Deutschland: Staat praktisch handlungsunfähig

Der Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden sind
durch Festklebeaktionen der Endzeitsekte „Letzte
Generation“ Kosten von 12.000 Euro entstanden.
Durch Corona und ständige Budgetkürzungen ha-
ben Museen in Deutschland ohnehin schon hart
zu kämpfen. Nun müssen sie auch noch für die Ver –
stärkung der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen auf-
kommen!
Da wäre es gut, wenn man es einfach so, wie die An-
wälte von Luisa Neubauer es mit Akif Pirinçci getan,
nun das Museum die entstandenen Kosten von den
Spendengeldkonten der „Letzten Generation“ pfän-
den lässt!
Deren Aktivisten klebten ihre Hände an den Rah-
men der „Sixtinischen Madonna“, dem berühm-
testen Werk der Gemäldesammlung. Das durch
Glas geschützte Gemälde aus dem 16. Jahrhun-
dert wurde nicht beschädigt, wohl aber der Rah-
men, dessen Reparatur zwischen 3.000 und 5.000
Euro kosten wird. Zu diesem Geld kommen wei-
tere 7.000 Euro an entgangenen Einnahmen,
da das Museum nach diesem Vorfall schließen
musste. Dazu gesellen sich noch die Mehrkosten
für erhöhte Sicherheitsmaßnahmen.
Die Museen und andere durch die Aktionen der
Endzeitsekte Geschädigte sollten ebenfalls die
Pfändung ihrer Schadenssumme von den Privat-
konten der Bundesinnenministerin Nancy Faeser
und des Bundesjustizministers Marco Buschmann
vor Gericht durchsetzen, weil beide durch quasi
Nichtstun sozusagen der „Letzten Generation“
Beihilfe geleistet haben! Während die einzig gegen
biodeutsche Rechte sofort aktiv werden, unternah-
men weder Faeser noch Buschmann auch nach der
20. Autobahnbesetzaktion nichts und erwiesen sich
so in Sachen Endzeitsekte selbst als die aller größ-
ten Gefährder. Das praktische Nichthandeln des
Staates spornte die „Aktivisten“ geradezu zu immer
drastischeren Aktionen an. Hätte dagegen die rechte
Identitäre Bewegung nur ein Zehntel so vielen Aktio-
nen wie die Aktivisten der Endzeitsekten durchge-
führt, wären Faeser und Buschmann schon längst
hyperaktiv geworden.
Wobei die Justiz sich selbst zum Handlanger macht,
indem sie die Prozesse verschiebt. So räumte u. a. die
Staatsanwaltschaft Dresden ein, dass die eingeleiteten
Ermittlungen wegen „gemeinschädlicher Sachbeschä-
digung“ einige Zeit in Anspruch nehmen werden. Dies
ist um so weniger nachvollziehbar, da gleichzeitig ge-
gen biodeutsche Rechte immer genügend Personal
vorhanden und sogar von Sondergerichten sofortige
Urteile gefällt werden können.
Sichtlich muss es unter den Autobahnfestklebern
erst Schwerstverletzte oder gar Tote geben, bevor
man sich in den Ministerien bequemt endlich ak-
tiv zu werden. Inzwischen dürften sich die durch
die „Letzte Generation“ und andere Endzeitsekten
angerichteten Schäden sich weiter summieren, bis
sie die Millionengrenze überschritten!
Wahrscheinlich müssen Bürger die Opfer dieser
Aktionen wurden, dem ohnehin handlungsunfä-
higen Staat erst die Steuerzahlungen verweigern
als Zeichen, dass auch sie „zivilen Ungehorsam“
beherrschen!

Peng – Die den Schuß nicht gehört

nancy-faeser-schlepperin

In Berlin ruft ein vorgebliches „Künstler-Kollektiv“
mit Namen „Peng Collective“ offen dazu auf sich als
Schlepper und Schleuser zu betätigen. Das Peng steht
wohl dafür, dass diese Leute einen Knall haben!
Urlauber sollen Migranten aus Südeuropa in ihrem
Auto mitnehmen und illegal nach Deutschland ein –
schleusen.
In der Staatspresse wird nur davor gewarnt: ,, Wenn
man wegen „Einschleusen von Ausländern“ verurteilt
wird, so kann eine Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jah-
ren auf den Betroffenen zukommen„. Da müßte dann
ein Großteil der Regierungen Merkel und Scholz einsit-
zen. Merkel hat schätzungsweise 1 Million Ausländer
nach Deutschland eingeschleust. Nancy Faeser Zehn-
tausende Afghanen als angebliche „Ortskräfte“ und
Tausende weitere als „ukrainische Studenten“. Natür-
lich gelten auch hier wie immer die bestehenden Ge-
setze nur für den kleinen Mann, wenn der Biodeut-
scher ist.
Und nur so konnte es bei der Vergewaltigung einer
Ukrainerin durch vorgebliche ukrainische „Studen-
ten“ in Deutschland dazu kommen, dass in den Hän-
den derelben Frau, die für das Einschleusen der Täter
die Hauptverantwortliche ist, auch der Schutz der Uk-
rainierin lag! Bundesinnenministerin Nancy Faeser
stört das nicht im Mindestem. Das Einzige, was die
stört, sind vermeintliche „Rechte“, die sie dafür kri-
tisieren!
Und obwohl uns diese Ministerin vorgelogen, härter
gegen illegale Schleuser und Schlepper vorgehen zu
wollen, wird dem „Peng Collective“ hier in diesem
Land wohl ebenso wenig eine Strafe drohen, wie
man Merkel, Faeser & Co hier je vor ein Gericht
stellen würde.
Für gewöhnlich wird in einer Regierung, in der sich
Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby die Klinke
in die Hand geben und sogar Gesetzesvorlagen ein-
bringen können, wie den berüchtigten „Migrations-
pakt“ das illegale Einschleusen von Migranten als
ziviler Ungehorsam angesehen, zumal man densel-
ben schon seit Jahrzehnten selbst gegen das eigene
Volk betreibt!
Von daher darf auch das Peng Collective weiterhin
ungestraft seine „subversive Aktionskunst“ betrei-
ben. Solange man in diesem Land eben nicht als
biodeutscher Rechter gilt, darf man subversiv oder
illegal handeln, „zivilen Ungehorsam“ leisten und
dies alles mit voller Rückendeckung der Regierung
aus Deutschland. Auch weil Nancy Faeser, welche
die Bundesinnenministerin schauspielert, ja aus
demselben linken Stall der „Unberührbaren“ ent-
stammt!
So wird das Peng Collective durch die Teilnahme
an Biennalen, Festivals und Stadt-Kunstveranstalt-
ungen auch gleich noch staatlich alimentiert. 2018
wurde die Schlepper -und Schleuser-NGO Peng so-
gar mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet.
Und den extrem versifften und verfilzten Sumpf die-
ser widerwärtigen Kloake legt niemand trocken, so-
lange Antifa-Faeser mit ihrem fetten Hintern als In-
nenministerin den Abfluss verstopft!
Schon im letzten Jahr durfte das Peng Collective mit
derselben Aktion dafür werben, Flüchtlinge illegal
nach Deutschland einzuschleusen. Passiert ist seit-
dem nichts, da nach Faeser solche „Kunstfreiheit“
nur Linken zugestanden, – hätte etwa die Identitäre
Bewegung nur eine einzige solcher Aktionen gestar-
tet wie Peng, wäre sie längst verboten und verfolgt!
So beweist Nancy Faeser mit ihrem Nichthandeln
nur ein weiteres Mal, dass sie tatsächlich nichts
aber auch gar nichts außer dem Kampf gegen
Rechts kann!

Hier wirbt Peng für illegales Einschleusen von Migranten :

Hier auch noch gleich der Beweis einer Zusammenarbeit von Peng mit der Ersten Reihe:

Hier gibt Peng auch noch Tipps zum Passfälschen:

Friday for future im Endstadium der Unterwanderung

Im ,,Focus„ scheint man sichtlich der Zeit hinterher
zu hinken. So schreibt dort Thomas Schmoll zu Friday
for future : ,, Die Israel-Kritik zeugt von Versuchen
einer linksextremistischen Einflussnahme. Doch
die Abwehrfront bei FFF gegen die Vereinnahm –
ung scheint zu bröckeln „. Sichtlich sind an Herrn
Schmoll sämtliche FFF-Demonstrationen der letz –
ten beiden Jahre spurlos vorübergegangen. Immer
wieder hatten sich nämlich dort die FFF-Aktivisten
Seite an Seite mit den Linksextremisten gezeigt und
deren Parolen munter mit gebrüllt. Die Vereinnahm –
ung ist also längst vollzogen worden!
Sichtlich haben die Medien hier immer ganz bewußt
weggesehen, sei es als FFF-Aktivisten mit örtlicher
Antifa auftraten oder sich zu Sprechpuppen der Asyl –
und Migrantenlobby machten.
Und jetzt, wo sich die FFF-Aktivisten folgerichtig dem
Antisemitismus hingeben, will man in der gleichge –
schalteten Presse nichts davon bemerkt haben. Eben –
so wenig wie von der Vereinnahmung der FFF-Beweg –
ung durch die Grünen unter deren Politikerin Luisa
Neubauer!
Den nun in der Presse erwähnten ,,Abwehrkampf„
von FFF-Aktivisten hat es demnach gar nicht erst
gegeben. Wo immer Linksextremismus sowie Asyl –
und Migrantenlobby auf die FFF-Bewegung trafen,
ließ sich dieselbe widerstandlos vereinnahmen. Das
man der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutsch –
lands (MLDP) untersagen wollte auf FFF-Demons –
trationen Flagge zu zeigen, war nur eine Feigenblatt –
Aktion mit welcher man die bereits erfolgte Verein –
nahmung mehr als dürftig zu kaschieren versuchte.
Letztendlich marschierte dann die FFF-Bewegung
zusammen mit den Linksextremisten unter deren
Flagge doch auf!
Dementsprechend ist man in der ,,WELT„ auch
schon bedeutend weiter als im ,,FOCUS„ und
spricht hier ganz offen vom ,,Endstadium der Un –
terwanderung„.
Daher glaubt niemand mehr der Erklärung einer
Carla Reemtsma, welche behauptet: ,, „Eine Ver –
einnahmung durch extremistische Gruppen gab
es nie und gibt es auch heute nicht.“ Solch eine
Erklärung zeigt nur wie blind die führenden FFF –
Aktivistinnen gegenüber der Realität sind. Wäh –
rend Reemtsma, Neubauer & Co wie üblich in
der Szene nur mit Argusaugen auf jeden rechten
Einfluß geschaut, konnten die Linken ihre Beweg –
ung ohne große Schwierigkeiten kapern. Das ge –
lang, weil es in Deutschland ein und dieselben
sind die für linksextremistische Ziele, für Asyl –
und Migrantenlobby und den Umweltschutz auf
die Straße gehen. Wo man sich dem bei FFF noch
offen widersetzte, übernahm man zeitgleich deren
Gedankengut, und was man bei FFF als ,, zivilen
Ungehorsams „ ansah, war nichts anderes als ge –
nau die Politik dieser Klientel! Letztendlich führte
diese ständige Vermischung dazu, dass man die
FFF-Bewegung von den üblichen linksextremist –
ischen Bewegungen nicht mehr zu unterscheiden
vermag. Man hat aber gerne in Politik und Medien
weggeschaut, solange man die FFF-Kids vor ihrem
Karren spannen konnte. Somit dürfte es nur noch
eine Frage der Zeit sein bis FFF-Aktivismus in of –
fene Gewalt umschlägt. Die RAF lässt grüßen! Ei –
nen ersten Vorgeschmack dessen bekam man be –
reits beim gewaltsamen Protesten gegen den Kohle –
abbau!
Nur eines dürfte klar sein, dass, wenn es soweit
kommen wird, weder eine Clara Mayer, noch eine
Luise Neubauer oder Carla Reemtsma dann bereit
sein werden, die politische Verantwortung dafür
zu übernehmen. Und in der einseitig ausgelegten
Justiz in diesem Land werden sie das Glück haben,
dass die Gesichter der FFF-Bewegung nicht auf
Steckbriefen und Fahndungsplakaten enden!