespielt
worden, ohne dass Geld geflossen sei.
Das es sich bei den Mitgliedern dieses Zent –
rums um gewöhnliche Kriminelle handelt,
hatte ich bereits in anderen Artikeln aufge –
zeigt :
Linkes Denunziantenunwesen nimmt immer größere Ausmaße an
Das ´´Zentrum für politische Schönheit„, ist wohl
Therapiezentrum für Linksextremisten, die hier in
Gruppentherapie versuchen, der Einweisung in
eine Gummizelle zu entgehen. Daher ist es eher
das ´´Zentrum für linken Schwachsinn„ .
Mit ihren Aktionen ihren Aktionen bewiesen die
Linken immer wieder, dass Dooftun der offenen
Gesellschaft mehr schadet als nützt. So etwa als
die schönen Dooftuer versuchten in freudiger
Erinnerung an ihre Stasizeiten in Chemnitz das
Spitzelsystem neu aufleben zu lassen. So for –
derte das Zentrum in gewohnter Vollverblöd –
ung : Denunzieren Sie noch heute Ihren Arbeits –
kollegen, Nachbarn oder Bekannten und kas –
sieren Sie Sofort-Bargeld. Helfen Sie uns, die
entsprechenden Problemdeutschen aus der
Wirtschaft und dem öffentlichen Dienst zu
entfernen.
Allerdings löste dieser Aufruf allenfalls bei
Anette Kahane und ihrer Amadeus Antonio –
Stiftung, sowie bei dem linksextremistischen
Journalisten Sören Kohlhuber, welche ja als
die Experten in Sachen Denunziation gelten,
den gewünschten Erfolg aus.
Bei der Amadeu Antonio-Stiftung ließ man zu –
letzt in ähnlicher Handreichung in den Kitas der –
art denunziantisch veranlagte Erzieherinnen
nach deutschen Mädchen mit Zöpfen und Röck –
chen fahnden, während Kohkhuber auf dem
Hamburger G20-Gipfel zur Menschenjagd auf
Andersdenkende aufgerufen, deren Fotos er
zuvor ins Netz hestellt.
Es darf nicht verwundern, daß all die Demokra –
tiebewunderer, welche sich zuletzt über ein AfD –
Internetportal aufgeregt, in welchem Schüler
linksextremistische Lehrer melden konnten,
nun nicht das aller Geringste gegen den On –
linepranger des ZPS oder der Denunzianthen –
schulungs-Handreichung der AA-Stiftung ein –
zuwenden haben. Diese sind alle samt also
sehr für Denunzianthen zu haben, solange
in ihre politische Richtung bespitzelt wird.
Es dürften daher ausnahmslos rechte Demo –
kraten gewesen sein, welche gegen das ZPS
und seine Machenschaften Strafanzeige ge –
stellt.
Aber auch der Chemnitzer Polizei ist an die –
ser Stelle zu danken, daß sie erfolgreich ge –
gen die Kulturbanausen vom ZPS vorgegan –
gen. Selbst die sächsische Landesregierung
sah sich genötigt gegen das Treiben der ZPS –
Aktivisten einzuschreiten. Leider ward bislang
keiner von denen hinter Schloß und Riegel ge –
bracht.
Flüchtlinge fressen oder die tolldreisten Spiele der Asylantenlobby
Die stark morbide Berliner Truppe ´´ Geisteskranke Künstler
für die Asyllobby „ vom ´´ Zentrum für politischen Wahnwitz „
startet nunmehr eine weitere ihrer berüchtigte Intiative.
´´ Flüchtlinge fressen „ lautet deren Motto, in welcher die
an starken Wahrnehmungsverlust leidenden Initiatoren
nun mehr in einem Akt widerlichster Tierquälerei eine
sichtlich stark gestörte Syrerin armen Tigern zum Fraß
vorwerfen wollen. Weil es der syrischen Schauspielerin
May Skaf ja hier in Deutschland, bedeutend schlechter
gehe als noch zuvor in Syrien mitten im Krieg. So kann
nur vollkommener Realitätsverlust diese arme Frau sich
aus dem schönen Syrien auf nach Deutschland machen
lassen. Sichtlich instrumentalisiert die Asyllantenlobby
nun also gar schon geistig verwirrte Künstler, um die
Bundesregierung zu Gesetzesänderungen im Asylrecht
zu zwingen. Flüchtlinge sollen nämlich mit dem Flugzeug
nach Deutschland eingeflogen werden.
Bekannt wurde die stark gestörte Künstlertruppe durch
das Buddeln von Löchern auf dem Rasen vor dem Bundes –
tag. Sichtlich ist die irre Truppe stark auf den Bundestag
fixiert, weil sie das Gebäude für die Anstalt halten, in dem
man sie demnächst unterbringen werde. Ausgelöst wur –
den diese kollektiven Wahnvorstellungen bei einem ge –
meinsanen Anhören einer Rede von Angela Merkel. In
ihrem kollektiven Wahn unterstützt wird das Künstler –
kollektiv von örtlicher Antifa und Linkspartei.
Auffallend an der Truppe ist, das die sich wegen ihren
Wahnvorstellungen kaum an ihre Vergangenheit zu –
erinnern vermögen. So konnte sich zum Beispiel May
Skaf einzig noch daran erinnern, dass sie ´´ wie eine
Kriminelle über die Berge „ nach Deutschland gekom –
men. Alleine auf Grund dieser Angabe wurde Skay um –
gehend ins ´´ Zentrum für politische Schönheit „ auf –
genommen, wo man sichtlich eine Vorliebe für krimi –
nelle Aktionen hat. Die haben schon 7 derlei an Wahr –
nehmungsstörungen leidende Freiwillige für ihre neue
Aktion ´´ Flüchtlinge fressen – Not und Spiele „. Dabei
errichtete man am MaximGorki-Theater eine Arena,
wobei die Linken klischeehafte Hollywood-Vorstellung
von römischen Gladiatorenkämpfe für ihre Sinnestäusch –
ung benutzen. Sollten die Behörden die Arena nicht um –
gehend abreißen lassen, so will die Evangelische Kirche
nach der Zentrum-Aktion in dieser Arena Muslime ver –
brennen, weil ja in Rom Andersgläubige öffentlich in
solch Arena verbrannt. Allerdings lehnten es bislang
alle muslimischen Freiwilligen ab, sich zuvor noch ans
Kreuz nageln zu lassen, wehalb katholische Bischöfe
nunmehr mit Christen aushelfen wollen.
Indes befürchten Tierschützer, dass die Wahnvorstell –
ungen von May Skaf auf den Tiger übergehen können,
falls das verängstigte Tier die Schauspielerin anfalle.
Der Tiger könne durch solch Traumatisierung augen –
blick zu einem Nazi mutieren und fortwährend Aus –
länder anfallen.