Was der Transe recht, kann dem Sodomiten nur billig sein!

Anders als der übliche wöchentliche Einzelfall,
versucht die Staatspresse den Tod eines 25-jäh-
rigen Besuchers des CSD in Münster zu instru-
mentalisieren, um daraus dann weitere Sonder-
rechte für Quere, Trans – und Sternchen, sowie
vollkommen geschlechtslose Menschen abzulei-
ten.
Wird dagegen ein Biodeutscher erschlagen, zu-
mal wenn der Täter einen colorierten Hinter –
grund, – das Opfer mag Zivilcourage gezeigt
haben oder nicht -, übt sich dieselbe Presse
bekanntlich in Schweigen.
Und der Sodomit, der es oft genug erlebt, dass
sein Lebenspartner regelrecht abgeschlachtet,
erhält gar keine Medienpräsenz! Letzterer be-
sitzt eben keine lautstarke Lobby, die etwa für
ihn dreist eine sofortige Umdeutung der gesam-
ten deutschen Sprache fordert, so das etwa die
Ministerien in Zukunft nur noch MinisTIERin
geschrieben werden dürfen!
Während jede Transfrau, die es noch nicht ge-
lernt mit einem Büstenhalter umzugehen, im
Freibad ein Ende des Obenohne-Verbots for –
dern kann, damit er/sie/es seine/ihre von den
Krankenkasse bezahlten Kunstmöpse offen
stolz präsentieren darf, wird es dem stark dis-
kriminierten Sodomiten bis heute nicht gestat-
tet sich mit einem frisch geschorenem Schaf in
einem Schwimm – oder Freibad offen zu zeigen!
Kein Sternchen mitten in einem Wort zeugt da-
von, dass sich daran etwas ändern wird. Der
Sodomit ist und bleibt weiterhin stark diskri-
miniert mitten im buntesten Deutschland!
Er darf keine Steuervorteile für seinen tier –
ischen Lebenspartner geltend machen, erhält
kein Kindergeld, wenn er dessen Nachwuchs
adoptiert und jegliche Religionsgemeinschaft
verweigert ihm eine Trauung!
Nicht zu vergessen die Gesetze, die ihm die
freie Partnerwahl nahezu unmöglich machen!
Und da wagen es all die Transen, Gender -&
Gaga-Menschen noch frech zu behaupten, sie
würden hier diskriminiert! Das ist ein Vogel –
schiß gegen das, was Sodomiten in diesem
Land täglich erleben! Und die haben noch
nicht einmal einen Christopher Street Day
an dem sie sich mit ihren Partnern offen auf
die Straße trauen dürfen!

Sachsen : 22 Sonderfälle mehr

Es kam wahrscheinlich nicht nur der Polizei recht
seltsam vor, dass ausgerechnet vor den Kliniken, die
mutmaßlich vollkommen überlastet und in denen gra –
vierender Mangel an Fachkräften herrscht, diese plötz-
lich Zeit genug hatten vor den Klinken herumzustehen
und zu protestieren.
Natürlich nicht für bessere Arbeitsbedingungen oder
ein anständiges Gehalt, sondern gegen die Impfgegner.
Und dann auch noch gleich so viele, dass hier die Poli-
zei kein Auge zudrücken und es als „Spontandemo“
gelten lassen konnte.
Da nun die Polizei durch ihre vorangegangenen Aktio-
nen sehr in Verruf geraten parteiisch zu sein, oder um
ihren Ruf wieder aufzubessern, kontrollierten sie auch
die verdächtigen Mediziner.
Dieselben, zumeist Medizinstudenten, hatten ihre
Demos nicht angemeldet und so machte die Polizei
erstaunlicher Weise mal Dienst nach Vorschrift. All-
ein in Dresden kamen so 22 Anzeigen wegen began-
gener Ordnungswidrigkeiten unter den angehenden
Medizinern zustande.
Die linken Demokratieverweigerer waren gleich sehr
schwer empört, dass nun die Polizei nicht, wie es von
ihnen gewohnt, einseitig nur gegen die Opposition, die
echte, im Lande vorgeht, sondern auch die Gegenseite
behelligt.
Selbst der sächsische Innenminister Roland Wöller hat
in Sachen Demokratie noch echte Defizite, denn derselbe
nannte die ungenehmigte und gegen seine eigenen ver-
ordneten Cororna-Maßnahmen verstoßende Demo als
„Zivilcourage“ für die er sich bei den angehenden Medi-
ziner noch bedankte. Mehr Parteilichkeit geht kaum
noch, denn noch nie hat sich dieser Innenminister bei
den Impfgegnern für deren „unangezeiten“ Demos be-
dankt!
Aber Innenminister Wöller sah mal wieder den Wald
vor lauter Bäumen nicht, sondern hatte nur ein Bild
im Kopfe. „Gleichwohl bin ich mit dem Bild, das das
Eingreifen der Polizei und die Kontrolle der 22 Stu-
dierenden des Gegenprotestes erzeugt hat, nicht zu-
frieden“ sagte Wöller.
Immerhin steht der Innenminister nun vor seinen
linken Freunden mit heruntergelassener Hose da.
Da hatte man gerade noch schärfere Überwachung
und härtere Bestrafung bei „illegalen“ Demonstra-
tionen gefordert, und dann steht man mit gleich
22 Anzeigen der eigenen Klientel da! Schließlich
kann man die nicht einfach unterm Tisch fallen
lassen, denn dann zerreißen alle Impfgegner in
Sachsen sich darauf berufend, ihre Bußgeldbe-
scheide!
Dann aber auch noch gleich 22 Anzeigen, und dies
ausgerechnet in Sachsen, wo schon 4 Leute mit
Fackeln einen Fackelaufzug aus nationalsozialisten
Zeiten bilden und 7 Sachsen mit einem Luftgewehr
beinahe den politischen Umsturz zustande gebracht!
Dresdens Polizeipräsident Jörg Kubiessa, es wohl
ahnend, dass seine Polizei hier zum Sündenbock
gemacht werden soll, will daher „den Kontakt mit
der Zivilgesellschaft optimieren“. Soll wohl heißen,
das man sich beim nächsten Mal abspricht, dann
schnell aus einer „spontanen“ eine „angezeigte“
Demonstration macht und sich die Polizei dann
ganz wie bisher wieder ausschließlich den bösen
„Rechten“ widmen kann.
Schon zeigt die Dresdener Polizei ganz in diesem
Sinne erste Auflösungserscheinungen, denn sie
hat plötzlich ihre Bewertung gegenüber den ille-
gal demonstrierenden Medizinstudenten „korri-
giert“. Schließlich kann es in der buntdeutschen
Demokratie ja nicht angehen, dass plötzlich vor
dem Gesetz alle Menschen gleich behandelt wer-
den! So haben wir nun gleich 22 „Sonderfälle“
mehr.

Preisverdächtiges aus Sachsen

Die frühere Bürgermeisterin von Arnsdorf im Land –
kreis Bautzen, Martina Angermann, wird nunmehr
als ,,Botschafterin für Demokratie und Toleranz „
vom ,,Bündnis für Demokratie und Toleranz„ aus –
gezeichnet.
Derlei ,,Toleranz„-Preise gehen zumeist nur an Jene,
die Null-Toleranz gegenüber Nazis zeigen und seit in
Thüringen ein linksextremistischer Bombenbauer mit
dem ,,Demokratie„-Preis der Landesregierung aus –
gezeichnet, gilt auch dessen Wert nicht allzu viel.
In der Welt heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral hat
sich Martina Angermann diesen Preis auch voll ver –
dient. Immerhin schritt sie energisch gegen die eige –
nen Einwohner ein als diese einen psychisch-kranken
irakischen Flüchtling, der gerade einer Supermarkt –
Verkäuferin mit einer Flasche bedrohte, überwältigt
und mit Kabelbindern an einen Baum fesselten, bis
die Polizei eintraf. Ein deutschen Supermarkange –
stellten gegen Flüchtlinge helfen, dass können doch
nur Nazis sein, dachte sich die Bürgermeisterin und
,,konnte ihren Mund nicht halten„.
Wir erinnern uns in der Welt heuchlerisch-verlogener
Doppelmoral noch gut daran, wie syrische Flüchtlinge,
die einen syrischen Terroristen überwältigt und eben –
falls mit Kabelbindern gefesselt, dann erst noch aus –
giebig Selfis von sich mit ihrem Opfer machten, da –
gegen in den Medien als Helden dargestellt und so –
gar für das Bundesverdienstkreuz von genau solch
toleranten Menschen wie die Martina Angermann
vorgeschlagen worden.
In Fall Arnsdorf zählte die Presse Ostdeutsche und
Flüchtlinge zusammen und da konnte der irakische
Flüchtling nur Opfer von Rechtsextremisten sein.
Das es keine echte Sympathie für den Iraker war,
sondern nur platte Propaganda, zeigte sich darin,
dass Politik und Medien, nachdem sie seinen Fall
schamlos für ihre infamen Zwecke genügend ins –
trumentalisiert, mit seiner psychischen Erkrank –
ung im Stich ließen, weil seine Krankheit nicht so
gut ins Propagandabild von einem Opfer passte,
und man so den Iraker wenige Wochen später
tot in einem Waldstück fand!
Auch die Bürgermeisterin kümmerte sich nicht
weiter um den Iraker, nachdem der seine Rolle
als vermeintliches Opfer von ostdeutschen Rech –
ten gespielt, und darf dafür nun 5.000 Euro Preis –
geld entgegen nehmen.
Szenetypisch wurde auch Emiliano Chaimite, Vor –
stand des Dachverbandes sächsischer Migranten –
organisationen mit solch Preisgeld bedacht.
,, Angermann und Chaimite zeigten seit Jahren in
Sachsen großen Einsatz für ein respektvolles Mit –
einander und gesellschaftlichen Zusammenhalt„,
sagte dazu Sozialministerin Petra Köpping, natür –
lich SPD. So respektvoll ging Martina Angermann
mit ihren deutschen Mitbürgern um als diese ein –
mal echte Zivilcourage gezeigt, für welche diese
Bürger auch einen echten Preis verdient hätten!

Der letzte große Fehltritt des DJV

Doppelmoral

Man kennt vielleicht noch die Bilder einer ungarischen
Kamerafrau, welche einem vor der Polizei flüchtenden
Migranten ein Bein stellte. Diese Bilder des RTL-Sen –
ders vom 8. September 2015 gingen durch die bunt –
deutschen Medien. Die ungarische Kamerafrau Petra
László verlor daraufhin noch am selben Tag auf das
Geschrei buntdeutscher Medien hin, ihren Job.
Im Jahre 2021 wiederholt sich nun solch eine Szene.
Es ist der Geschäftsführer des Deutschen Journalis –
tenverbandes Thüringen, Sebastian Scholz, der am
1. Mai in Weimar einem vor der Polizei flüchtenden
Querdenker-Demonstranten ein Bein stellt.
In der wie üblich von heuchlerisch-verlogenen Dop –
pelmoral geprägten Atmosphäre in Buntdeutsch –
land hat das Beinstellen für Sebastian Scholz selbst –
verständlich keinerlei Folgen.
Hier stellt ein Täter dem objektiv-sachlichen Journa –
lismus ein Bein, und zeigt damit jedem, dass es in die –
sem Land keinen unabhängigen Journalismus gibt!
Natürlich versuchten all die ,,Qualitätsmedien„ zu –
nächst den Fehltritt ihres Kollegen zu verschweigen.
Der Geschäftsführer des Schweinejournalismus in
Buntdeutschland, Sebastian Scholz, zeigte so mit
allen wie freier Journalismus in Wahrheit aussieht
und wie unabhängige Berichterstattung über Quer –
denker-Demonstrationen in Wahrheit aussehen.
Der Deutsche Journalistenverband nimmt es bil –
ligend in Kauf, dass ihr Geschäftsführer das An –
sehen der Presse noch mehr in den Dreck zieht.
Statt die Konsequenz daraus zu ziehen, jammert
der Verband lieber über die ,,beispiellose Welle
des Hasses„ und versucht sich klassisch in die
Opferrolle zu flüchten.
So wird denn im übelstem Stil, den der deutsche
Schweinejournalismus zu bieten hat aus Sebastian
Scholz ein Opfer gemacht: „Seit dem 1. Mai ist
unser Geschäftsführer Sebastian Scholz Ziel –
scheibe für eine Gruppe Personen aus den Rei –
hen der selbsternannten Querdenkerbewegung
geworden. Unsere Geschäftsstelle erhält Droh –
anrufe, unser E-Mail-Postfach erreichen Hass –
mails „.
Schlimmer noch es wird sogar noch versucht die
Tat zu glorifizieren: ,, Unser Geschäftsführer Se –
bastian Scholz stellte sich dieser Person zivilcou –
ragiert in den Weg „.
Was bei Petra László zu großer medialer Empör –
ung führte, soll nunmehr ,,Zivilcourage„ sein.
Mehr heuchlerisch-verlogene Doppelmoral geht
nun wirklich nicht!
Sebastian Scholz sein Beinstellen wird somit zu
einem Fehltritt aller, die sich in diesem Land
Journalisten schimpfen. Und es ist zudem ein
Beweis, dass es von dieser Seite weder eine un –
abhängige noch eine objektiv-sachliche Bericht –
erstattung dieser Journaille über Querdenker –
Demonstrationen gibt!

Mutige Polizistin erschiesst einen weiteren MNMM

Wieder einmal mehr war einer von Merkels namenlosen
Messermännern ( MNMM ) unterwegs, um mal wieder
einen Menschen zu messern. Zu seinem Pech befand
sich eine mutige Polizistin im Zug, die den Messermann
mit ihrer Schußwaffe stoppte.
Der erschossene Flüchtling, der über Österreich nach
Deutschland eingereist, wurde nicht gemäß den EU –
Abkommen nach Österreich zurückgeschickt, sondern
genoß in Deutschland ´´ einen Schutzstatus aus huma –
nitären, politischen oder sonstigen Gründen „. Für
Merkels namenlose Messermänner scheinen immer
sonstige Gründe vorzuherrschen ! Gründe, die wie –
der einmal beinahe einem Menschen das Leben ge –
kostet, wenn die mutige Polizistin den eritreischen
Messermann nicht gestoppt und seinem vermeint –
lichem Flüchtlingsstatus ein jähes Ende gesetzt !
Das nenne ich doch einmal Zivilcourage und die
mutige Polizistin hätte durchaus das Bundesver –
dienstkreuz verdient !
Der Fall verdeutlicht auch zugleich, das es hier in
Deutschland Menschenleben kostet, wenn sich
die Merkel-Regierung nicht an Gesetze hält und
Abschiebungen nicht endlich konsequent durch –
setzt ! Auch stellt sich die Frage, wann man end –
lich dazu übergeht die zunehmenden Angriffe
von MNMMs als eigenen Strafteilbestand auf –
zuzählen. Sichtlich aber wollen die ´´ Volksver –
treter „ in Berlin nicht, daß ihr Volk erfährt,
wie viele solcher Messerattacken es in den
letzten Jahren gegeben.
Wir dürfen uns dagegen sicher sein, daß der
MNMM schon bald als üblich ´´ polizeibekannt „
und ´´ psychisch labil „ in den Medien daher –
kommen wird. Was aber die Frage aufwirft,
wie viele psychisch-kranke Einzeltäter mit
Migrationshintergrund, in diesem Land noch
frei herum laufen. Schluß mit dem Vertuschen
und Verschleiern aus Angst vor der AfD und
endlich eine Regierung, welche den Mut be –
sitzt die Wahrheit zu sagen über das Aus –
maß dessen, was ihre Politik angerichtet.
Während man einseitig die Toten von soge –
nannten Rechten märtyrisiert, wie es gerade
wieder bei 25 Jahre Solingen geschehen,
bleiben die Deutschen, die das Opfer von
Migranten geworden, weitgehend namen –
los und vergessen. Die vorgebliche Regier –
ung der Deutschen besitzt ja noch nicht
einmal den Mut deutsche Opfer einzu –
laden und mit ihnen das Gespräch zu
suchen. Sichtlich fürchten Merkel und
Steinmeier nichts mehr als die offene
Konfrontation mit den Opfern ihrer Po –
litik und deren Angehörigen. Von daher
dürfen wir uns sicher sein, das die 22 –
jährige mutige Polizistin namenlos bleibt
und keiner Ehrung wegen bewiesener
Zivilcourage zuteil werden wird.
In diesem Land ehrt man nämlich lieber
linksextremistische Bombenbauer mit
Demokratie-Preisen!

Schülerin Emilia S. aus Dresden und die verdächtige Akkuleistung von 88 Prozent

Die ´´ BILD „ kommt uns mal wieder mit einer Story
daher, die stark an die Zeiten der Hexenverfolgung in
Deutschland erinnern oder eher daran, wie überaktive
Antifa-Mitglieder Jagd auf unschuldige Autofahrer
machten, denen deutscher Ämterwahn ein Autokenn –
zeichen mit verdächtiger Zahlen – oder Buchstaben –
kombination verliehen. Diese düsteren, okkulten Zei –
ten feiern nun bei der ´´ BILD „ frohe Auferstehung.
Die BILD-gerechte Story spielt, – PEGIDA und AfD
sei Dank -, in Dresden.
Hier begann die Jung-Antifa-Heldin Emilia S. plötz –
lich überall Anzeichen für Nazis zu sehen. ´´ Es galt
plötzlich als cool, wenn der Handyakku zu 88 Prozent
geladen war – 88 steht in der Neonazi-Szene für die
Buchstaben „HH“, kurz für „Heil Hitler „ erzählt sie.
Ja liebe Antifa-Helden es ist wohl wirklich wahr, zeigt
euer Akkustand tatsächlich 88 % an, dann habt ihr so
ein verdammtes Nazi-Handy erwischt und müßt es un –
bedingt den Apple – und Samsung-Faschisten zurück –
geben !
Emilia S. hatte es von nun an schwer in ihrer Klasse.
Wie soll sie sich auf den Lehrstoff konzentrieren, wie
neue Freunde kennenlernen, wenn sie die ganze Zeit
über ihre Handy-Akkuleistung im Auge behalten muß.
Und wenn man bei 89 Prozent Akkuleistung da panisch
und mit Schweißausbrüchen, nur noch auf das Handy
starrt, dann vereinsamt man rasch ! Mit 89 % Akku –
ladestand konnte Emilia oft nicht mehr ihre Kontakte
in den Sozialen Netzwerken pflegen, konnte nichts
mehr posten, liken und kommentieren.
Aber Emilia S. schaffte es sich aus dem Dauerkontroll –
zustand der Akkuleistung zu befreien, indem sie die
Sache zum Kampf gegen Rechts erklärt. Damit bekam
sie die Hilfe, die sie brauchte, vom Politologen, über
Soziologen, bis hin zur örtlichen Antifa-Selbsthilfe –
gruppe und staatlichen Stellen. Emilia S. hatte es ge –
schafft !
Natürlich war der Anfang schwer : ´´ Anfangs blieb
Emilia stumm. Sie habe nichts getan, weil sie Angst
hatte, allein dazustehen „. Immerhin stand sie mit
ihrer Akku-Phobie ganz alleine dar und schaute nur
stumm auf ihr Handy, während es all den Nazis um
sie herum, tatsächlich nichts auszumachen schien,
mit 88 % Handy-Akkuleistung in die Schule zu ge –
hen !
Aber nicht mit Emilia ! Sie beginnt sich zu wehren.
Mit 90 Prozent Akkuleistung schrieb sie den anderen
Mitschülern und Mitschülerinnen tapfer, dass diese
mit ´´ dem Nazigetue „ aufhören sollen. Wie alle
jungen Antifa-Helden neigte auch Emilia S. schnell
zum Denunziantentum. Bald schon zeigte sie ihren
ersten Mitschüler wegen Volksverhetzung an.
Lea Rosh der einst beim Bau des Holocaust-Mahn –
mals nicht gelungen, sich mit den Zähnen ermordeter
Juden hinlänglich Geltung verschaffen zu können und
seitdem von niemanden mehr ernst genommen wurde,
witterte in Emilia S. nun die Chance für ihr großes
Comeback. Prompt erhielt Emilia S. den Preis für
Zivilcourage von der Rosh e. V. Und dieses Mal
würde es Lea Rosh nicht versauen, indem sie im
Hintergrund blieb. Man hatte ja nun die Emilia S.
Mit den früheren Preisträgern, etwa der Erfinderin
des Twitter-Projekts ´´ Straßengezwitscher „, das
sich einzig gegen PEGIDA richtete, hatte man nicht
groß punkten können.
Emilia S. erhielt nun für ihr Denunziantentum 2000
Euro Preisgeld. Damit kann sie sich bestimmt ein tol –
les neue Handy, samt Ladegerät kaufen, damit ihre
Akkuleistung nie auf 88 Prozent sinkt.
Irgendwie plagt Emilia S. dann doch das schlechte
Gewissen und sie spendet gleich 500 Euro von ihrer
Prämie an einen jüdischen Schüler. Dem war wohl
die Art und Weise, wie die Schülerin an das Preis –
geld gelangt, zu suspekt, und so spendete derselbe
das Geld gleich weiter. Das lief ja schon mal nicht
so gut !

Neue Heldenverehrung in Deutschland : Nach den Fesselspielen von Leipzig, nun die Stühlewerfer von Hamburg-Barnbek

Als in Arnsdorf in einem Supermarkt Deutsche
Zivilcourage zeigen und den üblich psychisch-
kranken Flüchtling aus dem Irak daran hinderten
auf eine Supermarktkassiererin mit einer Sekt –
flasche einzuschlagen, landeten sie umgehend
vor Gericht. Die vier Deutschen wurden in den
üblichen Medien als ´´ Bürgerwehr „ diffamiert
und vom Staat umgehend angeklagt wegen
´´ Freiheitsberaubung „. Ihr Prozess fand am
24. April 2017 am Amtsgericht Kamenz statt.
Ihr einziges ´´ Verbrechen „ bestand sichtlich
darin, es sich gewagt zu haben als Deutsche
Zivilcourage zu zeigen ! Damals war die Volks –
empörung so groß, dass selbst die Heiko Maas –
geschneiderte Justiz unter Druck geriet und den
Prozess schließlich einstellte.
Dagegen sollten die Syrer in Leipzig, die ihren
terroristischen Landsmann erst bei sich beher –
bergt, ihn die Haare geschnitten und es dann
mit der Angst bekamen und ihren Gast über –
wältigt, so wie im Arnsdorfer Fall ebenfalls
mit Kabelbinder gefesselt, und nachdem sie
mit ihrem nunmehr Gefangenen ausgiebig
Selfis gemacht, bevor sie die Polizei riefen,
sofort als ´´ Helden „ aufgebaut werden.
Aber niemand nahm ihnen die Story ab und
so ließ selbst die L-Presse sie fallen.
Aber nun hat man die Stühlewerfer von Ham –
brurg-Barmbek sogleich zu ´´ Helden „ er –
klärt und bevor das Volk so richtig aufwacht,
dieses Mal gleich ausgezeichnet. Einer der
Sieben, Ömer Ünlü, hatte den Angreifer mit
einer Eisenstange außer Gefecht gesetzt !
Im Hamburger Polizeipräsidium erhielten die
Sieben den Ian Karan-Preis für Zivilcourage,
sowie 500 Euro Preisgeld. Polizeipräsident
Ralf Martin Meyer bezeichnete die sieben
Männer als „Helden“ und als „echte Barm –
beker Jungs“. Wir möchten es uns an dieser
Stelle gar nicht ausmalen als was man denn
an dieser Stelle Deutsche bezeichnet, welche
einen Araber mit Stühle beworfen und mit
Eisenstangen niedergehauen ! Uns reicht an
dieser Stelle schon die damalige Berichter –
stattung über Arnsdorf.

Die ganze Welt schaut auf Kamenz oder Die Fesselspiele der Bunten Republik – Nachtrag

Manchmal geschehen tatsächlich noch Zeichen und
Wunder, selbst in der Heiko Maas-geschneiderten
Justiz. So wurde ganz überraschend am Gericht zu
Kamenz nun das Verfahren gegen die vier Deutschen,
welche Zivilcourage gezeigt als ein psychisch kranker
Iraker eine Supermarktverkäuferin bedroht, wegen
Geringfügigkeit eingestellt worden. Sichtlich hatten
die vielen Menschen, welche zur Unterstützung der
couragierten Arnsdorfer Bürger angereist, vor allem
die vielen Schilder mit der Aufschrift ´´ Zivilcourage
ist kein Verbrechen „, gehörigen Eindruck auf das
Gericht gemacht. Auch hätte man wohl niemanden
ernstlich erklären können, warum ein paar Syrer,
welche dasselbe getan, von Gericht nicht belangt
und als Helden in den Medien gefeiert, während die
Deutschen für dieselbe Tat kriminalisiert und vor
Gericht gestellt werden.
Nach der Einstellung des Verfahrens schäumt die
Asylantenlobby nur so vor Wut. Allen voran, wie
üblich, Linkspartei und Grüne. Diese hatten den
Arnsdorfer Vorfall zu plattester Propaganda auf
das Schamlosteste ausgenutzt. Der Bundesge –
schäftsführer der Linken, Matthias Höhn, sprach
von ´´ Lynchjustiz „ und der Fraktionsvorsitzende
der Grünen im Bundestag, Anton Hofreiter, von
´´ rechter Gewalt und Rassismus „. Das es diesen
Politikern nur um eine äußerst widerliche bloße
Ausnutzung des Vorfalles ging, und nicht um das
Wohl des Iraker, zeigt dessen Schicksal, dass er
erfroren in einem Wald endete. Wo waren da die
Politiker, die das Thema Arnsdorf aufgriffen ?
Wo waren all die Flüchtlingshelfer, welche nun
über die Einstellung des Verfahrens, an dem im
Übrigen der nun tote Iraker kein Interesse gehabt,
so empört reagieren ?

Die ganze Welt schaut auf Kamenz oder Die Fesselspiele der Bunten Republik

In der Heiko Maas-geschneiderten Justiz, wo der
oberste Grundsatz eines Rechtsstaats, nämlich der,
dass vor dem Gericht jeder Mensch gleich sein soll,
längst zu den Akten gelegt worden, zeigt nun ein
Fall ganz besonders die Perversion des Rechtsstaat
auf.
Erinnern Sie sich noch an den Fall von Leipzig, wo
Syrer den Terrorverdächtigen Jaber Albakr überwäl –
tigt, mit Kabelbindern gefesselt, sodann Selfis mit
ihrem Opfer gemacht, bevor sie die Polizei gerufen ?
Natürlich galten diese Syrer gleich als ´´ Helden „,
die das Bundesverdienstkreuz verdient und niemand
käme auf die Idee diese anzuklagen.
Anders im sächsischen Arnsdorf, wo beherzte Deutsche
einen gestörten Syrer daran hinderten einer Supermarkt –
verkäuferin eine Flasche über den Schädel zu ziehen. Die
Deutschen machten dasselbe, wie die Syrer, nämlich sie
überwältigten den Iraker, fesselten ihn mit Kabelbinder
an einem Baum und riefen die Polizei !
Anders als die Flüchtlinge wurden die vier Deutsche
nun nicht, wie die Syrer, gefeiert, sondern in den da –
für üblichen Medien als ´´ Bürgerwehr „ diffamiert
und angeklagt wegen ´´ Freiheitsberaubung „ ange –
klagt. Ihr Prozess soll am 24. April am Amtsgericht
Kamenz beginnen. Ihr einziges ´´ Verbrechen „ be –
steht sichtlich darin, es sich gewagt zu haben als
Deutsche Zivilcourage zu zeigen !
Nach dem Vorfall hätte auch der dümmste Psychiater
Deutschlands erkennen müssen, dass der stark gestörte
Iraker eine Gefahr für sich selbst und für andere dar –
stellt ! Trotzdem ließ man ihn wieder auf die deutsche
Öffentlichkeit los, um das Bild des armen Flüchtlings,
der ein Opfer ´´ rechter „ Gewalt geworden, in besag –
ten L-Medien weiter aufrecht erhalten zu können. Dies
bezahlte der sichtlich stark geistig verwirrte Iraker nun
mit seinem Leben : Man fand ihn erfroren im Tharandter
Wald ! Hier gehören also sichtlich ganz andere vor Ge –
richt gestellt, nämlich all jene, die ihrer Aufsichtspflicht
im Fall des psychisch-kranken Irakers nicht nachgekom –
men sind !
Ansonsten hat der Fall alles, was das Maas-geschneiderte
Justizsystem auszeichnet : von der medialen Vorverurteil –
ung der mutmaßlichen Täter, welche ihnen aber vor einem
Maas-geschneiderten Gericht nicht strafmildernd zu Gute
kommen wird, weil sie Deutsche sind, über die unterschied –
liche Behandlung von Flüchtlingen und Deutschen vor einem
Gericht, was jedem Rechtsstaat blankem Hohn spricht, zu –
mal im Arnsdorfer Fall eindeutig ein Gesinnungsurteil
gefällt werden soll ! Im Fall einer Verurteilung droht
den vier Beschuldigten eine Freiheitsstrafe bis zu zwei
Jahren oder eine Geldstrafe.
Nun sollte Jeder auf Kamenz schauen, denn dass von
dort zu erwartende Urteil, könnte wegweisend dafür
sein, was uns Deutsche in Zukunft es wagen, wenn
wir noch offen Zivilcourage zeigen !